DE4329858A1 - Schwenktür, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schwenktür, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE4329858A1
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Arnold Weiser
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Hotzenblitz Mobile Co KG GmbH
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Hotzenblitz Mobile Co KG GmbH
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenktür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Verbindungsmechanismus zwischen der Tür und dem zu schließenden Objekt.
Konventionelle Türen, insbesondere auch von Kraftfahrzeugen sind einseitig angelenkt und erfordern zum bequemen Ein- und Aussteigen einen relativ großen Öffnungswinkel, was vor allem einen zusätzlichen Platzbedarf, z. B. in Parklücken, in Breitenrichtung des Fahrzeugs erfordert.
Schwenktüren bieten dagegen den Vorteil eines bequemen Ein- bzw. Aussteigens bei moderatem Platzbedarf in Breitenrichtung des Fahrzeugs.
Derartige Schwenktüren sind z. B. aus der Geschmacksmusteranmeldung M 91 08 611.6, Figuren HZB 1a, 1b, 1c, sowie aus dem Firmenprospekt "Die Epoche der neuen Vernunft im Straßenbild" der Firma Hotzenblitz Mobile GmbH & Co. KG von 1993 bekannt, ohne jedoch Details für funktionsfähige Konstruktionslösungen zu offenbaren.
Bekannte Schwenktüren weisen den Nachteil auf, daß sie nur bedingt, wenn überhaupt, eine Einstellung der bei Öffnung durch die Tür freigegebenen Einstiegsfläche ermöglichen, daß der Verbindungsmechanismus zwischen Tür und Türrahmen relativ kompliziert ist und häufig unzuverlässig arbeitet.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schwenktür bereitzustellen, die mechanisch einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
Das Ziel wird erreicht durch eine Schwenktür gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1, 15 und 18. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Die erfindungsgemäße Schwenktür weist einen Verbindungsmechanismus zwischen der Tür und dem zu schließenden Objekt auf, der eine erste Verbindungsvorrichtung und eine zweite Verbindungsvorrichtung umfaßt. Beide Verbindungsvorrichtungen sind mit entsprechenden Gelenken sowohl an der Tür als auch an dem zu schließenden Objekt angelenkt. Die erste Verbindungsvorrichtung ist dabei in einem ersten Gelenk an dem zu schließenden Objekt und in einem zweiten Gelenk an der Tür angelenkt. Die zweite Verbindungsvorrichtung verbindet über mindestens ein drittes Gelenk an dem zu schließenden Objekt und mindestens ein viertes Gelenk an der Tür die Tür mit dem zu schließenden Objekt.
Um eine zuverlässige Verriegelung zwischen der Tür und dem zu verschließenden Objekt zu erhalten, ist die Schwenktür mit einem derartigen Verriegelungsmechanismus versehen, der mindestens zwei separate Verriegelungsvorrichtungen aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten der Tür vorgesehen sein können.
Für Kraftfahrzeuge ist eine Schwenktür besonders dann vorteilhaft, wenn sie einen Verbindungsmechanismus mit einer ersten Verbindungsvorrichtung und einer zweiten Verbindungsvorrichtung sowie einen Verriegelungsmechanismus mit mindestens zwei separaten Verriegelungsvorrichtungen aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Ausführungsbeispielen und den beigefügten Zeichnungsseiten näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug mit geschlossener Schwenktür;
Fig. 2 ein Kraftfahrzeug mit geöffneter Schwenktür;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Verbindungsmechanismus für eine Schwenktür eines Kraftfahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht des Verbindungsmechanismus nach Fig. 3; und
Fig. 5 eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schwenktür gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 5a den Arretierbolzen an der Fahrertür rechts und Fig. 5b den Arretierbolzen an der Fahrertür links darstellt.
In Fig. 1 ist in prinzipieller Darstellung ein Fahrzeug mit geschlossenen Türen 8 dargestellt, das mit den erfindungsgemäßen Schwenktüren ausgestattet ist. Aufgrund der Tatsache, daß der Verbindungsmechanismus, der die Schwenktür mit dem Fahrzeug verbindet, einstellbar bzw. anpaßbar ist, ist jederzeit ein zuverlässiges und sicheres Schließen der an beiden Seiten des Fahrzeuges angeordneten Einstiegstüren 8 ermöglicht.
