DE4329490C2 - Positioniereinrichtung Stichwort: Spannverschluß - Google Patents
Positioniereinrichtung Stichwort: SpannverschlußInfo
- Publication number
- DE4329490C2 DE4329490C2 DE19934329490 DE4329490A DE4329490C2 DE 4329490 C2 DE4329490 C2 DE 4329490C2 DE 19934329490 DE19934329490 DE 19934329490 DE 4329490 A DE4329490 A DE 4329490A DE 4329490 C2 DE4329490 C2 DE 4329490C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- positioning device
- tooth surface
- drive element
- toothed belt
- tooth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 210000004489 deciduous teeth Anatomy 0.000 claims description 52
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 38
- 230000009471 action Effects 0.000 claims description 10
- 239000000243 solution Substances 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 230000003993 interaction Effects 0.000 claims description 4
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 3
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims description 2
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 2
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 2
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 239000011295 pitch Substances 0.000 description 4
- 230000006870 function Effects 0.000 description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 description 1
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 239000012744 reinforcing agent Substances 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/02—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/06—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
- F16B2/08—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using bands
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/02—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
- A44B11/06—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
- A44B11/12—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/20—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Positioniereinrichtung,
umfassend ein Zahnband mit einer Verzahnungsfläche, welche
von längs einer Längsachse des Zahnbands abwechselnd aufein
ander folgenden Zähnen und Zahnlücken gebildet ist, und
ferner umfassend eine längs der Längsachse des Zahnbands
relativ zu diesem verschiebbare Schiebeeinheit, wobei die
Schiebeeinheit umfaßt:
eine Basiseinheit mit Führungsmitteln, welche einen Bandver lauf für das Zahnband definieren,
ein an der Basiseinheit beweglich angeordnetes primäres Zahnflächeneingriffselement, welches in Richtung auf eine Eingriffsposition mit der Verzahnungsfläche vorgespannt ist, in dieser Eingriffsposition eine Verschiebung der Schiebe einheit in einer ersten relativen Verschieberichtung zwischen Schiebeeinheit und Zahnband sperrt und eine Ver schiebung der Schiebeeinheit relativ zum Zahnband in einer zweiten, der ersten entgegengesetzten relativen Verschiebe richtung zwischen Schiebeeinheit und Zahnband zuläßt, indem es durch nockenartiges Zusammenwirken mit aufeinanderfol genden Zähnen aus dem Eingriff mit der Verzahnungsfläche entgegen der an ihm an greifenden Vorspannung ausgehoben wird und jeweils nach Überfahren eines Zahns in eine auf diesen Zahn folgende Zahnlücke einrastet, und
ein sekundäres, an der Schiebeeinheit gelagertes Zahnflä cheneingriffselement, welches mit einem Antriebselement zur gemeinsamen Schwenkbewegung um eine quer zum Bandverlauf und parallel zur Verzahnungsfläche liegende Schwenkachse der Basiseinheit verbunden ist, so daß es bei Verschwenkung des Antriebselements aus einer Mitnahmebereitschaftsstellung in einer ersten Schwenkrichtung in eine Zahnlücke des Zahnbands eingreifend eine Verschiebung zwischen Schiebeeinheit und Zahnband in der zweiten relativen Verschieberichtung um mindestens einen Zahnteilungsabstand bewirkt und damit das primäre Zahnflächeneingriffselement über mindestens einen Zahn hinweg in der zweiten relativen Verschieberichtung bewegt und daß es bei einer nachfolgenden Verschwenkung des Antriebselements in einer zweiten, der ersten entgegengesetzten Schwenk richtung unter elastischer Verlagerung gegenüber dem Antriebselement über mindestens einen der vorher besetzten Zahnlücke in der zweiten Verschieberichtung nachfolgenden Zahn hinwegschnappend erneut in die Mitnahmebereitschaftsstellung gegenüber dem Zahnband gelangt.
eine Basiseinheit mit Führungsmitteln, welche einen Bandver lauf für das Zahnband definieren,
ein an der Basiseinheit beweglich angeordnetes primäres Zahnflächeneingriffselement, welches in Richtung auf eine Eingriffsposition mit der Verzahnungsfläche vorgespannt ist, in dieser Eingriffsposition eine Verschiebung der Schiebe einheit in einer ersten relativen Verschieberichtung zwischen Schiebeeinheit und Zahnband sperrt und eine Ver schiebung der Schiebeeinheit relativ zum Zahnband in einer zweiten, der ersten entgegengesetzten relativen Verschiebe richtung zwischen Schiebeeinheit und Zahnband zuläßt, indem es durch nockenartiges Zusammenwirken mit aufeinanderfol genden Zähnen aus dem Eingriff mit der Verzahnungsfläche entgegen der an ihm an greifenden Vorspannung ausgehoben wird und jeweils nach Überfahren eines Zahns in eine auf diesen Zahn folgende Zahnlücke einrastet, und
ein sekundäres, an der Schiebeeinheit gelagertes Zahnflä cheneingriffselement, welches mit einem Antriebselement zur gemeinsamen Schwenkbewegung um eine quer zum Bandverlauf und parallel zur Verzahnungsfläche liegende Schwenkachse der Basiseinheit verbunden ist, so daß es bei Verschwenkung des Antriebselements aus einer Mitnahmebereitschaftsstellung in einer ersten Schwenkrichtung in eine Zahnlücke des Zahnbands eingreifend eine Verschiebung zwischen Schiebeeinheit und Zahnband in der zweiten relativen Verschieberichtung um mindestens einen Zahnteilungsabstand bewirkt und damit das primäre Zahnflächeneingriffselement über mindestens einen Zahn hinweg in der zweiten relativen Verschieberichtung bewegt und daß es bei einer nachfolgenden Verschwenkung des Antriebselements in einer zweiten, der ersten entgegengesetzten Schwenk richtung unter elastischer Verlagerung gegenüber dem Antriebselement über mindestens einen der vorher besetzten Zahnlücke in der zweiten Verschieberichtung nachfolgenden Zahn hinwegschnappend erneut in die Mitnahmebereitschaftsstellung gegenüber dem Zahnband gelangt.
Eine solche Positioniereinrichtung ist aus der
EP-A1-0 400 213 bekannt. Bei der bekannten Positionierein
richtung ist das sekundäre Eingriffselement von einem
Schieber gebildet, welcher getrennt von dem Antriebselement
hergestellt, auf diesem durch eine Langlochführung geführt
und durch eine Schraubendruckfeder in eine Mitnahmeposition
gegenüber dem Antriebselement vorgespannt ist.
