DE2309704A1 - Spritzgiessformwerkzeug zum herstellen von umlaufende hinterschneidungen aufweisenden rechteckigen hohlkoerpern - Google Patents

Spritzgiessformwerkzeug zum herstellen von umlaufende hinterschneidungen aufweisenden rechteckigen hohlkoerpern

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DE2309704A1
DE2309704A1 DE19732309704 DE2309704A DE2309704A1 DE 2309704 A1 DE2309704 A1 DE 2309704A1 DE 19732309704 DE19732309704 DE 19732309704 DE 2309704 A DE2309704 A DE 2309704A DE 2309704 A1 DE2309704 A1 DE 2309704A1
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DE19732309704
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Markus Spoetzl
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/44Removing or ejecting moulded articles for undercut articles
    • B29C45/4421Removing or ejecting moulded articles for undercut articles using expansible or collapsible cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

  • Spritzgießforerkzeug zum Herstellen von umlaufende Hinterschneldungen aufweisenden rechteckigen Hohikörpern Die Erfindung bezieht sich auf ein Spritzgießformwerkzeug zum Herstellen von umlaufende hinterschneidungen aufweisenden, rechteckigen Hohlkörpern, insbesondere langgestreckten Leuchtwannen aus Kunststoff, mit einem Formmantel und einem mehrteiligen Formkern aus einem Mittelkern, Seiten- und Eckenschiebern, wobei die Seiten- und Eckenschieber zur Durchführung von zum Formkerninneren gerichteten Entformbewegungskomponenten geeignet gelagert sind.
  • Bei einem in der DT-PS 1 244 379 beschriebenen Spritzgießformwerkzeug dieser Art sind die Seitenschieber auf einer Kernrahmenplatte und auf den geneigten Seitenflächen des Mittelkerns geführt und geben durch Zurückziehen des llittelkerns die ihnen zugeordneten Hintorschneidungen des Hohlkörpers frei. Sobald die Freigabe vollzogen ist, bleibt der Mittelkern relativ zur Kernrahmenplatte stehen und eine Ausstoßerplatte betätigt bei der weiteren Werkzeugöffnungsbewegung Ausstoßerstangen, die die Eckenschieber in diagonaler Richtung zum Boden des Hohlkörpers hin über die Seitenschieber hinaus verschieben, wobei die llinterschneidungen vollends frcigegeben werden. Die Ausstoßerplatto und die Ausstoßcrstangon, die sowohl die Kernrahmenplatte als auch eine Aufnehmerplatte, in der der rtittelkell sitzt, durchdringen, begründen eine verhältnisnßig große Einbauhöhe des Formwerkzeugs sowie ein relativ kompliziertes Pührungssystem zwischen Kernrahmenplatte und Eckenschiebern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießform der eingangs genannten Art anzugeben, die sich durch geringe Einbauhöhe sowie einfache und stabile Führung der Kernteile auszeichnet.
  • Erfindungsgernäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Seiten- und Eckenschieber zur Freigabe der Hinterschneidungen nach dem Ausfahren des Mittelkerns in derselben Ebene quer zur Formöffnungsrichtung zum Forinkerninneren verschiebbar ausgebildet und gemeinsam in einer einzigen Xernrahmenplatte gelagert sind, wobei die Eckenschieber während oder im Anschluß an die Verschiebung der Seitenschieber in diagonaler Richtung verschiebbar sind. Es wird also auf eine Zwangsführung der Schieber am Mittelkern während des Entformens völlig verzichtet und die Ausbildung der Seiten- und Eckenschieber so gewählt, daß der Hohlkörper bei deren Zusammenfahren in derselben Ebene vollständig freigegeben wird. Die einfache und stabile Führung aller Schieber in einer einzigen Kernrahmenplatte erübrigt eine die Einbauhöhe des Formwerkzeugs vergrößernde Ausstoßereinrichtung mit einer besonderen Ausstoßerplatte und Ausstoßerstangen und erbringt damit eine beträchtliche Verringerung der lsauhöhc. Schließlich können alle kernschieber gleich hoch ausgobildet sein, was mit einer Vereinfachung der Bearbeitung, insbesondere der Jiöhenabstimmung, verbunden ist.
