DE4330510A1 - Tischbein mit Schlitzausbildung zur Aufnahme von Tischplatten - Google Patents
Tischbein mit Schlitzausbildung zur Aufnahme von TischplattenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/02—Underframes
- A47B13/021—Fastening devices of the feet or legs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung zur schlüssigen Verbindung von Tischbein und
Tischplatte, wobei das Tischbein konstruktiv derart aufgebaut ist, daß sich ein Schlitz in diesem
ergibt, welcher die Tischplatte aufnimmt.
Der Stand der Technik läßt sich im wesentlichen durch drei Grundtypen von Verbindungen zwi
schen Tischbein und Tischplatte beschreiben:
Erstens sind Tischkonstruktionen bekannt, bei denen die Tischbeine mittels einer Rahmenkon
struktion untereinander verbunden sind. Auf diese Unterkonstruktion wird die Tischplatte aufge
legt und gegebenenfalls fixiert. Diese Ausführung ist sowohl material- als auch
fertigungsintensiv, weist einen relativ hohen Montageaufwand auf und bietet nur beschränkte
gestalterische Möglichkeiten. Insbesondere bei der Verwendung von Glasplatten als
Tischplatten wirkt sich die konstruktiv notwendige Rahmenkonstruktion in der Regel in
ästhetischer Hinsicht als unvorteilhaft aus. Zudem kann der die Tischbeine verbindende
Rahmen zur Einschränkung der Beinfreiheit führen.
Zweitens sind Tischkonstruktionen bekannt, bei denen der Anschluß der Tischbeine direkt an
die Tischplatte durch Beschlagsysteme verschiedenster Art, durch Verklebungen oder Ähnli
ches gewährleistet wird. Hierbei kann auf die unter Erstens genannte Rahmenkonstruktion ver
zichtet werden. Diese Verbindung erfordert entweder aufwendige Beschlagsysteme, die am
Tischbein sowie an der Tischplatte angebracht werden müssen und einen teils erheblichen
Montageaufwand mit sich bringen; oder aber die Verbindung wird mittels Verklebung erreicht,
was zum Nachteil hat, daß das Möbel nach erfolgter Verklebung von Tischbein und Tischplatte
in diesem Bereich nicht mehr zerlegbar ist (z. B. zu Transportzwecken). Die Folge ist z. B. ein
erhöhter Transportaufwand.
Drittens sind Tischkonstruktionen bekannt, bei denen die Verbindung von Tischbein und
Tischplatte durch das Aufstecken der Tischbeine auf die Tischplatte erreicht wird. Das Tisch
bein weist dabei einen Schlitz bzw. eine Aussparung zur seitlichen Aufnahme der Tischplatte
auf. Dieser Schlitz bzw. diese Aussparung wird in der Regel durch Gießen, Spritzen, durch me
chanische Bearbeitung (wie Sägen bzw. Fräsen oder Ähnliches) aus einem Vollmaterial erzeugt.
Des weiteren ist eine Ausführung bekannt, die aus der konstruktiven Verbindung durch Ver
schweißen von Metallteilen eine bestimmte Tischbeinform ergibt. Dabei handelt es sich um das
Gebrauchsmuster DE-GM 87 07 736.1. Die in diesem Gebrauchsmuster geschützte Form hat
den Nachteil, nur in sehr wenigen Materialien wie z. B. Metall ausführbar zu sein. Sie eignet
sich darüber hinaus nur in Verbindung mit einer mehreckigen Platte; und dort auch nur zum
Aufstecken der Tischbeine auf die Ecken der Tischplatte. In Verbindung mit runden oder ovalen
Tischplatten ist diese Ausführung gänzlich ungeeignet. Auch die Verwendung verschiedenster
Materialien untereinander, wie z. B. Holz, Metall und Naturstein in ein und derselben filigranen
Konstruktion, ist aus fertigungstechnischer Sicht nicht vorstellbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Steckverbindungen in Form von im Tischbein kon
struktiv ausgebildeten Schlitzen in vielfältigsten Formen unter Nutzung verschiedenster
Werkstoffe nach dem Prinzip der Sandwich-Bauweise herzustellen. Das Prinzip dieser Sand
wich-Bauweise des Tischbeines ermöglicht eine hohe Variabilität, einerseits in der
Formgebung, andererseits in der Oberflächengestaltung eines solchen Möbels durch
verschiedenste Werkstoffe und Farbgebungen bei angemessenem Aufwand. Das Prinzip
ermöglicht eine Modul-Bauweise, welche den gewünschten Plattenformen keinerlei Grenzen
setzt und auch ein hohes Maß an Variabilität hinsichtlich der Applikationsmöglichkeiten der
bestimmten Tischbeinausführung am Randbereich der bestimmten Tischplatte mit sich bringt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen 1-3 beispielsweise näher erläutert; in
dieser zeigt
Fig. 1.1 die Draufsicht und Seitenansicht eines Tischbeins mit konstruktiver Schlitzausbil
dung in Sandwich-Bauweise aus drei Schicht- bzw. Teilkörpern um eine horizontale Achse.
