DE7306433U - Spritzgießwerkzeug zum Herstellen von umlaufende Hinterschneidungen aufweisenden, rechteckigen Hohlkörpern - Google Patents

Spritzgießwerkzeug zum Herstellen von umlaufende Hinterschneidungen aufweisenden, rechteckigen Hohlkörpern

Info

Publication number
DE7306433U
DE7306433U DE7306433U DE7306433DU DE7306433U DE 7306433 U DE7306433 U DE 7306433U DE 7306433 U DE7306433 U DE 7306433U DE 7306433D U DE7306433D U DE 7306433DU DE 7306433 U DE7306433 U DE 7306433U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
corner
injection molding
slides
molding tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7306433U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Publication date
Publication of DE7306433U publication Critical patent/DE7306433U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/44Removing or ejecting moulded articles for undercut articles
    • B29C45/4421Removing or ejecting moulded articles for undercut articles using expansible or collapsible cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

4113.0
Spritzgießwerkzeug sum Herstellen von umlaufende Hinterechne!düngen aufweisenden, rechteckigen Hohlkörpern
Die Erfindung betrifft ein Spritzgießwerkzeug zum Herstellen von umlaufende Hinterschneidungen aufweisenden, rechteckigen Hohlkörpern, insbesondere sehr schmalen und langen Leuchtwannen aus Kunststoff, mit einem Formmantel und einem mehrteiligen Formkern aus einem Mittelkern mit geneigten Seitenflächen, auf diesen geführten Kernseitenschiebern, welche beim Entformen die ihnen zugeordneten Hintersehne idungen durch Zurückziehen des Mittelkerns freigeben und vier Eckenschiebern zum anschließenden Entformen der übrigen Hinterschneidungen.
Bsi sines in der DT=PS 1 2kk 379 beschriebenen Spritzgießwerkzeug dieser Art wird der Mittelkern zum Entformen des Hohlkörpers soweit zurückgezogen, daß die in seinen als Keilflächen wirkenden Seitenflächen und dem Formrahmen geführten, formkernlängsseitig langen Kernseitenschieber die ihnen zugeordneten Hinterschneidungen freigeben. Die Bewegung des Mittelkerne relativ zum Formrahmen wird dann
730643317,10.74
KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT · 8000 MÖNCHEN
abgebrochen und von einer Relativverschiebung der Kerneckenschieber in diagonaler Richtung zum Boden des Hohlkörpers hin auf den ebenfalls geneigten Seitenflächen der vier Kernseitenschieber über diese hinaus abgelöst. Diese Verschiebung der Kerneckenschieber ermöglicht eine Ausstoßerplatte in Verbindung mit Ausstoßerstangen, die sowohl die Rahmenplatte als auch eine Keirnaufnahmeplatte, in der dar Mittelkern sitzt, durchdringen. Neben einer verhältnismäßig großen ISinbauhöhe des Werkzeugs ergibt sich dadurch ein relativ kompliziertes Führungssystem zwischen der Rahmenplatte und den Bkenschiebern.
Dieses Führungssystem engt auch die Verwendbarkeit des bekannten Spritzgießwerkzeugs hinsichtlich sehr schmaler und langer Hohlkörper ein. Je schmaler der Hohlkörper ist, desto geringer ist die Breite seiner Öffnung, die für die Kernschieber eine Engstelle darstellt. Da die Breite des Mittelkerns am Hohlkörperboden das doppelte Hinterschneidungsmaß nicht unterschreiten darf, andererseits aber die Seitenflächen des Mittelkerne für die Entformung der Hinterschneidungen im Bereich der Kernseitenschieber geneigt sein müssen, ist es bei sehr schmalen Hohlkörpern schwierig, eine stabile und sichere Führung der Kernschieber zu gewährleisten. Dies rührt daher, daß die Neigung der Seitenflächen des Mittelkerns zur Vermeidung einer zu schwachen Aus-
730643317.10.74
KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT · 8000 MÖNCHEN
bildung der Kernschieber an der Hohlkörperöffnung verringert werden muß, was andererseits einen längeren Öffnungsweg des Mittelkerns zur Freigabe der Hinterschneidungen verlangt. Dieser längere Öffnungsweg verlangt seinerseits wieder in Entformrichtung länger ausgebildete Kernschieber, was eine weitere Steigerung der Einbauhöhe und darüber hinaus eine labilere Eckenschieberführung mittels der Auswerferstangen bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spritzgießwerkzeug der eingangs genannten Art anzugeben, das sich durch geringe Einbauhöhe sowie einfache und stabile Führung der Kernschieber auszeichnet und dabei eine besondere Eignung zum Spritzgießen von langen und schmalen Hohlkörpern besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöstt daß die Kernseitenschieber im Verband mit dem Mittelkern vollständig ausfahrbar sind, und daß sämtliche Kerneckenschieber in einer Kernrahmenplatte in diagonaler Richtung quer zur Formöffnungsrichtung verschiebbar geführt sind.