  • Vorteilhaft besitzen die Seitenschieber trapezförmigen, sich zum Kerninneren verbreiternden Aufriß und die Eckenschieber im wesentlichen winkelförmigen Aufriß. Auf diese Weise wird während der Verschiebung der Seitenschieber senkrecht zu den Hohlkörperseitenwänden die Diagonalbewegung der Eckenschieber freigegeben.
  • Die Gestalt der Eckenschieber bei trapezförmigen Seltenschiebern läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch vereinfachen, daß sich die StirnflAche jedes Eckenschiebers, die an den stirnseitigen Seitenschieber grenzt, bis an seinen längsseitigen Schenkel fortsetzt. Dadurch erfährt gleichzeitig die Kernteilungslinio am Boden des Hohlkörpers einen geradlinigeren Verlauf, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn Leuchtwannen gespritzt werden sollen, an denen bei genauem Hinsehen die Abdrücke der Kernteilungslinien unter Untinden erkennbar sind.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschieber im wesentlicilen recilteckigen und die L-ckenschieber in wesentlichen winkelförmigen Aufriß besitzen, daß die beiden an den Längsseitcn des Formkerns vorgesehenen Seitenschicber derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß sie in Iiohlkörperlängsrichtung einen gegenseitigen Abstand wahren, und daß alle Scitenschicber vollständig in den Raum für den Mittelkern schiebbar sind. Die Versetzung der längsseitig vorgesehenen Seitenschieber erlaubt auch bei Formwerkzeugen für relativ schmale Hohlkörper einen vollständigen Eintritt der Seitenschieber in den Raum fUr den Mittelkern, indem sie dort nebeneinanderliegende Positionen einnehmen, so daß auf das Trapezprofil der Seitenschieber praktisch verzichtet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Spritzgießformwerkzeugs in dessen Schließstellung, Fig. 2 das Spritzgießformwerkzeug gemäß Fig.1 nach Beendigung des Entformvorganges, Fig. 3 eine Ansicht in Formdffnungsrichtung des beweglichen Teils des Spritzgießformwerkzeugs gemäß Fig.1 und 2 bei entferntem Hohlkörper und Forminantel und in Spritzstellung geschlossenem Formkern mit tral>czförmigen Seitenschibern, itig. 4 eine Ansicht in Formöffnungsrichtung der Kernschieber bei geöffnetem Spritzgießformwerkzeug, Fig. 5 eine Ansicht in Formöffnungsrichtung eines Formkerns in Schließstellung mit geringfügig anderer Formteilung, Fig. 6 eine Ansicht in Formöffnungsrichtung eines Formkerns in Schließstellung mit im wesentlichen rechteckigen Seitenschiebern und Fig. 7 die Kernschieber des Formkerns gemäß Fig.6 bei geöffnetem Spritzgießformwerkzeug.
  • Das Spritzgießformworkzeug gemäß den Fig.1, 2 und 3 besteht im wesentlichen aus einem Formmantel 1, der an der feststehenden Spannplatte 2 der nicht dargestellter Spritzgießmaschino montiert ist, sowie aus beweglichen Formteilen, nämlich einer mit der beweglichen Spannplatte 3 der Spritzgießmaschine verbundenen Kernaufnahmeplatte 4 fUr einen Mittelkern 5 des geteilten Formkerns 6, einer Kernrahmenplatte 7, sowie vier Seitenschiebern 8 bis 11 und vier Eckenschieborn 12 bis 15 des Formkerns, die mit Hilfe von Führungen 16 aus T-Schienon und T-Nuten in der Kernrahmenplatte 7 querverschiebbar gelagert sind. Die Kernrahmenplatte 7 ist auf an der Kernaufnahmeplatte 4 befestigten Rahmenführungsstagen 17 in Formöffnungsrichtung beweglich gelagort.
  • Fig.3 läßt eine symmetrische Teilung des Formkerns 6 crkennen. Die Seitenschieber 8 bis 11 besitzen trapczförmigen Aufriß und umschlicßcn zusammen mit den Dekenschiebern 12 bis 15 von winkelförmigem Aufriß den I4ittelkern 5 mit rechteckigem Aufriß. Zum leichteren Ein- und Ausfahren des Mittelkerns 5 sind dessen Seiten flächen geringfügig zur Formkernmitte hin geneigt ausgebildet (Fig.1).