Dies bedeutet, daß für die Herstellung der Baugruppe
Antriebselement - sekundäres Eingriffselement mindestens
drei Teile, nämlich das Antriebselement als solches, das
sekundäre Eingriffselement als solches und die Feder
hergestellt und zusammengebaut werden müssen, die
Führungsmittel noch gar nicht mitgerechnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Positioniereinrichtung der eingangs bezeichneten Art mit
einer geringeren Zahl von Einzelteilen und deshalb mit
geringerem Herstellungs- und Montageaufwand herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge
schlagen, daß das sekundäre Zahnflächeneingriffselement
materialeinheitlich mit dem Antriebselement ausgeführt
und unter elastischer Materialverformung gegenüber
dem Antriebselement verlagerbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht die
Baugruppe Antriebselement - sekundäres Zahnflächeneingriffs
element einschließlich der zugehörigen Vorspannmittel aus
einem einzigen Teil, das bevorzugt aus einem elastischen,
insbesondere elastomerem Kunststoff, hergestellt werden
kann.
Die erfindungsgemäßen Positioniereinrichtungen sind
insbesondere für den Einsatz bei Schuhwerk und zum Verschluß
von Gepäckaufnahmebehältern, wie Koffer, Fahrradtaschen und
dergl. bestimmt. Weiter können sie bei Sportgeräten und
Sportkleidung zum Einsatz kommen. Weitere Einsatzmöglich
keiten finden sich beispielsweise beim Feststellen von
Kindersitzen auf Fahrzeugen oder zum Festzurren von Kindern
auf Kindersitzen im Auto. Eine weitere Einsatzmöglichkeit
ist zum Beispiel das Festspannen von Sportgeräten an Körper
teilen des jeweils Sporttreibenden.
Als Zahnbänder kommen insbesondere Bänder aus elastomerem
Material wie Gummi oder Polyurethan zum Einsatz, ggf. durch
Armierungsmittel verstärkt. Grundsätzlich sind aber auch
Zahnbänder aus Metall oder Verbundmaterial denkbar, ggf.
auch in der Weise, daß auf Trägerbänder einzelne Zähne
aufgesetzt sind.
Die elastisch verlagerbare Anordnung des sekundären
Zahnflächeneingriffselements an dem Antriebselement kann
beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß das sekundäre
Zahnflächeneingriffselement durch einen Freischnittschlitz
elastisch auslenkbar an dem Antriebselement angeordnet ist.
Dabei kann der Freischnittschlitz bogenförmig um die
Schwenkachse verlaufen, so daß das sekundäre Zahnflächenein
griffselement in radialer Richtung gegen Federkraft an die
Schwenkachse angenähert werden kann und in der angenäherten
Position radial auswärts vorgespannt ist.
Eine besonders einfache und raumsparende Gestaltung erhält
man dadurch, daß das primäre Zahnflächeneingriffselement
und das Antriebselement um eine gemeinsame Schwenkachse
an der Basiseinheit schwenkbar gelagert sind.
Es wäre grundsätzlich denkbar, das primäre Zahnflächenein
griffselement an dem Basisteil durch einen elastischen
Schwächungsbereich elastisch auslenkbar anzuordnen. Dies
führt allerdings zu einem solchen Formenaufwand, daß als
bevorzugte Ausführungsform eine Lösung in Betracht gezogen
wird, bei welcher das primäre Zahnflächeneingriffselement
durch eine einerseits an der Basiseinheit und andererseits
an dem primären Zahnflächeneingriffselement abgestützte Tor
sionsfeder in Richtung auf seine Eingriffsposition mit der
Verzahnungsfläche vorgespannt ist.
Die Basiseinheit kann aus Blech gestanzt und gebogen sein.
Es ist aber auch möglich, daß die Basiseinheit als Kunst
stoffteil gegossen oder gespritzt ist, wobei dann an Lager
elementen des Basisteils einerseits das primäre Zahnflächen
eingriffselement und andererseits das Antriebselement mit
dem sekundären Zahnflächeneingriffselement gelagert wird. An
den Lagerelementen kann auch die basisteilseitige Abstützung
der auf das primäre Zahnflächeneingriffselement einwirkenden
Feder erfolgen.
Eine besonders raumsparende und symmetrisch belastete
Gestaltung erreicht man dadurch, daß eines der beiden Teile:
primäres Zahnflächeneingriffselement und Antriebselement, in
einem zur gemeinsamen Schwenkachse im wesentlichen ortho
gonalen Schlitz des jeweils anderen Teils aufgenommen ist.
Um eine ergonomisch günstige Einwirkung der Hand oder eines
Fingers auf das Antriebselement zu erzielen, ist vorgesehen,
daß das primäre Zahnflächeneingriffselement mit mindestens
einem Aushebestück, vorzugsweise materialeinheitlich, ver
bunden ist.
Das Antriebselement wird bevorzugt als ein Schwenkhebel
ausgebildet, an dem eine Drückfläche und/oder eine
Unterfassungsfläche angeordnet sein kann. Im Hinblick
darauf, daß - beispielsweise im Skisport - auch eine
Betätigung mit einer behandschuhten Hand in Betracht gezogen
werden muß, ist es vorteilhaft, wenn man an dem Antriebs
element bzw. dem mit ihm verbundenen Aushebestück, eine
Drückfläche anbringt.
Für den Aufbau der Basiseinheit wird eine Ausführungsform
dergestalt bevorzugt, daß die Basiseinheit eine Basisplatte
und zwei in Querrichtung zum Bandverlauf einander gegenüber
stehende Führungs- und Lagerwände umfaßt und daß zwischen
der Basisplatte und mindestens einem der Zahnflächenein
griffselemente eine Durchsteckführung für das Zahnband
vorgesehen ist.
An der Basisplatte können Befestigungsmittel zur Befestigung
an einem Trägerteil, also beispielsweise an dem Schaftlappen
eines Schuhs, vorgesehen sein.
Man kann die erfindungsgemäße Positioniereinrichtung als
solche zur Erfüllung von Verschlußfunktionen verwenden, z. B.
an Schuhwerk, Gepäckaufnahmebehältern oder dergl. Grundsätz
lich denkbar ist es aber auch, die Positioniereinrichtung in
Verbindung mit einer Spanneinrichtung zu verwenden, so daß
sie im wesentlichen die Funktion einer Längeneinstellvor
richtung erfüllt. Dabei kann durch Auf- und Niederdrücken eines Hebels,
eine schrittweise Fortschaltung der Schiebeeinheit gegenüber
dem Zahnband erzielt und somit feinfühlig eine Längenein
stellung vornehmen kann. Die Feinfühligkeit hängt dabei
allein von der Zahnteilung des Zahnbandes ab. Einer Ver
kleinerung der Zahnteilung sind nur insofern Grenzen ge
setzt, als mit kleiner werdenden Zahnteilungen die Ein
griffsverhältnisse ungünstiger werden und deshalb hoch
präzise Formen und exakte Federungsmittel gefordert werden.
Aus ergonomischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn diejenige
der zum Hin- und Herbewegen des Antriebselements in der
Regel notwendigen Flächen als Drückfläche ausgebildet wird,
die zum Spannen beaufschlagt werden muß, also diejenige, die
zum Bewegen in der ersten Schwenkrichtung vorgesehen ist.
Die andere Fläche, die zum Bewegen in der zweiten Schwenk
richtung notwendig ist, ist ergonomisch unkritisch und kann
als Unterfassungsfläche ausgebildet sein.
