DE7306433U - Spritzgießwerkzeug zum Herstellen von umlaufende Hinterschneidungen aufweisenden, rechteckigen Hohlkörpern - Google Patents
Spritzgießwerkzeug zum Herstellen von umlaufende Hinterschneidungen aufweisenden, rechteckigen HohlkörpernInfo
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Description
4113.0
Spritzgießwerkzeug sum Herstellen von umlaufende Hinterechne!düngen
aufweisenden, rechteckigen Hohlkörpern
Die Erfindung betrifft ein Spritzgießwerkzeug zum Herstellen
von umlaufende Hinterschneidungen aufweisenden, rechteckigen
Hohlkörpern, insbesondere sehr schmalen und langen Leuchtwannen aus Kunststoff, mit einem Formmantel und einem
mehrteiligen Formkern aus einem Mittelkern mit geneigten Seitenflächen, auf diesen geführten Kernseitenschiebern,
welche beim Entformen die ihnen zugeordneten Hintersehne
idungen durch Zurückziehen des Mittelkerns freigeben und vier Eckenschiebern zum anschließenden Entformen der
übrigen Hinterschneidungen.
Bsi sines in der DT=PS 1 2kk 379 beschriebenen Spritzgießwerkzeug
dieser Art wird der Mittelkern zum Entformen des Hohlkörpers soweit zurückgezogen, daß die in seinen als
Keilflächen wirkenden Seitenflächen und dem Formrahmen geführten, formkernlängsseitig langen Kernseitenschieber
die ihnen zugeordneten Hinterschneidungen freigeben. Die
Bewegung des Mittelkerne relativ zum Formrahmen wird dann
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abgebrochen und von einer Relativverschiebung der Kerneckenschieber
in diagonaler Richtung zum Boden des Hohlkörpers hin auf den ebenfalls geneigten Seitenflächen der
vier Kernseitenschieber über diese hinaus abgelöst. Diese Verschiebung der Kerneckenschieber ermöglicht eine Ausstoßerplatte
in Verbindung mit Ausstoßerstangen, die sowohl die Rahmenplatte als auch eine Keirnaufnahmeplatte, in
der dar Mittelkern sitzt, durchdringen. Neben einer verhältnismäßig
großen ISinbauhöhe des Werkzeugs ergibt sich dadurch
ein relativ kompliziertes Führungssystem zwischen
der Rahmenplatte und den Bkenschiebern.
Dieses Führungssystem engt auch die Verwendbarkeit des bekannten
Spritzgießwerkzeugs hinsichtlich sehr schmaler und langer Hohlkörper ein. Je schmaler der Hohlkörper ist,
desto geringer ist die Breite seiner Öffnung, die für die Kernschieber eine Engstelle darstellt. Da die Breite des
Mittelkerns am Hohlkörperboden das doppelte Hinterschneidungsmaß nicht unterschreiten darf, andererseits aber die
Seitenflächen des Mittelkerne für die Entformung der Hinterschneidungen
im Bereich der Kernseitenschieber geneigt sein müssen, ist es bei sehr schmalen Hohlkörpern schwierig,
eine stabile und sichere Führung der Kernschieber zu gewährleisten. Dies rührt daher, daß die Neigung der Seitenflächen
des Mittelkerns zur Vermeidung einer zu schwachen Aus-
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bildung der Kernschieber an der Hohlkörperöffnung verringert
werden muß, was andererseits einen längeren Öffnungsweg
des Mittelkerns zur Freigabe der Hinterschneidungen verlangt. Dieser längere Öffnungsweg verlangt seinerseits
wieder in Entformrichtung länger ausgebildete Kernschieber,
was eine weitere Steigerung der Einbauhöhe und darüber hinaus eine labilere Eckenschieberführung mittels der Auswerferstangen
bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spritzgießwerkzeug der eingangs genannten Art anzugeben, das sich
durch geringe Einbauhöhe sowie einfache und stabile Führung der Kernschieber auszeichnet und dabei eine besondere
Eignung zum Spritzgießen von langen und schmalen Hohlkörpern besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöstt daß die
Kernseitenschieber im Verband mit dem Mittelkern vollständig ausfahrbar sind, und daß sämtliche Kerneckenschieber
in einer Kernrahmenplatte in diagonaler Richtung quer zur Formöffnungsrichtung verschiebbar geführt sind.