Das vollständige Ausfahren des Mittelkerns mit den Kernseitenschiebern ermöglicht eine einfache Querverschiebung der Kerneckenschieber und damit deren Führung in eirer
730643317.10.74
KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT · 8000 MÖNCHEN SO
41*3.0
einzigen Formrahmer.platte, so daß eine die Einbauhöhe vergrößernde Ausstoßereinrichtung überflüssig wird, was mit einem beträchtlichen Gewinn an Einbauhöhe verbunden ist. Die Querverschiebung der Kerneckenschieber erlaubt wiederum relativ kleine Winkel der Keilflächen des Mittelkerns, ohne daß dabei die Stabilität der Führung der Kerneckenschieber in der Kernrahmenplatte beeinträchtigt wird. Diese ist im Gegensatz zum bekannten Werkzeug von den Neigungswinkeln der Keilflächen des Mittelkerns völlig unabhängig .
Vorteilhaft sind die kernlängsseitigen Kernseitenschieber relativ zu mindestens einem dar Jeweils angrenzenden Kerneckenschieber kurz ausgebildet. Die kurze Ausbildung ermöglicht eine einwandfreie Führung dieser Kernseitenschieber am Mittelkern mittels nur einer T-Führung und begründet darüber hinaus sehr kleine mit dem Mittelkern ganz auszufahrende Massen.
Ein ganz wesentlicher Vorteil der relativ zu mindestens einem der jeweils angrenzenden Kerneckenschieber kurzen Kernseitenschieber hinsichtlich der Ausbildung des Werkzeugs für extrem lange und schmale Hohlkörper zeigt sich dann, wenn gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung die beiden kernlängsseitigen Kernseitenschieber derart zueinander versetzt angeordnet sind, daß sie in Kernlängsrichtung einen gegenseitigen Abstand wahren und
7306433 17.10.74
KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT · 8000 MÖNCHEN
daß jeder in einer Nut des Mittelkerne eingelassen ist, deren Grundfläche als Keilfläche geneigt ausgebildet ist. Die Innenkanten der beiden kernlängsseitigen Kernseitenschieber am Hohlkörperboden stehen damit einander nicht mehr gegenüber, wo sie einen mindestens dem doppelten Hinterschneidungsinaß entsprechenden gegenseitigen Abstand aufweisen müssen, sondern können im geschlossenen Zustand des Werkzeugqfoeispielsweise bis zur Mittellinie des Hohlkörperbodens nach innen gerückt sein, indem besondere Nuten im Mittelkern vorgesehen sind. Um die Oesamttiefe dieser beiden Nuten im Mittelkern am Hohlkörperboden kann die Hohlkörperöffnung praktisch enger sein, ohiae daß eine Schwächung der Kernseitenschieber an der Hohlkörperöffnung erforderlich wird. Da die Entformbewegung der Kerneckenschieber erst dann einsetzt, wenn der Mittelkern den Hohlkörper verlassen hat, kann die Neigung derjenigen Seitenwände des Mittelkerns, die im geschlossenen Zustand des Werkzeugs an den langen Eckenschiebern anliegen, ganz gering gewählt werden, so daß die Kerneckenschieber an der Hohlkörperöffnung einen hinreichenden Querschnitt beibehalten. Andererseits kann das Versetzen der kernlängsseitigen Kernsctitenschieber und deren Einlassen in Nuten des Mittelkerns dazu dienen, den Winkel der Keilflächen des Mittelkerns zur PUhrung der Kernseitenschieber zu vergrößern, um zu einem kürzeren Entformweg des Mittelkerns bis zur Freigabe der Hinterschneidungen durch die Kernseitenschieber zu
730643317.10.74
KRAUSS-MAFFEI · AKTiENGESELLSCHAFT · 8000 MÜNCHEN SO
41IU
kommen, vas kürzere Kernschieber und Führungen und eine noch weitere Reduzierung der Einbauhöhe des Spritzgießformwerkzeugs erlaubt·
Zur Durchführung der Entformbewegung ist vorteilhaft eine mechanische Betätigung der Kerneckenschieber über an dieses befestigte und in der Kernrahmenplatte geführte Führungebolzen vorgesehen» deren freie Enden mit mit dem Mittelkern verbundenen Keilen in Eingriff bringbar sind. Diese mechanische, zwangsläufig an das Ausfahren des Verbunds aus Mittelkeil und Kernseitenschiebern geknüpfte Kernschieberbetätigung zeichnet sich durch einfachen Aufbau aus und ist insbesondere im Hinblick auf ihre Betriebsicherheit einer hydraulischen Betätigung überlegen. Die Anordnung der mechanischen Kerneckenschieberbetätlgung innerhalb und an der Kernrahmenplatte vermeidet jede Beeinflussung der Einbauhöhe des Formwerkzeugs.
