DE4330812C2 - Elektrostatischer Drucker - Google Patents

Elektrostatischer Drucker

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Kunihiko Sato
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrostatischen Drucker, der ein Tonerbild auf einem Latentbildträger bildet und das Tonerbild auf ein Blatt überträgt, und insbesondere auf eine kompakte Ausgestaltung.
Die US-PS 46 81 422 zeigt einen gattungsgemäßen elektrostatischen Drucker. Dieser bekannte Drucker weist jedoch den Nachteil auf, daß die Übertragungseinheit, der Latentbildträger und die Latentbilderzeugungseinheit vertikal übereinander, rechtwinklig zur Längsrichtung der Eingabefaches angeordnet sind und eine relative große Bauhöhe erzwingen. Die Möglichkeit einer schlanken und kompakten Bauweise ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Auf Grund des in letzter Zeit bestehenden Trends zu einer Größenreduzierung und zu einem persönlichen Gebrauch von Computern ist es auch wünschenswert, Druckvorrichtungen, die als Ausgabeanordnungen für persönliche Computer oder dergleichen verwendet werden, kompakt zu konstruieren. Besonders besteht eine Nachfrage nach schlanken Druckvor­ richtungen in A4-Größe, um zu den reduzierten Größen von persönlichen Computern, Textsystemen, etc., zu passen. Solche Druckvorrichtungen werden bei Nadeldruckern und Thermotransferdruckern erreicht, deren Druckverfahren einfach sind.
Da jene Nadeldrucker, etc., eine niedrige Druckauflö­ sung haben, besteht eine Nachfrage nach kompakten und schlanken Druckern des elektrofotografischen Aufzeichnungs­ typs, die eine hohe Druckauflösung bieten können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrostatischen Drucker der gattungsgemäßen Art anzugeben, der schlank konstruiert ist und nur einen kleinen Belegungsbereich benötigt.
Diese Aufgabe ist durch einen Drucker mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
Gemäß dieser Struktur hat der Zuführungsweg eine U-Form. Der Zuführungsweg ist auf den gegenüberliegenden Oberflächen des Eingabefachs vorgesehen, und der Zuführungsmechanismus ist vorgesehen, um Blätter aus dem Eingabefach auf den Zuführungsweg zu führen. Eine Druckprozeßeinheit (der Latentbildträger und die Bilderzeugungseinheit) ist zwischen dem Eingabefach und dem Zuführungsweg angeordnet, so daß die Druckprozeßeinheit ein Tonerbild auf ein Blatt in dem Zuführungsweg überträgt. Diese Konstruktion kann den Bereich, den diese Vorrichtung belegt, auf die Größe eines Blattes reduzieren und kann die Vorrichtung so hoch wie die Druckprozeßeinheit machen. Deshalb ist es möglich, einen kompakten und schlanken Drucker zu erhalten.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen leicht ersichtlich.
Die beiliegenden Figuren, die in der Beschreibung enthalten sind und einen Teil von ihr bilden, zeigen gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der obenstehenden allgemeinen Beschreibung und der untenstehenden eingehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm zum Erläutern des Prinzips der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A bis 2F und Fig. 3A bis 3F die positionelle Beziehung zwischen einem Eingabefach, einem Zuführungsweg und einer Druckprozeßeinheit;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer Druck­ vorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der rechten Hälfte der in Fig. 4 gezeigten Druckvorrichtung;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht der linken Hälfte der in Fig. 4 gezeigten Druckvorrichtung;
Fig. 7A und 7B die in Fig. 4 gezeigte Druckvorrichtung aufrechtstehend;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer Abwandlung dieser Erfindung;
Fig. 9 die in Fig. 8 gezeigte Druckvorrichtung, wobei Abdeckungen offen sind;
Fig. 10 wie die Druckvorrichtung in Fig. 8 aufgestellt wird;
Fig. 11A bis 11D wie die Druckvorrichtung in Fig. 8 eingesetzt wird;
Fig. 12 die Struktur einer anderen Abwandlung dieser Erfindung;
Fig. 13 die Struktur einer weiteren Abwandlung dieser Erfindung;
Fig. 14 die Struktur von noch einer weiteren Abwandlung dieser Erfindung;
Fig. 15 eine vergrößerte Ansicht der rechten Hälfte der in Fig. 14 gezeigten Druckvorrichtung;
Fig. 16 eine vergrößerte Ansicht der linken Hälfte der in Fig. 14 gezeigten Druckvorrichtung;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines Eingabefachs der Druckvorrichtung in Fig. 14;
Fig. 18 das Eingabefach in einer Druckvorrichtung;
Fig. 19A und 19B den vorderen Endabschnitt des Eingabefachs; und
Fig. 20A und 20B den hinteren Endabschnittes des Eingabefachs.
Die Grundstruktur einer Druckvorrichtung enthält ein Eingabefach, einen Zuführungsweg und eine Druckprozeßein­ heit. Die positionelle Beziehung zwischen diesen dreien wurde untersucht. Um den Belegungsbereich der Vorrichtung zu reduzieren, ist es erforderlich, das Eingabefach in der Vorrichtung vorzusehen. Unter dieser Bedingung wurde die Anordnung des Zuführungsweges und der Druckprozeßeinheit untersucht, wie in Fig. 2A bis 2F und 3A bis 3F gezeigt. In diesen Figuren ist die Druckprozeßeinheit mit "1" bezeich­ net, das Eingabefach mit "2" und eine fotoempfindliche Trommel der Druckprozeßeinheit mit "10".
In Fig. 2C, 2D, 3E und 3F sind Zuführungswege gezeigt, längs derer ein Blatt, das aus dem Eingabefach 2 herausge­ führt wurde, bei dem Druckverfahren an dem Endabschnitt der Vorrichtung zu dem Eingabefach 2 hin umgewendet wird. Bei jenen Anordnungen wird, falls die Druckvorrichtung schlank konstruiert ist (z. B. etwa 50 mm hoch), die Krümmung der Blattbeförderung am Ende der Vorrichtung groß, wodurch die Rate des Auftretens eines Blattstaus vergrößert wird. Ferner ist es nicht leicht, ein verklemmtes Blatt zu entfernen. In dieser Hinsicht ist der optimale Zuführungsweg ein U-förmi­ ger Zuführungsweg, der es gestattet, ein Blatt zu der gegenüberliegenden Oberfläche des Eingabefachs 2 zu wenden, wie in Fig. 2A, 2B, 2E, 2F und 3A bis 3D gezeigt.
