DE4330154A1 - Brotschneidemaschine - Google Patents
BrotschneidemaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brotschneidemaschine
mit einem entlang des Schnittgutkanals bewegten Schieber zum
Vorschub des Brots durch die Messerebene und mit einer am
Schieber um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten
Kralle mit gebogenen Zinken zum Festhalten des Endbereichs
des Schnittguts während des Schneidvorgangs.
Eine derartige
Brotschneidemaschine ist zum Beispiel aus der DE-PS 36 31 922
bekannt. Bei dieser vorbekannten Brotschneidemaschine
erfolgt das Lösen der Zinken der Kralle aus dem Endstück des
Brotlaibs nach dem Schneidvorgang durch Umlegen eines
Bügelgriffs von Hand, mittels dessen die Kralle in eine
Stellung geschwenkt wird, in der ihre Zinken aus dem
Endstück gelöst sind und dieses entnommen werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Brotschneidemaschine der genannten Art weiter zu entwickeln,
dahingehend, daß das Rückschwenken der Kralle und Lösen
deren Zinken aus dem Endstück des Brotlaibs nach Beendigung
des Schneidvorgangs selbsttätig geschieht und somit eine
zügigere Entnahme des geschnittenen Brotlaibs möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße
Brotschneidemaschine der eingangs genannten Art mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Der Vorteil
der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß sich ein
Eingreifen der Bedienungsperson in den Schnittgutkanal in
Nähe des Schneidmessers zum manuellen Lösen der Kralle aus
dem Endstück des Brotlaibs erübrigt. Dadurch wird eine
mögliche Verletzungsgefahr vermieden, falls das
Schneidmesser nicht rechtzeitig oder in der vorgesehenen
Position außerhalb des Schnittgutkanals zum Stillstand
kommt. Außerdem wird der Vorgang der Entnahme des
fertiggeschnittenen Brotlaibs vereinfacht.
Bei einer erfindungsgemäßen Brotschneidemaschine schließt
sich an den Schnittgutkanal jenseits der Messerebene ein
Ablegekanal für den in Scheiben geschnittenen Brotlaib an.
Erfindungsgemäß ist die Steuerung für den Schieber
vorzugsweise so ausgebildet, daß dieser nach dem Schneiden
der letzten Scheibe und nachdem das Sichelmesser außerhalb
des Schnittgutkanals zum Stillstand gekommen ist noch einen
weiteren kurzen Vorschubweg in Richtung Ablegekanal
zurücklegt, so daß danach die Platte des Schiebers jenseits
der Messerebene steht. Dadurch wird die Entnahme des
geschnittenen Brotlaibs gefahrloser, da die Bedienungsperson
zum Erfassen des Endstücks des Brotlaibs nicht mehr bis in
die Nähe der Messerebene greifen muß.
Brotschneidemaschinen der eingangs genannten Art können
außerdem mit einer Stützplatte für die erste geschnittene
Scheibe des Brotlaibs versehen sein, die also dem Schieber
auf der anderen Seite des Brotlaibs gegenüber liegt und mit
dem Vorschub des Brotes beim Schneidvorgang innerhalb des
Ablegekanals mitwandert. Diese Stützplatte, dient dem Zweck
die ersten geschnittenen Scheiben abzustützen und deren
annähernd senkrechte Lage nach dem Schneiden zu
gewährleisten. Aus dem Gebrauchsmuster G 89 04 726.5 ist es
auch schon bekannt, eine solche Scheibenstützplatte
schwenkbar zu lagern, so daß diese aus einer Position, in
der sie sich im wesentlichen quer zur Durchtrittsrichtung
des Ablegekanals erstreckt schwenkbar ist in eine Position,
in der sie in Richtung auf die Wandung des Ablegekanals
gedrückt wird. Das geschnittene Brot kann dann entnommen
werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Brotschneidemaschine ist eine
Weiterentwicklung vorgesehen, die zu einer weiteren
Vereinfachung im Hinblick auf eine zügige Entnahme des
geschnittenen Brotlaibs aus dem Ablegekanal führt. Danach
ist vorgesehen, daß beim Öffnen der oberen Verschlußplatte
(Abdeckhaube) des Ablegekanals nach dem Schneidvorgang die
Scheibenstützplatte automatisch nach hinten hin aus dem
Ablegekanal herausgeschoben wird, so daß danach das
geschnittene Brot entnommen werden kann. Die
Scheibenstützplatte kehrt dann ebenfalls selbsttätig in
einem Raum der hinter dem Ablegekanal liegt in ihre
Ausgangsposition zurück, die sie zu Beginn des
Schneidvorgangs einnimmt und in der sie die vordersten
Scheiben des Brotlaibs abstützt, so daß nach Einlegen eines
neuen Brotlaibs und Verschließen der Abdeckhaube der
Schneidvorgang von neuen beginnen kann.