Das vollständige Ausfahren des Mittelkerns mit den Kernseitenschiebern
ermöglicht eine einfache Querverschiebung der Kerneckenschieber und damit deren Führung in eirer
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einzigen Formrahmer.platte, so daß eine die Einbauhöhe
vergrößernde Ausstoßereinrichtung überflüssig wird, was mit einem beträchtlichen Gewinn an Einbauhöhe verbunden
ist. Die Querverschiebung der Kerneckenschieber erlaubt wiederum relativ kleine Winkel der Keilflächen des Mittelkerns,
ohne daß dabei die Stabilität der Führung der Kerneckenschieber in der Kernrahmenplatte beeinträchtigt wird.
Diese ist im Gegensatz zum bekannten Werkzeug von den Neigungswinkeln der Keilflächen des Mittelkerns völlig unabhängig
.
Vorteilhaft sind die kernlängsseitigen Kernseitenschieber
relativ zu mindestens einem dar Jeweils angrenzenden Kerneckenschieber
kurz ausgebildet. Die kurze Ausbildung ermöglicht eine einwandfreie Führung dieser Kernseitenschieber
am Mittelkern mittels nur einer T-Führung und begründet darüber hinaus sehr kleine mit dem Mittelkern ganz
auszufahrende Massen.
Ein ganz wesentlicher Vorteil der relativ zu mindestens einem der jeweils angrenzenden Kerneckenschieber kurzen
Kernseitenschieber hinsichtlich der Ausbildung des Werkzeugs für extrem lange und schmale Hohlkörper zeigt sich
dann, wenn gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung die beiden kernlängsseitigen Kernseitenschieber
derart zueinander versetzt angeordnet sind, daß sie in Kernlängsrichtung einen gegenseitigen Abstand wahren und
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daß jeder in einer Nut des Mittelkerne eingelassen ist, deren Grundfläche als Keilfläche geneigt ausgebildet ist.
Die Innenkanten der beiden kernlängsseitigen Kernseitenschieber am Hohlkörperboden stehen damit einander nicht
mehr gegenüber, wo sie einen mindestens dem doppelten Hinterschneidungsinaß entsprechenden gegenseitigen Abstand
aufweisen müssen, sondern können im geschlossenen Zustand des Werkzeugqfoeispielsweise bis zur Mittellinie des Hohlkörperbodens
nach innen gerückt sein, indem besondere Nuten im Mittelkern vorgesehen sind. Um die Oesamttiefe dieser
beiden Nuten im Mittelkern am Hohlkörperboden kann die Hohlkörperöffnung praktisch enger sein, ohiae daß eine
Schwächung der Kernseitenschieber an der Hohlkörperöffnung erforderlich wird. Da die Entformbewegung der Kerneckenschieber
erst dann einsetzt, wenn der Mittelkern den Hohlkörper verlassen hat, kann die Neigung derjenigen Seitenwände
des Mittelkerns, die im geschlossenen Zustand des Werkzeugs an den langen Eckenschiebern anliegen, ganz
gering gewählt werden, so daß die Kerneckenschieber an der Hohlkörperöffnung einen hinreichenden Querschnitt beibehalten.