Betrachten wir nun die Anordnung der Druckprozeßeinheit 1 in dem Zuführungsweg. Fig. 2E, 2F, 3A und 3B zeigen Systeme, die ein Tonerbild auf der fotoempfindlichen Trommel 10 an dem Blattwendeabschnitt am Ende der Vorrichtung auf ein Blatt übertragen. Bei jenen Systemen wird der Montage­ raum für die Druckprozeßeinheit 1 zum Bilden eines Tonerbil­ des auf der fotoempfindlichen Trommel 10 enger, wodurch es erschwert wird, solche Systeme zu realisieren. Bei den in Fig. 3C und 3D gezeigten Strukturen ist die fotoempfindliche Trommel 10 außerhalb des U-förmigen Zuführungsweges positio­ niert, und der Montageraum für die Druckprozeßeinheit 1 befindet sich an dem Endabschnitt der Vorrichtung, um ausreichend Raum für die Druckprozeßeinheit 1 vorzusehen. Bei diesem Strukturtyp ragen die Blätter aus der Vorrichtung heraus, wodurch der Belegungsbereich der Vorrichtung ver­ größert ist.
Bei den in Fig. 2A und 2B gezeigten Strukturen ist die Druckprozeßeinheit 1 in dem Raum vorgesehen, der durch den U-förmigen Zuführungsweg definiert ist, und die Übertragung eines Tonerbildes auf ein Blatt findet auf der gegenüber­ liegenden Oberfläche des Eingabefachs 2 statt. Bei dieser Konstruktion kann der Montageraum für die Druckprozeßeinheit 1 auf der gegenüberliegenden Oberfläche gesichert werden, und die Blätter ragen nicht aus der Vorrichtung heraus, wodurch der Belegungsbereich der Vorrichtung verkleinert und die Vorrichtung schlank konstruiert werden kann.
Deshalb sind das Eingabefach 2 zum Halten von Blättern und der U-förmige Zuführungsweg, der sich von einer Ober­ fläche des Eingabefachs 2 zu dessen anderer Oberfläche erstreckt, vorgesehen wie in Fig. 1 gezeigt. Ferner ist die Druckprozeßeinheit 1 zwischen dem Raum vorgesehen, der durch den U-förmigen Zuführungsweg definiert ist. Die Druckprozeß­ einheit 1 überträgt auf der gegenüberliegenden Oberfläche des Eingabefachs 2 ein Tonerbild auf der fotoempfindlichen Trommel 10 auf ein Blatt in dem Zuführungsweg. Das bedruckte Blatt kann in der Figur nach rechts, schräg nach oben oder nach oben ausgegeben werden, wie durch die Pfeile angegeben.
Demzufolge ist die Dicke der Vorrichtung im wesentli­ chen die Summe aus der Dicke des Eingabefachs 2 und der Dicke der Druckprozeßeinheit 1, so daß die Vorrichtung schlank konstruiert sein kann. Außerdem wird der Belegungs­ bereich der Vorrichtung gleich dem Bereich des Eingabefachs, so daß die Vorrichtung kompakt konstruiert sein kann.
Wie in Fig. 4 dargestellt, umfaßt der elektrofotograf­ ische Drucker einen oberen Rahmen 300 und einen unteren Rahmen 400. Der obere und der untere Rahmen 300, 400 sind um eine Drehachse 500 mittels bekannter Scharniermechanismen (nicht dargestellt) gelenkig miteinander verbunden. Das Eingabefach 2 ist bei dem oberen Abschnitt des oberen Rahmens 300 der Druckvorrichtung vorgesehen. Wie in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt, hat dieses Eingabefach 2 eine Bodenplatte 23 zum Stützen oder Tragen der Blätter 24, eine obere Platte (Abdeckung) 21, die um eine Drehachse 20 drehbar ist, und eine Blattdruckfeder 22, die auf der Oberseite der Platte 21 vorgesehen ist, um die enthaltenen Blätter 24 gegen eine Zuführwalze oder -rolle 30 zu pressen, welche später be­ schrieben wird. Eine Öffnung 23a zum Exponieren der enthal­ tenen Blätter 24 ist vor der Bodenplatte 23 vorgesehen und der Blattdruckfeder 22 zugeordnet. Das Eingabefach 2 ist auf einer Seite des U-förmigen Zuführungsweges 34 vorgesehen.
Die Zuführungswalze 30 ist bei einer Position der Öffnung 23a in der Bodenplatte 23 des Eingabefaches 2 angeordnet, um mit dem untersten der in dem Eingabefach 2 enthaltenen Blätter 24 zum Eingriff zu kommen. Die Zuführungswalze 30 führt ein Blatt 24 zwischen einer Führung 410 und der Zufüh­ rungswalze 30 aus dem Eingabefach 2 heraus auf eine Seite des U-förmigen Zuführungsweges und trägt das Blatt 24 zu einem Zuführungsweg 34 auf die entgegengesetzte Seite des U-förmigen Zuführungsweges 34. Der durch eine Vielzahl von oberen und unteren Führungen gebildete und definierte Zuführungsweg 34 ist in Fig. 4 deutlich zu sehen, und er ist parallel zu der Bodenplatte 23 des Eingabefaches 2 mit Abstand von dieser angeordnet. Das erste und zweite Paar von oberen und unteren Führungen 420, 422, 424, 426 führt das Blatt 24 in dem Füh­ rungsweg zwischen der Zuführungswalze 30 und der fotoempfind­ lichen Trommel 10.
Das dritte Paar von oberen und unteren Führungen 428, 430 führt das Blatt 24 in dem Führungsweg zwischen der fotoempfind­ lichen Trommel 10 und der thermischen Fixiereinheit 17.
Die unteren Führungen 420, 424 und 428 sind bei dem unteren Rahmen 400 vorgesehen und werden von diesem getragen. Die oberen Führungen 422, 426 und 430 sind bei dem oberen Rahmen 300 vorgesehen und werden von diesem unterstützt. Wenn der obere Rahmen 300 durch Rotation um die Drehachse 500 geöffnet wird, wird der Zuführungsweg zwischen den oberen Führungen 420, 424, 428 und den unteren Führungen 422, 426, 430 getrennt.
Eine Führungswalze 31 ist auf der Seite des Eingabefachs 2 und eine Führungsrolle 32 ist auf der Seite des Zuführungsweges 34 in Bezug auf die Zuführungswalze 30 vorgesehen. Dement­ sprechend kann ein eingegebenes Blatt 24 weich und glatt zu dem Zuführungsweg 34 transportiert werden.
Eine Energie-/Steuerschaltung 40 für die Vorrichtung und die Druckprozeßeinheit 1 sind zwischen dem Eingabefach 2 und dem Zuführungsweg 34 oder den zwei Seiten des U-förmigen Zuführungsweges 34 vorgesehen. Die Energie-/Steuerschaltung 40 ist auf der Seite der Zuführungswalze 30 vorgesehen, und die Druckprozeßeinheit 1 ist auf der Ausgabeseite des U-förmigen Zuführungsweges vorgesehen, wodurch die Abgabe der Wärme von der Druckprozeßeinheit 1, besonders von der Wärmefixier­ einheit 17, erleichtert wird. Eine Führungswalze 33 zur Hilfe bei der Blattbeförderung zu der Druckprozeßeinheit 1 ist in dem Zuführungsweg 34 vorgesehen, der die gegenläufige Seite des U-förmigen Zuführungsweges 34 bildet.
