DE4330741C2 - Automatische Elektrophoresevorrichtung - Google Patents

Automatische Elektrophoresevorrichtung

Info

Publication number
DE4330741C2
DE4330741C2 DE4330741A DE4330741A DE4330741C2 DE 4330741 C2 DE4330741 C2 DE 4330741C2 DE 4330741 A DE4330741 A DE 4330741A DE 4330741 A DE4330741 A DE 4330741A DE 4330741 C2 DE4330741 C2 DE 4330741C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sample
substrate
data processing
electrophoresis
analysis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4330741A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4330741A1 (de
Inventor
Akihiko Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE4330741A1 publication Critical patent/DE4330741A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4330741C2 publication Critical patent/DE4330741C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/30Staining; Impregnating ; Fixation; Dehydration; Multistep processes for preparing samples of tissue, cell or nucleic acid material and the like for analysis
    • G01N1/31Apparatus therefor
    • G01N1/312Apparatus therefor for samples mounted on planar substrates
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/447Systems using electrophoresis
    • G01N27/44704Details; Accessories
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/447Systems using electrophoresis
    • G01N27/44756Apparatus specially adapted therefor
    • G01N27/44782Apparatus specially adapted therefor of a plurality of samples
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/00009Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor provided with a sample supporting tape, e.g. with absorbent zones

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Elektrophoresevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Elektrophoresevorrichtungen werden eingesetzt zur Analyse verschiedener Proteinbestandteile, die in einer Probe unterschiedlicher Herkunft wie Blut­ serum und Urin von Menschen und Serum von verschiedenen Tieren enthalten sind. Aus der nicht vorveröffentlichten, jedoch prioritätsälteren DE 42 38 452 A1 ist eine automa­ tische Elektrophoresevorrichtung entsprechend dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 bekannt.
In Allgemeinen Krankenhäusern wird regelmäßig die Analyse von Proben wie Serum, Urin und Patientenflüssigkeiten von beispielsweise Menschen durchgeführt. Aber in verschiede­ nen Analyseeinrichtungen werden zusätzlich zu den oben­ genannten Proben von Menschen verschiedene Arten von Proben wie Seren von Hunden, Katzen, Ratten, Kühen usw. durch Elektrophorese analysiert. Um diese verschiedenen Probenarten zu analysieren, müssen die Analysierbedingun­ gen entsprechend der Art der Probe abgeändert werden. Weiterhin müssen ebenso die Datenverarbeitungsalgorithmen abgeändert werden. Praktisch alle elektrophoretischen Vorrichtungen wurden entworfen oder hergestellt, um Serumproben von Menschen zu analysieren, weshalb es erforderlich war, die Analysierbedingungen und die Daten­ verarbeitungsalgorithmen zu ändern, wenn die Analyse der Urinproben von Menschen und der Seren von Tieren (anderen als Menschen) gefordert war. Bei den bekannten Elektro­ phoresevorrichtungen werden die Analysiervorrichtungen und die Datenverarbeitungsalgorithmen manuell verändert.
In der Elektrophoresevorrichtung müssen die Analysierbe­ dingungen sowie die Art der Pufferlösungen, der elektro­ phoretischen Zeiten und der Datenverarbeitungsalgorithmen manuell entsprechend der Art der zu analysierenden Probe geändert werden. Dies ist jedoch für einen Verwender einer elektrophoretischen Vorrichtung beschwerlich und erfordert eine relativ lange Zeit. Um diesen Nachteil zu beheben, werden in manchen Vorrichtungen die Analysierbedingungen und die Datenverarbeitungsalgorithmen nicht abgeändert, und es werden alle Proben unter den gleichen Bedingungen analysiert. Die erhaltenen Datensignale aus dem Densi­ tometer werden verarbeitet, um daraus Analysenergebnisse mittels des gleichen Datenverarbeitungsalgorithmus zu erhalten. Schließlich werden die so erhaltenen Analysener­ gebnisse abgeändert oder manuell korrigiert, jeweils in Abhängigkeit von der Art der Probe. Es ist jedoch offen­ sichtlich, daß diese Vorgehensweise Fehler bedingt. Wenn beispielsweise die Analysierbedingungen nicht optimal sind, ist es unmöglich, korrekte Datensignale zu erhalten, so daß die Analysenergebnisse fehlerhaft sind. Darüber hinaus ist es bei manchen Proben unmöglich, korrekte Analysenergebnisse zu erhalten, obwohl das Densitometer so korrekt eingestellt ist, daß korrekte Datensignale erhal­ ten werden können, da der eingesetzte Datenverarbeitungs­ algorithmus nicht geeignet ist.