Andererseits kann das Versetzen der kernlängsseitigen
Kernsctitenschieber und deren Einlassen in Nuten des Mittelkerns
dazu dienen, den Winkel der Keilflächen des Mittelkerns zur PUhrung der Kernseitenschieber zu vergrößern, um
zu einem kürzeren Entformweg des Mittelkerns bis zur Freigabe der Hinterschneidungen durch die Kernseitenschieber zu
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kommen, vas kürzere Kernschieber und Führungen und eine
noch weitere Reduzierung der Einbauhöhe des Spritzgießformwerkzeugs
erlaubt·
Zur Durchführung der Entformbewegung ist vorteilhaft eine
mechanische Betätigung der Kerneckenschieber über an dieses befestigte und in der Kernrahmenplatte geführte Führungebolzen
vorgesehen» deren freie Enden mit mit dem Mittelkern verbundenen Keilen in Eingriff bringbar sind. Diese
mechanische, zwangsläufig an das Ausfahren des Verbunds aus Mittelkeil und Kernseitenschiebern geknüpfte Kernschieberbetätigung
zeichnet sich durch einfachen Aufbau aus und ist insbesondere im Hinblick auf ihre Betriebsicherheit
einer hydraulischen Betätigung überlegen. Die Anordnung der mechanischen Kerneckenschieberbetätlgung innerhalb
und an der Kernrahmenplatte vermeidet jede Beeinflussung
der Einbauhöhe des Formwerkzeugs.
In Weiterbildung der Erfindung ist in jedem der Kernseltenschieber
mindestens ein Stift verankert, der in der Kernaufnahmeplatte geführt und in axialer Richtung zum Hohlkörper
hin druckbeaufschlagt ist. Auf diese Weise werden die Kerneckenschieber während ihrer Querverschiebung zur Freigabe
der ihnen zugeordneten Hinterschneidungen gegen Auflager bildende Abdeckleisten der Kernrahmenplatte gedrückt,
was die Querverschiebungshewegung stabilisiert und den
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Hohlkörper beim Entformen vor Beschädigungen im Bereich
seines Öffnungsrandes schützt.
Eine besonders günstige Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Kerneckenschieber
jeder Kernstirnseite im wesentlichen winkelförmigen Aufriß besitzt und mit dem angrenzenden Kerneckenschiebe? eine
diagonal zum Hohlkörperinneren verlaufende Berührungsfläche aufweist, und daß die angrenzenden Kerneckenschieber
im wesentlichen parallel zu dieser Berührungsfläche so
weit in das Kerninnere verschiebbar sind, daß anschließend die winkelförmigen Kerneckenschieber diagonal verschiebbar
sind. Damit entfallen die bei extrem schmalen Hohlkörpern entsprechend schmalen kernstirnseitigen Kernseitenschieber,
was die Stabilität des Kernpakets in günstiger Veise beeinflußt. Die Verschiebung der Kerneckenschieber erfolgt
dann in zwei Stufen und wird zweckmäßig mittels hydraulischer Antriebe realisiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, Es zeigt t
Fig. 1 eine Sciunittdarsteilung eines erfindungsgemäßen
Spritzgießwerkwzeugs in dessen Schließstellung,
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Fig. 2 eine Ansicht in Formöffnungsrichtung des beweglichen
Teils des Spritzgießwerkzeugs gemäß Fig. 1
bei entferntem Hohlkörper und Formmantel und in Spritzstellung geschlossenem Formkernt
Fig. 3 das Spritzgießverkzeug gemäß Fig. 1 in Entformungsstellung,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der mechanischen Betätigung der Kerneckenschieber,
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Spritzgießwerkzeug zum Spritzgießen
schmaler und langer Hohlkörper mit versetzten kernlängsseitigen Kernseitenschiebern,
Fig. 6 eine Ansicht in Formöffnungsrichtung des beweglichen Teils des Spritzgießwerkzeugs gemäß Fig.5 bei entferntem
Hohlkörper und Formmantel und in Spritzstellung
geschlossenem Formkern,
Spritzgießwerkzeugs ohne formkernstirnseitige Kernseitenschieber und
Fig. 8 eine Ansicht in Formöffnungsrichtung der Kerneckenschieber des Spritzgießwerkzeuge gemäß Fig. 7 in
Entformungssteilung.