Die Ausgestaltung des primären Zahnflächeneingriffselements
ist an sich unkritisch. Dieses braucht nur eine sehr kleine
Bewegung zwischen Eingriffsstellung und Losestellung auszu
führen. Es kann verschiebbar geführt sein. Aus herstellungs
technischen Gründen ist es vorteilhaft, auch dieses primäre
Zahnflächeneingriffselement als schwenkbares Zahnflächenein
griffselement auszuführen, wobei man auch an diesem primären
Zahnflächeneinriffselement mindestens eine Einwirkfläche
anzubringen hat, um dieses primäre Eingriffselement durch
Hand- oder Fingereinwirkung aus dem Eingriff mit dem Zahn
band auszuheben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
in einer Ruhestellung der Positioniereinrichtung
das Antriebselement eine Stellung im Anfangs
bereich seiner Schwenkbewegung in der zweiten Schwenkrich
tung einnimmt und dabei das sekundäre Zahnflächeneingriffs
element aus dem Ein
griff mit dem Zahnband ausgehoben ist. Durch diese Maßnahme
wird sichergestellt, daß in der Ruhestellung der Positio
niereinrichtung ausschließlich Eingriff zwischen dem pri
mären Zahnflächeneingriffselement und dem Zahnband besteht,
wodurch die Sicherheit der Arretierung der Positionierein
richtung gewährleistet wird. Der Gedanke, in der Ruhestel
lung lediglich einen Eingriff zwischen dem primären Zahn
flächeneingriffselement und dem Zahnband bestehen zu lassen,
ist an sich durch die eingangs erwähnte EP-A1-0 400 213
bekannt. Die Verwirklichung dieses Prinzips ist dort aber an
die mehrgliedrige Gestaltung der Baugruppe Antriebselement -
sekundäres Zahnflächeneingriffselement gebunden.
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung ist die Außereingriff
setzung des sekundären Zahnflächeneingriffselements mit dem
Zahnband in der Ruhestellung insbesondere dadurch möglich,
daß das sekundäre Zahnflächeneingriffselement durch Berüh
rung mit der Spitze desjenigen Zahns aus dem Eingriff mit
dem Zahnband ausgehoben ist, welcher in der zweiten rela
tiven Verschieberichtung auf einen Zahn folgt, welcher bei
einer vorangehenden, durch Verschwenkung des Antriebsele
ments in der ersten Schwenkrichtung bewirkten Relativver
schiebung der Schiebeeinheit relativ zum Zahnband in der
zweiten Verschieberichtung mit dem sekundären Zahnflächen
eingriffselement in Eingriff stand.
Um das Antriebselement in der Ruhestellung von unbeabsich
tigten Anstößen freizuhalten, wird empfohlen, daß das
Antriebselement in seiner Ruhestellung annähernd parallel
zum Bandverlauf des Zahnbands ist.
Eine besonders geeignete Verzahnungsform für das Zahnband
erhält man, indem man an diesem eine Sägezahnverzahnung
vorsieht mit in der zweiten relativen Verschieberichtung
langsam ansteigenden und nahezu orthogonal zum Bandverlauf
abfallenden Flanken.
Diese Art der Verzahnung erleichtert rätschendes Verschieben
der Schiebeeinheit gegenüber dem Zahnband in der zweiten
relativen Verschieberichtung und sorgt für eine zuverlässige
Sperrung in der ersten Verschieberichtung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Eingriffslösung des primären Zahnflächeneingriffselements durch Anschlagwirkung
an die Betätigung des Antriebselements gekoppelt ist. Dies
ist für den Benutzer, insbesondere für den handschuhtragen
den Benutzer, eine ergonomisch sehr günstige Lösung, da er
immer nur an der gleichen Stelle anzugreifen braucht und
sich deshalb die Angriffsstelle auch bei technisch unüber
sichtlicher Gestaltung leicht merken kann. Hinzu kommt, daß
auf diese Weise eine raumsparende Gestaltung erzielt wird,
indem ein einziger Hebelarm genügt, um alle notwendigen
Funktionen auszulösen.
Man kann die Koppelung zwischen dem primären
Zahnflächeneinriffselement und dem Antriebselement z. B. in der
Weise herstellen, Antriebselement am Ende einer seiner
Schwenkbewegungen einer Weiterbewegung fähig ist und daß das
primäre Zahnflächeneingriffselement durch Anschlagmittel an
diese Weiterbewegung des Antriebselements angekoppelt ist.
Insbesondere wird dabei daran gedacht, daß das Antriebsele
ment am Ende seiner Schwenkbewegung in der ersten Schwenk
richtung einer Weiterbewegung fähig ist und bei dieser
Weiterbewegung das primäre Zahnflächeneingriffselement in
eine Lösestellung überführt. Anders ausgedrückt: Es besteht
eine spielbehaftete Kopplung zwischen dem primären Zahn
flächeneingriffselement und dem Antriebselement. Damit wird
dann das Ende des Schwenkweges des Antriebselements in der
ersten Schwenkrichtung dadurch fühlbar, daß dieses in Mit
nahmeeingriff mit dem primären Zahnflächeneingriffselement
tritt und deshalb einer Weiterbewegung des Antriebselements
die Vorspannkraft entgegenwirkt, welche an dem primären
Zahnflächeneingriffselement angreift.
Diese Lösung ist für das Gedächtnis des Benutzers von be
sonderer Einfachheit, denn er hat bei in Ruhestellung be
findlicher Positioniereinrichtung nur die Wahl, entweder das
Antriebselement in der zweiten Schwenkrichtung zu ver
schwenken und damit den ersten Schritt für eine Spannungs
vergrößerung einzuleiten oder auf das Antriebselement in
Richtung der ersten Schwenkrichtung zu drücken und damit die
Lösung des primären Zahnflächeneingriffselements aus dem
Eingriff mit dem Zahnband zu bewirken.
Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, daß die Vorspannung
des ersten Eingriffselements einen Druckpunkt für das An
triebselement am Ende von dessen Schwenkweg in der ersten
Schwenkrichtung bildet. Auf diese Weise wird vermieden, daß
der Benutzer durch zu starke Einwirkung am Ende des ersten
Schwenkwegs des Antriebselements unbeabsichtigt eine Lösung
des primären Zahnflächeneingriffselements aus dem Eingriff
mit der Verzahnungsfläche bewirkt.
Das anschlagartige Zusammenwirken des Antriebselements
einerseits und des primären Zahnflächeneingriffselements
andererseits läßt sich auf besonders elegante Weise dann
verwirklichen, wenn das Antriebselement auf einem Teil
seiner Länge innerhalb eines Schlitzes des primären Zahn
flächeneingriffselements bzw. eines mit diesem verbundenen
Aushebestücks, angeordnet ist. Auf diese Weise lassen sich
auch an dem Antriebselement und dem primären Zahnflächenein
griffselement bei der Betätigung des Letzteren auftretende
Kräfte völlig symmetrisch in die Basiseinheit ableiten.