Darüber hinaus ist es zur Abänderung der Analysierbedin­ gungen erforderlich, den Einsatz der elektrophoretischen Vorrichtung zu unterbrechen und dies verursacht einen Zeitverlust. Insbesondere nimmt es relativ viel Zeit in Anspruch, die Pufferlösungen auszutauschen und diese Arbeit ist sehr beschwerlich. Schließlich ist auch noch die Korrektur der Analysenergebnisse auf manuellem Wege sehr beschwerlich und erfordert darüber hinaus eine lange Zeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und brauchbare automatische elektrophoretische Vorrichtung bereitzustellen, bei der mehrere Arten von Proben in automatischer, exakter und effizienter Weise analysiert werden können.
Erfindungsgemäß wird eine elektrophoretische Vorrichtung bereitgestellt, die folgende Merkmale umfaßt:
Eine Probenhalterung zur Aufnahme von zu analysierenden Proben, ein Mittel zur Befeuchtung eines Substrats mit Pufferlösung, ein Probenauftragmittel, um wenigstens eine auf der Haltervorrichtung gehaltenen Probe auf ein Sub­ strat aufzubringen, eine Elektrophoreseeinrichtung zur Durchführung einer Elektrophorese in der Probe, die auf das Substrat aufgetragen wurde, Mittel zur Einfärbung des Substrats nach der Elektrophorese, Mittel zur Entfärbung des Substrats, Mittel zur photometrischen Ausmessung des entfärbten Substrats, wodurch ein Datensignal erhalten wird, Mittel zur Verarbeitung des Datensignals mit einem Datenverarbeitungsalgorithmus, um ein Analysenergebnis zu erhalten, und Mittel zur Ausgabe des Analysenergebnisses, das durch die Datenverarbeitung erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung folgende Merkmale umfaßt:
Mittel zur Identifizierung der Art der Proben, die auf dem Probenhalter gehalten werden, um daraus ein Probenidenti­ fikationssignal abzuleiten, das die Art der einzelnen Probe wiedergibt, und Steuerungsmittel zur Änderung der Analysierbedingung oder des Datenverarbeitungsalgorithmus oder von beiden gemäß dem Probenidentifikationssignal.
Bei der erfindungsgemäßen automatischen Elektrophoresevor­ richtung wird die Analysierbedingung und/oder der Daten­ verarbeitungsalgorithmus automatisch in Abhängigkeit von dem Probenidentifikationssignal, das die Art der zu analysierenden Probe wiedergibt, abgeändert, so daß die Analyse genau und prompt durchgeführt werden kann, ohne daß beschwerliche manuelle Eingriffe eines Verwenders erforderlich werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm im Aufbau eine erfin­ dungsgemäße automatische Elektrophoresevorrichtung;
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht den Aufbau einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen automatischen Elektrophoresevorrichtung;
Fig. 3 zeigt ein Fließdiagramm, das die Arbeitsweise einer Vorrichtung nach Fig. 2 veranschaulicht;
Fig. 4 und 5 sind perspektivische Ansichten eines Probenträgers;
Fig. 6 zeigt ein Diagramm, daß die Art und Weise der Aufzeichnung der Analysierbedingung und der Daten­ verarbeitungsalgorithmen für die jeweiligen Proben­ halter veranschaulicht; und
Fig. 7 ist ein schematisches Diagramm, das ein Datenformat der Analysierbedingungsdaten wiedergibt.