Das Spritzgießwerkzeug gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht aus
einem Formmantel 1, der auf der feststehenden Formwerkzeugaufspannplatte
2 der nichtdargestellten Spritzgießmaschine montiert ist, und einem beweglichen Fornteii 3, der
mit der beweglichen Formwerkzeugaufspannplatte 4 der
Spritzgießmaschine in Verbindung steht. Der bewegliche
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Teil 3 setzt sich aus einer Kernaufnahmeplatte 5, die auf
der beweglichen Formwerkzeugaufspannplatte t befestigt
ist, einea Formkern 6 und einer Kernrahmenplatte 7 zusammen.
Die Kernrahmenplatte 7 sitst in der Bewegungsrichtung des beweglichen Formteils 3 verschiebbar auf RahmenfUhrungsstangen
8 und trägt zur Erleichterung der Fertigung und der Montage des Werkzeugs an der Formteilungsebene
Abdeckleisten 9. Die Kernrahmenplatte 7 umschließt in der in Fig. 1 dargestellten Spritzstellung des Formwerkzeugs
den mehrteilig aufgebauten Formkern 6. Dieser wird von einem Mittelkern 10, der mit der Kernaufnahmeplatte
5 verschraubt und verstiftet ist, vier Kernseitenschiebern
11 bis 14 und vier Kerneckenschiebern 15 bis 18 gebildet.
Vie Fig. 2 zeigt, bilden die Formkernteilungsflachen am
Hohlkörperboden 21 zu den Hohlkörperseiten- und -Stirnwänden parallele Tellungelinien 20, was dann von großer Wichtigkeit
ist, wenn die Hohlkörperinnenwände mit einer Längsund Querprofilierung versehen sind, wie dies bei Leuchtwannen
vielfach der Fall ist. Die Formkernteilung ist symmetrisch zur Längs- und Querachse des Hohlkörperbodens
21 und so gewählt, daß sich langgestreckte Kerneckenschieber 15 bis 18 und relativ kurze Kernseitenschieber 11 bis
1*t ergeben, wobei die formkernstirnseitigen Kernseitenschieber
13 und lh innerhalb des Hohlkörpers 22 eine genaue Fortsetzung
des Mittelkerns 10 bis an die Stirnwände des Hohl-
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körpers 22 darstellen. Die vier Seitenflächen des Mittelkerns 10 sind als Keilflächen zum Formkerninneren hin geneigt
ausgebildet und berühren in der Formkernschließstellung die angrenzenden entsprechend geneigten Seitenflächen
aller acht Kernschieber. Sie tragen im Bereich jedes der Kernseitenschieber 11 bis Ik, wie in Fig. 1 dargestellt,
eine T-Leiste 2k, die zur Führung des jeweiligen
Seitenschiebers auf dem Mittelkern von einer entsprechenden T-Nut 25 des Kernseitenschiebers aufgenommen wird.
In jedem Kernseitenschieber 11 bis 14 ist darüber hinaus
parallel zur T-Nut 25 ein Stift 26 fest verank^ert, der
in der Kernaufnahmeplatte 5 geführt und mitteln einer Feder 27 derart druckbeaufschlagt ist, daß er den Kernseitenschieber
gegen seine Auflage 28 auf der entsprechenden Abdeckleiste 9 der Kernrahmenplatte 7 in Richtung zum
Hohlkörper 22 hin preßt.
Die Kerneckenschieber 15 bis 18 sind diagonal zum Hohlkörperinneren
hin und senkrecht zur Formbewegungsrichtung verschiebbar in der Kernrahmenplatte 7 gelagert. Hierzu
sind für jeden Kerneckenschieber zwei in der Schieberbewegungerichtung verlaufende Führungsbolzen 29 verankert,
die, wie in den Fig. 2 und k dargestellt, in der Kernrahmenplatte 7 geführt sind. In parallel zur Bewegungsrichtung
des beweglichen Teils 3 der Form verlaufenden Bohrungen
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, Ah
• der Kernrbhmenplxtte 7 sind über Jeweils sine Distanz-
■' leiste 31 mit der Kernaufnahmeplatte 5 fest verschraubte
j näher erläuterten bestimmten Öffnungsbewegung der Kernaufnahmeplatte
5 mit der entsprechend abgeschrägten Stirnfläche 34 des freien Endes der Führungsbolzen in Eingriff
tritt, um die Führungsbolzen 29 zusammen mit den Formkerneckenschiebern 15 bis 18 bei der weiteren Öffnungsbewegung
der Kernaufnahmeplatte 5 zum Formkerninneren hin zu verschieben. Selbstverständlich kann die Verschiebung
der Führungsbolzen 29 der Kerneckenschieber auch hydraulisch durchgeführt werden.