Die bei liegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels; es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs
gemäßen Ausführungsform der Positioniereinrichtung
mit einer auf einem Zahnband verschiebbar ange
ordneten Schiebeeinheit, wobei sich die Schiebe
einheit in einer Ruhestellung befindet;
Fig. 2 eine schematisierte Schnittansicht durch die
Positioniereinrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich wie in Fig. 2, wobei
sich jedoch die Schiebeeinheit in einer
Mitnahmebereitschaftsstellung zum Spannen der
Positioniereinrichtung befindet und
Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform der
Positioniereinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Positioniereinrichtung umfaßt
ein mit 10 bezeichnetes Zahnband sowie eine Schiebeeinheit
12, die längs einer Längsachse L-L des Zahnbands 10 in
beiden Richtungen relativ zu dem Zahnband 10 verschoben
werden kann. Das Zahnband 10 weist eine Verzahnungsfläche 14
auf, die von in Richtung der Längsachse L-L des Zahnbands 10
abwechselnd aufeinanderfolgenden sägezahnförmigen Zähnen 16
und Zahnlücken 18 gebildet wird. An einem Ende weist das
Zahnband 10 eine schematisch angedeutete Befestigungslasche
20 auf, mittels der das Zahnband 10 an einem ersten
Trägerteil, beispielsweise einem Schaftteil eines Schuhs,
montiert werden kann. Hierzu ist an der Befestigungslasche
20 ein Befestigungsloch 22 vorgesehen, das zur Aufnahme
eines Verbindungsbolzens vorgesehen ist. Die Art der
Befestigung kann jedoch auch beliebig anders erfolgen.
Die Schiebeeinheit 12 umfaßt im wesentlichen eine Basis
einheit 24, ein Antriebselement 26 sowie ein Aushebestück
28, wobei das Antriebselement 26 und das Aushebestück 28
mittels einer Schwenkwelle 30 um eine gemeinsame Schwenk
achse S-S schwenkbar an der Basiseinheit 24 gehalten sind.
Zwei in Querrichtung zu einem Bandverlauf B einander gegen
überstehende Führungswände 32 sind auf der der Verzahnungs
fläche 14 abgewandten Seite des Zahnbands 10 durch eine
Basisplatte 34 fest miteinander verbunden, wobei diese
Basisplatte 34 mittels nicht dargestellter Befestigungs
mittel an einem zweiten Trägerteil, beispielsweise dem
anderen Schaftteil eines Schuhs, befestigt werden kann. Eine
auf der Schwenkwelle 30 gehaltene Torsionsfeder 36 stützt
sich einerseits an einer der Führungswände 32 sowie anderer
seits an dem Aushebestück 28 ab und spannt den ein primäres
Zahnflächeneingriffselement 38 bildenden Vorderbereich des
Aushebestücks 28 in Richtung auf die Verzahnungsfläche 14
hin vor. Auf diese Weise kann zwischen der Basisplatte 34,
den Führungswänden 32 und dem Aushebestück 28 bzw. dem
einteilig daran ausgebildeten Zahnflächeneingriffselement 38
eine Durchsteckführung für das Zahnband 10 vorgesehen
werden. Das Zahnflächeneingriffselement 38 greift keilartig
in eine der Zahnlücken 18 ein und ist so ausgeführt, daß es
an der Steilflanke 16a des an die Zahnlücke 18 in der Fig.
1 links angrenzenden Zahns 16 anliegt. Aufgrund dieses
getrieblichen Zusammenwirkens des Zahnflächeneingriffs
elements 38 mit der Verzahnungsfläche 14 des Zahnbands 10
ist ein Verschieben der Schiebeeinheit 12 bei der in Fig. 1
dargestellten Stellung des Aushebestücks 28 nur in einer
relativen Verschieberichtung V2 der Schiebeeinheit 12
bezüglich des Zahnbands 10 längs dessen Längsachse L-L
möglich, wobei das Zahnflächeneingriffselement 38 entgegen
der Wirkung der Torsionsfeder 36 durch die flach ansteigen
den Flanken 16b der Zähne 16 jeweils langsam angehoben wird
und in die jeweils folgenden Zahnlücken 18 zurückfällt,
während eine Verschiebung der Schiebeeinheit 12 in einer
Verschieberichtung V1 relativ zum Zahnband 10 verhindert
wird.
Das Antriebselement 26 ist in einem zur Schwenkachse S-S im
wesentlichen orthogonalen Schlitz 40 des Aushebestücks 28
aufgenommen und auf der Schwenkwelle 30 gelagert. So kann das
Antriebselement 26 in zwei gegensinnigen Schwenkrichtungen
S1 und S2 um die Schwenkachse S-S verschwenkt werden, wobei
ein Verschwenken in der Schwenkrichtung S1 bis in die Stel
lung gemäß Fig. 1 das Aushebestück 28 unbeeinflußt läßt;
erst beim weiterschwenken des Antriebselements 26 in der
Schwenkrichtung S1 über die Stellung nach Fig. 1 hinaus
wird das Aushebestück mitgenommen. Dazu ist an dem dem
primären Zahnflächeneingriffselement 38 fernen Ende des
Aushebestücks 28 an einem stufenförmigen Endbereich 42 eine
Anschlagfläche 42a vorgesehen, welche an einer Gegenan
schlagfläche 26a zur Anlage kommt und eine Aushebung des
primären Zahnflächeneingriffselements 38 aus der Verzah
nungsfläche 14 bewirkt, so daß eine freibewegliche Ver
schiebung der Schiebeeinheit 12 in beiden Verschieberich
tungen V1, V2 längs des Zahnbandes 10 ermöglicht wird.
In Fig. 2 sind die Führungswände 32 und die Basisplatte 34
der Basiseinheit 24 weggelassen. An dem Antriebselement 26
ist durch einen Freischnittschlitz 48 ein sekundäres Zahn
flächeneingriffselement 50 freigeschnitten, welches gegen
über dem Antriebselement 26 elastisch verbiegbar ist. Zur
Erzielung dieser Elastizität ist die Schiebeeinheit 12 und
insbesondere das Antriebselement 26 zweckmäßigerweise aus
einem Kunststoffmaterial hergestellt. Eine entspannte Stel
lung des sekundären Zahnflächeneingriffselements 50 (bei
Nichtvorhandensein des Zahnbands 10) ist in Fig. 2 ge
strichelt angedeutet und mit 50′ bezeichnet. Beim Einführen
des Zahnbands 10 in Verschieberichtung V1 relativ zur Schie
beeinheit 12 in die von der Basiseinheit 24 und dem primären
Zahnflächeneingriffselement 38 gebildete Durchsteckführung
kommt das sekundäre Zahnflächeneingriffselement 50 mit
seiner der Verzahnungsfläche 14 zugewandten Fläche in
Kontakt mit den Zähnen 16 und zwar mit deren Spitzen. Der
geometrische Abstand der Schwenkwelle 30 zum Zahnband 10
sowie die Ausformung des Freischnittschlitzes 48 sind so
aufeinander abgestimmt, daß bei diesem Einführen das sekun
däre Zahnflächeneingriffselement 50 aus seiner entspannten
Lage 50′ in Richtung zur Schwenkwelle 30 hin verbogen wird
und aufgrund dieser Verbiegung eine Vorspannung in Richtung
auf die Verzahnungsfläche 14 erhält. Das sekundäre Zahnflä
cheneingriffselement 50 liegt in der in Fig. 2 dargestell
ten Ruheposition der Schiebeeinheit 12 nur an der Spitze
eines mit 16II bezeichneten Zahns an, wohingegen die Ein
griffskante 50a des sekundären Zahnflächeneingriffselements
50 außer Eingriff mit der Verzahnungsfläche 14 ist und über
der Spitze des Zahns 16I liegt. Auf diese Weise läßt sich
einerseits eine verklemmungsfreie Verschiebung der Schiebe
einheit 12 in beiden Verschieberichtungen V1, V2 nach Aus
heben des primären Zahnflächeneingriffselements 38 aus
seiner Eingriffsposition mit der Verzahnungsfläche 14 reali
sieren; andererseits ist in der Grundstellung gemäß Fig. 2
die Sperrwirkung gegen Verschieben der Schiebeeinheit 12 in
Verschieberichtung V1 eindeutig und damit sicher allein
durch den Einriff des primären Zahnflächeneingriffselements
38 in eine Zahnflanke 16a gewährleistet.