Beschreibung bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung
Fig. 1 zeigt als Blockdiagramm den allgemeinen Aufbau einer erfindungsgemäßen automatischen Elektrophoresevor­ richtung. Wie durch Fig. 1 veranschaulicht, umfaßt die automatische Elektrophoresevorrichtung eine Analysierein­ heit 1 zur Durchführung der Elektrophorese, einen Sensor 2 zur Bestimmung oder Identifizierung einer Probenaufnahme, auf der eine Vielzahl von Behältern (oder Vertiefungen) vorgesehen sind, die Proben der gleichen Art aufnehmen, eine zentrale Rechnereinheit, CPU 3, eine Steuerungsein­ heit zur Steuerung der Arbeit der Analysiereinheit 1, eine Analysierbedingungsschalteinheit 5, eine Datenverarbei­ tungs-Algorithmus-Schalteinheit 6, eine Datenverarbei­ tungseinheit 7 zur Verarbeitung eines Datensignals, das über ein Densitometer erhalten wird, das in der Analy­ siereinheit 1 vorgesehen ist, um ein Analysenergebnis zu erhalten, einen Wiedergabebildschirm (Display) zur Wieder­ gabe der Analysierergebnisse und einen Drucker 9 zum Aus­ druck der Analysenergebnisse auf einem Testbericht. Die Analysiereinheit 1 schließt Mittel zum Befeuchten des Substrats mit einer Pufferlösung, Mittel zum simultanen Aufbringen einer Vielzahl von Proben, die in einer ein­ zelnen Probehalterung gehalten werden, auf ein Substrat, einen elektrophoretischen Behälter, in dem die Elektro­ phorese durchgeführt wird, einen Färbebehälter und ein Densitometer ein. In dem Elektrophoresebehälter wird das Substrat mit der gleichen Pufferlösung befeuchtet, mit der das Substrat durch die Befeuchtungsmittel befeuchtet wird. Ein Ausgangsdatensignal des Densitometers wird an die Datenverarbeitungseinheit 7 weitergegeben und entsprechend einem vorgegebenen Datenverarbeitungsalgorithmus verarbei­ tet, um daraus ein Analysenergebnis abzuleiten. Das Analysenergebnis wird dann an einen Wiedergabebildschirm weitergegeben, um das Analysenergebnis wiederzugeben, sowie an einen Drucker 9, um das Analysenergebnis auf einem Testbericht auszudrucken. Das Analysenergebnis kann ein Schnittbild (eine Ansicht), die Konzentrationen ver­ schiedener Arten von Proteinen, ein Versuchsdatum und Informationen, die zur Patientenidentifizierung dienen, so wie Name, Alter und Geschlecht des Patienten, ein­ schließen. Der Sensor 2 detektiert einen Probenhalter, der eine Vielzahl von Probenvertiefungen enthält, die Proben der gleichen Art, die simultan auf ein Substrat aufzu­ bringen sind, enthalten. Diese Detektion kann an ver­ schiedenen Positionen der Probenhalterung durchgeführt werden, wie beispielsweise an einer Probenauftragsposi­ tion, bei der die Probenaufnahme auf ein Probenauftrags­ mittel übertragen wurde (Applikator), einer Probenauf­ nahmeaufbewahrposition, bei der eine Vielzahl von Probenaufnahmen aufbewahrt werden und einer Position zwischen der besagten Probenauftragsposition und der Probenaufnahmeaufbewahrposition. Bei der zuletzt genannten Position wird der Probenhalter detektiert, während er transportiert wird.
Ein durch den Sensor 2 erhaltenes Ausgangssignal wird der zentralen Rechnereinheit, CPU 3, zugeleitet, in der die Art der Probenaufnahme bestimmt wird, und ein Probenauf­ nahmeidentifizierungssignal, das durch die CPU 3 erhalten wird, wird dem Analysierbedingungsschaltmittel 5 sowie der Datenverarbeitungsalgorithmusschalteinheit 6 zugeführt. Bei dieser Ausgestaltung wird eine gewünschte Analysier­ bedingung automatisch aus einer Vielzahl von Möglichkeiten der Analysierbedingungen ausgewählt und die so ausgewählte Analysierbedingung wird dann an die Analysierbedingungs­ schalteinheit 5 weitergeleitet. Dann wird die Arbeitsweise der Steuerungseinheit 4 in Abhängigkeit von der ausge­ wählten Analysierbedingung gesteuert, so daß verschiedene Mittel in der Analysiereinheit 1 gesteuert werden. Dem­ gemäß wird ein gewünschter Datenverarbeitungsalgorithmus entsprechend der Probenträgeridentifikationsinformation ausgewählt, und der so ausgewählte Datenverarbeitungs­ algorithmus wird der Datenverarbeitungsalgorithmusschalt­ einheit 6 zugeführt. Die Arbeit der Datenverarbeitungs­ einheit 7 wird dann entsprechend mit dem gewünschten Datenverarbeitungsalgorithmus gesteuert.
