DE102005023196B4 - Transportkasten aus Kunststoff, Formen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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    • B29L2031/7134Crates, e.g. for bottles

Abstract

Transportkasten aus Kunststoff,
bestehend aus einem Boden und vier durch innen hohle Ecksäulen verstärkten Seitenwänden, in denen mindestens ein Handgriff mit darunter liegendem Handgriffloch angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich eine Gasblase von einer Injektionsöffnung in dem Innenraum der Ecksäule in den Zwischenraum zwischen Handgriff und Ecksäule erstreckt, die aber nicht oder kaum den Handgriff erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und vier durch innen hohle Ecksäulen verstärkten Seitenwänden, in denen mindestens ein Handgriff mit darunter liegendem Handgriffloch angeordnet ist, sowie Formen und Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Stand der Technik
  • Durch die EP 0396 728 B2 ist ein Flaschenkasten mit einem hohlen Kanal im Handgriff bekannt geworden, der sich von einer Kastenseitenwand bis zur gegenüberliegenden Kastenseitenwand erstreckt, um den Handgriff griffiger zu machen und zu verstärken. Solche hohlen, durch Aufblasen ( DE 196 13 134 A1 ) oder Ausblasen ( DE 42 19 675 A1 ) des noch warmen Kunststoff erzeugten Kanäle im Handgriff machen diesen voluminöser und griffiger, ein bis zur Erkaltung stehen bleibender Auf- oder Ausblas-Druck sorgt für exakt reproduzierbare Formtreue. Damit in den Kanal eintretende Verschmutzungen nicht auffallen, erstreckt sich dieser Kanal in der DE 43 30 998 A1 durch zwei Ecksäulen und den Handgriff in U-Form von Bodenloch zu Bodenloch.
  • Durch die EP 0 289 230 A2 ist es bekannt geworden, die beim Erkalten eines Spritzlings durch Schwindungserscheinungen hervorgerufenen Oberflächenfehler durch die Injektion von Gas unter hohem Druck zu vermeiden, das im Inneren des Spritzlings eine nicht in ihrer Form und Lage reproduzierbare Gasbla se erzeugt. Ähnliches geschieht in der DE 42 19 675 A1 , in der bei der Herstellung eines Handgriffes ein in diesem befindlicher Hohlraum durch Ausblasen oder Aufblasen erzeugt wird. Da bei Kunststoffkästen die Tragfähigkeit hohler Handgriffe oftmals nicht ausreicht, sind bei der DE 44 21 685 A1 zwei durch einen Steg getrennte Hohlkanäle im Handgriff untergebracht.
  • Handgriffe mit hohlen Kanälen im Inneren können aber nicht die Stabilität eines ebenso voluminösen Handgriffs ohne derartige Kanäle haben.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Handgriff eines mit Ecksäulen ausgestatteten Transportkastens aus vollem Material und dadurch stabiler herzustellen und trotzdem keine Schwindungserscheinungen an ihm auftreten zu lassen sowie Formen und Verfahren zur Herstellung dieses Transportkastens anzugeben.
  • Die Erfindung
    • schafft einen Transportkasten der eingangs genannten Art, der sich dadurch auszeichnet, dass sich eine Gasblase Von einer Gasinjektionsöffnung in dem Innenraum der Ecksäule bis in den Zwischenraum zwischen Handgriff und Ecksäule erstreckt, die aber nicht oder kaum den Handgriff erreicht.
  • So entsteht bei diesem Kasten ein besonders stabiler Handgriff aus vollem Material.
  • Hierbei treten außen am Kasten sichtbare Schwindungserscheinungen nicht auf, weil der Gasdruck bis zum endgültigen Erstarren der den Kasten bildenden Kunststoffmasse aufrecht erhalten bleibt und weil während dieser Zeit der Gasdruck per manent die erstarrende Kunststoffmasse nach außen gegen die inneren Wandungen der Herstellungsform drückt.