In Weiterbildung der Erfindung ist in jedem der Kernseltenschieber mindestens ein Stift verankert, der in der Kernaufnahmeplatte geführt und in axialer Richtung zum Hohlkörper hin druckbeaufschlagt ist. Auf diese Weise werden die Kerneckenschieber während ihrer Querverschiebung zur Freigabe der ihnen zugeordneten Hinterschneidungen gegen Auflager bildende Abdeckleisten der Kernrahmenplatte gedrückt, was die Querverschiebungshewegung stabilisiert und den
7306433 17.10.74
'..-.7-- ·."·· * * K R AU S S - M AF F E I · AKTIENGESELLSCHAFT · 8000 MÖNCHEN
Hohlkörper beim Entformen vor Beschädigungen im Bereich seines Öffnungsrandes schützt.
Eine besonders günstige Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Kerneckenschieber jeder Kernstirnseite im wesentlichen winkelförmigen Aufriß besitzt und mit dem angrenzenden Kerneckenschiebe? eine diagonal zum Hohlkörperinneren verlaufende Berührungsfläche aufweist, und daß die angrenzenden Kerneckenschieber im wesentlichen parallel zu dieser Berührungsfläche so weit in das Kerninnere verschiebbar sind, daß anschließend die winkelförmigen Kerneckenschieber diagonal verschiebbar sind. Damit entfallen die bei extrem schmalen Hohlkörpern entsprechend schmalen kernstirnseitigen Kernseitenschieber, was die Stabilität des Kernpakets in günstiger Veise beeinflußt. Die Verschiebung der Kerneckenschieber erfolgt dann in zwei Stufen und wird zweckmäßig mittels hydraulischer Antriebe realisiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, Es zeigt t
Fig. 1 eine Sciunittdarsteilung eines erfindungsgemäßen Spritzgießwerkwzeugs in dessen Schließstellung,
Vmm 730643317.10.74
K R A U S S - M A F F E I · AKTIENGESELLSCHAFT · 8000 MÖNCHEN SO
Fig. 2 eine Ansicht in Formöffnungsrichtung des beweglichen Teils des Spritzgießwerkzeugs gemäß Fig. 1 bei entferntem Hohlkörper und Formmantel und in Spritzstellung geschlossenem Formkernt
Fig. 3 das Spritzgießverkzeug gemäß Fig. 1 in Entformungsstellung,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der mechanischen Betätigung der Kerneckenschieber,
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Spritzgießwerkzeug zum Spritzgießen schmaler und langer Hohlkörper mit versetzten kernlängsseitigen Kernseitenschiebern,
Fig. 6 eine Ansicht in Formöffnungsrichtung des beweglichen Teils des Spritzgießwerkzeugs gemäß Fig.5 bei entferntem Hohlkörper und Formmantel und in Spritzstellung geschlossenem Formkern,
Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 6 eines erfindungsgemäßen
Spritzgießwerkzeugs ohne formkernstirnseitige Kernseitenschieber und
Fig. 8 eine Ansicht in Formöffnungsrichtung der Kerneckenschieber des Spritzgießwerkzeuge gemäß Fig. 7 in Entformungssteilung.
Das Spritzgießwerkzeug gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht aus einem Formmantel 1, der auf der feststehenden Formwerkzeugaufspannplatte 2 der nichtdargestellten Spritzgießmaschine montiert ist, und einem beweglichen Fornteii 3, der mit der beweglichen Formwerkzeugaufspannplatte 4 der Spritzgießmaschine in Verbindung steht. Der bewegliche
730643317.10.74
K R A U S S - M A F F E I · AKTIENGESELLSCHAFT · 8000 MÖNCHEN
Teil 3 setzt sich aus einer Kernaufnahmeplatte 5, die auf der beweglichen Formwerkzeugaufspannplatte t befestigt ist, einea Formkern 6 und einer Kernrahmenplatte 7 zusammen. Die Kernrahmenplatte 7 sitst in der Bewegungsrichtung des beweglichen Formteils 3 verschiebbar auf RahmenfUhrungsstangen 8 und trägt zur Erleichterung der Fertigung und der Montage des Werkzeugs an der Formteilungsebene Abdeckleisten 9. Die Kernrahmenplatte 7 umschließt in der in Fig. 1 dargestellten Spritzstellung des Formwerkzeugs den mehrteilig aufgebauten Formkern 6. Dieser wird von einem Mittelkern 10, der mit der Kernaufnahmeplatte 5 verschraubt und verstiftet ist, vier Kernseitenschiebern 11 bis 14 und vier Kerneckenschiebern 15 bis 18 gebildet.