In der CPU 3 wurden zuvor mehrere Sets (Möglichkeiten) der Analysierbedingungen und mehrere Sets der Datenverarbei­ tungsalgorithmen, entsprechend der durch die automatische Elektrophoresevorrichtung zu verarbeitenden Proben, abge­ speichert. Die Daten, die diese verschiedenen Sets der Analysierbedingungen und Datenverarbeitungsalgorithmen wiedergeben, werden in einem Masterfile oder in einer Floppy Disk gespeichert und können zu jeder Zeit ausgelesen werden. Es wird hier festgehalten, daß die Analysierbedingungen durch Arbeiten mit einer nicht ge­ zeigten Tastatur festgehalten werden können. Wenn die gewünschte Analysierbedingung und der Datenverarbeitungs­ algorithmus automatisch entsprechend einer bestimmten Art einer Probenaufnahme ausgewählt wurde, werden die Analy­ siereinheit 1 und die Datenverarbeitungseinheit 7 auto­ matisch, entsprechend der so jeweils ausgewählten Analy­ sierbedingung und dem Datenverarbeitungsalgorithmus, ge­ steuert. Deshalb ist es nicht mehr notwendig, die Analy­ sierbedingung(en) und den Datenverarbeitungsalgorithmus manuell zu verändern.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Gesamtkon­ struktion einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen automatischen Elektrophoresevorrichtung. Fig. 3 ist ein Fließdiagramm, das die Arbeitsweise derselben wiedergibt. Von einer Substratrolle 10a wird eine vorgegebene Länge abgerollt und durch eine Schneidevorrichtung 12 geschnit­ ten, um ein Substrat 10 zu bilden. Dann wird das Substrat 10 einer Befeuchtungseinheit 11 zugeführt, in der das Substrat mit einer bestimmten Pufferlösung befeuchtet wird. Im Anschluß daran wird das Substrat in eine Proben­ auftragsposition bewegt. Bei der Probeauftragsposition wird eine Vielzahl von Proben, beispielsweise eine Viel­ zahl von Serumproben, die einer Vielzahl von Patienten entnommen wurden, simultan auf das Substrat mittels eines Applikators 14, der eine Vielzahl von Probenauftrags­ stempel (Tips) aufweist, aufgetragen, wobei die Probe in einer Vielzahl von Probenvertiefungen, die auf einem Probenhalter 21 angeordnet sind, enthalten sind, wobei der Probenhalter 21 mittels einer automatischen Aufgabeein­ richtung 13 in die Probenauftragsposition transportiert wurde. Das Substrat 10 mit den Serumproben darauf wird dann in einen von zwei elektrophoretischen Behältern 15 eingebracht, um die Elektrophorese durchzuführen.
Im Anschluß an die Elektrophorese wird das Substrat durch eine Färbungs-, Entfärbungs- und Trocknungseinheit 16 geführt, um Einfärbung, Entfärbung und Trocknung in dieser Reihenfolge durchzuführen. Dann wird das Substrat 10 einer Densitometereinheit 17 zugeführt, die eine Lichtquelle 17a und einen Photodetektor 17b umfaßt. Bei der vorliegenden Ausgestaltung wird das Substrat 10 in der Densitometerein­ heit 17 klar oder transparent gemacht, woran sich die photometrische Messung der Dichte verschiedener Proteinbe­ standteile einer Vielzahl von Serumproben auf dem Substrat anschließt. Dann wird das Substrat in die Substratbox 18 verbracht.
Wie zuvor erläutert, wird das aus der Densitometereinheit 17 erhaltene Datensignal an die Datenverarbeitungseinheit 7 weitergeleitet und dort mit dem gewünschten Datenverarbeitungsalgorithmus, der auf der Basis der Art der Probenaufnahme 21 ausgewählt wurde, verarbeitet. Die Analysenergebnisse, die durch die Datenverarbeitungsein­ heit erhalten werden, werden an den Drucker 9 weitergege­ ben und als Testreport 19 ausgedruckt. Die Analysenergeb­ nisse werden auch in einer Floppy Disk 20 gespeichert. In diesem Fall kann anstelle des Analysenergebnisses oder zusätzlich zu dem Analysenergebnis das von der Densi­ tometereinheit 17 erhaltene Datensignal auf der Floppy Disk 20 gespeichert werden. Dann ist es möglich, das aus der Floppy Disk ausgelesene Datensignal mit einem anderen Datenverarbeitungsalgorithmus zu verrechnen.
Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Rück­ seite einer Probenaufnahme 21. Bei der vorliegenden Ausgestaltung werden in der Rückseite der Probenaufnahme 21 eine Vielzahl von Ausschnitten oder Löchern 22 gebil­ det. Es werden ein oder mehrere Permanentmagnete 23 in einem oder mehreren Ausschnitten vorgesehen, so daß die Art der Probenaufnahme automatisch durch Feststellung der Position des Permanentmagneten festgestellt werden kann. Gemäß Fig. 3A werden drei Aussparungen 22 gebildet, und es sind zwei Permanentmagneten 23 in der ersten und dritten Aussparung vorgesehen, wohingegen in der zweiten Ausspa­ rung kein Magnet angeordnet ist. Auf diese Weise kann bei der vorliegenden Ausgestaltung eine Drei-Bit-Information zur Identifizierung von Probenaufnahmen durch Feststellung eines oder mehrerer Permanentmagneten, die in der Proben­ aufnahme 21 angeordnet sind, erhalten werden. Die Perma­ nentmagneten 23 können durch eine Hall-Element-Anordnung 30, die in der Probenauftragsposition angeordnet ist, detektiert werden.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht eine andere Ausführungsform der Probenaufnahme 21. Bei der vorliegen­ den Ausgestaltung werden in der Rückseite der Probenauf­ nahme 21 drei Löcher 22 gebildet. In einer Seitenwand der Probenaufnahme werden drei Schlitze 24 gebildet, die mit entsprechenden Löchern kommunizieren. Durch selektive Einführung von lichtabschirmenden Plättchen 25 in die Schlitze 24 ist es möglich, selektiv die Löcher zu ver­ schließen, so daß eine Probenaufnahmeidentifikationsinfor­ mation aus drei Bits ausgeschrieben werden kann. In diesem Fall kann die Probenaufnahmeidentifikationsinformation mittels eines photoelektrischen Detektors, der eine Lichtquelle und einen Lichtsensor einschließt, ausgelesen werden. Bei dieser Ausgestaltung können die lichtabschir­ menden Plättchen leicht in die Schlitze eingeführt werden, so daß die Probenaufnahmen gleich ausgestaltet sein können.
Es wird hier festgehalten, daß das Verfahren zur Detek­ tierung der Art der Probenaufnahmen nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern in vielfältiger Art und Weise abgewandelt werden kann. Beispielsweise kann ein Strichcodelabel auf eine Proben­ aufnahme aufgebracht werden und durch einen Strichcodele­ ser ausgelesen werden.
Wenn festgestellt wird, daß die Probenaufnahme geändert wurde, werden die Analysierbedingungen umgeschaltet. In diesem Fall wird die Pufferlösung in der Befeuchtungsein­ heit 11 und der Elektrophoreseeinrichtung 15 zunächst entleert und eine Pufferlösung entsprechend der neuen Art der Probenaufnahme der Befeuchtungseinheit 11 und Elektro­ phoreseeinheit 15 zugeführt.
Fig. 6 zeigt ein schematisches Diagramm, um das Verfahren zur Festhaltung der Analysierbedingungen und der Datenver­ arbeitungsalgorithmen für die jeweiligen Arten der Proben­ aufnahmen zu erläutern. Fig. 5 zeigt nur fünf Arten von Probenaufnahmen A bis E, es ist aber möglich, acht Arten von Probenaufnahmen A bis H durch horizontales Abrollen der Abbildung auf dem Wiedergabeschirm zu behandeln. Die Analysierbedingungen schließen die Elektrophoresezeit, eine Art der Pufferlösung, einen Pufferkommentar, eine Färbungszeit und eine Entfärbungszeit ein. Der Pufferkom­ mentar gibt die Ionenstärke der Pufferlösung wieder. Als Datenverarbeitungsalgorithmen werden ebenfalls acht verschiedenen Datenverarbeitungsalgorithmen vorgesehen, und ein beliebiger gewünschter Datenverarbeitungsalgorith­ mus kann entsprechend der zu analysierenden Probe ausge­ wählt werden. Um Fehler zu vermeiden, wird auch ein Datenverarbeitungskommentar wiedergegeben. Es wird hier festgehalten, daß auch die Art des Färbungsmittels in die Analysierbedingung mit aufgenommen werden kann.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung werden die Analy­ sierbedingung und der Datenverarbeitungsalgorithmus durch die CPU 3 ausgewählt und dann der Analysierbedingungs­ schalteinheit 5 und der Datenverarbeitungsalgorithmusein­ heit 6 zugeführt. Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, die Analysierbedingung und den Datenverarbei­ tungsalgorithmus in der Analysierbedingungsschalteinheit 5 und der Datenverarbeitungsalgorithmusschalteinheit 7 auszuwählen. In diesem Fall wird der Sensor 2 zur Detektierung der Art der Probenaufnahme mit diesen Einhei­ ten 5 und 7 verbunden und alle Sätze der Analysierbedin­ gung und Datenverarbeitungsalgorithmen werden zuvor den Einheiten 5 und 7 zugespielt.