Jetzt wird die Druckprozeßeinheit 1 beschrieben. Wie in der teilweise vergrößerten Ansicht von Fig. 5 gezeigt, sind rings um die fotoempfindliche Trommel 10 ein Bürstenlader 11 angeordnet, der rotiert, um die fotoempfindliche Trommel 10 zu laden, eine optische Einheit 12, die ein lichtemittieren­ des Festkörperelement umfaßt, wie ein Elektrofotolumines­ zenz-(EL)-Element oder eine LED-Anordnung, eine Entwick­ lungseinheit 13 und eine Übertragungswalze 14. Diese Druck­ prozeßeinheit 1 wendet ein reinigerloses Verfahren an, bei dem kein Reiniger verwendet wird, um den restlichen Toner auf der fotoempfindlichen Trommel 10 einzusammeln, um die Druckprozeßeinheit 1 selbst schlank zu machen.
Die Wärmefixiereinheit 17, die sich an dem hinteren Abschnitt des Zuführungsweges 34 befindet, umfaßt eine Wärmewalze 17a und eine Stützwalze 17b. Die Wärmefixier­ einheit 17 hält ein Blatt 24 zwischen der Wärmewalze 17a und der Stützwalze 17b und wendet Wärme und Druck auf das Blatt 24 an, um das Tonerbild auf dem Blatt 24 zu fixieren. In der nachfolgenden Stufe der Wärmefixiereinheit 17 sind ein Ausgabeweg 35 und eine Ausgabewalze 36 vorgesehen. Ein Blatt 38, das das fixierte Tonerbild trägt, wird längs des Aus­ gabeweges 35 durch die Ausgabewalze 36 auf die obere Platte 21 des Eingabefachs 2 ausgegeben. Der Ausgabeweg 35 wird durch eine obere Führung 434 und eine untere Führung 432 gebildet und begrenzt. Das Obere des Eingabefachs 2 wird als Ablage verwendet.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist eine Führung für einen manuellen Einzug 37 zum manuellen Einführen eines Blattes 24 auf der linken Seite der Vorrichtung vorgesehen. Die Führung für den manuellen Einzug 37 kann, wenn sie wie gezeigt geöffnet ist, das manuelle Einführen eines Blattes zwischen der Zuführungswalze 30 und der Führungswalze 32 gestatten. Das eingeführte Blatt 24 wird durch die Zuführungswalze 30 zu dem Zuführungsweg 34 befördert. Die Zuführungswalze 30 kann deshalb verwendet werden, um ein manuell eingeführtes Blatt 24 zuzuführen.
Nun wird die Wirkung dieser Druckvorrichtung beschrie­ ben. Die obere Platte 21 des Eingabefachs 2 wird um den Rotationsschaft 20 von dem linken Ende in Fig. 4 geöffnet. Nachdem Blätter 24 auf der Bodenplatte 23 angeordnet sind, wird die obere Platte 21 geschlossen, wodurch das Einlegen von Blättern 24 beendet ist.
Um das Drucken auszuführen, wird ein Blatt 24 aus dem Eingabefach 2 durch die Zuführungswalze 30 herausgeführt und längs des U-förmigen Weges zu dem Zuführungsweg 34 trans­ portiert.
Nachdem in der Druckprozeßeinheit 1 die fotoempfindli­ che Trommel 10 durch den Bürstenlader 11 geladen ist, unterzieht die optische Einheit 12 die fotoempfindliche Trommel 10 einer Bildbelichtung, um ein elektrostatisches latentes Bild auf der Trommel 10 zu bilden. Das elektro­ statische latente Bild auf der fotoempfindlichen Trommel 10 wird durch die Entwicklungseinheit 13 entwickelt, wodurch ein Tonerbild auf der Trommel 10 gebildet wird. Das Toner­ bild wird durch die Übertragungswalze 14 auf ein Blatt 24 übertragen, das längs des Zuführungsweges 34 befördert wurde. Nach dem Hindurchlaufen zwischen der fotoempfindli­ chen Trommel 10 und der Übertragungswalze 14 wird das Blatt 38, das das übertragene Tonerbild trägt, zu der Wärmefixier­ einheit 17 geschickt, in der das Tonerbild auf dem Blatt 38 thermisch fixiert wird. Das Blatt 38 mit dem fixierten Bild wird längs des Ausgabeweges 35 transportiert und durch die Ausgabewalze 36 ausgegeben, um auf der oberen Platte 21 des Eingabefachs 2 gestapelt zu werden.
Ein Blatt 24, das durch die Führung für den manuellen Einzug 37 eingeführt wurde, wird durch die Zuführungswalze 30 zu dem Zuführungsweg 34 geführt. Nachdem das Tonerbild, das ebenfalls auf der fotoempfindlichen Trommel 10 gebildet wurde, durch die Übertragungswalze 14 auf dieses Blatt 24 übertragen ist, wird das Tonerbild durch die Wärmefixier­ einheit 17 thermisch fixiert. Das Blatt 38 mit dem fixierten Bild wird längs des Ausgabeweges 35 befördert und durch die Ausgabewalze 36 ausgegeben, um auf der oberen Platte 21 des Eingabefachs 2 gestapelt zu werden.
Wie oben beschrieben, werden Blätter 24 längs des U-förmigen Zuführungsweges zugeführt, und das Eingabefach 2 ist auf einer Seite des U-förmigen Zuführungsweges angeord­ net. Die Druckprozeßeinheit 1 ist zwischen den zwei Seiten des U-förmigen Zuführungsweges 34 vorgesehen, so daß das Tonerbild auf der gegenläufigen Seite des U-förmigen Zufüh­ rungsweges auf ein Blatt 24 übertragen wird. Diese Konstruktion kann den Belegungsbereich der Vorrichtung fast auf Blatt­ größe reduzieren und die Höhe der Vorrichtung zu der Höhe der Druckprozeßeinheit 1 plus der Höhe des Eingabefachs 2 machen. Mit anderen Worten, die Druckvorrichtung kann kompakt und schlank werden.
Bei dieser Ausführungsform können Blätter von dem oberen Abschnitt der Vorrichtung eingelegt werden, wodurch das Blatteinlegen erleichtert wird. Ferner kann das Ein­ gabefach 2 als Ablage verwendet werden.
Fig. 7A und 7B zeigen die Druckvorrichtung in Fig. 4 aufrechtstehend. Während Fig. 4 bis 6 die bei Gebrauch horizontal angeordnete Vorrichtung zeigen, kann die Vor­ richtung bei Gebrauch aufrecht angeordnet sein, wie in Fig. 7A und 7B gezeigt.