  • Zur Entformung des Hohlkörpers 18 nach dem Spritzvorgang in der in Fig.1 dargestellten schließstelluny des Formw¢rkzeugs wird der gesamte mit der beweglichen Spannplatte 3 der Spritzgießmaschine verbundene Teil der Form aus Kernaufnahmeplatte 4, Mittelkern 5, Kernrahmenplatte 7 und Kernachiebern 8 bis 15 zusammen mit dem Hohlkörper 18 in Formöffnungsrichtung zurückgefahren, bis der iiohlkörper 18 zu dessen Entnahme hinreichend weit vom Formmantel 1 entfernt ist (Fig.2). Die Kornrahmenplatte 7 wird dann durch in der Zeichnung nicht dargestellte bekannte Arretiermittel in dieser Position festgehalten, so daß die weitere tSffnungsbewegung der Spannplatte 3 die Kornaufnahmeplatte 4 zusaitnien mit dem Mittelkern 5 von der Kernrahmenplatte 7 entfernt, wobei der Mittelkern 5 vollständig aus dem Formkern ausfährt und erst in der in Fig.2 dargestellten Position zum Stillstand kommt. Anschließend werden die Seitenschieber 8 bis 11 mittels Hydraulikzylinder 19 (Fig.3) parallel um Hohlkörperboden 21 und senkrecht zu den Hohlkörpersoitenwänden (Pfeile A in Fig.4) nach innen gefahren, wobei sie sowohl die ihnen zugeordneten Ilintcrschncidungen freigeben als auch hinreichenden Raum schaffen für eine ansc!ließende, gegebenenfalls nur geringfügig verzögert einsetzende Diagonalbewegung der Eckenschieber 12 bis 15 (Pfeile ß in Fig.4) mittels Hydraulikzylinder 20 zur vollständigen Freigabe des ifohlkörpers. Aus den beiden genannten Aufgaben, die der Bcwegung der Seitenschieber 8 bis 11 zukommen, ergibt sich ohne weiteres die minimale Länge deren Außenfläche in Kernlängsrichtung sowie die Neigung deren Berührungsflächen mit den Eckenschiebern 12 bis 15. Während die Länge der Außenfläche größer sein muß als das doppelte IIinterschneidungsmaß, damit die Außenkanten der Eckenschieber 12 bis 15 einander in der öffnungsstellung des Formwerkzeugs nicht berühren, muß die Neigung der Berührungsflächen mit den Eckenschiebern der beabsichtigten oder der zur Verfügung stehenden Verschiebungsstrecke der Seitenschieber 8 bis 11 angepaßt sein, die bei sehr schmalen Artikeln für die kernlängsseitigen Seitenschieber 8 und 9 begrenzt ist, wie Fig.4 deutlich zeigt.
  • Schließlich ist darauf zu achten, daß die Länge der Innenfläche der stlrnseltigen Seltenschlober mindestens um das doppelte Hinterschneidungsmaß geringer ist als die Breite des Mittelkerns 5 am Ijohikörperboden 21.
  • Nach der Entnahme des Hohlkörpers 18 werden die Kernschieber 8 bis 15 hydraulisch aus der in Fig.4 dargestellten Position in die in L"ig.3 gezeigte Lage gebracht, der Mittelkern 5 eingefahren und das Formwerkzeug wieder geschlossen, so daß sich der nächste Spritzvorgang in der in Fig.l dargestellten Stellung der Teile des Formwerkzeugs anschließen kann.
  • Fig. 5 zeigt eine Abwandlung in der Gestalt der I:ckenschieber und des Mittelkerns 5, bei der sich die Berührungsflächen 22 der Eckenschieber mit den stirnseitigen Seitenschiebern 10 und 11 bis zur Innenfläche des langen Eckonschieberschenkels fortsetzt, so daß sich eine fertigungstechnisch einfache Gestalt der Eckenschieber ergibt, während die Gostalt des Mittelkerns 5 durch die entsprechenden Schrägflächen an seinen Enden nicht wesentlich komplizierter wird.