Ein besonderer Vorteil von derartigen Schwenktüren ist aus Fig. 2 ersichtlich, in der ein Fahrzeug mit geöffneten Türen 8 dargestellt ist. Die Schwenktüren erfordern einen viel geringeren Platzbedarf in Breitenrichtung des Fahrzeugs als konventionelle Türen bei gleich großer Einstiegsöffnung.
In Fig. 3 ist der die Tür mit dem zu schließenden Objekt verbindende Verbindungsmechanismus dargestellt. Im Grundaufbau weist der Verbindungsmechanismus eine erste Verbindungsvorrichtung 1 und eine zweite Verbindungsvorrichtung 2 auf. Die erste Verbindungsvorrichtung 1 ist in einem ersten Gelenk 7 an dem zu schließenden Objekt und in einem zweiten Gelenk 5 an der Tür angelenkt. Die zweite Verbindungsvorrichtung 2 weist mindestens ein drittes Gelenk 3 an dem zu schließenden Objekt und mindestens ein viertes Gelenk 4 an der Tür auf. Die jeweiligen Gelenke 7, 5, 3, 4 sind in speziellen Halterungen getragen, die jeweils mit dem durch die Schwenktür zu schließenden Objekt, d. h., z. B. ein Kraftfahrzeug, bzw. mit der Tür verbunden sind.
Die erste Verbindungsvorrichtung 1 ist vorzugsweise als eine Stange ausgeführt, an deren beiden Enden jeweils ein Gewindeabschnitt 6 angeordnet ist. Die Gewindeabschnitte 6 sind in jeweiligen Gegenge­ windestücken in den Gelenken 5, 7 aufgenommen. Ein Gewindeabschnitt ist dabei als Rechtsgewinde, der andere als Linksgewinde ausgebildet. Durch ein Drehen der als erste Verbindungsvorrichtung ausgebildeten Stange 1 kann somit der Abstand zwischen dem Gelenk 5 an der Schwenktür und dem Gelenk 7 an z. B. dem Chassis des Kraftfahrzeuges variiert werden. Durch diese Variation des Abstandes werden der Schwenkwinkel der Schwenktür sowie der Winkel in geöffnetem Zustand eingestellt und definiert. Ein Verdrehen der Stange 1 ermöglicht also ein Verstellen und Einstellen der Winkelverhältnisse und damit der Schließkinematik der Tür.
Vorzugsweise kann die zweite Verbindungsvorrichtung 2 als eine Platte ausgebildet sein. Eine derartige Platte weist vorzugsweise ein drittes oberes Gelenk 3a und ein drittes unteres Gelenk 3b an dem Chassis des Kraftfahrzeuges sowie ein viertes oberes Gelenk 4a und ein viertes unteres Gelenk 4b an der Tür auf.
Der Verbindungsmechanismus besteht vorzugsweise somit aus einer vierfach gelagerten Scharnierplatte und einer zweifach gelagerten Stange. Auftretende Scharnierkräfte im geöffneten Zustand werden von der Scharnierplatte aufgenommen. Die vierfache Lagerung der Scharnierplatte entsteht dadurch, daß sie sowohl türseitig als auch chassisseitig mit jeweils zwei Gelenken verbunden ist. Über die Einstellung der Aufnahmepunkte in den Gelenken der Scharnierplatte wird die Tür in die Karosserie eingepaßt.
Die Platte ist vorzugsweise sandwichartig aus einer zwischen zwei äußeren glatten Schichten angeordneten wabenartigen Mittelschicht aufgebaut. Ein derartiger Aufbau verleiht der Platte eine hohe Festigkeit, so daß diese bei geschlossener Tür gleichzeitig die Funktion eines Seitenaufprallschutzes übernehmen kann.