Wie in Fig. 7A gezeigt, kann die Druckvorrichtung bei Gebrauch mit der Seite der Zuführungswalze (30) nach unten angeordnet sein. Bei dieser aufrechten Position wird ein Blatt 24 durch die Zuführungswalze 30 aus dem Eingabefach 2 herausgeführt und längs des Zuführungsweges 34 nach oben befördert, und ein Tonerbild auf der fotoempfindlichen Trommel 10 wird auf das Blatt 24 übertragen und durch die Wärmefixiereinheit 17 thermisch fixiert. Zu dieser Zeit kann das Blatt 38 in Abhängigkeit von der Richtung des Ausgabeweges 35 nach oben, schräg nach oben oder horizontal ausgegeben werden, wie durch die Pfeile angegeben.
Wie in Fig. 7B gezeigt, kann die Druckvorrichtung bei Gebrauch auch mit der Seite der Wärmefixiereinheit (17) nach unten angeordnet sein. Bei dieser aufrechten Position wird ein Blatt 24 durch die Zuführungswalze 30 aus dem Eingabefach 2 herausgeführt und längs des Zuführungsweges 34 nach unten befördert, und ein Tonerbild auf der fotoempfindlichen Trommel 10 wird auf das Blatt 24 übertragen und durch die Wärmefixiereinheit 17 thermisch fixiert. Falls die Aus­ gabewalze 36 in Fig. 4 weggelassen wird, kann das Blatt 38 horizontal ausgegeben werden. Falls die Ausgabewalze 36 vorgesehen ist, kann das Blatt 38 nach oben längs des Eingabefachs 2 ausgegeben werden.
Da die Druckvorrichtung sowohl aufrecht als auch seitwärts aufgestellt werden kann, kann der Belegungsbereich der Vorrichtung reduziert werden, woraus die Reduzierung des Raumes auf einem Tisch für die Druckvorrichtung resultiert.
Es erfolgt nun eine Beschreibung von Abwandlungen der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist zu der Druckvorrichtung, die die in Fig. 4 gezeigte Struktur hat, eine Abdeckung 39 hinzugefügt. Diese Abdeckung 39 dient dazu, die Ablage zu bedecken, die auf der oberen Platte 21 des Eingabefachs 2 vorgesehen ist. Die Abdeckung 39 hat eine Blattführung 39a, die auf der Seite der Ausgabewalze 36 vorgesehen ist. Die Verwendung der Abdeckung 39 kann verhindern, daß ausgegebene Blätter auf der Ablage verstreut werden, und kann gestatten, daß eine andere Vorrichtung auf der Druckvorrichtung angeordnet wird.
Diese Abdeckung 39 ist durch einen Rotationsmechanismus (nicht gezeigt), der auf der Seite der Ausgabewalze 36 vorgesehen ist, rotierbar. Da die Abdeckung 39 geöffnet wird wie in Fig. 9 gezeigt, kann deshalb die Abdeckung 39 als Führung verwendet werden, um Blätter 24 vertikal übereinander­ zuschichten, wenn die Vorrichtung seitwärts aufgestellt ist.
Das Vorsehen der Abdeckung 39 über der Ablage kann das Aufstellen einer Anzeigeanordnung DP auf der Druckvorrich­ tung PR gestatten, die seitwärts auf einem Tisch aufgestellt ist, wie in Fig. 10 und 11B gezeigt, während das Drucken durch die Druckvorrichtung PR ausgeführt wird. Diese Druck­ vorrichtung PR kann ebenfalls in einem Schubfach des Tischs angeordnet sein, wie in Fig. 10 gezeigt.
Selbst wenn die Druckvorrichtung PR aufrecht neben dem Tisch angeordnet ist, wie in Fig. 10 gezeigt, werden Blätter auf der Ablage nicht verstreut. Desgleichen werden auch bei einer Anordnung der Druckvorrichtung PR aufrecht neben einem persönlichen Tischcomputer PC, wie in Fig. 11C gezeigt, Blätter auf der Ablage nicht verstreut.
Die Druckvorrichtung PR kann auch unter der Anzeige­ anordnung DP seitwärts aufgestellt sein, wobei nur die Ablage ST aufrecht angeordnet ist, wie in Fig. 11A gezeigt. Fig. 11D zeigt die Druckvorrichtung PR ohne Abdeckung 39, wie in Fig. 4 gezeigt, die zum alleinstehenden Gebrauch seitwärts aufgestellt ist.
Fig. 12 zeigt die Struktur einer Druckvorrichtung gemäß einer anderen Abwandlung dieser Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die Blattkapazität des Eingabefachs 2 der Druckvorrichtung klein, eine Erweiterungseinheit 5 ist in der Druckvorrichtung in Fig. 12 vorgesehen, um ein kontinuierliches Drucken auf eine große Anzahl von Blättern 24 zu gewährleisten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 ist die Erweiterungsein­ heit 5 unter der Druckvorrichtung vorgesehen. Diese Erweite­ rungseinheit 5 hat ein Blatteingabefach 50 zum Halten von Blättern 24, eine Zuführungswalze 52 zum Zuführen von Blättern 24 aus dem Eingabefach 50, eine Druckblattfeder 51 zum Drücken der Blätter 24 in dem Eingabefach 50 gegen die Zuführungswalze 52, eine Führungswalze 53 für die Zuführungswalze 52, ein Führungsglied 54 zum Führen eines herausgeführten Blattes 24 zu dem Zuführungsweg 34 der Druckvorrichtung, und eine Erweite­ rungsschaltung 55, wie ein Speicher oder Lüfter.
Da eine große Anzahl von Blättern 24 in dem Eingabefach 50 der Erweiterungseinheit 5 gehalten werden kann, geht der Vorrat an Blättern 24 nicht aus, selbst wenn ein kontinuierli­ ches Drucken ausgeführt wird. Ferner können, wenn ein Druckerpuffer in der Erweiterungseinheit 55 vorgesehen ist, Druckdaten von einem Computer in dem Druckerpuffer temporär gespeichert werden. Dies kann eine Last auf dem Computer reduzieren. Ferner kann in der Erweiterungseinheit 55 ein Lüfter vorgesehen sein, so daß die Druckprozeßeinheit 1 der Druckvorrichtung, die durch einen kontinuierlichen Betrieb heiß wird, durch den Lüfter von unten gekühlt werden kann.
Ein Kommunikationsadapter für LAN oder dergleichen, ein Festplattenlaufwerk, ein Diskettenlaufwerk oder dergleichen kann in der Erweiterungseinheit 55 auch vorgesehen sein.