Fig. 1.2 die Draufsicht und Seitenansicht eines Tischbeins mit konstruktiver Schlitzausbil
dung in Sandwich-Bauweise aus drei Schicht- bzw. Teilkörpern um eine vertikal/horizontale
Achse.
Fig. 1.3 die Draufsicht und Seitenansicht eines geneigten Tischbeins mit konstruktiver
Schlitzausbildung in Sandwich-Bauweise aus fünf Schicht- bzw. Teilkörpern um eine verti
kal/horizontale Achse.
Fig. 2.1 die Draufsicht einer Schlitzformausbildung mit vielfältiger Aufnahmemöglichkeit
für die Tischplatte im Eck- sowie freien Randbereich.
Fig. 2.2 die Draufsicht einer Schlitzformausbildung mit Aufnahmemöglichkeit für vielfältige
Tischplattenformen.
Fig. 2.3 die Draufsicht einer Schlitzformausbildung mit vielfältiger Aufnahmemöglichkeit
für vielfältige Tischplattenformen.
Fig. 2.4 die Draufsicht einer Schlitzformausbildung für mehrere und vielfältige Tischplatten
sowie Tischplattenformen.
Fig. 3 die Draufsicht und Seitenansicht eines Tisches basierend auf der Kombination einer
rechteckigen Tischplatte und vier Tischbeinen (hier gebildet aus drei Schicht- bzw. Teilkörpern
um eine horizontale Achse).
Fig. 1.1 verdeutlicht beispielhaft einen drei-schichtigen Aufbau (1, 2, 3) eines Tischbeins mit
Schlitzausbildung um eine horizontale Achse.
Fig. 1.2 verdeutlicht beispielhaft einen drei-schichtigen Aufbau (4, 5, 6) eines Tischbeins mit
Schlitzausbildung um eine vertikal/horizontale Achse.
Fig. 1.3 verdeutlicht beispielhaft einen fünf-schichtigen Aufbau (7, 8, 9, 10, 11) eines Tisch
beins mit Schlitzausbildung in geneigter Ausführung um eine gemischt geknickte verti
kal/horizontale Achse.
Hierbei ist stets wesentlich, daß die Schlitzausbildung im Tischbein sowie der Gesamtkörper
"Tischbein mit Schlitzausbildung" grundsätzlich konstruktiv durch Verklebung bzw. Verleimung
und/oder Verschraubung von zwei bis n Schicht- bzw. Einzelkörpern hergestellt wird.
Fig. 2.1 verdeutlicht beispielhaft eine Schlitzausbildung im Tischbein, die vielfältige
Aufnahmemöglichkeiten für die hier eckige Tischplatte (12) in deren Eckbereich (13) sowie
deren sonstigem Randbereich (14) erlaubt.
Fig. 2.2 verdeutlicht beispielhaft eine Schlitzausbildung im Tischbein, die
Aufnahmemöglichkeiten für die hier eckige (15) sowie runde Tischplatte (16) in deren
Randbereichen (17, 18) erlaubt.
Fig. 2.3 verdeutlicht beispielhaft eine Schlitzausbildung im Tischbein, die vielfältige
Aufnahmemöglichkeiten für die hier eckige (19) sowie runde (20) Tischplatte in deren Eck- (21)
sowie in deren Randbereichen (22, 23) erlaubt.
Fig. 2.4 verdeutlicht beispielhaft eine Schlitzausbildung im Tischbein, die es erlaubt, das
Prinzip des Systemmöbels umzusetzen, indem hier eine eckige (24) mit einer
viertelkreisförmigen (25) Tischplatte durch eine überlappende Randaufnahme (26) zur
Systembildung führt.
Fig. 3 verdeutlicht beispielhaft eine Tischkonstruktion bestehend aus vier Tischbeinen (27)
in dreischichtiger Ausführung um eine horizontale Achse, welche die rechtwinklige Tischplatte
(28) in deren Eckbereichen in den entsprechenden Schlitzausbildungen aufnehmen.
Abschließend seien noch einmal die Vorteile dieser Erfindung erwähnt:
Die Erfindung erlaubt es, Tischbeine in der beschriebenen Weise mit angemessenem Aufwand
herzustellen, bei denen auch bislang für diese Form "Tischbein" ungeeignete Werkstoffe wie z. B.
Naturstein und Holz verwendet werden können. Bei den herkömmlichen Ausführungen
wurde die Schlitzbildung stets aus einem wie auch immer gearteten Vollmaterial durch
entsprechende Bearbeitung bzw. Formung gewonnen. Solche Verfahren sind in ihrer
Werkstoffeignung erheblich beschränkt. Einen solchen Schlitz z. B. aus Naturstein in
Vollmaterial zu fertigen, ist auf Grund der Eigenschaften dieses Werkstoffes (Heterogenität,
Festigkeit, mechanische Bearbeitbarkeit) mit angemessenem Aufwand nicht zu leisten. Die
Erfindung erlaubt es dagegen, auch z. B. Naturstein in verschiedensten Formen als Schicht- bzw.