Nach dem in der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Spritzgießwerkzeugs stattfindenden Spritzvorgang erfolgt
die Öffnung des Formwerkzeugs wie nachstehend beschrieben: Während der ersten Phase der Bewegung der beweglicnen
Foι mwerkzeugaufspannplatte 4 der Spritzgießmaschine nimmt
diese den gesamten Komplex aus Kernaufnahmeplatte 5t Kernrahmenplatte 7 und mehrteiligem Formkern 6 mit, bis der
Formmantel 1 einen hinreichenden Abstand vom äußerlich nunmehr entformten Hohlkörper 22 aufweist (Fig. 3)·
Durch nicht dargestellte bekannte Mittel wird die Kernrahmenplatte 7 in diesem Augenblick festgehalten, so daß
während der weiteren Bewegung der Formwerkzeugaufspann-
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platte 4 Bit der Kernaufnahmeplatte 5 und dem mit dieser
verschr^aubten Mittelkern 10 die Freigabe der Hinter-^
schneidungen des rundum hinterschnittenen rechteckigen
Hohlkörpers 22 erfolgt. Infolge der T-Führungen Zh - 25
zwischen den geneigten Berührungsflächen des Mittelkerns
10 mit den Kernseitenschiebern 11 bis 14 und der Druckbelastung
der Kernseitenschieber in Richtung auf deren Auflage 28 auf den Abdeckleisten 9 der Kernrahmenplatte 7 veranlaßt
die Öffnungsbewegung des Mittelkerns 10 bei festgehaltener Kernrahmenplatte 7 zunächst eine reine Querverschiebung
der Kernseitenschieber zur Kernmitte hin. Diese Querverschiebung dient der Entformung der Hintersehneidungsbereiche
an den Kernseitenschiebern und endet, wenn diese Hinterschneidungen freigegeben sind und die Bewegung
der Stifte 26 durch Auftreffen auf einen Anschlag 35 in der Kernaufnahmeplatte 5 beendet ist. Von diesem Augenblick
an heben die Kernseitenschieber von ihrer Auflage 2 auf den Abdeckleisten 9 ab und werden zusammen mit dem Mittelkern
10 ganz aus dem HoUcörper 22 herausgefahren. Diese Anschlagstellung der Kernseitenschieber 11 bis 14 relativ
zum Mittelkern 10 z^igt Fig. 3.
Im Augenblick des Anschlags der Kernseitenschieber erreicht auch jeder der Keile 32, von denen einer in Fig. 4 dargestellt
ist, die geneigte Stirnfläche 34 des ihm zugeordneten
Führungsbolzens 29, so daß gleichzeitig die diagonale Querverschiebung der Kerneckenschieber 15 bis 18 einsetzt.
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r —
Um dies zu ermöglichen, sind, vie in Fig. 2 dargestellt,
auch die Berührungsflächen zwischen den Kerneckenschlebern 15 bis 18 und den kernlängsseitigen Seitenschiebern
11 und 12 geneigt ausgebildet, wobei die Neigung der Keilflächen 33 der Keile 32 so gewählt ist, daß die Verschiebung
der Kerneckenschieber ohne Berührung der Kernseitenschieber erfolgt. Wenn der Mittelkern 10 zusammen mit den
Kernseitenschiebern 11 bis 14 die in Fig. 3 dargestellte Position erreicht hat, sind auch die im Bereich der Kerneckenschieber
15 bis 18 liegenden Hinterschneidungen des
Hohlkörpers 22 entformt8 womit die Werkzeugöffnungebewegung
beendet ist und der Hohlkörper entnommen werden kann.