Vie Fig. 2 zeigt, bilden die Formkernteilungsflachen am Hohlkörperboden 21 zu den Hohlkörperseiten- und -Stirnwänden parallele Tellungelinien 20, was dann von großer Wichtigkeit ist, wenn die Hohlkörperinnenwände mit einer Längsund Querprofilierung versehen sind, wie dies bei Leuchtwannen vielfach der Fall ist. Die Formkernteilung ist symmetrisch zur Längs- und Querachse des Hohlkörperbodens 21 und so gewählt, daß sich langgestreckte Kerneckenschieber 15 bis 18 und relativ kurze Kernseitenschieber 11 bis 1*t ergeben, wobei die formkernstirnseitigen Kernseitenschieber 13 und lh innerhalb des Hohlkörpers 22 eine genaue Fortsetzung des Mittelkerns 10 bis an die Stirnwände des Hohl-
- 10 -
7306433 17.10.74
KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT · 8000 MÖNCHEN
körpers 22 darstellen. Die vier Seitenflächen des Mittelkerns 10 sind als Keilflächen zum Formkerninneren hin geneigt ausgebildet und berühren in der Formkernschließstellung die angrenzenden entsprechend geneigten Seitenflächen aller acht Kernschieber. Sie tragen im Bereich jedes der Kernseitenschieber 11 bis Ik, wie in Fig. 1 dargestellt, eine T-Leiste 2k, die zur Führung des jeweiligen Seitenschiebers auf dem Mittelkern von einer entsprechenden T-Nut 25 des Kernseitenschiebers aufgenommen wird.
In jedem Kernseitenschieber 11 bis 14 ist darüber hinaus parallel zur T-Nut 25 ein Stift 26 fest verank^ert, der in der Kernaufnahmeplatte 5 geführt und mitteln einer Feder 27 derart druckbeaufschlagt ist, daß er den Kernseitenschieber gegen seine Auflage 28 auf der entsprechenden Abdeckleiste 9 der Kernrahmenplatte 7 in Richtung zum Hohlkörper 22 hin preßt.
Die Kerneckenschieber 15 bis 18 sind diagonal zum Hohlkörperinneren hin und senkrecht zur Formbewegungsrichtung verschiebbar in der Kernrahmenplatte 7 gelagert. Hierzu sind für jeden Kerneckenschieber zwei in der Schieberbewegungerichtung verlaufende Führungsbolzen 29 verankert, die, wie in den Fig. 2 und k dargestellt, in der Kernrahmenplatte 7 geführt sind. In parallel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Teils 3 der Form verlaufenden Bohrungen
- 11 -
730643317.10.74
KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT · 8000 MÜNCHEN
, Ah
• der Kernrbhmenplxtte 7 sind über Jeweils sine Distanz-
■' leiste 31 mit der Kernaufnahmeplatte 5 fest verschraubte
Keile 32 geführt, deren Keilfläche 33 nach einer späten
j näher erläuterten bestimmten Öffnungsbewegung der Kernaufnahmeplatte 5 mit der entsprechend abgeschrägten Stirnfläche 34 des freien Endes der Führungsbolzen in Eingriff tritt, um die Führungsbolzen 29 zusammen mit den Formkerneckenschiebern 15 bis 18 bei der weiteren Öffnungsbewegung der Kernaufnahmeplatte 5 zum Formkerninneren hin zu verschieben. Selbstverständlich kann die Verschiebung der Führungsbolzen 29 der Kerneckenschieber auch hydraulisch durchgeführt werden.