Fig. 7 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Formats aller Sätze der Analysierbedingung, die von der CPU 3 der Analysierbedingungsschalteinheit 5 weiterge­ gebenen werden, zeigt. Dieser Datensatz der Analysierbe­ dingung enthält acht Sätze der Analysierbedingung A bis H, die jeweils den verschiedenen Arten der Probenaufnahmen entsprechen. Diese werden an die Analysierbedingungs­ schalteinheit 5 als ein einzelner Datenblock weitergelei­ tet.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen beschränkt. Es sind eine Vielzahl von Abwandlungen und Modifikationen für einen Fachmann denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu spren­ gen. Beispielsweise kann bei der vorstehenden Ausgestal­ tung eine Vielzahl von Proben derselben Art auf einer einzelnen Probenaufnahme vorgesehen sein. Diese Proben werden simultan auf ein einzelnes Substrat aufgebracht und die Analysierbedingung und der Datenverarbeitungsalgorith­ mus werden gemäß der Probenaufnahmeidentifizierungsin­ formation ausgewählt. Erfindungsgemäß ist es aber auch möglich, eine einzelne Probe, die in einem Probenbehälter enthalten ist, auf ein Substrat aufzubringen. Dann kann das Probenidentifizierungssignal durch Detektieren eines Probenbehälters abgeleitet werden. Weiterhin wird bei der vorstehenden Ausgestaltung sowohl die Analysierbedingung als auch der Datenverarbeitungsalgorithmus gemäß dem Probenidentifizierungssignal ausgewählt. Es kann erfindungsgemäß aber auch nur eine von diesen Zuständen entsprechend zu dem Probenidentifizierungssignal ausgewählt werden. In diesem Fall kann die jeweils andere Analysierbedingung oder der Datenverarbeitungsalgorithmus manuell abgeändert werden oder er wird nicht abgeändert werden. Darüber hinaus können die Probenaufnahmen mit verschiedenen Farben eingefärbt sein, um die Art der Probenaufnahme zu erken­ nen. Beispielsweise kann die Probenaufnahme A weiß, die Probenaufnahme B gelb, die Probenaufnahme C grün, die Probenaufnahme D blau und die Probenaufnahme braun sein.
Bei der vorstehenden Ausführungsform wird die Analysier­ bedingung, wenn festgestellt wird, daß sich die Art der Probe geändert hat, dadurch abgeändert, daß die Puffer­ lösung in der Befeuchtungseinheit und den Elektrophorese­ einheiten ausgetauscht wird. Nach einer alternativen Aus­ gestaltung der Erfindung erhält die automatische Elektro­ phoreseeinrichtung eine Vielzahl von Befeuchtungs- und Elektrophoresebehältern, die jeweils spezifische Puffer­ lösungen enthalten. Jeweils in Abhängigkeit von der Art einer Probe können die Befeuchtungs- und Elektrophorese­ behälter selektiv eingesetzt werden. Das kann dadurch erreicht werden, daß man ein Substrat-Transportmittel vorsieht. Durch dieses Mittel wird gewährleistet, daß ein Substrat zu dem gewünschten Behälter transportiert wird. Alternativ kann ein Behälter-Transportmittel vorgesehen sein, das einen Behälter in den Beförderungsweg des Substrats transportiert.
Wie zuvor im Detail erläutert, ist es erfindungsgemäß nicht mehr erforderlich, manuell die Analysierbedingung und den Datenverarbeitungsalgorithmus abzuändern, wenn mehrere Arten von Proben analysiert werden sollen. Deshalb kann die Gesamtanalysierzeit in einem großen Ausmaß verkürzt werden und die beschwerlichen Eingriffe eines Verwenders können unterbleiben. Deshalb können die Analy­ siervorgänge sehr effizient durchgeführt werden. Darüber hinaus können jeweils Proben unter den optimalen Analyse­ bedingungen und mit dem optimalen Datenverarbeitungsalgo­ rithmus analysiert werden. Dadurch wird die Zuverlässig­ keit der Analysenergebnisse verbessert.