Fig. 13 zeigt die Struktur einer Druckvorrichtung gemäß einer weiteren Abwandlung dieser Erfindung. Die Ausführungs­ form in Fig. 13 ist die Ausführungsform in Fig. 4, wobei sich das Eingabefach 2 an dem unteren Abschnitt der Vor­ richtung befindet. Präziser, an dem unteren Abschnitt der Vorrichtung ist, wie in Fig. 13 gezeigt, das Eingabefach 2 vorgesehen, das Blätter 24 auf der oberen Platte 21 hält, die Blätter 24 mit der Bodenplatte 23 drückt und bewirkt, daß die Druckfeder 22 die Blätter 24 gegen die Zuführungswalze 30 drückt. Ein Blatt 24 wird durch die Zuführungswalze 30 längs des Zuführungsweges 34 an dem oberen Abschnitt der Vor­ richtung zu der Druckprozeßeinheit 1 geführt. In der Druck­ prozeßeinheit 1 wird ein Tonerbild auf der fotoempfindlichen Trommel 10 durch die Übertragungswalze auf das Blatt 24 über­ tragen. Das Tonerbild auf dem Blatt 38 wird durch die Wärme­ fixiereinheit 17 fixiert, und das Blatt 38 wird dann an dem linken Ende der Vorrichtung nach links ausgegeben.
Wenn das Eingabefach 2 konstruiert ist, um von dem linken Ende oder dem rechten Ende der Vorrichtung an der Vorrichtung befestigt oder von ihr gelöst zu werden, können Blätter 24 leicht eingelegt werden. Wenn die Druckvorrichtung seitwärts aufgestellt wird, gestattet diese Konstruktion, Blätter 24 aus dem oberen Abschnitt der Vorrichtung auszugeben, wodurch das Entnehmen der Blätter 24 erleichtert wird. Diese Druckvorrichtung kann gemäß der oben beschriebenen, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform aufrecht aufgestellt werden.
Noch eine weitere Abwandlung der Druckvorrichtung dieser Ausführungsform wird in den Fig. 14, 15, 16 beschrieben.
Die Struktur dieser Abwandlung ist im Grunde dieselbe wie jene der in Fig. 4 gezeigten Druckvorrichtung, mit einem Unterschied bei der Struktur des Eingabefachs 2. In diesen Figuren werden die gleichen oder dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 4 verwendet, um entsprechende oder identische Abschnitte zu bezeichnen. In Fig. 14 bezeichnet Bezugs­ zeichen "2a" ein Eingabefach, das sowohl bedruckte als auch unbedruckte Blätter enthält. Dieses Eingabefach 2a hat eine Bodenplatte 23 zum Stützen von unbedruckten Blättern 24, eine bewegliche Trennplatte 25, die innerhalb des Eingabe­ fachs 2a vorgesehen ist, zum Trennen der unbedruckten Blätter 24 von bedruckten Blättern 38 , und eine Druckfeder 22, die an der Trennplatte 25 vorgesehen ist, zum Drücken der gehaltenen Blätter 24 gegen eine Zuführungswalze 30, die später beschrieben wird. Das Eingabefach 2a ist auf einer Seite des U-förmigen Zuführungsweges an dem oberen Abschnitt der Vorrichtung vorgesehen.
Die Zuführungswalze 30 führt ein Blatt 24 aus dem Eingabefach 2a auf einer Seite des U-förmigen Zuführungs­ weges heraus und befördert das Blatt 24 zu einem Zuführungs­ weg 34 auf der gegenläufigen Seite des U-förmigen Zufüh­ rungsweges. Eine Führungswalze 31 ist bezüglich der Zufüh­ rungswalze 30 auf der Seite des Eingabefachs vorgesehen, und eine Führungswalze 32 auf der Seite des Zuführungsweges 34.
Eine Energie-/Steuerschaltung 40 für die Vorrichtung und die Druckprozeßeinheit 1 sind zwischen den zwei Seiten des U-förmigen Zuführungsweges vorgesehen. Die Energie- /Steuerschaltung 40 ist auf der Seite der Zuführungswalze 30 vorgesehen, und die Druckprozeßeinheit 1 ist auf der Aus­ gabeseite des U-förmigen Zuführungsweges vorgesehen, wodurch die Abgabe der Wärme von der Druckprozeßeinheit 1, besonders von einer Wärmefixiereinheit 17 erleichtert wird. Eine Führungswalze 33 zur Hilfe bei der Blattbeförderung zu der Druckprozeßeinheit 1 ist in dem Zuführungsweg 34 vorgesehen, der die gegenläufige Seite des U-förmigen Zuführungsweges bildet.
Obwohl die Druckprozeßeinheit 1 im Grunde dieselbe Struktur wie die in Fig. 4 und 5 gezeigte Struktur hat, erfolgt wieder ihre Beschreibung mit einer geringfügigen zusätzlichen Erläuterung. Wie in Fig. 15 gezeigt, hat die Druckprozeßeinheit 1 eine Ladeeinrichtung 11, eine optische Einheit 12, eine Entwicklungseinheit 13 und eine Übertra­ gungswalze 14, die rings um die rotierbare fotoempfindliche Trommel 10 angeordnet sind. Diese Druckprozeßeinheit 1 nutzt ein reinigerloses Verfahren, bei dem kein Reiniger verwendet wird, um den restlichen Toner auf der fotoempfindlichen Trommel 10 einzusammeln, um die Druckprozeßeinheit 1 selbst schlank zu machen.
Die Wärmefixiereinheit 17, die sich an dem hinteren Abschnitt des Zuführungsweges 34 befindet, umfaßt eine Wärmewalze 17a und eine Stützwalze 17b. Die Wärmefixier­ einheit 17 hält ein Blatt 38 zwischen der Wärmewalze 17a und der Stützwalze 17b und wendet auf das Blatt 38 Wärme und Druck an, um das Tonerbild auf dem Blatt 38 zu fixieren. In der nachfolgenden Stufe der Wärmefixiereinheit 17 ist ein Ausgabeweg 35 vorgesehen, zum Führen des Blattes 38 mit dem fixierten Bild in das Eingabefach 2a, und eine Ausgabewalze 36, die sich an dem hinteren Ende des Ausgabeweges 35 befindet, zum Ausgeben des Blattes 38 zu dem Eingabefach 2a. Ein Blatt 38, das das fixierte Tonerbild trägt, wird längs des Ausgabeweges 35 durch die Ausgabewalze 36 auf die Trenn­ platte 21 in dem Eingabefach 2a ausgegeben. Das Eingabefach 2a wird als Ablagefach verwendet.
Nun wird die Wirkung dieser Druckvorrichtung beschrie­ ben. Nachdem Blätter auf die Bodenplatte 23 des Eingabefachs 2a gelegt sind und die Trennplatte 21 auf den Blättern angeordnet ist, ist das Einlegen der Blätter beendet. Um das Drucken auszuführen, wird ein Blatt aus dem Eingabefach 2a durch die Zuführungswalze 30 herausgeführt und wird längs des U-förmigen Weges zu dem Zuführungsweg 34 befördert.