Nach dem in der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Spritzgießwerkzeugs stattfindenden Spritzvorgang erfolgt die Öffnung des Formwerkzeugs wie nachstehend beschrieben: Während der ersten Phase der Bewegung der beweglicnen Foι mwerkzeugaufspannplatte 4 der Spritzgießmaschine nimmt diese den gesamten Komplex aus Kernaufnahmeplatte 5t Kernrahmenplatte 7 und mehrteiligem Formkern 6 mit, bis der Formmantel 1 einen hinreichenden Abstand vom äußerlich nunmehr entformten Hohlkörper 22 aufweist (Fig. 3)·
Durch nicht dargestellte bekannte Mittel wird die Kernrahmenplatte 7 in diesem Augenblick festgehalten, so daß während der weiteren Bewegung der Formwerkzeugaufspann-
- 12 -
730643317.10.74
KWAUSS-MAFFEI - AKTIENGESELLSCHAFT - 8000 MÜNCHEN
platte 4 Bit der Kernaufnahmeplatte 5 und dem mit dieser verschr^aubten Mittelkern 10 die Freigabe der Hinter-^ schneidungen des rundum hinterschnittenen rechteckigen Hohlkörpers 22 erfolgt. Infolge der T-Führungen Zh - 25 zwischen den geneigten Berührungsflächen des Mittelkerns 10 mit den Kernseitenschiebern 11 bis 14 und der Druckbelastung der Kernseitenschieber in Richtung auf deren Auflage 28 auf den Abdeckleisten 9 der Kernrahmenplatte 7 veranlaßt die Öffnungsbewegung des Mittelkerns 10 bei festgehaltener Kernrahmenplatte 7 zunächst eine reine Querverschiebung der Kernseitenschieber zur Kernmitte hin. Diese Querverschiebung dient der Entformung der Hintersehneidungsbereiche an den Kernseitenschiebern und endet, wenn diese Hinterschneidungen freigegeben sind und die Bewegung der Stifte 26 durch Auftreffen auf einen Anschlag 35 in der Kernaufnahmeplatte 5 beendet ist. Von diesem Augenblick an heben die Kernseitenschieber von ihrer Auflage 2 auf den Abdeckleisten 9 ab und werden zusammen mit dem Mittelkern 10 ganz aus dem HoUcörper 22 herausgefahren. Diese Anschlagstellung der Kernseitenschieber 11 bis 14 relativ zum Mittelkern 10 z^igt Fig. 3.
Im Augenblick des Anschlags der Kernseitenschieber erreicht auch jeder der Keile 32, von denen einer in Fig. 4 dargestellt ist, die geneigte Stirnfläche 34 des ihm zugeordneten Führungsbolzens 29, so daß gleichzeitig die diagonale Querverschiebung der Kerneckenschieber 15 bis 18 einsetzt.
- 13 -
7306433 17.10.74
r —
KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT · 8000 MÜNCHEN
Um dies zu ermöglichen, sind, vie in Fig. 2 dargestellt, auch die Berührungsflächen zwischen den Kerneckenschlebern 15 bis 18 und den kernlängsseitigen Seitenschiebern 11 und 12 geneigt ausgebildet, wobei die Neigung der Keilflächen 33 der Keile 32 so gewählt ist, daß die Verschiebung der Kerneckenschieber ohne Berührung der Kernseitenschieber erfolgt. Wenn der Mittelkern 10 zusammen mit den Kernseitenschiebern 11 bis 14 die in Fig. 3 dargestellte Position erreicht hat, sind auch die im Bereich der Kerneckenschieber 15 bis 18 liegenden Hinterschneidungen des Hohlkörpers 22 entformt8 womit die Werkzeugöffnungebewegung beendet ist und der Hohlkörper entnommen werden kann.
Beim Zusammenfahren des Werkzeugs laufen die beschriebenen Bewegungsvorgänge in umgekehrter leihenfolge ab, wobei die Ruckbewegung der Kerneckenschieber mit der Freigabe der FUhrungsbolzen durch die sich entfernenden Keile durch den Mittelkern selbst oder jeweils eine nicht dargestellte Schraubenfeder an jedem FUhrungsbolzen 29 bewerkstelligt wird. Ein Endschalter 3b am Anschlag 35 der Stifte der Kernseitenschieber ermöglicht eine Verriegelung der Werkzeugs chi ießbewegung in der Weise, daß sie nur dann stattfinden kann, wenn die Kernseitenschieber 11 bis 14 auch tatsächlich die in Fig. 3 dargestellte ausgefahrene Position innehaben.