Claims (6)

1. Automatische Elektrophoresevorrichtung, umfassend einen Probenhalter zur Aufnahme von zu analysierenden Proben, Befeuchtungsmittel zur Befeuchtung eines Substrats mit Pufferlösung, Probenauftragmittel, um wenigstens eine Probe, die auf dem Probenhalter gehalten wird, auf ein Substrat aufzutragen, Elektrophoresemittel, um eine Elektrophorese der Probe, die auf das Substrat aufge­ tragen wurde, durchzuführen, Mittel zur Einfärbung des Substrats nach der Elektrophorese, Mittel zur Entfär­ bung des Substrats nach dem Einfärben, Mittel zum photometrischen Ausmessen des entfärbten Substrats, um ein Datensignal zu erhalten, Mittel zur Verarbeitung des Datensignals mittels eines Datenverarbeitungsalgo­ rithmus, um daraus ein Analysenergebnis zu erhalten, und Mittel zur Ausgabe des Analysenergebnisses, das durch die Datenverarbeitung erhalten wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Mittel zur Identifizierung der Art der Proben, die auf dem Probenhalter gehalten werden, um ein Probenidentifikationssignal abzuleiten, das die Art der einzelnen Probe wiedergibt, und Steue­ rungsmittel zur Änderung der Analysierbedingung oder des Datenverarbeitungsalgorithmus oder von beiden gemäß dem Probenidentifikationssignal umfaßt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenhalter eine Vielzahl von Probenaufnahmen umfaßt, von denen jede eine Vielzahl von Proben der­ selben Art aufnimmt, wobei das Probenauftragsmittel einen Applikator zum gleichzeitigen Auftragen der Vielzahl der in der Probenaufnahme gehaltenen Proben auf ein Substrat umfaßt, und das Mittel zur Identi­ fizierung der Proben einen Sensor zur Feststellung der Art der Probenaufnahme umfaßt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsmittel ein Mittel zur Speicherung mehrerer Sätze von Analysierbedingungen und mehrerer Sätze von Datenverarbeitungsalgorithmen und ein Mittel zur Auswahl eines Satzes der Analysierbedingungen und eines Satzes der Datenverarbeitungsalgorithmen gemäß dem Probenidentifikationssignal umfaßt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenaufnahme eine Vielzahl von Löchern und wenigstens einen Permanentmagneten, der in dem Loch angeordnet ist, umfaßt, wobei das Mittel zur Proben­ identifizierung eine Hall-Element-Anordnung zur Detektierung des Permanentmagneten umfaßt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenaufnahme eine Vielzahl von Löchern, eine Vielzahl von Schlitzen, die jeweils mit den entspre­ chenden Löchern kommunizieren und wenigstens ein lichtabschirmendes Plättchen, das in wenigstens einen Schlitz eingeführt wird, umfaßt, wobei das Mittel zur Probenidentifizierung einen optischen Sensor zur Detek­ tierung des lichtabschirmenden Plättchens umfaßt.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Analysierbedingung wenigstens eine der folgen­ den Vorgaben einschließt:
Elektrophoresezeit, Pufferlösung, Einfärbungszeit, Entfärbungszeit und Entfärbungsmittel.
