DE432968C - Sperrvorrichtung fuer Messmaschinen mit von Hand einrueckbarer Messvorrichtung - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer Messmaschinen mit von Hand einrueckbarer Messvorrichtung

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DE432968C
DE432968C DEM89423D DEM0089423D DE432968C DE 432968 C DE432968 C DE 432968C DE M89423 D DEM89423 D DE M89423D DE M0089423 D DEM0089423 D DE M0089423D DE 432968 C DE432968 C DE 432968C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/04Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • G01B5/043Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring length

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Description

Die Erfindung betrifft Sperrvorrichtungen für Maschinen zum Messen von Stoffbahnen, insbesondere für solche Maschinen, die aus einer beim Vorziehen der Stoffbahn bewegten Meßvorrichtung bestehen. Eine Maschine dieser Art ist in der amerikanischen Patentschrift 1454285 beschrieben. Beim Gebrauch einer solchen Maschine führt der Verkäufer das Ende der Stoffbahn mit den Fingern der
κ> rechten Hand zwischen zwei die Meßvorrichtung bedienende Walzen. Danach zieht er den Stoff mit seiner linken Hand durch, bis die Vorderkante etwa unter einer Schere liegt, die an der Seite der Maschine angeordnet ist. Danach werden die Walzen von Hand eingerückt, so daß sie den Stoff ~ zwischen sich festhalten. Wird nun der Stoff zwischen den Walzen durchgezogen, so werden die Walzen gedreht und dadurch die Meßvorrichtung und eine den Preis anzeigende Vorrichtung betätigt.
Bei sorgfältiger Benutzung der Maschine kann man genaue Mesäungen vornehmen, durch die eine Schädigung des Geschäfts verhindert wird. Ein unachtsamer Verkäufer kann aber leicht 5 oder 10 cm des Stoffes mit den Fingern erfassen, so daß eine entsprechende Länge der Stoffbahn über das vorgeschriebene Maß vorragt, wenn die Meßvorrichtung eingerückt wird.
Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für Maschinen der in Rede stehenden Art, vermittels deren eine genaue Messung erzwungen wird, so daß es unmöglich ist, einen Überschuß abzumessen, der durch die Meßvorrichtung nicht angezeigt wird. Zu diesem Zwecke wird eine Einrichtung vorgesehen, durch die ein Einrücken der mit der Meßvorrichtung verbundenen Walze unmöglich ist, wenn die Stoffbahn über das vorgeschriebene Maß hinaus durch die Meßvorrichtung gezogen ist. Infolge dieser Ein-
richtung stimmt die Länge des abgemessenen Stoffes genau mjt dem von der Meßvorrichtung angezeigten Maß überein.
Im wesentlichen besteht die neue Einrich tung aus einer Sperrvorrichtung, die mit der eingeführten Stoffbahn zusammenarbeitet, derart, daß die Walzen nicht eingerückt werden können, wenn die Sperrvorrichtung auf die zu weit vorgeschobene Stoffbahn trifft. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Abb. ι ist ein Grundriß der Maschine, aus dem sich die Art des Einsteilens der vorderen Kante des abzumessenden Stoffes und die Art des Einschaltens der t5 Walzen ergibt. Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 von Abb. i. Abb. 3 ist eine Seitenansicht der Maschine bei teilweise weggebrochener Gehäusewand, und zwar sind die Teile der Meßvorrichtung in der Stellung, in der die Walzen eingerückt sind. Abb. 4 ist eine Einzeldarstellung der Schervorrichtung und der mit dieser verbundenen Einrichtung, durch die die Druckwalze nach dem Messen und Schneiden des Stoffes zurückgezogen wird, und Abb. 5 ist eine Darstellung eines Teiles von Abb. 3, bei der die Teile der Einschaltvorrichtung für die Walzen sich in der Stellung kurz vor dem Einrücken der Druckwalze befinden.