- 14 -
730643317.10.74
»It··
•i · *
KRAUSS-MAFFEI ■ AKTIENGESELLSCHAFT · 8000
MÜNCHEN 5 Oy^ Uf
Fig. 3 läßt erkennen, daß die Kernschieber Im Bereich der Abdeckleisten 9 am schwächsten ausgebildet sind, bedingt durch die Neigung der Seltenflächen des Mittelker"* 10 (Winkel dC in Fig. 1) sowie das Maß der Hintersohne!düngen des Hohlkörpers 22. Bs ergibt sich ohne weiteres, daß der Hohlkörper 22 bei vorgegebenem Hinterschneidungsmaß nicht beliebig schmal sein kann« da einerseits der Mittelkern am Hohlkörperboden 21 nicht schmaler als das doppelte Hinterschneidungsmaß ausgebildet sein kann und andererseits auch die Neigung (Winkel OC ) der Seitenflächen des Mittelkerns 10 nicht beliebig klein gewählt werden kann, da jede Verringerung dieser Neigung in Formbewegungsrichtung längere Schieber und eine größere relative Verschiebung zwischen dem Mittelkern 10 und den Kernseitenschiebern 11 bis 14 verlangt, was die Gesamthöhe des Formwerkzeuge vergrößert. Die mit einem wie oben beschrieben aufgebauten Formwerkzeug realisierbare Hohlkörperbreite liegt zwar erheblich niedriger als bei bekannten Formwerkzeugen, für extrem schmale Hohlkörper, beispielsweise einflammige Leuchtwannen, ist jedoch das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Formwerkzeug besser geeignet.
Dieses unterscheidet sich vom oben beschriebenen im wesentlichen darin, daß die beiden kernlängsseitigen Kernseitenschieber 11 und 12 einander nicht gegenüberliegen sondern versetzt angeordnet sind und in Längsrichtung dies Formkerns 6 einen gegenseitgen Abstand wahren. Diese versetzte
- 15 -
730643317.10.74
KRAUSS-MAFFEI ■ AKTIENGESELLSCHAFT · 8000 MÜNCHEN SO
Anordnung ermöglicht, wie Fig. 5 deutlich zeigt, eine breitere Ausbildung der andernfalls an den Abdeckleisten 9 äußerst schmalen Kernseitenschieber, indem im Mittelkern 10 Nuten 37 vorgesehen sind, in denen die kernlängsseitigen Kernseitenschieber 11 und 12 verschiebbar eingesetzt sind. Damit rücken einerseits die geneigten Seiten- ; flächen der Kernseitenschieber 11 und 12 und die entspre-
'._ chend geneigten Nutgrundflächen 38 des Mittelkerns 10 nä-
• her zur Hohlkörpermitte, so daß sich an den Abdeckleisten
9 eine stärkere Kernseitenschieberausbildung ergibt, an- ; dererseits können die übrigen Seitenflächen des Mittelkerns, die an die Seitenflächen der Kerneckenschieber I5 i.
: bis 18 grenzen, mit wesentlich geringerer Neigung (Winkel
' ß in Fig.5) behaftet sein, die lediglich ein gefahrloses
Einfahren des Mittelkerns 10 bei der Schließbewegung gewährleisten muß und trotz der größeren Mittelkernbreite am Hohlkörperboden 21 eine im Abdeckleistenbereich hinreichende Stärke der Kerneckenschieber I5 bis 18 ergibt. Dies zeigt die Fig. 5» bei der der Schnitt oberhalb der Mittellinie durch den Kerneckenschieber 17 mit einer geringen Nei gung (Winkel ß) der Berührungsfläche mit dem Mittelkern gelegt ist, während er unterhalb der Mittellinie im Kernseitenschieber 11 liegt, dessen Berührungsfläche mit der Nutgrundfläche 38 des Kittelkerns 10 entsprechend der diesem obliegenden Aufgabe, bei seiner Rückbewegung die Querverschiebung der Kernseitenschieber zu veranlassen, wesentlich stärker (Winkel CO ) geneigt ist.