Beim Zusammenfahren des Werkzeugs laufen die beschriebenen Bewegungsvorgänge in umgekehrter leihenfolge ab, wobei die
Ruckbewegung der Kerneckenschieber mit der Freigabe der
FUhrungsbolzen durch die sich entfernenden Keile durch den Mittelkern selbst oder jeweils eine nicht dargestellte
Schraubenfeder an jedem FUhrungsbolzen 29 bewerkstelligt wird. Ein Endschalter 3b am Anschlag 35 der Stifte der
Kernseitenschieber ermöglicht eine Verriegelung der Werkzeugs chi ießbewegung in der Weise, daß sie nur dann stattfinden
kann, wenn die Kernseitenschieber 11 bis 14 auch tatsächlich
die in Fig. 3 dargestellte ausgefahrene Position innehaben.
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MÜNCHEN 5 Oy^ Uf
Fig. 3 läßt erkennen, daß die Kernschieber Im Bereich der
Abdeckleisten 9 am schwächsten ausgebildet sind, bedingt
durch die Neigung der Seltenflächen des Mittelker"* 10
(Winkel dC in Fig. 1) sowie das Maß der Hintersohne!düngen
des Hohlkörpers 22. Bs ergibt sich ohne weiteres, daß der
Hohlkörper 22 bei vorgegebenem Hinterschneidungsmaß nicht
beliebig schmal sein kann« da einerseits der Mittelkern am Hohlkörperboden 21 nicht schmaler als das doppelte Hinterschneidungsmaß
ausgebildet sein kann und andererseits auch die Neigung (Winkel OC ) der Seitenflächen des Mittelkerns
10 nicht beliebig klein gewählt werden kann, da jede Verringerung dieser Neigung in Formbewegungsrichtung längere
Schieber und eine größere relative Verschiebung zwischen dem Mittelkern 10 und den Kernseitenschiebern 11 bis
14 verlangt, was die Gesamthöhe des Formwerkzeuge vergrößert.
Die mit einem wie oben beschrieben aufgebauten Formwerkzeug realisierbare Hohlkörperbreite liegt zwar erheblich
niedriger als bei bekannten Formwerkzeugen, für extrem schmale Hohlkörper, beispielsweise einflammige Leuchtwannen,
ist jedoch das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Formwerkzeug besser geeignet.
Dieses unterscheidet sich vom oben beschriebenen im wesentlichen darin, daß die beiden kernlängsseitigen Kernseitenschieber
11 und 12 einander nicht gegenüberliegen sondern versetzt angeordnet sind und in Längsrichtung dies Formkerns
6 einen gegenseitgen Abstand wahren. Diese versetzte
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Anordnung ermöglicht, wie Fig. 5 deutlich zeigt, eine
breitere Ausbildung der andernfalls an den Abdeckleisten 9 äußerst schmalen Kernseitenschieber, indem im Mittelkern
10 Nuten 37 vorgesehen sind, in denen die kernlängsseitigen
Kernseitenschieber 11 und 12 verschiebbar eingesetzt
sind. Damit rücken einerseits die geneigten Seiten- ; flächen der Kernseitenschieber 11 und 12 und die entspre-
'._ chend geneigten Nutgrundflächen 38 des Mittelkerns 10 nä-
• her zur Hohlkörpermitte, so daß sich an den Abdeckleisten
9 eine stärkere Kernseitenschieberausbildung ergibt, an-
; dererseits können die übrigen Seitenflächen des Mittelkerns,
die an die Seitenflächen der Kerneckenschieber I5
i.