Teilkörper zu verarbeiten. Für den Werkstoff Holz z. B. gilt Gleiches. Die gestalterischen
Möglichkeiten, die eine solche Herstellungsweise ermöglicht, sind nahezu unbegrenzt,
vorausgesetzt, die dauerhafte Verbindung der Schicht- bzw. Teilkörper zum Gesamtkörper
"Tischbein mit konstruktiver Schlitzausbildung" ist technisch lösbar, d. h. hier durch Verklebung
bzw. Verleimung und/oder Verschraubung.
Durch die in den Fig. 2.1-2.4 beispielhaft dargestellten prinzipiellen Variationsmöglichkeiten
in der Aufnahme der Tischplatte durch ein derart aufgebautes Tischbein, entstehen Tische bzw.
Tischsysteme, die leicht in ihrer Aufstellung verändert werden können, was sich als besonders
benutzerfreundlich erweist.
Die hohe Variabilität in den möglichen Schlitzausformungen ist auf Grund der angewendeten
Sandwich-Bauweise sehr einfach und kostengünstig herstellbar, da dieses Prinzip eine Modul-
Bauweise solcher Tischbeine erlaubt. Beispielsweise führt bei dreischichtiger horizontaler Aus
führung der Austausch nur der Mittellage, die in diesem Fall den Schlitz im Gesamtkörper er
gänzt und herstellt, zu einer anderen Kombinationsmöglichkeit von Tischbein und Tischplatte.
Schließlich ist anzumerken, daß relativ komplizierte Schlitzausformungen (Fig. 2.3) - die bei
einer Fertigung aus einem Vollmaterial in aller Regel technisch erhebliche Probleme bei hohen
Kosten verursachen - in der dargelegten Ausführungsweise keinen nennenswerten Aufwand
bereiten.
Claims (8)
1. Tischbein mit Schlitzausbildung zur Aufnahme von Tischplatten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzausbildung im Tischbein sowie der Gesamtkörper "Tischbein mit
Schlitzausbildung" grundsätzlich konstruktiv durch Verklebung bzw. Verleimung von zwei bis
n Schicht- bzw. Teilkörpern hergestellt wird.
2. Tischbein mit Schlitzausbildung zur Aufnahme von Tischplatten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzausbildung im Tischbein sowie der Gesamtkörper "Tischbein mit
Schlitzausbildung" grundsätzlich konstruktiv durch Verschraubung von zwei bis n Schicht- bzw.
Teilkörpern hergestellt wird.
3. Tischbein nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung der Schicht- bzw. Teilkörper zum Gesamtkörper "Tischbein mit Schlitz
ausbildung" um eine horizontale, vertikale, gemischt horizontal/vertikale als auch geneigte
Achse erfolgen kann.
4. Tischbein nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung der Schicht- bzw. Teilkörper zu einer massiven oder aufgelösten Struktur
des Gesamtkörpers "Tischbein mit Schlitzausbildung" führt.
5. Tischbein nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbildung der Schlitzform vielfältige Aufnahmemöglichkeiten (12, 13, 14) für die
Tischplatte sowohl im Eck- als auch freien Randbereich erlaubt.
6. Tischbein nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbildung der Schlitzform Aufnahmemöglichkeit für vielfältige Tischplattenformen
(15, 16, 17, 18) erlaubt.
7. Tischbein nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbildung der Schlitzform vielfältige Aufnahmemöglichkeiten (21, 22, 23) für
vielfältige Tischplattenformen (19, 20) erlaubt.
8. Tischbein nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbildung der Schlitzform (26) Aufnahmemöglichkeiten für mehrere und vielfältige
Tischplatten sowie Tischplattenformen (24, 25) erlaubt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4330510A DE4330510A1 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Tischbein mit Schlitzausbildung zur Aufnahme von Tischplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4330510A DE4330510A1 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Tischbein mit Schlitzausbildung zur Aufnahme von Tischplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330510A1 true DE4330510A1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6497236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4330510A Ceased DE4330510A1 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Tischbein mit Schlitzausbildung zur Aufnahme von Tischplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4330510A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB219793A (en) * | 1924-07-17 | 1924-08-07 | Richard Collins Neighbour | Improvements in sectional and detachable chair legs and the like |
ATE17519T1 (de) * | 1980-09-10 | 1986-02-15 | Olesen Magnus As | Moebelgestell. |
DE9114692U1 (de) * | 1991-11-26 | 1992-03-12 | Freygang, Karin, Dipl.-Designerin, 2000 Hamburg | Variabler Couchtisch, dynamische Form |
DE4136611A1 (de) * | 1990-11-07 | 1992-05-14 | Bruno Rey | Moebel mit beinen |
-
1993
- 1993-09-03 DE DE4330510A patent/DE4330510A1/de not_active Ceased
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