Nach dem Hindurchlaufen zwischen der fotoempfindlichen Trommel 10 und der Übertragungswalze 14 wird das Blatt 38, das das übertragene Tonbild trägt, zu der Wärmefixiereinheit 17 transportiert, wo das Tonerbild auf dem Blatt 38 thermisch fixiert wird. Das Blatt 38 mit dem fixierten Bild wird längs des Ausgabeweges 35 befördert und durch die Ausgabewalze 36 ausgegeben, um auf der Trennplatte 25 des Eingabefachs 2a gestapelt zu werden.
Bei diesem Beispiel ist die positionelle Beziehung zwischen dem Eingabefach 2a, dem Zuführungsweg und der Druckprozeßeinheit bestimmt, wie in Fig. 4 gezeigt, um die Vorrichtung kompakt und schlank zu machen. Präziser, es werden Blätter 24 längs des U-förmigen Zuführungsweges 34 zugeführt, und das Eingabefach 2a ist auf einer Seite des U-förmigen Zuführungsweges 34 angeordnet. Die Druckprozeßeinheit 1 ist zwischen den zwei Seiten des U-förmigen Zuführungs­ weges vorgesehen, so daß das Tonerbild auf der gegenläufigen Seite des U-förmigen Zuführungsweges auf ein Blatt 24 über­ tragen wird. Diese Konstruktion kann den Belegungsbereich der Vorrichtung fast auf Blattgröße reduzieren und kann die Höhe der Vorrichtung zu der Höhe der Druckprozeßeinheit 1 plus der Höhe des Eingabefachs 2a machen. Mit anderen Worten, die Druckvorrichtung kann kompakt und schlank sein.
Diese Druckvorrichtung kann sowohl mit der Seite der Wärmefixiereinheit (17) nach unten aufrecht aufgestellt werden, wenn sie in Gebrauch ist, als auch mit der Seite des Zuführungsweges (34) nach unten seitwärts aufgestellt werden, wie in Fig. 14. Bei dieser aufrechten Position wird ein Blatt durch die Zuführungswalze 30 aus dem Eingabefach 2a herausgeführt und längs des Zuführungsweges 34 nach unten befördert, und ein Tonerbild auf der fotoempfindlichen Trommel 10 wird auf das Blatt 24 übertragen und wird durch die Wärmefixiereinheit 17 thermisch fixiert. Das Blatt 38 mit dem fixierten Bild wird dann auf das Eingabefach 2a ausgegeben.
Da die Druckvorrichtung sowohl aufrecht als auch seitwärts angeordnet werden kann, kann der Belegungsbereich der Vorrichtung reduziert werden, woraus die Reduzierung des Raumes auf einem Tisch für die Druckvorrichtung resultiert.
In den Fig. 19-22 erfolgt nun eine eingehende Beschreibung des Ein­ gabefachs 2a der in Fig. 14 gezeigten Druckvorrichtung.
Wie in Fig. 17 gezeigt, ist das Eingabefach 2a aus einer Box ohne Oberteil gebildet. Präziser, das Eingabefach 2a hat eine Bodenplatte 23, ein Paar von Seitenplatten 27, die an beiden Seiten vorgesehen sind, eine vordere Platte 28, die an der vorderen Seite vorgesehen ist, und eine hintere Platte 29, die an der hinteren Seite vorgesehen ist. Die Bodenplatte 23 ist an der hinteren Seite des Bodens des Eingabefachs 2a zum Stützen von unbedruckten Blättern vorgesehen. Eine Öffnung 23a ist in der vorderen Seite des Bodens des Eingabefachs 2a vorgesehen. Die Zuführungswalze 30, die auf der Seite der Vorrichtung vorgesehen ist, tritt in die Öffnung 23a ein, um ein Blattzuführen zu garantieren, wenn das Eingabefach 2a in der Vorrichtung montiert wird.
Eine U-förmige Führungsaussparung 270 ist in der vorderen Seite jeder Seitenplatte des Paares 27 gebildet, und eine längliche Führungsaussparung 271 ist in ihrer hinteren Seite gebildet. Wenn Führungsstäbe 26a und Montageschäfte 26b (die später beschrieben werden) der Trennplatte 25 in jenen Führungsaussparungen 270 und 271 montiert sind, wird die Trennplatte 25 in dem Eingabefach 2a längs der Führungsaussparungen 270 und 271 nach oben und unten geführt. Ein Sichtfenster 28a ist in der vorderen Platte 28 gebildet, damit ein Bediener den Zustand der enthaltenen Blätter 24 von außen prüfen kann.
Die Trennplatte 25 besteht aus einer flachen Platte, wie gezeigt. Ein Paar von Führungsstäben 26a ist an dem vorderen Abschnitt der Trennplatte 25 vorgesehen. Die Führungsstäbe 26a werden an den U-förmigen Führungsaus­ sparungen 270 der Seitenplatten 27 montiert. Ein Paar von Montageschäften 26b ist an dem hinteren Abschnitt der Trennplatte 25 vorgesehen. Die Montageschäfte 26b werden an den Führungsaussparungen 271 der Seitenplatten 27 montiert.
Deshalb kann die Trennplatte 25 in dem Eingabefach 2a nach oben und unten bewegt werden, während sie durch die Seiten des Eingabefachs 2a geführt wird. Da die Montage­ schäfte 26b in den Führungsaussparungen 271 der Seiten­ platten 27 montiert sind und die U-förmigen Führungsaus­ sparungen 270, in die die Führungsstäbe 26a einzugreifen haben, jeweils nach oben offen sind, kann die Trennplatte 25 auf der Seite der Führungsstäbe 26a nach oben gehoben und um die Montageschäfte 26b geschwenkt werden. Dementsprechend kann der Raum zum Aufnehmen von unbedruckten Blättern 24 unter der Trennplatte 25 freigemacht werden, wodurch das Einlegen von unbedruckten Blättern 24 erleichtert wird.
Dieses Eingabefach 2a kann, wie in Fig. 18 gezeigt, von der Vorderseite der Vorrichtung 1 als Kassette in die Druckvorrichtung 1 eingesetzt werden. Das Eingabefach 2a kann auch von der Vorderseite der Vorrichtung 1 aus entfernt werden.
Die Wirkung des Eingabefachs 2a wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 19A, 19B, 20A und 20B beschrieben.
In Fig. 19A ist eine Blattfeder 22 an der Trennplatte 25 angebracht, um unbedruckte Blätter 24 in dem Raum unter der Trennplatte 25, gegen eine Aufnahmewalze 30 zu drücken. Fig. 19A zeigt eine maximale Anzahl von unbedruckten Blättern 24, die unter der Trennplatte 25 in dem Eingabefach 2a eingelegt sind. Unter dieser Bedingung ist die Trennplatte 25 an dem oberen Abschnitt des Eingabefachs 2a positioniert, und die Blattfeder 22 der Trennplatte 25 drückt die Blätter 24 in dem Eingabefach 2a gegen die Aufnahmewalze 30, wodurch die Blattaufnahme durch die Aufnahmewalze 30 sicherer wird.