  • Die dabei benutzte Herstellungsform zeichnet sich dadurch aus, dass in der Form die den Handgriff und die die Ecksäulen bildenden Hohlräume voneinander beabstandet sind, dass mindestens ein Formenschwert von einem Druckgaskanal durchsetzt ist, der zu einer Düse im Bereich des freien Endes des die Ecksäule formenden Formschwertes führt, und dass die Düse auf den den Handgriff bildenden Hohlraum in der Form gerichtet ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, dass in zwei benachbarten Formschwertern je eine Düse eingebaut ist, die aufeinander zu gerichtet sind.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Transportkastens aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und vier durch innen hohle Ecksäulen verstärkten Seitenwänden, in denen mindestens ein Handgriff mit darunter liegendem Handgriffloch angeordnet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass man in mindestens einem Paar benachbarter Formschwerter zur Formung einer Ecksäule eine bis in den Bereich des freien Endes jedes Formschwertes führende Druckgasleitung mit einer auf oder in den Handgriff gerichteten Düse am Ende der Druckgasleitung führt, dass man nach Füllung des Innenraumes der Form mit plastifiziertem Kunststoff durch die Druckgasleitung Druckluft vor oder in das Innere des den Handgriff formenden Hohlraumes einschließt, der in das noch nicht erstarrte plastifizierte Material vor oder in dem sich bildenden Handgriff durch sich bildende Gasblasen verdrängt und dabei das verdrängte Material gegen die Innenwandungen der Herstellungsform drängt, dass im Inneren des die hohle Ecksäule bildenden Formschwertes eine auf den Handgriff gerichtete Düse eine Gasblase in den Raum zwischen dem die Ecksäule bildenden Formschwert und dem Hohlraum zur Bildung des Handgriffes hineinzudrücken vermag, die nicht in das Innere des Handgriffes hineinragt, aber das den Handgriff bildende Material komprimiert.
  • Für dieses Verfahren ist es zweckmäßig, dass man in der Form zwischen den Formenhohlräumen für die Ecksäule und den Handgriff ausreichend Raum belässt, in dem sich eine Gasblase ausbilden kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn im Inneren des Formschwertes vor dessen freiem Ende eine mit der Düse verschiebbare Injektionsnadel für den Einlaß von Druckgas angeordnet ist, wobei die Injektionsnadel bis in oder kurz vor den im Handgriff zu bildenden hohlen Kanal schiebbar und in das innere des die Ecksäule formenden Formschwertes zurückziehbar ist.
  • Weiter ist es vorteilhaft, dass der Bewegungsmechanismus für die Injektionsnadel ein Zylinder-Kolben-Motor ist, der von durch das Innere des Formschwertes geführte Leitungen mit Druck beaufschlagbar ist.
  • Die Bewegung der Injektionsnadel aus dem Formschwert heraus kann aber auch dadurch erfolgen, dass sie in einem Zylinder gelagert ist, in den man das die Gasblase bildende Druckgas einlässt, das zuerst die Injektionsnadel verschiebt und dann durch die Injektionsnadel hindurch in das im Erstarrungsvorgang befindliche Kunststoffmaterial eintritt.
  • Von Vorteil kann es auch sein, dass in zwei benachbarte Formschwerter je eine Düse eingebaut ist, die aufeinander zu gerichtet sind.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Transportkastens mit gestrichelt angedeuteter Lage der Gasblasen im Inneren der Seitenwand,
  • 2 einen Schnitt durch ein Formschwert zur Formung einer Ecksäule.
  • Der Transportkasten der 1 weist eine Seitenwand 1 mit einem Handgriff 2 und einem darunter liegenden Handgriffloch 3 auf. In den Ecken des Kastens angeordnete Ecksäulen 5, 6 werden durch Formschwerter 8 geformt und dienen der Erhöhung der Tragfähigkeit bei darüber gestapelten Kästen.
  • Die Formschwerter 8 weisen an ihrem freien Ende eine verschiebbare Düse 9 auf und sind in ihrem Inneren mit einem Druckluftkanal 10 versehen, der zu der Düse 9 führt. Der Druckluftkanal 10 endet in einem Zylinder 11, in dem die Düse 9 mittels eines Kolbens 13 verschiebbar ist.