Die in Fig. 2 dargestellte Grundstellung ist dadurch
gesichert, daß
- - das primäre Zahnflächeneingriffselement 38 unter Wirkung der Torsionsfeder 36 in einer Zahnlücke 18 gehalten ist und dabei an einer steilen Zahnflanke 16a anstößt,
- - das Antriebselement 26 mit seiner Gegenanschlagfläche 26a an der Anschlagfläche 42a des Aushebestücks 28 anliegt
- - und daß das sekundäre Zahnflächeneingriffselement 50 mit seiner achsfernen Krümmungsfläche auf einer Zahnspitze, nämlich der Zahnspitze 16II der Verzahnungsfläche 14 reibend aufliegt.
Zur zusätzlichen Sicherung gegen unbeabsichtigtes Ausrücken
des Antriebselements 26 aus der Stellung gemäß Fig. 2 können
eine reibende Lagerung auf der Schwenkwelle 30 und/oder
(nicht dargestellte) Verrastungsmittel zwischen dem An
triebselement 26 und der Basiseinheit 24 (Fig. 1) dienen.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß im Betrieb der
Ruhezustand gemäß Fig. 2 erhalten bleibt.
Will man nun ausgehend von dem Grundzustand gemäß Fig. 2
eine vergrößerte Spannung durch Verschiebung der Schiebe
einheit 12 gegenüber dem Zahnband 10 in Verschieberichtung
V2 erzeugen, so geht man wie folgt vor:
Das Antriebselement 26 wird ausgehend von der Ruhestellung gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung S2 bis in die Stellung gemäß Fig. 3 verschwenkt, indem man mit dem Finger auf die Unterfassungsfläche 46b einwirkt. Diese Stellung kann dadurch festgelegt sein, daß das Antriebselement 26 mit seiner Rückenfläche 26b gegen eine Anschlagnase 28a anschlägt. Bei dieser Schwenkbewegung in Schwenkrichtung S2 schnappt das sekundäre Zahnflächeneingriffselement 50 über den Zahn 16II hinweg und fällt in eine Zahnlücke 18II ein. Wird nunmehr das Antriebselement 26 in Pfeilrichtung S1 in Richtung auf seine Stellung gemäß Fig. 2 zurückgeschwenkt, indem man mit dem Finger auf eine Drückfläche 46a drückt, so kommt die Eingriffskante 50a zur Anlage an der Flanke 16a des Zahns 16II, so daß beim Weiterschwenken des Antriebs elements 26 in Schwenkrichtung S1 die Schiebeeinheit 12 sich gegenüber dem Zahnband 10 in der Verschieberichtung V2 verschiebt, solange, bis ein der Grundstellung gemäß Fig. 2 entsprechender Zustand wieder erreicht ist. Bei diesem Bewegungsablauf legt sich kurz vor Erreichung des Zustands gemäß Fig. 2 die konvexe Außenfläche des sekundären Zahn flächeneingriffselements 50 auf die Spitze des Zahns 16III, so daß das sekundäre Zahnflächeneingriffselement 50 wieder in Richtung auf die Schwenkwelle 30 hin elastisch verbogen wird und die Eingriffskante 50a aus dem Eingriff mit der Zahnflanke 16a des Zahns 16II wieder austritt. Damit ist ein dem Ruhezustand gemaß Fig. 2 entsprechender Ruhezustand wieder erreicht. Die Spannung in dem aus dem Zahnband 10 und der Schiebeeinheit 12 bestehenden zugbelasteten System ist aber durch Verkürzung um die Länge des Zahns erhöht worden.
Das Antriebselement 26 wird ausgehend von der Ruhestellung gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung S2 bis in die Stellung gemäß Fig. 3 verschwenkt, indem man mit dem Finger auf die Unterfassungsfläche 46b einwirkt. Diese Stellung kann dadurch festgelegt sein, daß das Antriebselement 26 mit seiner Rückenfläche 26b gegen eine Anschlagnase 28a anschlägt. Bei dieser Schwenkbewegung in Schwenkrichtung S2 schnappt das sekundäre Zahnflächeneingriffselement 50 über den Zahn 16II hinweg und fällt in eine Zahnlücke 18II ein. Wird nunmehr das Antriebselement 26 in Pfeilrichtung S1 in Richtung auf seine Stellung gemäß Fig. 2 zurückgeschwenkt, indem man mit dem Finger auf eine Drückfläche 46a drückt, so kommt die Eingriffskante 50a zur Anlage an der Flanke 16a des Zahns 16II, so daß beim Weiterschwenken des Antriebs elements 26 in Schwenkrichtung S1 die Schiebeeinheit 12 sich gegenüber dem Zahnband 10 in der Verschieberichtung V2 verschiebt, solange, bis ein der Grundstellung gemäß Fig. 2 entsprechender Zustand wieder erreicht ist. Bei diesem Bewegungsablauf legt sich kurz vor Erreichung des Zustands gemäß Fig. 2 die konvexe Außenfläche des sekundären Zahn flächeneingriffselements 50 auf die Spitze des Zahns 16III, so daß das sekundäre Zahnflächeneingriffselement 50 wieder in Richtung auf die Schwenkwelle 30 hin elastisch verbogen wird und die Eingriffskante 50a aus dem Eingriff mit der Zahnflanke 16a des Zahns 16II wieder austritt. Damit ist ein dem Ruhezustand gemaß Fig. 2 entsprechender Ruhezustand wieder erreicht. Die Spannung in dem aus dem Zahnband 10 und der Schiebeeinheit 12 bestehenden zugbelasteten System ist aber durch Verkürzung um die Länge des Zahns erhöht worden.