Da das Eingabefach 2a von der rechten Seite in der Fig. 19 in die Vorrichtung 1 eingesetzt und montiert wird, ist das Eingabefach 2a so konstruiert, daß die Bodenplatte 23 über die Aufnahmewalze 30 gelangt, die innerhalb der Vorrichtung 1 angeordnet ist. Die Blattstoßfläche an dem führenden Ende des Eingabefachs 2a ist steil gebildet, so daß die Aufnahmewalze 30 Blätter 24 aufnehmen kann. Da die Blätter 24 unter der Trennplatte 25 des Eingabefachs 2a durch die Aufnahmewalze 30 herausgeführt werden, bewegt sich die Trennplatte 25 nach unten, wodurch über dieser Platte 25 in dem Eingabefach 2a Raum geschaffen wird. Bei diesem Beispiel wird dieser Raum als Ablagefach für die ausgegebenen Blätter 38 verwendet. Mit anderen Worten, in diesem Raum sind bedruckte Blätter 38 enthalten, wie in Fig. 19B gezeigt.
In Fig. 20A ist an der hinteren Platte 29 des Ein­ gabefachs 2a ein Führungsglied 290 zum Führen eines Blattes 38 vorgesehen, das sich längs des Ausgabeweges 35 bewegt. Ein Film 37 zum Drücken eines Blattes 38 gegen das Führungs­ glied 290 ist auf der Seite der Vorrichtung an einer Posi­ tion vorgesehen, die diesem Führungsglied 290 zugewandt ist.
Nun wird die Wirkung des Eingabefachs 2a beschrieben. Ein bedrucktes Blatt 38 wird längs des Ausgabeweges 35 beför­ dert, um durch die Ausgabewalze 36 in der Richtung des Pfeils in Fig. 20A in das Eingabefach 2a geführt zu werden. Zu dieser Zeit wird das führende Ende des Blattes 38 auf die Trennplatte 25 in dem Eingabefach 2a längs eines Blattein­ führungsweges transportiert, der durch die Vorrichtung und die hintere Platte 29 des Eingabefachs 2a definiert ist. Dann wird in dem Moment, wenn das hintere Ende des Blattes 38 die Ausgabewalze 36 verläßt, die Bewegung des Blattes 38 gestoppt. Um zu verhindern, daß das hintere Ende dieses Blattes 38 das führende Ende des nächsten Blattes 38, das auszu­ geben ist, kontaktiert, wodurch eine Blattstau verursacht würde, wird das hintere Ende des Blattes 38 durch den Film 37, der auf der Vorrichtungsseite vorgesehen ist, gegen die hintere Platte 29 des Eingabefachs 2a gedrückt. Deshalb wird zwischen dem hinteren Ende des Blattes 38 und der Führung auf der Vorrichtungsseite wieder ein Zuführungsweg gebildet. Das vordere Blatt 38 wird zugeführt, um auf der Trennplatte 25 des Eingabefachs 2a angeordnet zu werden, so wie das führende Ende des nächsten Blattes 38 mit jenem vorderen Blatt 38 in dem Eingabefach 2a in Kontakt kommt.
Bedruckte Blätter 38 werden auf diese Weise oben auf der Trennplatte 25 des Eingabefachs 2a gesammelt. Wenn eines der unbedruckten Blätter 24 unter der Trennplatte 25 herausgeführt wird, wird der Raum über der Trennplatte 25, der bedruckte Blätter 38 enthält, für ein Blatt 38 frei. So wie die Blätter 24 herausgeführt werden, können die bedruckten Blätter 38 aufge­ nommen werden. Da der Raum, der bedruckte Blätter 38 aufnimmt, um die Anzahl von unbedruckten Blättern 24, die herausgeführt werden, frei wird, ist der freie Raum, der bedruckte Blätter 38 aufnimmt, immer derselbe. Demzufolge können die bedruckten Blätter 38 in dem Eingabefach 2a stetig aufgenommen werden.
Wie oben beschrieben, wird in dem Moment, wenn das hintere Ende des Blattes 38 die Ausgabewalze 36 verläßt, die Bewegung des Blattes 38 gestoppt. Das hintere Ende des Blattes 38 ragt deshalb aus dem Eingabefach 2a nach hinten heraus. Falls das Eingabefach 2a in diesem Zustand herausgezogen wird, um die bedruckten Blätter 38 zu entfernen, können die bedruckten Blätter 38 herausgenommen werden, ohne zu der Vorrichtung gezogen zu werden, da die hinteren Enden der Blätter 38 an dem Führungsglied 290 der hinteren Platte 29 des Eingabefachs 2a bleiben.
Bedruckte Blätter 38 können unter Verwendung des freien Raumes in dem Eingabefach 2a aufgenommen werden, der durch die Blattzuführung geschaffen wird. Diese Konstruktion kann die Höhe der Vorrichtung um die Höhe des sonst erforderli­ chen Ablagefachs reduzieren und gestattet, daß das Ein­ gabefach 2a auch als Ablagefach dient, wodurch zu einer schlanken Vorrichtung beigetragen wird.
Da das Eingabefach 2a konstruiert ist, um von der Seite der Druckvorrichtung lösbar zu sein, kann ein Computer, eine Anzeige oder dergleichen oben auf der Vorrichtung angeordnet sein.
Da das bewegliche Trennglied 25 in dem Eingabefach 2a vorgesehen ist, um unbedruckte Blätter 24 von bedruckten Blättern 38 zu trennen, werden jene Blätter 24, 38 in dem Eingabefach 2a nicht vermischt. Da ferner die unbedruckten Blätter 24 herausgeführt werden, wird der Raum zum Aufnehmen der bedruckten Blätter 38 größer, wodurch ein stetiges Blattsammeln garantiert ist. Da dieses Trennglied 25 mit dem Federglied 22 zum Drücken von unbedruckten Blättern 24 gegen die Auf­ nahmewalze 30 versehen ist, kann das Trennglied 25 die unbedruckten Blätter 24 gegen die Aufnahmewalze 30 drücken, wodurch ein stabiles Blattzuführen gewährleistet ist. Ferner kann das Trennglied 25 aus dem Eingabefach 2a entfernt werden, wodurch das Einlegen von unbedruckten Blättern 24 erleichtert wird.