- 16 -
'4me 730643317.10.74
KRAUSS-M AFFEl · AKTIENGESELLSCHAFT · 8000 MÖNCHEN
Fig. 7 zeigt ein weiteres Beispiel für ein erfindungsgemäßes Spritzgießwerkzeug für extrem schmale Hohlkörper, das mit nur zwei Kernseitenschiebern 11 und 12 in versetzter Anordnung auskommt, indem jeveils einer 15 bzw. 17 der einander gegenüberliegenden langen Eckenschieber winkelförmigen Aufriß besitzt, so daß die formkernstirnseitigen Seitenschieber, die bei sehr schmalen Hohlkörpern 22 naturgemäß ebenfalls sehr schmal sein müßten, entfallen können. Selbstverständlich können die formkernstirnseitigen Seitenschieber auch dann entfallen, wenn die Breite des Hohlkörpers 22 keine Versetzung der kernlängsseitigen Kernseitenschieber 11 und 12 erfordert. Die Berührungsfläche 39 der formkernstirnseitig aneinander grenzenden Eckeuischieber 17 und 18 verläuft derartig zum Kerninneren hin geneigt, daß zur Entformung nach dem Ausfahren der Kernseitenschieber 11 bis Ik zusammen mit dem Mittelkern 10 nur die geraden Kerneckenschieber 16 und 18 unter Freigabe der ihnen zugeordneten Hinterschneidungen soweit ins Formkerninnere verschoben werden können, daß anschließend die winkelförmigen Kerneckonschieber 15 und 17 zur Freigabe der ihnen zugeordneten Hinterschneidungen diagonal nach innen verschiebbar sind. Die dann erreichte Anordnung der Kerneckenschieber 15 bis 18 in der Entformungsstellung des Werkzeugs ist in Fig. 8 dargestellt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist die Entformbewegung der geraden Kerneckenschieber 16 und 18 relativ groß, so daß
- 17 -
73064331710.74
KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT · 8000 MÖNCHEN SO
sich auch infolge der Zweiutufigkeit des Bewegungsablaufs der Kerneckenschieber eine hydraulische Betätigung anbietet. Dazu sind in jedem Kerneckenschieber zwei Fuhrungebolzen 29* verankern, die in der Ksrnrahmenplatte 7 längsverschiebbar gelagert und außerhalb dieser über einen Verbindungsflansch 40 miteinander verbunden sind. An diesem Verbindungsflansch greift eine Hydraulikzylinderanordnung 41 an, deren Kolbenstange 42 in einer T-Nut 43 in der Kernrahmenplatte 7 verankert ist. Auf diese Weise ist eine exakte Führung und hydraulische Steuerung der langen Kerneckenschieber 15 bis 18 gewährleistet.
Die die kernstirnseitigen Seitenschieber 13 und 14 ersetzenden Schenkel 44 der winkelförmigen Kerneckenschieber 15 und 17 können selbstverständlich an diesen auch angeschraubt sein, was die Fertigung unter gewissen Bedingungen erleichtert.
Gr/Z
7306433 17.10.74

Claims (6)

KRAU S S-M AF F E I · AKTIENGESELLSCHAFT · 8000 MÜNCHEN SchutzansprUche
1. Spritzgießwerkzeug zum Herstellen von umlaufende Hintersehne !düngen aufweisenden rechteckigen Hohlkörpern, insbesondere sehr schmalen und langen Leuchtwannen aus Kunststoff, mit einem Formmantel und einem mehrteiligen Formkern aus einem Mittelkern mit geneigten Seitenflächen, auf diesen geführten Kernseitenschiebern, welche beim Entformen die ihnen zugeordneten Hinterschneidungen durch Zurückziehen des Mittelkerns freigeben, und vier Kerneckenschiebern zum anschließenden Entformen der übrigen Hinterschneidungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernseitenschieber (11 bis 1^) im Verband mit dem Mittelkern (1O) vollständig ausfahrbar und die Kerneckenschieber (15 bis 18) in einer Kernrahmenplatte (7) in diagonaler Richtung quer zur Formöffnungsrichtung zum Kerninneren hin verschiebbar geführt sind.
2. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kernlängsseitigen Kernseitenschieber (11,12) relativ zu mindestens einem der jeweils angrenzenden Kerneckenschieber (15 bis 18) kurz ausgebildet sind.
- 19 -
730643317.10.74
KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT · 8000 MÖNCHEN
3. Spritzgießwerkzuug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kernlängsseitigen Kernseitenschieber (11, 12) derart zueinander versetzt angeordnet sind, daß sie in Kernlängsrichtung «inen gegenseitigen Abstand wahren, und daß jeder in einer Nut (37) des Mittelkerns (1O) eingelassen ist, deren Grundfläche (38) als Keilfläche geneigt ausgebildet iat.
k, Spritzgießwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Entformbewegung eine mechanische Betätigung der Kerneckenschieber (I5 bis 18) über an diesem befestigte und in der Kernrahmenplatte (7) geführtt> Führungsbolzen (29) vorgesehen ist, deren freie Enden !Bit Keilen (32) in Eingriff bringbar sind, die mit dem Mittelkern (1O) verbunden sind.
5. Spritzgießwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Kernseitenschieber (11 bis Ik) mindestens ein Stift (26) verankert ist, der in der Kernaufnahmeplatte (5) geführt und in axialer Richtung zum Hohlkörper (22) hin druckbeaufschlagt ist.
