DE4330510A1 - Tischbein mit Schlitzausbildung zur Aufnahme von Tischplatten - Google Patents

Tischbein mit Schlitzausbildung zur Aufnahme von Tischplatten

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DE4330510A1
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Hinrich Dipl Ing Koehler
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KOEHLER HINRICH DIPL ING DIPL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung zur schlüssigen Verbindung von Tischbein und Tischplatte, wobei das Tischbein konstruktiv derart aufgebaut ist, daß sich ein Schlitz in diesem ergibt, welcher die Tischplatte aufnimmt.
Der Stand der Technik läßt sich im wesentlichen durch drei Grundtypen von Verbindungen zwi­ schen Tischbein und Tischplatte beschreiben:
Erstens sind Tischkonstruktionen bekannt, bei denen die Tischbeine mittels einer Rahmenkon­ struktion untereinander verbunden sind. Auf diese Unterkonstruktion wird die Tischplatte aufge­ legt und gegebenenfalls fixiert. Diese Ausführung ist sowohl material- als auch fertigungsintensiv, weist einen relativ hohen Montageaufwand auf und bietet nur beschränkte gestalterische Möglichkeiten. Insbesondere bei der Verwendung von Glasplatten als Tischplatten wirkt sich die konstruktiv notwendige Rahmenkonstruktion in der Regel in ästhetischer Hinsicht als unvorteilhaft aus. Zudem kann der die Tischbeine verbindende Rahmen zur Einschränkung der Beinfreiheit führen.
Zweitens sind Tischkonstruktionen bekannt, bei denen der Anschluß der Tischbeine direkt an die Tischplatte durch Beschlagsysteme verschiedenster Art, durch Verklebungen oder Ähnli­ ches gewährleistet wird. Hierbei kann auf die unter Erstens genannte Rahmenkonstruktion ver­ zichtet werden. Diese Verbindung erfordert entweder aufwendige Beschlagsysteme, die am Tischbein sowie an der Tischplatte angebracht werden müssen und einen teils erheblichen Montageaufwand mit sich bringen; oder aber die Verbindung wird mittels Verklebung erreicht, was zum Nachteil hat, daß das Möbel nach erfolgter Verklebung von Tischbein und Tischplatte in diesem Bereich nicht mehr zerlegbar ist (z. B. zu Transportzwecken). Die Folge ist z. B. ein erhöhter Transportaufwand.
Drittens sind Tischkonstruktionen bekannt, bei denen die Verbindung von Tischbein und Tischplatte durch das Aufstecken der Tischbeine auf die Tischplatte erreicht wird. Das Tisch­ bein weist dabei einen Schlitz bzw. eine Aussparung zur seitlichen Aufnahme der Tischplatte auf. Dieser Schlitz bzw. diese Aussparung wird in der Regel durch Gießen, Spritzen, durch me­ chanische Bearbeitung (wie Sägen bzw. Fräsen oder Ähnliches) aus einem Vollmaterial erzeugt. Des weiteren ist eine Ausführung bekannt, die aus der konstruktiven Verbindung durch Ver­ schweißen von Metallteilen eine bestimmte Tischbeinform ergibt. Dabei handelt es sich um das Gebrauchsmuster DE-GM 87 07 736.1. Die in diesem Gebrauchsmuster geschützte Form hat den Nachteil, nur in sehr wenigen Materialien wie z. B. Metall ausführbar zu sein. Sie eignet sich darüber hinaus nur in Verbindung mit einer mehreckigen Platte; und dort auch nur zum Aufstecken der Tischbeine auf die Ecken der Tischplatte. In Verbindung mit runden oder ovalen Tischplatten ist diese Ausführung gänzlich ungeeignet. Auch die Verwendung verschiedenster Materialien untereinander, wie z. B. Holz, Metall und Naturstein in ein und derselben filigranen Konstruktion, ist aus fertigungstechnischer Sicht nicht vorstellbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Steckverbindungen in Form von im Tischbein kon­ struktiv ausgebildeten Schlitzen in vielfältigsten Formen unter Nutzung verschiedenster Werkstoffe nach dem Prinzip der Sandwich-Bauweise herzustellen. Das Prinzip dieser Sand­ wich-Bauweise des Tischbeines ermöglicht eine hohe Variabilität, einerseits in der Formgebung, andererseits in der Oberflächengestaltung eines solchen Möbels durch verschiedenste Werkstoffe und Farbgebungen bei angemessenem Aufwand. Das Prinzip ermöglicht eine Modul-Bauweise, welche den gewünschten Plattenformen keinerlei Grenzen setzt und auch ein hohes Maß an Variabilität hinsichtlich der Applikationsmöglichkeiten der bestimmten Tischbeinausführung am Randbereich der bestimmten Tischplatte mit sich bringt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen 1-3 beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1.1 die Draufsicht und Seitenansicht eines Tischbeins mit konstruktiver Schlitzausbil­ dung in Sandwich-Bauweise aus drei Schicht- bzw. Teilkörpern um eine horizontale Achse.
Fig. 1.2 die Draufsicht und Seitenansicht eines Tischbeins mit konstruktiver Schlitzausbil­ dung in Sandwich-Bauweise aus drei Schicht- bzw. Teilkörpern um eine vertikal/horizontale Achse.
Fig. 1.3 die Draufsicht und Seitenansicht eines geneigten Tischbeins mit konstruktiver Schlitzausbildung in Sandwich-Bauweise aus fünf Schicht- bzw. Teilkörpern um eine verti­ kal/horizontale Achse.
Fig. 2.1 die Draufsicht einer Schlitzformausbildung mit vielfältiger Aufnahmemöglichkeit für die Tischplatte im Eck- sowie freien Randbereich.
Fig. 2.2 die Draufsicht einer Schlitzformausbildung mit Aufnahmemöglichkeit für vielfältige Tischplattenformen.
Fig. 2.3 die Draufsicht einer Schlitzformausbildung mit vielfältiger Aufnahmemöglichkeit für vielfältige Tischplattenformen.
Fig. 2.4 die Draufsicht einer Schlitzformausbildung für mehrere und vielfältige Tischplatten sowie Tischplattenformen.
Fig. 3 die Draufsicht und Seitenansicht eines Tisches basierend auf der Kombination einer rechteckigen Tischplatte und vier Tischbeinen (hier gebildet aus drei Schicht- bzw. Teilkörpern um eine horizontale Achse).
Fig. 1.1 verdeutlicht beispielhaft einen drei-schichtigen Aufbau (1, 2, 3) eines Tischbeins mit Schlitzausbildung um eine horizontale Achse.
Fig. 1.2 verdeutlicht beispielhaft einen drei-schichtigen Aufbau (4, 5, 6) eines Tischbeins mit Schlitzausbildung um eine vertikal/horizontale Achse.
Fig. 1.3 verdeutlicht beispielhaft einen fünf-schichtigen Aufbau (7, 8, 9, 10, 11) eines Tisch­ beins mit Schlitzausbildung in geneigter Ausführung um eine gemischt geknickte verti­ kal/horizontale Achse.
Hierbei ist stets wesentlich, daß die Schlitzausbildung im Tischbein sowie der Gesamtkörper "Tischbein mit Schlitzausbildung" grundsätzlich konstruktiv durch Verklebung bzw. Verleimung und/oder Verschraubung von zwei bis n Schicht- bzw. Einzelkörpern hergestellt wird.
Fig. 2.1 verdeutlicht beispielhaft eine Schlitzausbildung im Tischbein, die vielfältige Aufnahmemöglichkeiten für die hier eckige Tischplatte (12) in deren Eckbereich (13) sowie deren sonstigem Randbereich (14) erlaubt.
Fig. 2.2 verdeutlicht beispielhaft eine Schlitzausbildung im Tischbein, die Aufnahmemöglichkeiten für die hier eckige (15) sowie runde Tischplatte (16) in deren Randbereichen (17, 18) erlaubt.
Fig. 2.3 verdeutlicht beispielhaft eine Schlitzausbildung im Tischbein, die vielfältige Aufnahmemöglichkeiten für die hier eckige (19) sowie runde (20) Tischplatte in deren Eck- (21) sowie in deren Randbereichen (22, 23) erlaubt.
Fig. 2.4 verdeutlicht beispielhaft eine Schlitzausbildung im Tischbein, die es erlaubt, das Prinzip des Systemmöbels umzusetzen, indem hier eine eckige (24) mit einer viertelkreisförmigen (25) Tischplatte durch eine überlappende Randaufnahme (26) zur Systembildung führt.
Fig. 3 verdeutlicht beispielhaft eine Tischkonstruktion bestehend aus vier Tischbeinen (27) in dreischichtiger Ausführung um eine horizontale Achse, welche die rechtwinklige Tischplatte (28) in deren Eckbereichen in den entsprechenden Schlitzausbildungen aufnehmen.
Abschließend seien noch einmal die Vorteile dieser Erfindung erwähnt:
Die Erfindung erlaubt es, Tischbeine in der beschriebenen Weise mit angemessenem Aufwand herzustellen, bei denen auch bislang für diese Form "Tischbein" ungeeignete Werkstoffe wie z. B. Naturstein und Holz verwendet werden können. Bei den herkömmlichen Ausführungen wurde die Schlitzbildung stets aus einem wie auch immer gearteten Vollmaterial durch entsprechende Bearbeitung bzw. Formung gewonnen. Solche Verfahren sind in ihrer Werkstoffeignung erheblich beschränkt. Einen solchen Schlitz z. B. aus Naturstein in Vollmaterial zu fertigen, ist auf Grund der Eigenschaften dieses Werkstoffes (Heterogenität, Festigkeit, mechanische Bearbeitbarkeit) mit angemessenem Aufwand nicht zu leisten. Die Erfindung erlaubt es dagegen, auch z. B. Naturstein in verschiedensten Formen als Schicht- bzw. Teilkörper zu verarbeiten. Für den Werkstoff Holz z. B. gilt Gleiches. Die gestalterischen Möglichkeiten, die eine solche Herstellungsweise ermöglicht, sind nahezu unbegrenzt, vorausgesetzt, die dauerhafte Verbindung der Schicht- bzw. Teilkörper zum Gesamtkörper "Tischbein mit konstruktiver Schlitzausbildung" ist technisch lösbar, d. h. hier durch Verklebung bzw. Verleimung und/oder Verschraubung.
Durch die in den Fig. 2.1-2.4 beispielhaft dargestellten prinzipiellen Variationsmöglichkeiten in der Aufnahme der Tischplatte durch ein derart aufgebautes Tischbein, entstehen Tische bzw. Tischsysteme, die leicht in ihrer Aufstellung verändert werden können, was sich als besonders benutzerfreundlich erweist.
Die hohe Variabilität in den möglichen Schlitzausformungen ist auf Grund der angewendeten Sandwich-Bauweise sehr einfach und kostengünstig herstellbar, da dieses Prinzip eine Modul- Bauweise solcher Tischbeine erlaubt. Beispielsweise führt bei dreischichtiger horizontaler Aus­ führung der Austausch nur der Mittellage, die in diesem Fall den Schlitz im Gesamtkörper er­ gänzt und herstellt, zu einer anderen Kombinationsmöglichkeit von Tischbein und Tischplatte. Schließlich ist anzumerken, daß relativ komplizierte Schlitzausformungen (Fig. 2.3) - die bei einer Fertigung aus einem Vollmaterial in aller Regel technisch erhebliche Probleme bei hohen Kosten verursachen - in der dargelegten Ausführungsweise keinen nennenswerten Aufwand bereiten.

Claims (8)

1. Tischbein mit Schlitzausbildung zur Aufnahme von Tischplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzausbildung im Tischbein sowie der Gesamtkörper "Tischbein mit Schlitzausbildung" grundsätzlich konstruktiv durch Verklebung bzw. Verleimung von zwei bis n Schicht- bzw. Teilkörpern hergestellt wird.
2. Tischbein mit Schlitzausbildung zur Aufnahme von Tischplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzausbildung im Tischbein sowie der Gesamtkörper "Tischbein mit Schlitzausbildung" grundsätzlich konstruktiv durch Verschraubung von zwei bis n Schicht- bzw. Teilkörpern hergestellt wird.
3. Tischbein nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Schicht- bzw. Teilkörper zum Gesamtkörper "Tischbein mit Schlitz­ ausbildung" um eine horizontale, vertikale, gemischt horizontal/vertikale als auch geneigte Achse erfolgen kann.
4. Tischbein nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Schicht- bzw. Teilkörper zu einer massiven oder aufgelösten Struktur des Gesamtkörpers "Tischbein mit Schlitzausbildung" führt.
5. Tischbein nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der Schlitzform vielfältige Aufnahmemöglichkeiten (12, 13, 14) für die Tischplatte sowohl im Eck- als auch freien Randbereich erlaubt.
6. Tischbein nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der Schlitzform Aufnahmemöglichkeit für vielfältige Tischplattenformen (15, 16, 17, 18) erlaubt.
7. Tischbein nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der Schlitzform vielfältige Aufnahmemöglichkeiten (21, 22, 23) für vielfältige Tischplattenformen (19, 20) erlaubt.
8. Tischbein nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der Schlitzform (26) Aufnahmemöglichkeiten für mehrere und vielfältige Tischplatten sowie Tischplattenformen (24, 25) erlaubt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB219793A (en) * 1924-07-17 1924-08-07 Richard Collins Neighbour Improvements in sectional and detachable chair legs and the like
ATE17519T1 (de) * 1980-09-10 1986-02-15 Olesen Magnus As Moebelgestell.
DE9114692U1 (de) * 1991-11-26 1992-03-12 Freygang, Karin, Dipl.-Designerin, 2000 Hamburg Variabler Couchtisch, dynamische Form
DE4136611A1 (de) * 1990-11-07 1992-05-14 Bruno Rey Moebel mit beinen

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