Da das Eingabefach 2a als Kassette konstruiert ist, kann es aus der Vorrichtung entfernt werden, um Blätter 24 einzulegen oder die bedruckten Blätter 38 zu entnehmen. Da der Führungsabschnitt 290 für ausgegebene Blätter 38 an dem hinte­ ren Endabschnitt 29 des Eingabefachs 2a vorgesehen ist, ist es möglich zu verhindern, daß die Blätter 38 durch die Führun­ gen auf der Vorrichtungsseite gezogen werden, so daß die Blätter zu der Zeit, wenn das Eingabefach 2a herausgenommen wird, nicht entnommen werden können.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform begrenzt, sondern kann auf verschiedene Weisen wie folgt abgewandelt werden. Es kann ein anderer Typ einer Bilderzeugungsvorrichtung sein, wie eine Kopiermaschine oder ein Telekopierer, obwohl die vorliegende Erfindung als Druckvorrichtung erläutert worden ist. Auch kann ein anderer Druckmechanismus verwendet werden, der ein Tonerbild überträgt, obwohl die Druckprozeß­ einheit 1 bei der vorangehenden Beschreibung der Ausfüh­ rungsformen als elektrofotografischer Mechanismus erläutert worden ist, und Blätter sind nicht auf Papier begrenzt, sondern es können auch andere Medientypen eingesetzt werden. Es kann die fotoempfindliche Trommel 10, wenn sie auch nicht auf einen Trommeltyp begrenzt ist, ein Endlosbandtyp sein. Weiter kann die Vorrichtung aufrecht unter Verwendung von Ständern oder dergleichen aufgestellt werden, um die Stabi­ lität zu verbessern. Das Eingabefach 2a kann obwohl es konstruiert ist, um von der Seite anbringbar und heraus­ nehmbar zu sein, von oben angebracht und herausgenommen werden. Schließlich braucht das Eingabefach nicht die Form einer Kassette zu haben, und es kann an der Vorrichtung befestigt sein.

Claims (13)

1. Elektrostatischer Drucker, mit
einem endlosen rotierbaren Latentbildträger (10), einer Latentbilderzeugungseinheit (12) zum Aufbringen eines elektrostatischen latenten Bildes auf dem Latentbildträger (10), einer Entwicklereinheit (13) zum Entwickeln eines Tonerbildes auf dem Latentbildträger (10), einer Übertragungseinheit (14) zum Übertragen des Tonerbildes auf ein Blatt (24) und einer Fixiereinheit (17) zum Fixieren des Tonerbildes auf dem Blatt (24),
einem an einer ein Druckergehäuse begrenzenden Wandung angeordneten Eingabefach (2) zum Aufnehmen von zu bedruckenden Blättern (24),
einem Zuführungsweg (34) von dem Eingabefach (2) zu der Übertragungseinheit (14), dessen in die Übertragungseinheit (14) mündender Abschnitt an einer der das Druckergehäuse begrenzenden Wandung gegenüberliegenden, ebenfalls das Druckergehäuse begrenzenden weiteren Wandung des Druckergehäuses vorgesehen ist, wobei der Zuführungsweg (34) zwischen dem Eingabefach (2) und der Übertragungseinheit (14) einen eine auf den Latentbildträger (10) bezogene Blattförderrichtung umkehrenden Umlenkabschnitt aufweist,
einem Zuführmechanismus zum Zuführen eines Blattes (24) aus dem Eingabefach (2) in den Zuführungsweg (34),
wobei die Entwicklereinheit (13), der Latentbildträger (10) und die Fixiereinheit (17) in einer Reihe in etwa parallel zum Eingabefach (2) und zu dem in die Übertragungseinheit (14) mündenden Abschnitt des Zuführungsweges (34) angeordnet sind sowie auf der dem Eingabefach (2) zugewandten Seite des in die Übertragungseinheit (14) mündenden Abschnittes des Zuführungsweges (34) liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Latentbilderzeugungseinheit (12) bezogen auf den Latentbildträger (10) gegenüber der Entwicklereinheit (13) in der Reihe mit der Entwicklereinheit (13), dem Latentbildträger (10) und der Fixiereinheit (17) angeordnet ist.
2. Elektrostatischer Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsmechanismus eine Zuführungswalze (30) zum Führen von Blättern (24) aus dem Eingabefach (2) auf den Zuführungsweg (34) ist.
3. Elektrostatischer Drucker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabefach (2) über dem Zuführungsweg (34) vorgesehen ist.
4. Elektrostatischer Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgabeweg (35) zum Ausgeben eines Blattes (38) mit dem Tonerbild, das durch die Fixiereinheit (17) fixiert wurde, an einen oberen Abschnitt des Eingabefaches (2) vorgesehen ist.
5. Elektrostatischer Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabefach (2) eine Bodenplatte (23) hat zum Stützen der aufgenommenen Blätter (24), und eine Abdeckung (21), die sich öffnen und schließen läßt, zum Bedecken der aufgenommenen Blätter (24); und der Ausgabeweg (35) es ermöglicht, die Blätter (38) auf die Abdeckung (21) auszugeben.
6. Elektrostatischer Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (39) vorgesehen ist, die sich öffnen und schließen läßt und über der Abdeckung (21) des Eingabefaches (2) vorgesehen ist.
7. Elektrostatischer Drucker nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabefach (2) eine Öffnung (23a) zum Exponieren eines untersten der aufgenommenen Blätter (24) hat, und ein Druckglied (22), das an der Abdeckung (21) vorgesehen ist, zum Drücken des untersten Blätter (24) über der Öffnung (23a); und
die Zuführungswalze (30) mit dem untersten Blatt (24) an der Öffnung (23a) des Eingabefachs (2) in Kontakt kommt, um jenes Blatt (24) herauszuführen.
8. Elektrostatischer Drucker nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabefach (2) ein Trennglied (25) aufweist zum Trennen jener Blätter (24) die herauszuführen sind, von dem ausgegebenen Blatt (38).
9. Elektrostatischer Drucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabefach (2) ein Paar von Seitenplatten (27) hat, eine vordere Platte (28) und eine hintere Platte (29), wobei in den Seitenplatten (27) Führungsaussparungen (270, 271) gebildet sind; und
das Trennglied (25) Führungsstäbe (26a) hat, die in den Führungsaussparungen (270, 271) zu montieren sind, so daß das Trennglied (25) längs der Seitenplatten beweglich ist.
10. Elektrostatischer Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsglied (29c) für das ausgegebene Blatt (38) an einem hinteren Endabschnitt des Eingabefachs (2) vorgesehen ist.
11. Elektrostatischer Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung (40) im wesentlichen in Reihe mit der Fixiereinheit (17), der Latentbilderzeugungseinheit (12), dem Latentbildträger (10) und der Entwicklereinheit (13) ausgerichtet angeordnet ist.
12. Elektrostatischer Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabefach (2) eine Kassette ist, die an dem Drucker anbringbar und von ihm abnehmbar ist.
13. Elektrostatischer Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabefach (2) unter dem Zuführungsweg (34) vorgesehen ist.
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