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen
Brotschneidemaschine weiterhin eine seitliche
Verschlußplatte für den Ablegekanal vorgesehen, die
ebenfalls beim Öffnen der Abdeckhaube durch zunächst anheben
und danach zurückschieben in einer schubladenartigen Führung
mit verschoben wird. Dadurch ist bei geschlossener
Abdeckhaube der Ablegekanal an der Entnahmeseite
verschlossen und ein Hineingreifen in den Ablegekanal ist
während des Schneidvorgangs nicht möglich. Die in den
Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf den
Schnittgutkanal einer erfindungsgemäßen
Schneidemaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schiebers;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schiebers in einer anderen
Stellung in der Nähe des Schneidmessers;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Brotschneidemaschine von
der Entnahmeseite her;
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht der
Schneidemaschine entsprechend der Schnittlinie
V-V von Fig. 1 gesehen;
Fig. 6 eine entsprechende Schnittansicht bei
geöffnetem Ablegekanal;
Fig. 7 eine rückwärtige Ansicht auf die Einrichtung
zum Verfahren der Scheibenstützplatte in
Richtung des Pfeils VII von Fig. 5 gesehen.
Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Fig.
1 zeigt die Draufsicht auf einen Schnittgutkanal einer
Schneidemaschine mit einer hinteren Kanalwand 16 und einer
vorderen Kanalwand 17 und im linken Bereich das rotierende
Schneidmesser 13, das in der Regel ein Sichelmesser ist, um
eine horizontale Achse rotiert und dabei bei jeder Umdrehung
den Schnittgutkanal passiert, während das Schnittgut mittels
des im rechten Bereich der Darstellung gezeigten Schiebers 18
schrittweise entlang des Schnittgutkanals durch die
Messerebene gefördert wird. Bestandteil des Schiebers 18 ist
eine vertikal angeordnete Schieberplatte 12 die
Ausnehmungen aufweist für den Durchgang der Spitzen einer um
eine horizontale Achse 19 schwenkbar am Schieber 18
angeordneten Kralle 10. Diese Kralle 10 hat gebogene Zinken,
die durch die Ausnehmungen in der Schieberplatte 12
hindurchgreifen können, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist,
um so in das Ende eines Brotlaibs einzustechen und dieses
während des Schneidvorgangs festzuhalten. Die Kralle 10
dient also als Restehalter. Nach dem Einlegen eines
Brotlaibs steht die Kralle 10 mit dem Hebel 11 so, daß sich
die Zinken der Kralle auf der rechten Seite der
Schieberplatte 12 befinden, wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist. Anschließend werden durch Umlegen des Hebels 11 in die
vertikale Position die gebogenen Zinken der Kralle 10 in das
Ende des Brotlaibs gespießt.