: bis 18 grenzen, mit wesentlich geringerer Neigung (Winkel
: bis 18 grenzen, mit wesentlich geringerer Neigung (Winkel
' ß in Fig.5) behaftet sein, die lediglich ein gefahrloses
Einfahren des Mittelkerns 10 bei der Schließbewegung gewährleisten
muß und trotz der größeren Mittelkernbreite am Hohlkörperboden 21 eine im Abdeckleistenbereich hinreichende
Stärke der Kerneckenschieber I5 bis 18 ergibt. Dies zeigt die Fig. 5» bei der der Schnitt oberhalb der Mittellinie
durch den Kerneckenschieber 17 mit einer geringen Nei gung (Winkel ß) der Berührungsfläche mit dem Mittelkern
gelegt ist, während er unterhalb der Mittellinie im Kernseitenschieber 11 liegt, dessen Berührungsfläche mit der
Nutgrundfläche 38 des Kittelkerns 10 entsprechend der diesem
obliegenden Aufgabe, bei seiner Rückbewegung die Querverschiebung der Kernseitenschieber zu veranlassen, wesentlich
stärker (Winkel CO ) geneigt ist.
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Fig. 7 zeigt ein weiteres Beispiel für ein erfindungsgemäßes
Spritzgießwerkzeug für extrem schmale Hohlkörper, das mit nur zwei Kernseitenschiebern 11 und 12 in versetzter
Anordnung auskommt, indem jeveils einer 15 bzw. 17 der
einander gegenüberliegenden langen Eckenschieber winkelförmigen Aufriß besitzt, so daß die formkernstirnseitigen
Seitenschieber, die bei sehr schmalen Hohlkörpern 22 naturgemäß
ebenfalls sehr schmal sein müßten, entfallen können. Selbstverständlich können die formkernstirnseitigen Seitenschieber
auch dann entfallen, wenn die Breite des Hohlkörpers 22 keine Versetzung der kernlängsseitigen Kernseitenschieber
11 und 12 erfordert. Die Berührungsfläche 39 der
formkernstirnseitig aneinander grenzenden Eckeuischieber 17
und 18 verläuft derartig zum Kerninneren hin geneigt, daß zur Entformung nach dem Ausfahren der Kernseitenschieber
11 bis Ik zusammen mit dem Mittelkern 10 nur die geraden
Kerneckenschieber 16 und 18 unter Freigabe der ihnen zugeordneten
Hinterschneidungen soweit ins Formkerninnere verschoben
werden können, daß anschließend die winkelförmigen Kerneckonschieber 15 und 17 zur Freigabe der ihnen zugeordneten
Hinterschneidungen diagonal nach innen verschiebbar
sind. Die dann erreichte Anordnung der Kerneckenschieber 15 bis 18 in der Entformungsstellung des Werkzeugs ist
in Fig. 8 dargestellt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist die Entformbewegung der
geraden Kerneckenschieber 16 und 18 relativ groß, so daß
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sich auch infolge der Zweiutufigkeit des Bewegungsablaufs
der Kerneckenschieber eine hydraulische Betätigung anbietet. Dazu sind in jedem Kerneckenschieber zwei Fuhrungebolzen
29* verankern, die in der Ksrnrahmenplatte 7 längsverschiebbar
gelagert und außerhalb dieser über einen Verbindungsflansch 40 miteinander verbunden sind. An diesem Verbindungsflansch
greift eine Hydraulikzylinderanordnung 41 an, deren Kolbenstange 42 in einer T-Nut 43 in der Kernrahmenplatte 7 verankert ist. Auf diese Weise ist eine
exakte Führung und hydraulische Steuerung der langen Kerneckenschieber 15 bis 18 gewährleistet.
Die die kernstirnseitigen Seitenschieber 13 und 14 ersetzenden
Schenkel 44 der winkelförmigen Kerneckenschieber 15 und 17 können selbstverständlich an diesen auch angeschraubt
sein, was die Fertigung unter gewissen Bedingungen erleichtert.