  • Wenn es sich bei dem zu spritzenden Hohlkörper um eine Leuchtwanne handelt, deren Innenflächen aus optischen Gründen eine Profilierung aufweisen, die mittels V-förmiger Längs- und Querrillen in den Kernschieberaußenflächen erzielt wird, bleiben die am Hohikörperboden 21 nie ganz vermeidbaren Abdrücke der Kernteilungslinien für den Betrachter all sicherste dann nahezu unsichtbar, wenn sie in Profilrichtung verlaufen, was bei Seitenschiebern von trapezförmigern Aufriß naturgemäß nicht mdgllch ist. Hinzu kommen die spitzwinkligen Außonkanten der Eckenschieber 12 bis 15, die bereits bei glatten Spritzlingsinnenwänden beschädigungsgefährdet sind, bei profilierten Wänden dagegen zu Dünnstcllon führen können, die besonders empfindlich sind und die Standzeit der Eckenschieber wesentlich herabsetzen.
  • Dies ist bei der Kernteilung gemäß Fig.6 dadurch vermieden, daß die Seitenschieber 8' bis 110 im wesentlichen rechteckigen Aufriß aufweisen. Diese Seitenschieber 8' bis 11' weisen eine Länge auf, die größer ist als das doppelte Hinterschneidungsmaß aber um mehr als das doppelte Hinterschneidungsmaß geringer ist als die Breite des Mittelkerns 5'. Sie sind um mehr als das einfache Hinterschneidungsmaß aus dem Bereich der Eckenschieber herausschiebbar. Wie in Fig.6 dargestellt, wird dies bei relativ schmalem Formkern durch gegenseitig versetzte Anordnung der bei-den Seitenchieber 8' und 9' an den Längsseiten des Formkerns erreicht. Sobald die Soltenschieber die in Fig.7 dargestellte Position erreicht haben, werden die Eckenschieber 12' bis 15' wie beim ersten AusfUhrungebeispiel diagonal nach innen geschoben. Eine geringe Neigung der Berührungsflächen zwischen den Seiten- und den Ickenschiebern ist zwar in Hinblick auf ein kantenschonendes Wiedereinfahren der Seitenschieber in den Raum zwischen den wieder in ihrer Ausgangsstellung gealß Fig.6 befindlichen Eckenschiebern 12' bis 15' unumgänglich, der wesentliche Vorteil dieser Kernteilung besteht jedoch darin, daß alle Teilungslinien in einen hinreichenden Maße parallel zu den Seitenwänden des Hohlkörpers verlaufen und im Falle von Lauchtwannen mit Innenprofilierung vom Betrachter kaum wahrgenommen werden können.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Spritzgießformwerkzeug zum Herstellen von umlaufende iiinterschneidungen aufweisenden, rechteckigen Hohikörpern, insbesondere langgestreckten Leuchtwannen aus Kunststoff, mit einem Formmantel und einem mehrteiligen Formkern aus einem Mittelkern, Seiten- und Eckenschiebern, wobei die Seiten- und Eckenschieber zur Durchführung von zum Formkerninneren gerichteten Entformbewegungskomponenten geeignet gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten-und Eckenschieber (8 bis 11 und 12 bis 15) zur Freigabe der Hinterschneidungen nach dem Ausfahren des Mittelkerns (5) in derselben Ebene quer zur Formöffnungsrichtung zum Formkernlnneren verschiebbar ausgebildet und gemeinsam in einer einzigen Xernrahmenplatte (7) gelagert sind, wobei die Eckenschieber (12 bis 1S) während oder im Anschluß an die Verschiebung der Seitenschieber (8 bis 11> in diagonaler Richtung vorschiebbar sind.
2. Spritzgießformwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch qek-nnzeichnet, daß die Seitenschieber (8 bis 11) trapezförmigen, sich zum Kerninneren verbreiternden Aufriß und die Eckenschieber im wesentlichen winkelförmigen Aufriß besitzen.
3. Spritzgioßftrmwerkzoug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stirnfläche (22) jedes t'ckenschiebers (12 bis 15), die an den stirnseltlgen Seitenschieber (10 bzw. ll) grenzt, bis an seinen längsseitigen Schenkel fortsetzt.
4. Spritzgießformwarkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschieber (8' bis 11') im wosentlichen rechteckigen und die Eckenschieber (12' bis 15') im wesentlichen winkelförmigen Aufriß besitzen, daß die beiden an den Längsseiten des Formkerns (6) vorgesehenen Seitenschieber (8', 9') derart zueinander versetzt angeordnet sind, daß sie in Hohlkörperlängsrichtung einen gegenseitigen Abstand wahren, und daß alle Seitenschieber (C' bis 11') vollständig in den Raum fUr den Mittelkern (5) schiebbar sind.
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