Die Einrichtung zum Abmessen der Stoffbahn und zum Berechnen des Preises sowie die zugehörigen Getriebeteile sind in einem Gehäuse 1 angeordnet. Zu der Meßvorrichtung gehört eine Ziffernscheibe mit zwei Zeigern 3, von denen einer abgedeckt ist, und Rechnungskarten 4, die an Preistafeln 5 vorbeibewegt werden können. Die Zeiger 3 und Karten 4 werden durch ein nicht dargestelltes Getriebe bewegt, das von einer Meß- j walze 6 und einer Druckwalze 7 angetrieben wird. Diese beiden Walzen liegen einander in der Mitte eines -Schlitzes 8 für die Stoffbahn gegenüber. Die Druckwalze 7 ist auf einem Rahmen 9 drehbar, der an der Stelle j 10 im Maschinenrahmen gelagert ist. An einem Arm 11 dieses Rahmens greift eine Feder 12 an, die die Druckwalze an die Meß- i walze 6 zu legen sucht.
Der Arm 1 r ragt durch einen Schlitz 13 in einem der seitlichen Rahmenteile 14 der Maschine und stützt sich auf eine Schulter 16 eines Teiles 15 eines Kniehebels 15, 18. Der Hebelteil 15 ist mittels Zapfens 17 mit dem Hebel 18 gelenkig verbunden, der mit seinem oberen Ende an einem auf der Rahmenplatte 14 sitzenden Zapfen 19 angelenkt ist. Wenn der Kniehebel gestreckt ist, so drückt der Hebelteil 15 den Arm 11 nach unten, so daß die Druckwalze 7 außer Berührung mit der Meßwalze 6 ist (Abb. 2). Wird aber der Kniehebel durchgedrückt (Abb. 3),, so wird die Druckwalze 7 mittels der an dem Rahmen 9 angreifenden Feder 12 auf den auf der Meßwalze 6 liegenden Stoff gepreßt, wie in Abb. 2 in gebrochenen Linien dargestellt ist.
In der rechteckigen Öffnung 13 befindet sich eine Druckplatte 20, die durch eine entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte öffnung im Gehäuse 1 zugänglich ist. Diese Scheibe ist mittels zweier Arme 21 auf einem Zapfen 22 drehbar (Abb. 2). Von einem dieser Arme ragt ein Arm 23 nach vorn, der in einen Schlitz 24 eines Lenkers 25 eingreift, der an der Stelle 26 an einem Hebel 27 angelenkt ist, der an einem Ende 28 auf der Platte 14 drehbar gelagert ist. Ein Zapfen 29 am freien Ende dieses Hebels spielt in einem senkrechten Schlitz 30 einer Sperrschiene 31, und er ist mit dieser durch eine Feder 32 verbunden, welche ihn in den Schlitz
30 nach oben zu ziehen sucht. Diese Feder greift einerseits an dem Zapfen 29 und andererseits an einem Zapfen 33 der Schiene
31 an.
Die Schiene 31 ist mittels eines senkrechten Schlitzes 34 auf einer Kopf schraube 35 geführt, vermöge deren sie in der Senkrechten bewegt werden kann. Eine Feder 36, die an einem Stift 37 der Stange 31 und an einem auf der Platte 14 sitzenden Stift 38 befestigt ist, sucht die Schiene 31 nach oben zu ziehen.
Die Sperrschiene 31 hat die doppelte Aufgabe, den Kniehebel 15, 18 durchzudrücken und dadurch die Walzen 6, 7 einzurücken und ein solches Durchdrücken des Kniehebels dann zu verhindern, wenn die Stoffbahn nicht in der richtigen Anfangsstellung ist. Zum Durchdrücken des Kniehebels dient die in Abb. 3 bis 5 dargestellte Einrichtung.
Auf einem Zapfen 40 ist ein Daumen 39 drehbar, der an seinem oberen Ende eine Stellschraube 41 mit Sicherungsmutter 42 enthält. Das Ende 43 dieser Stellschraube legt sich im allgemeinen an eine Verlängerung 44 des Zapfens 17 des Kniehebels 15, 18. Die Sperrschiene 31 kann mit einer an einem seitlichen Arm 46 ausgebildeten Druckfläche auf eine Druckfläche 45 des Daumens 39 treffen und diesen nach links drehen.
Um mittels der Maschine Stoffe abzumessen, wird dieser mit seiner Vorderkante in den Schlitz 8 und zwischen die Walzen 6 und 7 geführt. Die Druckwalze 7 befindet sich hierbei in der aus Abb. 2 ersichtlichen angehobenen Stellung. Der Verkäufer zieht den Stoff nach innen und zur Maschine hin, bis dessen Kante die gewünschte Lage einnimmt. Nun drückt der Verkäufer mit dem Daumen die Scheibe 20 nach innen. Hierbei zieht der Arm 23 den Hebel 27 durch Vermittlung des Lenkers 25 nach unten. Da der

Claims (5)

Hebel durch die Feder 32 mit der Schiene 31 verbunden ist, bewegt sich auch die letztere nach unten, bis die Druckfläche 47 auf die Druckfläche 45 des Daumens 39 trifft. Diese Stellung ist in Abb. 5 gezeichnet. Eine geringe weitere Abwärtsbewegung der Schiene 31 dreht nun den Daumen 39 nach innen, so daß das Ende 43 der Stellschraube 41 auf die Verlängerung 44 des Zapfens des Kniehebels trifft und dadurch den Kniehebel durchdrückt. Infolgedessen kann die Feder 12 die Druckwalze 7 auf den Stoff pressen. Der Stoff wird nun zwischen den Walzen durchgezogen. Die Drehung der Walze 6 wird auf die An-Zeigevorrichtung 3 und die Karten 4 tibertragen, wodurch die Länge der abgemessenen Stoffbahn und der Preis angezeigt wird. Am Ende des Meßvorganges wird der Stoff mittels einer Schere 48, 52 eingeschnitten. An dem Scherenblatt 48 greift eine Feder 49 an. Es ist ferner mit einer Daumenplatte 50 versehen. Wenn auf diese Platte gedruckt wird, so wird das Scherenblatt 48 um seinen Zapfen 51 gedreht, so daß der Stoff durch die beiden Scherenblätter 48, 52 eingeschnitten wird. An dem Scherenblatt 48 sitzt ein Arm 53, der bei Abwärtsbewegung des Scherenblattes auf die Ver- j Iängerung44 des Zapfens des Kniehebels 15, ■ 18 trifft und diesen in die gestreckte Lage · zurückführt. \ In der Tischplatte, über die die Stoffbahn geführt wird, unterhalb der Sperrschiene 31, befindet sich ein Ausschnitt 54. Dieser Ausschnitt liegt nahe dem Ende des Tisches und in einer Flucht mit dem Scherenblatt 48. Er bildet einen unverrückbaren Ausgangspunkt j für die Messung. Wenn nun der Stoff nach innen gezogen wird, um seine Kante in die Anfangsstellung zu bringen, und wenn er ; hierbei über den Ausschnitt 54 hinaus gezogen wird, so kann die Sperrschiene 31 nicht in diesen Ausschnitt treten, um das Messen zu ermöglichen. Drückt der Verkäufer nun auf die Schiene 20, so bewegt sich der Hebel 27 infolge der Nachgiebigkeit der Feder 32 gegenüber der Schiene 31 nach unten, so daß diese nicht auf den Daumen 45 trifft und den Kniehebel durchdrückt, die Walze also in der angehobenen Stellung bleibt. Deshalb muß der Verkäufer den Stoff zunächst zurückschieben, damit der Ausschnitt 54 frei wird. Mithin liegt das Ende des Stoffes an der richtigen Stelle, so daß die durch die Maschine gezogene Länge des Stoffes der auf dem Zifferblatt 2 angezeigten Menge entspricht. Die Aufwärtsbewegung des Teiles 18 des Kniehebels wird durch einen Zapfen 55 begrenzt. Der Teil 15 des Kniehebels ist auf einem Zapfen 56 mit Kopf geführt, der gleichzeitig die Einwärtsbewegung des Kniehebels begrenzt. Der Ausschnitt 54 und die Schiene 31 können eine von der gezeichneten abweichende Gestalt erhalten. Im übrigen kann die Sperrvorrichtung auch an Maschinen anderer Art angewendet werden. Ρλϊεν τ-Ansprüche:
1. Sperrvorrichtung für Meßmaschinen mit von Hand einrückbarer Meßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Sperrvorrichtung ein Einschalten der Meßvorrichtung dann verhindert wird, wenn der Stoff über das richtige Maß hinaus in die Meßvorrichtung eingeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (31) quer zur Ebene der Stoffbahn beweglich ist und durch das Auftreffen auf den Stoff wirksam wird, sobald zu Beginn der Messung dieser über das richtige Maß hinaus in die Meßvorrichtung eingezogen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen für den Durchtritt der Sperrvorrichtung (31) bestimmten Schlitz (54) in der Tischplatte, über die hin der Stoff der Meßvorrichtung zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung durch einen in Strecklage befindlichen Kniehebel (15, 18) in der offenen Lage gehalten wird, welcher durch die quer zum Stoff bewegte Sperrvorrichtung (31) erst dann durchgedrückt werden kann und dadurch ein Einschalten der Meßvorrichtung herbeiführt, wenn der zu messende Stoff sich in richtiger Lage zu dieser befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, ge·· kennzeichnet durch eine nachgiebige Verbindung (32) zwischen der von Hand bedienten Einrückvorrichtung (27) für die Meßvorrichtung und der .Sperrvorrichtung (31).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEM89423D 1925-04-23 1925-04-23 Sperrvorrichtung fuer Messmaschinen mit von Hand einrueckbarer Messvorrichtung Expired DE432968C (de)

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DEM89423D DE432968C (de) 1925-04-23 1925-04-23 Sperrvorrichtung fuer Messmaschinen mit von Hand einrueckbarer Messvorrichtung
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FR (1) FR599000A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050040697A1 (en) * 2003-08-19 2005-02-24 Carmona Leslie S. Vehicle wheel with an outer surface configured to simulate animal coverings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20050040697A1 (en) * 2003-08-19 2005-02-24 Carmona Leslie S. Vehicle wheel with an outer surface configured to simulate animal coverings

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FR599000A (fr) 1925-12-30

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