DE4327060A1 - Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines HohlkörpersInfo
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Hohlkörpers, insbesondere eines hohl ausgebildeten Griffs
eines aus Kunststoff gespritzten Flaschenkastens oder
dergleichen, bei dem an einer Stelle einer Hohlform
flüssiger Kunststoff eingespritzt und mit Hilfe eines
Fluids (Druckgases) an die Wände der Hohlform angelegt
wird.
Um eine sichere Ausformung des Hohlkörpers zu erreichen,
werden meist bewegliche Schieber in die Spritzform
eingesetzt, die den Hohlraum auf die Größe des
Kunststoffvolumens einschränken und erst unter dem Einfluß
des einströmenden Druckgases in ihre den Hohlkörper
begrenzende Endform ausweichen.
Es ist zwar auch denkbar, auf den Schieber zu verzichten
und den eingespritzten Kunststoff ausschließlich durch das
einströmende Fluid (Druckgas) an die Wände der Hohlform
anzulegen, wie dies aus der EP-B-0 127 961 bekannt ist.
Insbesondere bei Hohlkörpern mit großer Längserstreckung
führt dies jedoch nicht zu einem befriedigenden Ergebnis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
aufzuzeigen, mit dem auch verhältnismäßig lange Hohlkörper
ohne Einsatz eines Formschiebers in befriedigender Weise
hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Einspritzung des Kunststoffes und die Einleitung des Fluids
(Druckgases) so erfolgt, daß nur etwa die halbe Länge des
Hohlkörpers von der Einspritzstelle aus vom Kunststoff bzw.
vom Fluid (Druckgas) durchlaufen werden muß.
Hierdurch wird die vom flüssigen Kunststoff zu
durchlaufende Wegstrecke und damit die Fließzeit etwa
halbiert, so daß auch bei langen Hohlkörpern, wie dies
beispielsweise an den Längsseiten von Flaschenkästen
vorkommt, keine wesentliche Abkühlung der
Kunststoffschmelze eintritt.
Damit wird eine wirksame Vereinigung des Kunststoffes mit
dem des benachbarten Bereiches erreicht, so daß keinerlei
Schwachstellen zu befürchten sind. Darüber hinaus kann
damit auch die Spritzzeit erheblich reduziert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens liegt darin, daß der Kunststoff wenigstens
annähernd gleichzeitig von den beiden Endseiten des
Hohlkörpers aus eingespritzt wird.
Dies kann beim Herstellen eines Handgriffs für einen
Flaschenkasten sowohl durch die normalen Spritzkanäle, die
zum Herstellen des Flaschenkastens ohnehin vorhanden sind
oder durch getrennte Zufuhrkanäle bzw. Zufuhrleitungen
erfolgen.
Unabhängig von der Art der Zufuhr des Kunststoffes hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, wenn erfindungsgemäß die
Einleitung des Fluides (Druckgases) unmittelbar an den
Enden des Hohlkörpers erfolgt.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Lösung liegt
erfindungsgemäß darin, daß die Einleitung des Kunststoffes
und des Fluides (Druckgases) wenigstens annähernd in der
Mitte des Hohlkörpers erfolgt.
Dabei kann sich der Kunststoff unter der Einwirkung des
Fluides (Druckgases) von der Mitte aus sehr günstig nach
beiden Enden hin ausbreiten und bei einem in ein größeres
Bauteil integrierten Hohlkörper sehr vorteilhaft mit dem
Kunststoff der benachbarten Abschnitte verbinden.
Bei einem Verfahren bei dem ein Handgriff eines
Flaschenkastens als Hohlkörper ausgebildet wird, hat es
sich als günstig erwiesen, wenn erfindungsgemäß innerhalb
der Spritzform des Kastens ein Zufuhrkanal bzw. eine
Zufuhrleitung für den Kunststoff vorgesehen ist, die eine
unterhalb des Handgriffs liegende Grifföffnung überbrücken
und im Bereich der Unterseite des Handgriffs in diesen
münden.