Will man die Spannung in diesem Zugsystem verringern, so
drückt man wiederum ausgehend von dem Ruhezustand gemäß
Fig. 2 auf die Drückfläche 46a, so daß das Antriebselement
26 über die Stellung gemäß Fig. 2 hinaus in Schwenkrichtung
S1 verschwenkt wird. Dabei nimmt nun das Antriebselement 26
über die Gegenanschlagfläche 26a die Anschlagfläche 42a des
Aushebestücks 28 in Schwenkrichtung S1 mit gegen die Wirkung
der Torsionsfeder 36. Der Benutzer fühlt bei Beginn der
Mitnahme des Aushebestücks 28 einen Druckpunkt. Dieser
Druckpunkt verhindert, daß das Antriebselement 26 unbeab
sichtigtermaßen über die Stellung gemäß Fig. 2 hinaus in
Schwenkrichtung S1 verschwenkt wird.
Durch die Mitnahme des Aushebestücks 28 in der Schwenkrich
tung S1 wird das primäre Zahnflächeneingriffselement 38 aus
der in Fig. 2 besetzten Zahnlücke 18 ausgehoben, so daß
durch die bereits existierende Spannung in dem Zugsystem
eine Verschiebung der Schiebeeinheit 12 gegenüber dem Zahn
band 10 in Bewegungsrichtung V1 erfolgen kann, oder, wenn
eine Spannung in dem Zugsystem nicht vorhanden ist, von Hand
eine Verschiebung in der Verschieberichtung V2 eingeleitet
werden kann, solange, bis die gewünschte Längen- bzw. Span
nungsänderung in dem Zugsystem eingetreten ist und durch
Freigeben des Antriebselements 26 dieses wieder in die
Ruhestellung gemäß Fig. 2 verschwenkt wird, als Folge der
durch die Torsionsfeder 36 bewirkten Rückdrehung des Aus
hebestücks 28 in die Stellung gemäß Fig. 2.
In Fig. 4 ist eine Abwandlung dargestellt. Analoge Teile
sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Fig.
1-3, jeweils vermehrt um die Zahl 100.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von
derjenigen nach den Fig. 1-3 dadurch, daß das
Aushebestück 128 bewegungsmäßig nicht an das Antriebselement
gekoppelt ist. Bei dieser Ausführungsform kann man das
primäre Zahnflächeneingriffselement 138, welches einstückig
mit dem Aushebestück 128 hergestellt ist und wiederum unter
der Einwirkung einer hier nicht dargestellten Torsionsfeder
steht, dadurch aus dem Eingriff mit der Verzahnungsfläche
114 lösen, daß man an der Unterfassungsfläche 152 des
Aushebestücks 128 mit einem Finger angreift und das
Aushebestück in der Schwenkrichtung S3 gegen die Wirkung der
Torsionsfeder verschwenkt. Das Spannen des aus der Schiebe
einheit 112 und dem Zahnband 110 bestehenden Zugsystems
kann, genauso wie im Hinblick auf die Fig. 1-3 be
schrieben, durch Verschwenken des Antriebselements 126
zunächst in der Schwenkrichtung S2 und dann in der Schwenk
richtung S1 erfolgen.
In Fig. 4 erkennt man noch eine Fingerangriffsfläche 154 an
der Basiseinheit 124, welche das Verschieben der Schiebe
einheit 112 gegenüber dem Zahnband 110 erleichtert.
Zu der Ausführungsform nach den Fig. 1-3 ist noch
folgende Abwandlung möglich:
Man betrachte die Fig. 3. Es ist denkbar, das Antriebsele ment 26 über die Stellung der Fig. 3 hinaus in der Schwenk richtung S2 soweit zu verschwenken, daß die Eingriffskante 50a aus der Verzahnung 14 vollständig aushebt. Dann kann man in der so erreichten Stellung mit dem Finger auf die An schlagfläche 42a drücken und dadurch das primäre Zahnflä cheneingriffselement 38 aus der Verzahnung ausheben. Auf diese Weise ist wieder eine Verschiebung in beiden Verschie berichtungen möglich. Bei einer solchen Ausführungsform kann man dann auf die Anschläge 26a und 42a verzichten. Damit wird die Gefahr ausgeschaltet, daß bei einem unbeabsich tigten Druck auf das Antriebselement 26 über die Position gemäß Fig. 2 hinaus eine unbeabsichtigte Lösung des pri mären Zahnflächeneingriffselements 38 aus der Verzahnung 14 herbeigeführt wird. Selbstverständlich kann im Falle einer solchen Ausgestaltung die Anschlagfläche 42a so umgestaltet werden, daß sie sich einem Fingerdruck gut anpaßt.
Man betrachte die Fig. 3. Es ist denkbar, das Antriebsele ment 26 über die Stellung der Fig. 3 hinaus in der Schwenk richtung S2 soweit zu verschwenken, daß die Eingriffskante 50a aus der Verzahnung 14 vollständig aushebt. Dann kann man in der so erreichten Stellung mit dem Finger auf die An schlagfläche 42a drücken und dadurch das primäre Zahnflä cheneingriffselement 38 aus der Verzahnung ausheben. Auf diese Weise ist wieder eine Verschiebung in beiden Verschie berichtungen möglich. Bei einer solchen Ausführungsform kann man dann auf die Anschläge 26a und 42a verzichten. Damit wird die Gefahr ausgeschaltet, daß bei einem unbeabsich tigten Druck auf das Antriebselement 26 über die Position gemäß Fig. 2 hinaus eine unbeabsichtigte Lösung des pri mären Zahnflächeneingriffselements 38 aus der Verzahnung 14 herbeigeführt wird. Selbstverständlich kann im Falle einer solchen Ausgestaltung die Anschlagfläche 42a so umgestaltet werden, daß sie sich einem Fingerdruck gut anpaßt.