Die sandwichartig aufgebaute Platte kann vorzugsweise aus Metall, z. B. aus Aluminium oder Stahl, oder aus Kunststoff gefertigt sein. Eine Kombination von Metall und Kunststoff ist ebenfalls möglich. Der sandwichartige Aufbau mit der zwischen außen angeordneten Schichtmaterialien befindlichen Wabenstrukturmittelschicht ist aus Fig. 4 ersichtlich. Die als Stange ausgebildete erste Verbindungsvorrichtung 1 ist vorzugsweise rohrförmig ausgebildet und vorzugsweise aus Metall gefertigt. Ein Kunststoff mit entsprechend hoher Festigkeit ist ebenfalls als Material für die erste Verbindungsvorrichtung 1, die Stange, geeignet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Verbindungsvorrichtung 2 als eine aus Metall und/oder Kunststoff bestehende Stange ausgebildet. Beide in Fahrzeughöhe zueinander versetzt angeordnete Stangen bilden bei geschlossener Fahrzeugtür einen Seitenaufprallschutz. Zweckmäßigerweise sind die erste Verbindungsvor­ richtung 1 und die zweite Verbindungsvorrichtung 2, gleich ob als Platte oder als Stange ausgeführt, mit einer abnehmbaren Abdeckung verkleidet. Die Abdeckung kann vorzugsweise an z. B. der als Platte ausgebildeten zweiten Verbindungsvorrichtung 2 befestigt sein. Die Abdeckung kann ein- oder mehrstückig ausgebildet sein. Eine besondere Ausführungsform ergibt sich, wenn die Abdeckung selbst als die zweite Verbindungsvorrichtung 2 in einer einstückigen Ausbildung vorgesehen ist. Die erste Verbindungsvorrichtung 1 und die zweite Verbindungsvorrichtung 2 sind bei geschlossenem Zustand der Schwenktür vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Zu Vorbeugung vor möglichen Verletzungen der Fahrzeuginsassen, zur Verringerung des Platzbedarfes des Verbindungsmechanismus der Schwenktür im Fahrzeuginnenraum sowie aus ästhetischen Gründen ist der Verbindungsmechanismus vorzugsweise in einer Ausnehmung in der Türinnenverkleidung aufgenommen.
Zur sicheren Verriegelung im geschlossenen Zustand weist die Schwenktür, insbesondere bei einer Anwendung für Kraftfahrzeuge, einen Mechanismus zur Verriegelung zwischen der Tür und dem zu verschließenden Objekt auf, der mindestens zwei separate Verriegelungsvorrichtungen aufweist (siehe Fig. 5). Die Verriegelungsvorrichtungen sind zweckmäßigerweise auf gegenüber­ liegenden Seiten der Tür angeordnet und sichern ein zuverlässiges und sicheres Schließen bzw. Verriegeln der Tür. Vorzugsweise sind die Verriegelungsvorrichtungen jeweils aus aus dem zu verriegelnden Objekt herausragenden bolzenartigen Stiften 9, 10 sowie aus in der Tür eingelassenen, im Verriegelungszustand dazu passenden, mit den Stiften 9, 10 im Eingriff befindlichen Arretiereinrichtungen aufgebaut. Die z. B. aus dem Türrahmen eines Kraftfahrzeuges in dieser beschriebenen Art herausragenden bolzenartigen Stifte 9, 10 wirken gleichzeitig einer unfallbedingten Verformung der Tür ins Innere des Fahrgastraumes entgegen. Die Stifte 9, 10 können auch an der Tür und die im Verriegelungszustand dazu passenden, mit den Stiften in Eingriff befindlichen Arretierungseinrichtungen an dem zu verriegelnden Objekt eingelassen angeordnet sein.
Fig. 5a zeigt den bolzenartigen Stift 9 an der Fahrertür rechts, wobei zur besseren Veranschaulichung der Türrahmenbereich mit einer Dichtung 11 und einer Türmulde 12 dargestellt sind. Fig. 5b zeigt den bolzenartigen Stift 10 an der Fahrertür links, wobei der Türrahmenbereich mit der Dichtung 11, der Abdeckung 13 eines Verbindungsmechanismus für eine Schwenktür und ein Querrohr 14 dargestellt sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Schwenktür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wird realisiert, indem ein Verbindungsmechanismus, der aus einer ersten Verbindungsvorrichtung und einer zweiten Verbindungsvorrichtung besteht, die jeweils mit entsprechenden Gelenken an dem Chassis sowie an der Tür des Kraftfahrzeuges verbunden sind, sowie ein Verriegelungsmechanismus mit mindestens zwei separaten Verriegelungsvorrichtungen für eine Schwenktür vorgesehen werden.