Damit kann der flüssige Kunststoff für den Handgriff
gleichzeitig mit dem Kunststoff zum Herstellen des übrigen
Kastens und aus dem gleichen Einspritzaggregat in den
Handgriff eingespritzt werden.
Erfindungsgemäß ist es beim Herstellen eines Handgriffs
eines Flaschenkastens auch möglich, daß eine Zufuhrleitung
für den Kunststoff von der Oberseite der Spritzform in den
als Hohlkörper ausgebildeten Handgriff mündet.
Dabei kann eine Bypassleitung vom bereits vorhandenen
Einspritzaggregat eingesetzt werden; erfindungsgemäß ist es
jedoch auch möglich, daß ein getrenntes Spritzaggregat zum
Herstellen des als Hohlkörper ausgebildeten Handgriffs
vorgesehen ist.
Insbesondere bei der Einspritzung des flüssigen
Kunststoffes im Mittenbereich des Hohlkörpers ist es
erfindungsgemäß günstig, daß als Fluid bzw. Druckgas unter
Druck stehende Raumluft verwendet wird.
Hierbei trifft die Druckluft auf noch verhältnismäßig
heißen Kunststoff, so daß mit einem verhältnismäßig
niedrigen Druck der Preßluft gearbeitet werden kann, so daß
der Einsatz von Luft möglich ist und kein Inertgas
verwendet werden muß.
Bei einem Verfahren zum Herstellen eines hohlen Bauteils
aus Kunststoff im Spritzgießverfahren, insbesondere eines
Tragegriffs eines Flaschenkastens, wobei der flüssige
Kunststoff in den Hohlraum eingespritzt und mit Hilfe eines
Fluides (Druckgases) an den Wänden der Hohlform verteilt
wird, wobei in der Spritzform Öffnungen zum Entweichen des
in der Form zwischen deren Wänden und dem Kunststoff
eingeschlossenen Gases (Luft) vorgesehen sind, ist es gemäß
der Erfindung vorteilhaft, wenn an diese Öffnungen zum
Entweichen des Gases (Luft) oder zusätzlich
Absaugeinrichtungen angeschlossen sind, welche den Hohlraum
zur Bildung des hohlen Bauteils mit einem Unterdruck
beaufschlagen.
Durch die Einwirkung des Unterdrucks entweicht das in der
Hohlform zwischen deren Wänden und dem eingespritzten
Kunststoff eingeschlossene Gas noch schneller und der
Kunststoff kann sich sehr schnell an die Formwände anlegen.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sich gemäß
der Erfindung die Öffnungen über welche das Gas (Luft) aus
dem Hohlraum abgesaugt wird, über einen wesentlichen
Längenabschnitt des Hohlraumes erstrecken.
Dabei muß lediglich der beim Einspritzen des Kunststoffs
beanspruchte Raum frei von solchen Öffnungen bleiben,
während die übrige Länge des Hohlraumes mit derartigen
Öffnungen versehen sein kann.
Dabei ist es erfindungsgemäß möglich, die Absaugöffnungen
mit unterschiedlichem Querschnitt zu versehen bzw. mit
differierendem Unterdruck zu beaufschlagen.
Dadurch wird eine noch bessere Verteilung des Kunststoffes
in der Hohlform und eine weitere Beschleunigung des
Herstellungsverfahrens erzielt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens liegt auch darin, daß der Unterdruck während
einer Verfestigungsphase des Kunststoffes aufrechterhalten
bleibt, während der Überdruck im Innern des Hohlraumes
zumindest abgeschaltet wird.
Dadurch kann eine weitere Steigerung der
Herstellgeschwindigkeit des Hohlkörpers erzielt werden, da
der Abbau des Überdrucks des Fluides längere Zeit in
Anspruch nimmt.
Sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß dabei auch, daß das
den Überdruck im Innern des Hohlkörpers erzeugende Fluid
(Druckgas) abgesaugt wird, während der an der Außenseite
wirkende Unterdruck noch aufrechterhalten wird.
Insbesondere bei der Verwendung von Inertgas oder einer
Flüssigkeit zum Erzeugen des Innendrucks können diese
bereits vor der Verfestigung der Hohlkörper-Wandungen
zurückgewonnen werden, was ebenfalls erheblich zu einer
Verkürzung der Taktzeit beiträgt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Flaschenkastenabschnittes, mit einem
Handgriff und einer darunter angeordneten
Grifföffnung,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung einer
Flaschenkastenwand, mit einem als Hohlkörper
ausgebildeten Handgriff und einer
Spritzform, in welcher ein Zufuhrkanal zur
Mitte des Handgriffs vorgesehen ist und der
an der Außenseite Absaugöffnungen zum
Absaugen der eingeschlossenen Luft
vorgesehen sind und
Fig. 3 eine ebenfalls schematische
Schnittdarstellung einer Flaschenkastenwand,
mit einer von oben her zum Handgriff
führenden Zufuhrleitung für Kunststoff und
Druckluft.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Flaschenkasten bezeichnet, der einen
Boden 2 und vier von diesem aufragende Seitenwände 3
aufweist. In jeder dieser Seitenwände 3 ist eine
Grifföffnung 4 vorgesehen, oberhalb welcher ein Handgriff 5
angeordnet ist. Dieser Handgriff 5 ist als Hohlkörper
ausgebildet und wird gleichzeitig mit dem übrigen
Flaschenkasten aus Kunststoff gespritzt. Zu beiden Seiten
der Grifföffnung 4 sind senkrecht verlaufende Holme 6 und 7
vorgesehen, die hohl ausgebildet sind und die am oberen
Ende eine schräg verlaufende Abstützfläche 8 bzw. 9
aufweisen.
Derartige Flaschenkästen werden in einer Spritzform 10, wie
diese in Fig. 2 angedeutet ist, hergestellt, wobei der
flüssige Kunststoff durch am Boden vorgesehene
Einspritzkanäle in die Form eingeleitet wird. Der
Kunststoff steigt beispielsweise durch die beiden Holme 6
und 7 hoch und gelangt von beiden Seiten in den zur Bildung
des Handgriffs 5 vorgesehenen Hohlraum. In der Mitte des
Handgriffs ist in der Spritzform eine nicht dargestellte
Entlüftungsöffnung vorgesehen, durch welche in der Form
eingeschlossene Luft entweichen und der Kunststoff sich
über die ganze Länge des Handgriffs ausbreiten kann. Im
Bereich der beiden Abstützflächen 8 und 9 sind nicht
dargestellte Einlaßdüsen für Druckluft vorgesehen, welche
den Kunststoff in den Handgriff hinein und gleichzeitig
gegen die Begrenzungswände der Form pressen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist in der Spritzform
ein Zufuhrkanal 11 vorgesehen, welcher etwa in der Mitte
des Handgriffs an der Unterseite in den Hohlraum der
Spritzform mündet. Ebenfalls in diesem Mittenbereich mündet
in den Hohlraum zur Bildung des Handgriffs 5 ein Kanal 12,
durch welchen Preßluft in den Hohlraum eingeleitet werden
kann. In diesem Fall der Zuführung von Kunststoff und
Preßluft in der Mitte der Hohlform sind
Entlüftungsöffnungen 15 im Bereich der beiden Enden des
Handgriffs vorgesehen.
An diese Entlüftungsöffnungen 15 können nicht dargestellte
Unterdruckquellen angeschlossen werden. Diese dann zum
Absaugen dienenden Öffnungen 15 können bei allen
Ausführungen der Kunststoffzufuhr eingesetzt und mit der
jeweils optimalen Länge ausgeführt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt eine Zufuhrleitung
13 für flüssigen Kunststoff, die im oberen Bereich des
Handgriffs 5 in den Hohlraum mündet. Innerhalb dieser
Zufuhrleitung 13 ist eine weitere Leitung 14 angeordnet,
durch welche Preßluft in den Hohlraum eingeleitet wird.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind in den beiden
Endbereichen des Handgriffs Entlüftungs- bzw. Absaug-
Öffnungen in der Spritzform vorgesehen, damit beim Bilden
des hohlen Handgriffs die Luft bzw. ein darin enthaltenes
Gas aus der Form entweichen kann.