DE4330741A 1992-09-10 1993-09-10 Automatische Elektrophoresevorrichtung Expired - Fee Related DE4330741C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4241925A JPH0694676A (ja) 1992-09-10 1992-09-10 自動電気泳動装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4330741A1 DE4330741A1 (de) 1994-03-17
DE4330741C2 true DE4330741C2 (de) 1995-11-30

Family

ID=17081607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4330741A Expired - Fee Related DE4330741C2 (de) 1992-09-10 1993-09-10 Automatische Elektrophoresevorrichtung

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPH0694676A (de)
DE (1) DE4330741C2 (de)
IT (1) ITMI931946A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3349752B2 (ja) * 1993-03-31 2002-11-25 オリンパス光学工業株式会社 自動電気泳動装置
IT1269328B (it) * 1994-04-18 1997-03-26 Helena Laboratoires Italia Spa Apparecchiatura automatica per l'analisi elettroforetica, elettrochimica e chimica
SE9804606D0 (sv) * 1998-12-30 1998-12-30 Amersham Pharm Biotech Ab Method and device for measuring labels in a carrier
DE10052834B4 (de) * 2000-10-24 2019-09-19 Leica Biosystems Nussloch Gmbh Verfahren zur Behandlung von Objekten
US7660864B2 (en) * 2003-05-27 2010-02-09 Nokia Corporation System and method for user notification
US7767152B2 (en) * 2003-08-11 2010-08-03 Sakura Finetek U.S.A., Inc. Reagent container and slide reaction retaining tray, and method of operation
JP4608405B2 (ja) * 2005-10-03 2011-01-12 シスメックス株式会社 生体試料分析方法及び生体試料分析装置
EP1953527B2 (de) 2007-02-01 2024-01-03 Sysmex Corporation Probenanalysegerät und Computerprogrammprodukt
EP1975595A1 (de) * 2007-03-21 2008-10-01 Diapath S.r.l. Automatische Behandlungsvorrichtung für histologische Proben und ihrer Betrieb
WO2014178107A1 (ja) * 2013-04-30 2014-11-06 システム・インスツルメンツ株式会社 電気泳動方法および電気泳動装置
CN112697565A (zh) * 2021-01-28 2021-04-23 安徽佳创生物科技有限公司 改良凝胶电泳检测血清中低密度脂蛋白的方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58167457U (ja) * 1982-05-06 1983-11-08 萱垣医理科工業株式会社 連続自動電気泳動装置
JPS61213658A (ja) * 1985-03-19 1986-09-22 Olympus Optical Co Ltd 電気泳動装置
JP2505179Y2 (ja) * 1989-10-26 1996-07-24 オリンパス光学工業株式会社 電気泳動装置
JP2525063B2 (ja) * 1990-03-03 1996-08-14 株式会社日立製作所 自動分析方法
IT1256385B (it) * 1991-11-15 1995-12-04 Olympus Optical Co Apparecchiatura automatica di elettroforesi

Also Published As

Publication number Publication date
ITMI931946A0 (it) 1993-09-10
JPH0694676A (ja) 1994-04-08
ITMI931946A1 (it) 1994-03-10
DE4330741A1 (de) 1994-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3030879C2 (de) Automatisches Analysiergerät
DE3784109T2 (de) Selektiver zufuhrapparat von pruefsaetzen fuer biochemischen analysierenden apparat.
DE3115600C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Analysieren chemischer Substanzen in flüssigen Proben
DE69308957T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von Proben
DE3642209C2 (de)
DE3876270T2 (de) Automatisches analytisches verfahren mit verwendung von chemisch-analytischen objekttraegern.
DE69030593T2 (de) Gerät für biochemische Analysen und Verfahren zum Korrigieren der Ergebnisse dieser Analysen
DE60126002T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von sichtbaren Ergebnissen unter Verwendung von kolorimetrischen Streifen
DE69220714T2 (de) Automatischer Analysenapparat, geeignet zum Lesen von Behälterdaten, und Verfahren zur Handhabung von darin verwendeten Reagenzien
DE1673340C3 (de)
DE3503475C2 (de)
DE60036753T2 (de) Automatische Analysevorrichtung, sowie Verwaltungsvorrichtung und Rechnerprogramprodukt zur Verwaltung davon
DE602004011584T2 (de) Automatischer Analysator
DE4204853C2 (de) Verfahren zum Durchführen einer Chromatographieanalyse von Proben und System zur Anwendung desselben
DE1815864C3 (de) Vorrichtung zum Testen von Flüssigkeitsproben
DE68922704T2 (de) Verfahren zum Unterscheiden zwischen Streifen für verschiedene Experimente in einem automatischen Apparat.
DE4330741C2 (de) Automatische Elektrophoresevorrichtung
EP1442279A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zuordnung der kennzeichnung von objekttragern fur mikrotomierte gewebeproben sowie zur vorbereitung einer solchen kennzeichnung
DE4313399A1 (de) Automatisches Analysegerät
EP0492326A2 (de) Testträger-Analysesystem
DE2402166A1 (de) Einrichtung zur automatischen untersuchung der zusammensetzung von fluessigkeiten mit entnahme der zu untersuchenden probe und dosierung von reagenzien
DE1648865A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Durchfuehrung von Analysenreihen
DE60032165T2 (de) Verfahren und anlage zur datenverwaltung in einem labor
DE1805691A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Durchfuehren von Analysen
DE2502013A1 (de) Halbautomatische vorrichtung zur quantitativen ermittlung chemischer bestandteile einer zu untersuchenden fluessigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee