DE4012891A1 - Einstiegstuer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Einstiegstuer fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/047—Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einstiegstür für
Kraftfahrzeuge.
In erster Linie bekannt und angewandt werden Türen, die
zum Einstieg der Fahrzeugpassagiere dienen, bei denen
sich die Tür nach außen-vorne öffnen. Als Drehachse dient
hierbei die Mittellinie von übereinander angeordneten
Zapfen an der Vorderseite der Tür in Fahrtrichtung gesehen
(Bild 1a und 2a).
Diese Konstruktion ist einfach, konventionell und bewährt
und läßt sich in der überwiegenden Zahl der Anwendungsfälle,
insbesondere als konventionelle Pkw-Tür, realisieren.
Eine zweite bekannte Türausführung für den Einstieg von
Fahrzeuginsassen ist die sogenannte Flügeltür.
Diese öffnet nach außen-oben, d. h. die Drehachse liegt
horizontal und am oberen Rand (Bild 1b und 2b).
Die Ausführung einer Flügeltür erfordert erheblichen konstruktiven
Aufwand, da einerseits die gesamten Kräfte durch
das Gewicht sowie das Öffnen und Schließen der Tür in
das Dach des Fahrzeuges eingeleitet werden und andererseits
gleichzeitig zum Erreichen besserer Einstiegsbedingungen
die Flügeltür zumeist weit in das Dach hineingezogen wird.
Hierdurch wird die Dachpartie zusätzlich stark geschwächt,
so daß die auftretenden Kräfte durch das Hochschwingen
der öffnenden Tür weiträumig in die Dach- und Fensterholme
eingeleitet werden müssen.
Es bedarf daher erheblich versteifter Ausführungen der
Fensterholme (A-, B-, C-Säule genannt) sowie der Dachhaut
gegenüber konventionell nach außen-vorne öffnenden Türen.
Als Folge hiervon sind Autos mit Flügeltüren sehr teuer,
weshalb diese Türbauart auch nur bei wenigen exklusiven
Fahrzeugen in Serie realisiert wird.
Häufig angewandt wird diese Form der nach außen-oben öffnenden
Tür bei Hecktüren von Pkw mit zusätzlicher Lademöglichkeit
im Heck, wie z. B. Kombi-, Schrägheck- und Steilhecklimousinen.
Hier ist auch weniger Aufwand für zusätzliche Versteifungen
notwendig, da die Tür nicht bis ins Dach zwecks besserem
Einstieg gezogen werden muß, und die hinteren Fensterholme
sowieso leicht stabiler ausgeführt werden können.
Außerdem entfällt bei nach außen-oben öffnenden Hecktüren
der zweite gravierende Nachteil, nämlich daß bei Unfällen,
bei denen das Fahrzeug auf dem Dach liegen bleibt, die
Flügeltür zumeist nicht mehr geöffnet werden kann.
Dies hat zur Folge, daß - zumindest in vielen der wichtigsten
Industrieländer - zur Zulassung eines Fahrzeuges mit Flügeltüren
ein Notausstieg für den Fall vorhanden oder schaffbar
sein muß, daß das Fahrzeug nach einem Unfall auf dem Dach
liegen bleibt.
Hierfür sind verschiedende Lösungen bekannt, wie z. B. mechanische
Werkzeuge zum Zerstören der Seiten- oder Heckscheiben,
eine Hilfsschnur zum Lösen von Front- und/oder Heckscheibe
etc.
Dieselben Randbedingungen wie bei Flügeltüren (nach außen-
oben öffnend) gelten für zwei weitere Ausführungsformen
von Einstiegstüren für Kraftfahrzeuge; die nach vorne-
oben öffnende (Bild 1c und 2c) und die nach außen-vorne-
oben öffnende Tür (Bild 1d und 2d).
Dabei hat die nach vorne-oben öffnende Tür einen horizontalen
Drehpunkt senkrecht zur Fahrzeuglängsachse, die
nach außen-vorne-oben öffnende eine Drehachse, die durch
zwei Anlenkpunkte bzw. Drehzapfen geht, die seitlich versetzt
am vorderen Scheibenrahmen (A-Säule) und einem Seitenteil
angebracht sind.
Durch die sowohl zur Fahrzeuglängs- als auch Fahrzeugquer
richtung geneigte Drehachse der nach außen-vorne-oben
öffnenden Tür ergibt sich ein Ausschwenken der Tür in
Abhängigkeit vom seitlichen Versatz - senkrecht zur Fahr
zeuglängsachse - der beiden Anlenkpunkte bzw. Drehzapfen.
Diese Konstruktion wird vorzugsweise bei Rennsportwagen
mit schmaler Cockpitkanzel (innerer Anlenkpunkt bzw. Drehzapfen
am Frontscheibenrahmen/A-Säule) und breiten Seitenkästen
(äußerer Anlenkpunkt bzw. Drehzapfen oben am Seitenkasten)
angewandt.
Bei beiden Ausführungsarten, der nach vorne-oben und der
nach außen-vorne-oben öffnenden Tür, besteht ebenfalls
das Problem, daß für den Straßengebrauch ein Notausstieg
dann gegeben sein muß, wenn das Fahrzeug nach einem Unfall
auf dem Dach liegen bleibt.
Bekannt ist ferner eine Ausführungsform von Hecktüren
bei Kraftfahrzeugen, bei der die Tür in einen oberen und
einen unteren Teil getrennt ist, und bei der der obere
Teil unabhängig vom unteren aufgeklappt werden kann (Bild
1e und 2e bzw. Bild 1f und 2f).
Hierbei öffnet der obere Teil nach außen-oben um eine
horizontale Drehachse senkrecht zur Fahrtrichtung, der
untere Teil entweder um eine vertikale Drehachse an einer
Seite der Tür (Bild 1e und 2e) oder um eine horizontale
Drehachse senkrecht zur Fahrtrichtung unter der Tür (Bild
1f und 2f).
Letzteres hat allerdings den Nachteil, daß die geöffnete
Tür nach unten klappt und so leicht beschädigt wird bzw.
den Zugang behindert.
Die Lösungen mit geteilter Tür werden bisher nicht für
Einstiegstüren benutzt.
Aufgabe der Erfindung war es, eine Einstiegstür für Fahrzeug
insassen zu entwickeln, die in sich selbst eine Notausstiegs
möglichkeit beinhaltet für den Fall, daß das Fahrzeug
nach einem Unfall auf dem Dach liegen bleibt.
Dabei sollte der Notausstieg genau definierte Form haben,
das Aussteigen leicht möglich sein und nicht erst durch
Zerstören von Teilen ermöglicht werden, die gefährliche
Verletzungen durch Glas-, Metall- oder Kunststoffschnittkanten
nach sich ziehen können.
Ferner sollte die geometrische Form der Einstiegstür so
ausgebildet werden, daß sie insbesondere für Fahrzeuge (0)
mit schmaler Personenkanzel (1) und breiten Seitenkästen
(2) geeignet ist (Bild 3).
Außerdem sollte ein möglichst bequemer Einstieg gegeben
und die Dachstruktur sowohl von der Belastung als auch
von den Abmessungen her durch die Tür(en) möglichst wenig
geschwächt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
anstelle einer einteiligen eine in Fahrzeuglängsrichtung
geteilte Tür eingesetzt wird (Bild 4).
Der obere Teil (1) öffnet dabei nach außen-oben um eine
Drehachse in Fahrzeuglängsrichtung (2), der untere Teil
(6) um eine Drehachse quer zur Fahrzeuglängsachse (3),
die sowohl zur horizontalen Ebene (4) als auch zur Senkrechten
zur Fahrzeuglängsachse (5) einen Winkel (α, β)
aufweisen kann.
Im Sonderfall liegt die Drehachse (3) des unteren Teiles
(6) in der horizontalen Ebene (4) und senkrecht zur Fahr
zeuglängsachse (5), d. h. es sind die Winkel α=0, β=0.
Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung läßt sich ein ausreichend
guter Einstieg ermöglichen, die Dachpartie bleibt
stabil erhalten und wird durch das relativ geringe Gewicht
des oberen Teils der Tür (1) nur wenig zusätzlich belastet.
Die Möglichkeit zum Notausstieg läßt sich leicht dadurch
verwirklichen, daß der obere, nach außen-oben öffnende
Teil (1) an leicht mit einem Griff entfernbaren Abwurf
scharnieren (7a, 7b) befestigt ist.
Falls das Fahrzeug nach einem Unfall auf dem Dach liegen
bleibt, werden, die Abwurfscharniere (7a, 7b) manuell oder
mittels einer selbsttätigen Auslösevorrichtung geöffnet.
Das Öffnen ist dabei auch von Helfern von außerhalb des
Fahrzeuges möglich, ohne das Fahrzeug auf die Räder umdrehen
zu müssen.
Nach dem Abwerfen der Scharniere löst sich der komplette
obere Teil der Tür (1) vom Fahrzeugkörper und gibt einen
ausreichend großen, geometrisch genau definierten und
nicht verletzungsgefährdenden Ausstieg frei.
Da das Fahrzeug in der Regel mehrere Türen hat, die diese
Türkonstruktion aufweisen, ist der Notausstieg vorteilhafterweise
auch an mehreren Stellen möglich.
Der obere Teil der Tür kann auch als Nur-Glastür ausgeführt
sein.
Alle mechanischen Funktionen der beiden Türteile können
im übrigen mittels konventioneller Bauelemente erreicht
werden, wie z. B. das Öffnen und Schließen mittels üblicher
Schlösser, Scharniere und Verriegelungen, das Abdichten
mit konventionellen Dichtungen ect.
Zum Teil sind diese Bauelemente in anderer Stückzahl erforderlich,
entsprechend der doppelten Anzahl an zu öffnenden Türteilen.
Die Abwurfscharniere des oberen Teiles der Tür werden
zu je einem Teil am Fahrzeugkörper und an der Tür fest
angebracht. Verbindungselemente zwischen diesen beiden
Teilen werden im Notfall von den im oder außerhalb des
Fahrzeuges befindlichen Personen gelöst und trennen damit
den oberen Teil der Tür vom Fahrzeugkörper.
Claims (7)
1. Einstiegstür für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür im wesentlichen aus einem oberen Teil (1)
und einem unteren Teil (2) besteht, wobei der obere
Teil um eine Drehachse (3) nach außen-oben und der
untere Teil (6) um eine Drehachse nach außen-vorne-oben
öffnet.
2. Einstiegstür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse des unteren Teiles (6)
der Tür Winkel α und β zur horizontalen Ebene (4) und
zur Senkrechten zur Fahrzeuglängsachse (5) bildet.
3. Einstiegstür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse des unteren Teiles (6)
der Tür Winkel α=0 und β=0 zur horizontalen Ebene (4)
und zur Senkrechten zur Fahrzeuglängsachse (5) bildet.
4. Einstiegstür für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Teil der Tür statt um
eine Drehachse um einen Drehpunkt (7) schwenkt und
so nach vorne-oben öffnet, anstelle nach außen-vorne-
oben.
5. Einstiegstür für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere
Teil der Tür (1) mittels leicht lösbarer Abwurfscharniere
vom übrigen Fahrzeugkörper trennen läßt.
6. Einstiegstür für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen
1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen
der Abwurfscharniere auch von außerhalb des Fahrzeuges
erfolgen kann.
7. Einstiegstür für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der
Tür als Nur-Glastür ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012891 DE4012891A1 (de) | 1990-04-23 | 1990-04-23 | Einstiegstuer fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012891 DE4012891A1 (de) | 1990-04-23 | 1990-04-23 | Einstiegstuer fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012891A1 true DE4012891A1 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6404901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904012891 Ceased DE4012891A1 (de) | 1990-04-23 | 1990-04-23 | Einstiegstuer fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4012891A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227411A1 (de) * | 1992-08-19 | 1994-02-24 | Opel Adam Ag | Faltbare Seitentür für Kraftfahrzeuge |
US7552514B2 (en) | 2002-05-20 | 2009-06-30 | Vertical Doors, Inc. | Vertical door conversion kit |
US7770960B2 (en) | 2007-10-30 | 2010-08-10 | Dan Greenbank | Biaxial door hinge |
US7941897B1 (en) | 2002-05-20 | 2011-05-17 | Vertical Doors, Inc. | Vertical door conversion kit |
USRE42492E1 (en) | 2004-01-14 | 2011-06-28 | Vertical Doors, Inc. | Two way hinge for motor vehicle doors |
-
1990
- 1990-04-23 DE DE19904012891 patent/DE4012891A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (3)
Title |
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CH-Z.: Automobil Revue 83, 1988, Nr. 1, S. 17 * |
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Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4227411A1 (de) * | 1992-08-19 | 1994-02-24 | Opel Adam Ag | Faltbare Seitentür für Kraftfahrzeuge |
US7552514B2 (en) | 2002-05-20 | 2009-06-30 | Vertical Doors, Inc. | Vertical door conversion kit |
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US8756763B1 (en) | 2002-05-20 | 2014-06-24 | Vertical Doors, Inc. | Vertical door conversion kit |
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Legal Events
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8131 | Rejection |