Der Schieber 18 wandert nun während des Schneidvorgangs
schrittweise in der Darstellung gemäß Fig. 1 in Richtung
auf die Messerebene des Schneidmessers 13 zu, wobei jeweils
Scheiben abgeschnitten werden. Wenn der Schieber 18 die in
Fig. 3 dargestellte Position erreicht hat, in der die
Schieberplatte 12 nahe an die Ebene des Schneidmessers 13
heranreicht, kommt ein am schwenkbaren Teil des Schiebers
angebrachter Anschlaghebel 15 (siehe auch Fig. 2) an einem
im Bereich der hinteren Kanalwand 16 des Schneidgutkanals
angebrachten Anschlagnocken 14 (siehe Fig. 1 und Fig. 3)
zur Anlage und zwingt beim weiteren Vorschub des Schiebers
18 die Kralle 10 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn
auszuführen, so daß die Zinken der Kralle und der Hebel 11
um die Achse 19 in die Ausgangsposition zurückschwenken, in
der der Hebel 11 horizontal liegt. Diese Ausgangsstellung
beziehungsweise Endposition, die durch Anschlaghebel 15 und
Anschlagnocken 14 erzielt wird, ist in Fig. 3 dargestellt.
In dieser Position befinden sich die Zinken der Kralle 10
wieder auf der rechten Seite der Schieberplatte 12, so daß
der Eingriff mit der Restscheibe des Brotlaibs gelöst ist
und die Restscheibe freigegeben wird.
Durch eine entsprechende Ausführung der Steuerung für den
Vorschub des Schiebers 18 ist nun erfindungsgemäß
vorgesehen, daß nach Freigabe der Restscheibe durch die
Kralle 10 und Beendigung des Schneidvorgangs der Schieber 18
aus der in Fig. 3 dargestellten Position einen weiteren
Vorschubweg nach links zurücklegt, wobei das Schneidmesser
13 still steht und der Schieber 18 in die in Fig. 3
gestrichelt dargestellte Position gelangt. Dadurch befindet
sich die Schieberplatte 12 nun jenseits der Messerebene und
die Restscheibe kann gefahrlos aus dem linken Entnahmeteil
20 des Schneidgutkanals entnommen werden, ohne daß dazu die
Person in den Bereich des Schneidmessers greifen muß.
Dieser Entnahmeteil des Schneidgutkanals, der nachfolgend
als Ablegekanal 20 bezeichnet wird, ist an der linken Seite
durch eine Verschlußplatte 21 verschlossen, die in Fig. 4
dargestellt ist, so daß man während des Schneidvorgangs
nicht von links her in den Ablegekanal 20 und damit in den
Bereich des Schneidmessers 13 hineingreifen kann.
Nachfolgend wird auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen. In
Fig. 4 ist die Verschlußplatte 21 für den Ablegekanal 20 in
ihrer vorderen Stellung dargestellt, in der sie den
Ablegekanal verschließt sowie noch einmal gestrichelt in
ihrer hinteren (in der Zeichnung linken Darstellung), in der
sie die Öffnung des Ablegekanals 20 freigibt. Um den
Ablegekanal 20 zu öffnen, wird die obere mit einem Griff 22
versehene Verschlußplatte 23 (siehe Fig. 5) um ihre
horizontale Schwenkachse 24 zunächst nach oben geschwenkt,
bis sich die obere Verschlußplatte 23 in ihrer horizontalen
Stellung befindet. Anschließend wird diese obere
Verschlußplatte 23 nach hinten hin (in der Zeichnung gemäß
Fig. 5 nach links) verschoben. Dabei verschiebt sich
gleichzeitig auch die seitliche Verschlußplatte 21 (siehe
Fig. 4) in die hintere gestrichelt dargestellte Position,
wobei der Ablegekanal 20 freigegeben wird und das
geschnittene Brot so durch Hineingreifen in diesen Kanal von
oben her und seitliches Herausschieben des Brots durch
dessen linke Öffnung gegebenenfalls direkt in eine
Verpackungstüte hinein entnommen werden kann. Das Gebläse
einer Tütenblaseinrichtung kann so unter dem Entnahmeschacht
angebaut sein, daß die Luft am linken Ende des
Entnahmeschachtes austritt und die Tüte aufbläst.
An der oberen Verschlußplatte 23 ist im hinteren Bereich
eine Führungseinrichtung 25 befestigt, die auf einer
horizontalen Führungsschiene 26 geführt wird, so daß sich
eine schubladenartige Führung beim Verschieben der oberen
Verschlußplatte 23 nach hinten ergibt. Gleichzeitig mit
dieser oberen Verschlußplatte 23 und der seitlichen
Verschlußplatte 21 wird auch die in Fig. 5 in der
Seitenansicht dargestellte Scheibenstützplatte 32 sowie die
mit dieser verbundenen Führungseinrichtungen für die Führung
des Schiebers beim Vorschub des Schnittguts durch den
Schneidkanal beim Öffnen der oberen Verschlußplatte 23 in
den hinteren Gehäusebereich der Maschine verschoben. Dazu
ist die Scheibenstützplatte 32 über den Arm 27 mit der
Führung für die obere Verschlußplatte 23 (Abdeckhaube)
verbunden. Für die Verschiebebewegung der
Scheibenstützplatte 32 und des Schiebers entlang des
Schneidkanals ist die Führungsachse 28 (siehe Fig. 5)
vorgesehen. Am Schieber ist im oberen hinteren Bereich das
obere Ende einer Blattfeder 29 befestigt, die nach dem
Verschieben des Schiebers in den hinteren Bereich des
Ablegekanals gespannt ist. Der Ablegekanal ist dann frei und
das geschnittene Brot kann entnommen werden. Aufgrund des
Federdrucks der Blattfeder 29 wird die Scheibenstützplatte
32 nach der Entnahme des Brots aus dem Ablegekanal im
hinteren Bereich des Gehäuses der Brotschneidemaschine
automatisch in ihre Ausgangsposition zurückgeschoben, in der
sie sich links neben dem Schneidmesser 13 befindet und zwar
außerhalb der Schneidezone und somit im Anfangsbereich des
Ablegekanals. Dort dient diese Scheibenstützplatte wieder
als Anlage für die erste geschnittene Scheibe des nächsten
zu schneidenden Brotlaibs.
Aus Fig. 6 kann man die Funktionsweise der Blattfeder 29
beim Verschieben der Scheibenstützplatte 32 während des
Vorschubs des Brots im Ablegekanal besser erkennen. Die
Scheibenstützplatte 32 ist einmal in ihrer linken Position
zu Beginn des Schneidvorgangs dargestellt, in der die
Blattfeder 29 in einer großen Wölbung bogenförmig von ihrem
linken Ende 35, das im rückwärtigem Bereich des
Befestigungswinkels 34 angebracht ist zu ihrem rechten Ende
36 verläuft, das im Bereich des Entnahmeendes des
Ablegekanals ortsfest angebracht ist. Durch den Vorschub des
Brotlaibs wandert nun das linke Ende 35 der Blattfeder mit
der Scheibenstützplatte 32 in die in Fig. 6 dargestellte
gestrichelte Position, in der die Blattfeder 29 gespannt ist
und in der Ansicht etwa eiförmig gebogen ist. Nach dem
Öffnen der Abdeckhaube kann sich die in der gestrichelten
Darstellung gespannte Blattfeder entspannen und bewegt die
Scheibenstützplatte 32 mit ihrer Befestigungsvorrichtung
zurück in die in Fig. 6 dargestellte linke Position, wobei
die Befestigungsvorrichtung für das linke Ende der
Blattfeder 29 und die Scheibenstützplatte 32 eine Art
Schlitten 37 umfaßt, der auf der Führungsachse 28 während
dieser Verschiebebewegung geführt ist. An diesem Schlitten
37 befindet sich der Befestigungswinkel 34. Ein mit diesem
verbundener Schenkel 33 trägt die Scheibenstützplatte 32 wie
man aus Fig. 5 erkennen kann.
Claims (7)
1. Brotschneidemaschine mit einem entlang des
Schnittgutkanals bewegten Schieber zum Vorschub des
Brots durch die Messerebene und mit einer am Schieber
um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Kralle
mit gebogenen Zinken zum festhalten des Endbereichs
des Schnittguts während des Schneidvorgangs, dadurch
gekennzeichnet, daß ein am schwenkbaren Teil des
Schiebers (18) angebrachter Anschlaghebel (15)
vorgesehen ist sowie ein im Bereich der Kanalwand (16)
des Schnittgutkanals angebrachter dem Anschlaghebel (15)
zugeordneter Anschlagnocken (14), wobei, wenn der
Anschlaghebel (15) an dem Anschlagnocken (14) zur Anlage
kommt aufgrund des Vorschubs des Schiebers (18) die
Kralle (10) zu einer Schwenkbewegung um ihre horizontale
Achse veranlaßt wird, in eine Lage, in der sie das Ende
des geschnittenen Brotlaibs freigibt.
2. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zinken der Kralle (10) in der
Position, in der die Kralle das Ende des Brotlaibs
erfaßt, durch Ausnehmungen in einer Schieberplatte
(12) hindurchgreifen und die Zinken sich nach dem
Lösen aus dem Ende des Brotlaibs jenseits der
Schieberplatte (12) befinden.
3. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Lösen des Endes
des Brotlaibs der Schieber (18) einen weiteren
kurzen Vorschubweg über die Messerebene hinaus
in Richtung Ablegekanal (20) zurücklegt.
4. Brotschneidemaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Scheibenstützplatte (32) vorgesehen ist, die sich
mit dem Vorschub des Brots beim Schneidvorgang
synchron zur Vorschubbewegung des Schiebers (18)
entlang des Ablegekanals bewegt und die beim Öffnen einer
oberen Verschlußplatte (23) des Ablegekanals (20) nach
hinten hin aus dem Ablegekanal herausgeschoben wird.
5. Brotschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenstützplatte
(32) nach dem Öffnen der oberen Verschlußplatte (23)
in einem hinter dem Ablegekanal (20) gelegenen Raum
selbsttätig in die Ausgangsposition, die sie zu
Beginn des Schneidvorgangs einnimmt, zurückkehrt.
6. Brotschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (29)
vorgesehen ist, deren eines Ende (35) mit der
Scheibenstützplatte (32) verbunden ist und deren
anderes Ende im Bereich des Entnahmeendes des
Ablegekanals (20) angebracht ist, wobei die
Blattfeder (29) sich beim Vorschub der
Scheibenstützplatte (32) spannt und bei der Rückbewegung
der Scheibenstützplatte entspannt.
7. Brotschneidemaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine seitliche
Verschlußplatte (21) für den Ablegekanal (20)
vorgesehen ist, die mit der oberen Verschlußplatte (23)
verbunden ist und beim Zurückschieben der oberen
Verschlußplatte mit dieser verschoben und dabei in
einer schienenartigen Führung geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330154 DE4330154A1 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Brotschneidemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330154 DE4330154A1 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Brotschneidemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330154A1 true DE4330154A1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6497002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934330154 Ceased DE4330154A1 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Brotschneidemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4330154A1 (de) |
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EP3967464A1 (de) | 2020-09-11 | 2022-03-16 | Jac S.A. | Brotschneidemaschine mit einem abnehmbaren deckel |
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1993
- 1993-09-07 DE DE19934330154 patent/DE4330154A1/de not_active Ceased
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BE1028600B1 (fr) * | 2020-09-11 | 2022-04-11 | Jac S A | Trancheuse de pain avec un couvercle mobile |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROESEN UND ROBBERT SCHNEIDEMASCHINEN GMBH, 59755 A |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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