  • Ist die Herstellungsform für den Transportkasten mit plastifiziertem Kunststoff gefüllt, öffnet man das zum Druckluftkanal 10 führende Ventil 12, wodurch die Düse 9 aus dem Zylinder 11 mittels des Kolbens 13 durch das Injektionsloch 14 in den die Seitenwand 2 bildenden Raum der Herstellungsform geschoben wird. Durch die Düse 9 schießt nun Druckluft in diesen Raum, man lässt sie während des Erkaltungsprozesses des Kunststoffs stehen. Es bilden sich beim Erkaltungsprozeß des Kunststoffs in der Wand 1 durch Schwindungserscheinungen Hohlräume 19. Durch das Nachschieben von noch nicht abgekühlter und daher noch plastischer Kunststoffmasse aus den Hohlräumen 19 in bei der Abkühlung entstehende Schwindungshohlräume im Handgriff 1 werden auftretende Schwindungserscheinungen im erkaltenden Kunststoff an der Außenseite des Formlings nicht sichtbar.
  • Am Ende dieses Prozesses ist die Rückholung der Düse 9 in das Formschwert 8 notwendig. Hierzu dient der Rückholzylinder 16. Zu diesem Rückholzylinder 16 führt eine durch das Ventil 18 abgesperrte Druckleitung 17.
  • 1
    Seitenwand
    2
    Handgriff
    3
    Handgriffloch
    4
    5
    Ecksäule
    6
    Ecksäule
    7
    Wand der Ecksäule
    8
    Formenschwert
    9
    Düse
    10
    Druckluftkanal
    11
    Zylinder
    12
    Ventil
    13
    Kolben
    14
    Injektionsloch
    15
    16
    Rückholzylinder
    17
    Druckleitung
    18
    Ventil
    19
    Hohlraum

Claims (5)

  1. Transportkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und vier durch innen hohle Ecksäulen verstärkten Seitenwänden, in denen mindestens ein Handgriff mit darunter liegendem Handgriffloch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Gasblase von einer Injektionsöffnung in dem Innenraum der Ecksäule in den Zwischenraum zwischen Handgriff und Ecksäule erstreckt, die aber nicht oder kaum den Handgriff erreicht.
  2. Form für die Herstellung eines Transportkastens aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und vier durch innen hohle Ecksäulen verstärkten Seitenwänden, in denen mindestens ein Handgriff mit darunter liegendem Handgriffloch angeordnet ist, wobei die Ecksäulen durch Formschwerter geformt werden, die am Boden der Form befestigt den Formenkern umgeben und in den Ecken des hohlen Innenraumes der Form stehen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Form die den Handgriff und die die Ecksäulen bildenden Hohlräume voneinander beabstandet sind, dass mindestens ein Formenschwert von einem Druckgaskanal durchsetzt ist, der zu einer Düse im Bereich des freien Endes des die Ecksäule formenden Formschwertes führt, und dass die Düse auf den den Handgriff bildenden Hohlraum in der Form gerichtet ist.
  3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei benachbarten Formschwertern je eine Düse eingebaut ist, die aufeinander zu gerichtet sind.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Transportkastens aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und vier durch innen hohle Ecksäulen verstärkten Seitenwänden, in denen mindestens ein Handgriff mit darunter liegendem Handgriffloch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass man in mindestens einem Paar benachbarter Formschwerter zur Formung einer Ecksäule eine bis in den Bereich des freien Endes jedes Formschwertes führende Druckgasleitung mit einer auf oder in den Handgriff gerichteten Düse am Ende der Druckgasleitung führt, dass man nach Füllung des Innenraumes der Form mit plastifiziertem Kunststoff durch die Druckgasleitung Druckluft vor oder in das Innere des den Handgriff formenden Hohlraumes einschließt, der in das noch nicht erstarrte plastifizierte Material vor oder in dem sich bildenden Handgriff durch sich bildende Gasblasen verdrängt und dabei das verdrängte Material gegen die Innenwandungen der Herstellungsform drängt, dass im Inneren des die hohle Ecksäule bildenden Formschwertes eine auf den Handgriff gerichtete Düse eine Gasblase in den Raum zwischen dem die Ecksäule bildenden Formschwert und dem Hohlraum zur Bildung des Handgriffes hineinzudrücken vermag, die nicht in das Innere des Handgriffes hineinragt, aber das den Handgriff bildende Material komprimiert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man in der Form zwischen den Formenhohlräumen für die Ecksäule und den Handgriff ausreichend Raum belässt, in dem sich eine Gasblase ausbilden kann.
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