Claims (13)
1. Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers,
insbesondere eines hohl ausgebildeten Griffs eines aus
Kunststoff gespritzten Flaschenkastens oder
dergleichen, bei dem an einer Stelle einer Hohlform
flüssiger Kunststoff eingespritzt und mit Hilfe eines
Fluides, insbesondere eines Druckgases an die Wände
der Hohlform angelegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspritzung des Kunststoffes und die
Einleitung des Fluides bzw. Druckgases so erfolgt, daß
nur etwa die halbe Länge des Hohlkörpers von der
Einspritzstelle aus vom Kunststoff bzw. vom Fluid
(Druckgas) durchlaufen werden muß.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoff wenigstens annähernd gleichzeitig von
den beiden Endseiten des Hohlkörpers aus eingespritzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einleitung des Fluides (Druckgases) unmittelbar an
den Enden des Hohlkörpers erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einleitung des Kunststoffes und des Fluides
(Druckgases) wenigstens annähernd in der Mitte des
Hohlkörpers erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei ein Handgriff eines
Flaschenkastens als Hohlkörper ausgebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Spritzform
des Kastens ein Zufuhrkanal bzw. eine Zufuhrleitung
für den Kunststoff vorgesehen ist, die eine unterhalb
des Handgriffs liegende Grifföffnung überbrücken und
im Bereich der Unterseite des Handgriffs in diesen
münden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 zum Herstellen eines
Handgriffs eines Flaschenkastens, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Zufuhrleitung für
den Kunststoff von der Oberseite der Spritzform in den
als Hohlkörper ausgebildeten Handgriff mündet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein getrenntes Kunststoff-Spritzaggregat zum
Herstellen des als Hohlkörper ausgebildeten Handgriffs
vorgesehen ist.
8. Verfahren, insbesondere nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß als Fluid bzw. Druckgas
unter erhöhten Druck gesetzte Raumluft verwendet wird.
9. Verfahren zum Herstellen eines hohlen Bauteiles aus
Kunststoff im Spritzgießverfahren, insbesondere eines
Tragegriffs eines Flaschenkastens, wobei der flüssige
Kunststoff in den Hohlraum eingespritzt und mit Hilfe
eines Fluides (Druckgases) an den Wänden der Hohlform
verteilt wird, wobei in der Spritzform Öffnungen zum
Entweichen des in der Form zwischen deren Wänden und
dem Kunststoff eingeschlossenen Gases (Luft)
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an diese
Öffnungen zum Entweichen des Gases (Luft) und/oder
zusätzlich Absaugeinrichtungen angeschlossen sind,
welche den Hohlraum zur Bildung des hohlen Bauteils
mit einem Unterdruck beaufschlagen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Öffnungen über welche das Gas (Luft) aus dem
Hohlraum abgesaugt wird, über einen wesentlichen
Längenabschnitt des Hohlraumes erstrecken.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaug-Öffnungen mit unterschiedlichem
Querschnitt versehen und/oder mit differierendem
Unterdruck beaufschlagt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Unterdruck während einer
Verfestigungsphase des Kunststoffes aufrechterhalten
bleibt, während der Überdruck im Innern des Hohlraumes
zumindest abgeschaltet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Überdruck im Innern des Hohlkörpers
erzeugende Fluid (Druckgas) abgesaugt wird, während
der an der Außenseite wirkende Unterdruck noch
aufrechterhalten wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9321288U DE9321288U1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkörpers |
DE19934327060 DE4327060A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327060 DE4327060A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4327060A1 true DE4327060A1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=6495009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934327060 Withdrawn DE4327060A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4327060A1 (de) |
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- 1993-08-12 DE DE19934327060 patent/DE4327060A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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