Eine derartige Schwenktür mit einem aus einer ersten und einer zweiten Verbindungsvorrichtung bestehenden Verbindungsmechanismus weist somit einen einfachen konstruktiven Aufbau auf, ist bezüglich ihrer weiten Öffnung und ihres sicheren Schließens einstellbar und ermöglicht darüber hinaus im Vergleich zu konventionellen Klapptüren vor allem im Bereich von engen Parklücken ein bequemes Ein- und Aussteigen. Derartige Schwenktüren sind vor allen Dingen für einen Einsatz bei eingeschränktem Platzbedarf geeignet.

Claims (18)

1. Schwenktür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Verbindungsmechanismus zwischen Tür und dem zu schließenden Objekt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Verbindungsmechanismus eine erste Verbindungsvorrichtung (1) und eine zweite Verbindungsvorrichtung (2) aufweist;
  • b) die erste Verbindungsvorrichtung (1) in einem ersten Gelenk (7) an dem zu schließenden Objekt und in einem zweiten Gelenk (5) an der Tür angelenkt ist;
  • c) die zweite Verbindungsvorrichtung (2) in mindestens einem dritten Gelenk (3) an dem zu schließenden Objekt und in mindestens einem vierten Gelenk (4) an der Tür angelenkt ist.
2. Schwenktür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungsvorrichtung (1) eine Stange mit an beiden Enden angeordneten Gewindeabschnitten (6) aufweist.
3. Schwenktür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeabschnitte (6) der Stange mit dem ersten Gelenk (7) an dem zu schließendem Objekt und/oder mit dem zweiten Gelenk (5) an der Tür zur Veränderung der Schließkinematik der Tür einstellbar verbunden sind.
4. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Verbindungsvorrichtung (2) als eine Platte ausgebildet ist.
5. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platte ein drittes oberes Gelenk (3a) und drittes unteres Gelenk (3b) an dem zu schließenden Objekt und ein viertes oberes Gelenk (4a) und ein viertes unteres Gelenk (4b) an der Tür aufweist.
6. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platte sandwichartig und/oder wabenartig aufgebaut ist.
7. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platte aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt ist.
8. Schwenktür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange rohrförmig ausgebildet ist.
9. Schwenktür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange aus Metall gefertigt ist.
10. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Verbindungsvorrichtung (2) als mindestens eine Stange aus Metall und/oder Kunststoff ausgebildet ist.
11. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Verbindungsvorrichtung (1) und die zweite Verbindungsvorrichtung (2) mit einer abnehmbaren Abdeckung verkleidet sind.
12. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung als zweite Verbindungsvorrichtung (2) ein- oder mehrstückig ausgebildet ist.
13. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im geschlossenen Zustand die erste Verbindungs­ vorrichtung (1) und die zweite Verbindungsvorrichtung (2) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
14. Schwenktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus in einer Ausnehmung in der Türinnenverkleidung aufgenommen ist.
15. Schwenktür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Mechanismus zur Verriegelung zwischen Tür und zu verschließendem Objekt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus mindestens zwei separate Verriegelungsvorrichtungen aufweist.
16. Schwenktür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtungen jeweils aus dem zu verriegelten Objekt herausragende bolzenartige Stifte sowie in der Tür eingelassene, im Verriegelungszustand dazu passende, mit den Stiften im Eingriff befindliche Arretiereinrichtungen aufweisen.
17. Schwenktür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtungen jeweils aus den dem Türrahmen zugewandten Seiten der Türen herausragende bolzenartige Stifte sowie in dem in das zu verriegelnde Objekt eingelassene, im Verriegelungszustand dazu passende, mit den Stiften im Eingriff befindliche Arretiereinrichtungen aufweisen.
18. Schwenktür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen Verbindungsmechanismus gemäß Ansprüchen 1 bis 14 und einen Verriegelungsmechanismus gemäß Ansprüchen 15 oder 16.
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