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Claims (6)
1. Spritzgießwerkzeug zum Herstellen von umlaufende Hintersehne
!düngen aufweisenden rechteckigen Hohlkörpern, insbesondere
sehr schmalen und langen Leuchtwannen aus Kunststoff, mit einem Formmantel und einem mehrteiligen
Formkern aus einem Mittelkern mit geneigten Seitenflächen, auf diesen geführten Kernseitenschiebern, welche
beim Entformen die ihnen zugeordneten Hinterschneidungen
durch Zurückziehen des Mittelkerns freigeben, und vier Kerneckenschiebern zum anschließenden Entformen der
übrigen Hinterschneidungen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kernseitenschieber (11 bis 1^) im Verband mit dem
Mittelkern (1O) vollständig ausfahrbar und die Kerneckenschieber (15 bis 18) in einer Kernrahmenplatte (7) in
diagonaler Richtung quer zur Formöffnungsrichtung zum Kerninneren hin verschiebbar geführt sind.
2. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kernlängsseitigen Kernseitenschieber (11,12)
relativ zu mindestens einem der jeweils angrenzenden Kerneckenschieber (15 bis 18) kurz ausgebildet sind.
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3. Spritzgießwerkzuug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden kernlängsseitigen Kernseitenschieber (11, 12) derart zueinander versetzt angeordnet
sind, daß sie in Kernlängsrichtung «inen gegenseitigen Abstand wahren, und daß jeder in einer Nut
(37) des Mittelkerns (1O) eingelassen ist, deren Grundfläche (38) als Keilfläche geneigt ausgebildet iat.
k, Spritzgießwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung
der Entformbewegung eine mechanische Betätigung der Kerneckenschieber (I5 bis 18) über an diesem befestigte
und in der Kernrahmenplatte (7) geführtt>
Führungsbolzen (29) vorgesehen ist, deren freie Enden
!Bit Keilen (32) in Eingriff bringbar sind, die mit dem
Mittelkern (1O) verbunden sind.
5. Spritzgießwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Kernseitenschieber (11 bis Ik) mindestens ein
Stift (26) verankert ist, der in der Kernaufnahmeplatte (5) geführt und in axialer Richtung zum Hohlkörper
(22) hin druckbeaufschlagt ist.
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6. Spritzgießwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
ein Kerneckenschieber (15 bzw. 1?) jeder Kernstirnseite im wesentlichen winkelförmigen Aufriß besitzt
und mit dem kernstirnseitig angrenzenden Kerneckenschieber (i6 bzw. 18) eine diagonal zum Hohlkörperinneren verlaufende Berührungsfläche (39) aufweist,
unri daß die angrenzenden Kerneckenschieber (16, 18)
im wesentlichen parallel zu dieser Berührungsfläche so weit in das Kerninnere verschiebbar sind, daß anschließend
die winkelförmigen Eckenschieber (15« 17) diagonal verschiebbar sind.
Gr/Z
7306433 17.10.74
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7306433U true DE7306433U (de) | 1974-10-17 |
Family
ID=1290197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7306433U Expired DE7306433U (de) | Spritzgießwerkzeug zum Herstellen von umlaufende Hinterschneidungen aufweisenden, rechteckigen Hohlkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7306433U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2343178A1 (de) * | 2010-01-09 | 2011-07-13 | Poschmann Holding GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Entformen von Spritzgusshohlkörpern mit Hinterschneidungen in der Innenkontur |
DE102018217546A1 (de) * | 2018-10-12 | 2020-04-16 | Volkswagen Ag | Gießform zur Herstellung eines Gussteils, das wenigstens eine Innenkontur aufweist |
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0
- DE DE7306433U patent/DE7306433U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2343178A1 (de) * | 2010-01-09 | 2011-07-13 | Poschmann Holding GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Entformen von Spritzgusshohlkörpern mit Hinterschneidungen in der Innenkontur |
DE102018217546A1 (de) * | 2018-10-12 | 2020-04-16 | Volkswagen Ag | Gießform zur Herstellung eines Gussteils, das wenigstens eine Innenkontur aufweist |
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