- 20 -
7306433 17.10.74
KRAU SS-MAFFEl · AKTIENGESELLSCHAFT · 8000 MÖNCHEN
6. Spritzgießwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Kerneckenschieber (15 bzw. 1?) jeder Kernstirnseite im wesentlichen winkelförmigen Aufriß besitzt und mit dem kernstirnseitig angrenzenden Kerneckenschieber (i6 bzw. 18) eine diagonal zum Hohlkörperinneren verlaufende Berührungsfläche (39) aufweist, unri daß die angrenzenden Kerneckenschieber (16, 18) im wesentlichen parallel zu dieser Berührungsfläche so weit in das Kerninnere verschiebbar sind, daß anschließend die winkelförmigen Eckenschieber (15« 17) diagonal verschiebbar sind.
Gr/Z
7306433 17.10.74
DE7306433U Spritzgießwerkzeug zum Herstellen von umlaufende Hinterschneidungen aufweisenden, rechteckigen Hohlkörpern Expired DE7306433U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7306433U true DE7306433U (de) 1974-10-17

Family

ID=1290197

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7306433U Expired DE7306433U (de) Spritzgießwerkzeug zum Herstellen von umlaufende Hinterschneidungen aufweisenden, rechteckigen Hohlkörpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7306433U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2343178A1 (de) * 2010-01-09 2011-07-13 Poschmann Holding GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Entformen von Spritzgusshohlkörpern mit Hinterschneidungen in der Innenkontur
DE102018217546A1 (de) * 2018-10-12 2020-04-16 Volkswagen Ag Gießform zur Herstellung eines Gussteils, das wenigstens eine Innenkontur aufweist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2343178A1 (de) * 2010-01-09 2011-07-13 Poschmann Holding GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Entformen von Spritzgusshohlkörpern mit Hinterschneidungen in der Innenkontur
DE102018217546A1 (de) * 2018-10-12 2020-04-16 Volkswagen Ag Gießform zur Herstellung eines Gussteils, das wenigstens eine Innenkontur aufweist

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1479374A1 (de) Werkzeug mit verstellbarer Form zum Spritzen,Giessen und Pressen von hohlen Gegenstaenden
EP0630734B1 (de) Verfahren zur Entformung von Spritzgusshohlkörpern mit Hinterschneidungen in der Innenkontur und zugehöriger Formkern
DE2619064C3 (de) Formkern zum Herstellen von Spritzteilen
DE2712845C2 (de) Hydraulische Formpresse
EP2925468B1 (de) Faltkern und damit ausgerüstete giessformhälfte
EP0143878B1 (de) Formspannvorrichtung
DE3247723C2 (de) Spritzgießform
DE2917799C2 (de) Kunststoff-Spritzgießform oder Preßform mit einem verschiebbar geführten Formteil
DE3871595T2 (de) System fuer das schnelle aufspannen von formen in einer horizontalen presse zum spritzgiessen von kunststoff.
DE202011110830U1 (de) Verriegelungsvorrichtung für Holme einer Kunststoffverarbeitungsmaschine
DE3443723A1 (de) Kunststoff-rohr sowie verfahren und spritzgussmaschine zu seiner herstellung
DE7306433U (de) Spritzgießwerkzeug zum Herstellen von umlaufende Hinterschneidungen aufweisenden, rechteckigen Hohlkörpern
DE2459025A1 (de) Formenschliesseinheit einer spritzgiessmaschine
DE2040196C3 (de) Spritzgießform zum Herstellen von Ecken aufweisenden Hohlkörpern mit einseitiger öffnung und umlaufender Hinterschneidung
DE2308359C3 (de) Spritzgießwerkzeug zum Herstellen von umlaufende Hinterschneidungen aufweisenden, rechteckigen Hohlkörpern
EP0314942A1 (de) Verriegelungseinrichtung für den Plastifizierzylinder einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine
DE2308359A1 (de) Spritzgiesswerkzeug zum herstellen von umlaufende hinterschneidungen aufweisenden, rechteckigen hohlkoerpern
DE2309704A1 (de) Spritzgiessformwerkzeug zum herstellen von umlaufende hinterschneidungen aufweisenden rechteckigen hohlkoerpern
DE4301320C1 (de) Spritzgießform zur Herstellung von Kunststoffteilen
AT399843B (de) Werkzeugschliess- und verriegelungsvorrichtung
DE10224708C1 (de) Zusammenfallbarer Kern für Spritzwerkzeuge
DE422989C (de) Giessform zur Herstellung von Durchschuessen und Linien
EP0139215A1 (de) Schalung mit beweglichen Teilen für Beton-Fertigteile
DE4416182C2 (de) Spritzgießform zum Herstellen von rohrförmigen Spritzteilen mit Hinterschneidungen
AT400023B (de) Werkzeugschliess- und verriegelungsvorrichtung für spritzgiessmaschinen