Claims (21)
1. Positioniereinrichtung, umfassend ein Zahnband (10) mit
einer Verzahnungsfläche (14), welche von längs einer
Längsachse (L-L) des Zahnbands (10) abwechselnd aufein
ander folgenden Zähnen (16) und Zahnlücken (18) gebildet
ist, und ferner umfassend eine längs der Längsachse (L-L)
des Zahnbands (10) relativ zu diesem verschiebbare
Schiebeeinheit (12), wobei die Schiebeeinheit (12)
umfaßt:
eine Basiseinheit (24) mit Führungsmitteln (32, 34), welche einen Bandverlauf (B) für das Zahnband (10) definieren,
ein an der Basiseinheit (24) beweglich angeordnetes primäres Zahnflächeneingriffselement (38), welches in Richtung auf eine Eingriffsposition mit der Verzahnungs fläche (14) vorgespannt ist (bei 36), in dieser Ein griffsposition eine Verschiebung der Schiebeeinheit (12) in einer ersten relativen Verschieberichtung (V1) zwi schen Schiebeeinheit (12) und Zahnband (10) sperrt und eine Verschiebung der Schiebeeinheit (12) relativ zum zahnband (10) in einer zweiten, der ersten entgegenge setzten relativen Verschieberichtung (V2) zwischen Schiebeeinheit (12) und Zahnband (10) zuläßt, indem es durch nockenartiges Zusammenwirken mit aufeinanderfolgen den Zähnen (16) aus dem Eingriff mit der Verzahnungs fläche (14) entgegen der an ihm angreifenden Vorspannung ausgehoben wird und jeweils nach Überfahren eines Zahns (16) in eine auf diesen Zahn (16) folgende Zahnlücke (18) einrastet, und
ein sekundäres, an der Schiebeeinheit (12) gelagertes Zahnflächeneingriffselement (50), welches mit einem Antriebselement (26) zur gemeinsamen Schwenkbewegung um eine quer zum Bandverlauf (B) und parallel zur Verzah nungsfläche (14) liegende Schwenkachse (S-S) der Basis einheit (24) verbunden ist, so daß es bei Verschwenkung des Antriebselements (26) aus einer Mitnahmebereit schaftsstellung in einer ersten Schwenkrichtung (S1) in eine Zahnlücke (18) des Zahnbands (10) eingreifend eine Verschiebung zwischen Schiebeeinheit (12) und Zahnband (10) in der zweiten relativen Verschieberichtung (V2) um mindestens einen Zahnteilungsabstand bewirkt und damit das primäre Zahnflächeneingriffselement (38) über minde stens einen Zahn (16) hinweg in der zweiten relativen Verschieberichtung (V2) bewegt und daß es bei einer nachfolgenden Verschwenkung des Antriebselements (26) in einer zweiten, der ersten entgegengesetzten Schwenk richtung (S2) unter elastischer Verlagerung gegenüber dem Antriebselement (26) über mindestens einen der vorher besetzten Zahnlücke (18) in der zweiten Verschie berichtung (V2) nachfolgenden Zahn (16) hinwegschnappend erneut in die Mitnahmebereitschaftsstellung gegenüber dem Zahnband (10) gelangt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das sekundäre Zahnflächeneingriffselement (50) materialeinheitlich mit dem Antriebselement (26) ausge führt ist und unter elastischer Materialverformung gegenüber dem Antriebselement (26) verlagerbar ist.
eine Basiseinheit (24) mit Führungsmitteln (32, 34), welche einen Bandverlauf (B) für das Zahnband (10) definieren,
ein an der Basiseinheit (24) beweglich angeordnetes primäres Zahnflächeneingriffselement (38), welches in Richtung auf eine Eingriffsposition mit der Verzahnungs fläche (14) vorgespannt ist (bei 36), in dieser Ein griffsposition eine Verschiebung der Schiebeeinheit (12) in einer ersten relativen Verschieberichtung (V1) zwi schen Schiebeeinheit (12) und Zahnband (10) sperrt und eine Verschiebung der Schiebeeinheit (12) relativ zum zahnband (10) in einer zweiten, der ersten entgegenge setzten relativen Verschieberichtung (V2) zwischen Schiebeeinheit (12) und Zahnband (10) zuläßt, indem es durch nockenartiges Zusammenwirken mit aufeinanderfolgen den Zähnen (16) aus dem Eingriff mit der Verzahnungs fläche (14) entgegen der an ihm angreifenden Vorspannung ausgehoben wird und jeweils nach Überfahren eines Zahns (16) in eine auf diesen Zahn (16) folgende Zahnlücke (18) einrastet, und
ein sekundäres, an der Schiebeeinheit (12) gelagertes Zahnflächeneingriffselement (50), welches mit einem Antriebselement (26) zur gemeinsamen Schwenkbewegung um eine quer zum Bandverlauf (B) und parallel zur Verzah nungsfläche (14) liegende Schwenkachse (S-S) der Basis einheit (24) verbunden ist, so daß es bei Verschwenkung des Antriebselements (26) aus einer Mitnahmebereit schaftsstellung in einer ersten Schwenkrichtung (S1) in eine Zahnlücke (18) des Zahnbands (10) eingreifend eine Verschiebung zwischen Schiebeeinheit (12) und Zahnband (10) in der zweiten relativen Verschieberichtung (V2) um mindestens einen Zahnteilungsabstand bewirkt und damit das primäre Zahnflächeneingriffselement (38) über minde stens einen Zahn (16) hinweg in der zweiten relativen Verschieberichtung (V2) bewegt und daß es bei einer nachfolgenden Verschwenkung des Antriebselements (26) in einer zweiten, der ersten entgegengesetzten Schwenk richtung (S2) unter elastischer Verlagerung gegenüber dem Antriebselement (26) über mindestens einen der vorher besetzten Zahnlücke (18) in der zweiten Verschie berichtung (V2) nachfolgenden Zahn (16) hinwegschnappend erneut in die Mitnahmebereitschaftsstellung gegenüber dem Zahnband (10) gelangt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das sekundäre Zahnflächeneingriffselement (50) materialeinheitlich mit dem Antriebselement (26) ausge führt ist und unter elastischer Materialverformung gegenüber dem Antriebselement (26) verlagerbar ist.
2. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das sekundäre Zahnflächeneingriffselement (50) durch
einen Freischnittschlitz (48) elastisch auslenkbar an
dem Antriebselement (26) angeordnet ist.
3. Positioniereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Freischnittschlitz (48) bogenförmig um die
Schwenkachse (S-S) verläuft.
4. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das primäre Zahnflächeneingriffselement (38) und das
Antriebselement (26) um eine gemeinsame Schwenkachse
(S-S) an der Basiseinheit (24) schwenkbar gelagert sind.
5. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das primäre Zahnflächeneingriffselement (38) durch
eine einerseits an der Basiseinheit (24) und anderer
seits an dem primären Zahnflächeneingriffselement (38)
abgestützte Torsionsfeder (36) in Richtung auf seine
Eingriffsposition mit der Verzahnungsfläche (14) vorge
spannt ist.
6. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der beiden Teile, primäres
Zahnflächeneingriffselement (38) und Antriebselement
(26), aus Kunststoff gespritzt oder gegossen ist.
7. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 4-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der beiden Teile, primäres Zahnflächenein
griffselement (38) und Antriebselement (26), in einem
zur gemeinsamen Schwenkachse (S-S) im wesentlichen
orthogonalen Schlitz (40) des jeweils anderen Teils
aufgenommen ist.
8. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das primäre Zahnflächeneingriffselement (38) mit
mindestens einem Aushebestück (28), vorzugsweise mate
rialeinheitlich, verbunden ist.
9. Positioniereinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Aushebestück (28) mit einer
Druckfläche (42a) versehen ist, welche zum Zwecke der
Eingriffslösung zwischen primärem Zahnflächeneingriffs
element (38) und Verzahnungsfläche (14) gegen die Ver
zahnungsfläche (14) durch Druckeinwirkung annäherbar ist.
10. Positioniereinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Aushebestück (128) zum Zwecke der
Eingriffslösung zwischen primärem Zahnflächeneingriffs
element (138) und Verzahnungsfläche (114) unterfaßbar
und von der Verzahnungsfläche (114) abhebbar ist.
11. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basiseinheit (24) eine Basisplatte (34) und zwei
in Querrichtung zum Bandverlauf (B) einander gegenüber
stehende Führungs- und Lagerwände (32) umfaßt und daß
zwischen der Basisplatte (34) und mindestens einem der
Zahnflächeneingriffselemente (38, 50) eine Durchsteck
führung für das Zahnband (10) vorgesehen ist.
12. Positioniereinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisplatte (34) mit Befestigungsmitteln zur
Befestigung an einem Trägerteil ausgebildet ist.
13. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie an einem Schuh
oder am Verschluß eines Gepäckaufnahmebehälters wie
Koffer, Fahrradtasche od. dgl.
oder an einem Sportgerät
oder an einem Sportkleidungsstück
oder an Feststellmitteln zum Feststellen von Kinder
sitzen auf Fahrzeugen
oder an Feststellmitteln zum Festzurren von Kinder
sitzen in einem Auto
oder an Spannmitteln zum Festspannen von Sportgerä
ten an Körperteilen von Sporttreibenden, beispielsweise
Skisportlern angebracht ist.
14. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Längeneinstellvorrichtung zwischen zwei
Zugstrangabschnitten ausgebildet ist
15. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenkrichtung (51) des Antriebselements (26) gleichsinnig mit einer Aushebeschwenkrichtung (53) des primären Zahnflächeneingriffselements (38) ist.
15. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenkrichtung (51) des Antriebselements (26) gleichsinnig mit einer Aushebeschwenkrichtung (53) des primären Zahnflächeneingriffselements (38) ist.
16. Positioniereinrichtung, nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Ruhestellung der Positioniereinrichtung das
Antriebselement (26) eine Stellung im Anfangsbereich seiner
Schwenkbewegung in der zweiten Schwenkrichtung (52) einnimmt
und dabei das sekundäre Zahnflächeneingriffselement (50) aus
dem Eingriff mit dem Zahnband (10) ausgehoben ist.
17. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebselement (26) in seiner Ruhestellung
annähernd parallel zum Bandverlauf (B) des Zahnbands
(10) ist.
18. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das sekundäre Zahnflächeneingriffselement (50) in
der zweiten relativen Verschieberichtung (V2) dem
primären Zahnflächeneingriffselement (38) vorausläuft.
19. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnband (10) eine Sägezahnverzahnung aufweist
mit in der zweiten relativen Verschieberichtung (V2)
langsam ansteigenden (16b) und nahezu orthogonal zum
Bandverlauf abfallenden (16a) Flanken.
20. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffslösung des primären Zahnflächeneingriffs
elements (38) durch Anschlagwirkung (Druckfläche 42a,
Anschlag 26a) an die Betätigung des Antriebselements (26)
gekoppelt ist.
21. Positioniereinrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung des primären Zahnflächeneingriffs
elements (38) einen Druckpunkt für das Antriebselement
(26) am Ende von dessen Schwenkweg in der ersten
Schwenkrichtung (S1) bildet.
22. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-21,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebselement (26) innerhalb eines Schlitzes
(40) des primären Zahnflächeneingriffselements (38)
symmetrisch zu diesem um eine gemeinsame Schwenkachse
(S-S) schwenkbar gelagert ist und daß an dem Antriebs
element (26) und dem primären Zahnflächeneingriffsele
ment (38) zusammenwirkende Anschläge (42a, 26a) beider
seits dieses Schlitzes (40) vorgesehen sind, welche am
Ende des Schwenkwegs des Antriebselements (26) in der
ersten Schwenkrichtung (S1) zusammentreten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329490 DE4329490C2 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Positioniereinrichtung Stichwort: Spannverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329490 DE4329490C2 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Positioniereinrichtung Stichwort: Spannverschluß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329490A1 DE4329490A1 (de) | 1995-03-02 |
DE4329490C2 true DE4329490C2 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=6496570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329490 Expired - Fee Related DE4329490C2 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Positioniereinrichtung Stichwort: Spannverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329490C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2152162B1 (es) * | 1998-07-31 | 2001-08-01 | Univ Catalunya Politecnica | Mecanismo de cierre ajustable para cinturon. |
ES2149702B1 (es) * | 1998-07-31 | 2001-04-16 | Univ Catalunya Politecnica | Mecanismo simple de cierre para cinturon. |
DE19945045A1 (de) * | 1999-09-20 | 2001-03-22 | Burkhart Unternehmensberatung | Verschluss-System |
ITPD20010151A1 (it) * | 2001-06-19 | 2002-12-19 | Bauer Italia Spa | Allacciatura a cinghia dentata, particolarmente per goliere di caschi, elmetti e simili. |
DE10305304A1 (de) * | 2003-02-10 | 2004-09-02 | Cornelissen, Günter | Badefloß-Modulsystem |
FR2878295A1 (fr) * | 2004-11-24 | 2006-05-26 | Joubert Productions Soc Par Ac | Dispositif pour solidariser un objet avec un support |
DE102007039288A1 (de) * | 2007-08-20 | 2009-02-26 | Peter Rösler | Längenveränderbares Rastband für Kopfbedeckungen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US366243A (en) * | 1887-07-12 | Traction-wheel | ||
IT1233085B (it) * | 1989-05-29 | 1992-03-14 | Signori Dino Sidi Sport | Dispositivo di allacciatura regolabile per calzature sportive, e calzatura includente detto dispositivo |
-
1993
- 1993-09-01 DE DE19934329490 patent/DE4329490C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4329490A1 (de) | 1995-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10361434B3 (de) | Versteifungseinrichtung für einen Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh | |
DE60015850T2 (de) | Flüssigkeitsdichter Reissverschluss | |
EP1175571B1 (de) | Energieführungskette | |
EP1919314B1 (de) | Schutzhandschuh aus einem metallringgeflecht | |
EP1443834A1 (de) | Vorrichtung zur fussbekleidung | |
EP2516024B1 (de) | Verstärkungselement für einen handschuh und handschuh, insbesondere torwarthandschuh, mit einem solchen verstärkungselement | |
DE2943976A1 (de) | Spannhebelverschluss fuer schuhe, insbesondere skistiefel | |
DE2933656A1 (de) | Kompaktes sicherheitsmesser | |
DE602005005718T2 (de) | Schieber für reissverschluss mit austauschbarer zuglasche | |
DE4329490C2 (de) | Positioniereinrichtung Stichwort: Spannverschluß | |
DE4040358C2 (de) | Vorrichtung zur Handhabung eines Reißverschlusses | |
DE7804494U1 (de) | Spannschnalle | |
DE2409445A1 (de) | Trennbarer verschluss | |
DE4329492A1 (de) | Positioniereinrichtung Stichwort: Schiebe-Clip | |
DE602004012408T2 (de) | Armbanduhrgehäuse | |
EP2258221A1 (de) | Elegante verstellbare Guertelschnalle für lochfreie Lederguertel | |
WO2009024331A2 (de) | Längenveränderbares rastband für kopfbedeckungen | |
DE102009007407A1 (de) | Vorrichtung zur Höhenverstellung des Umlenkbeschlages von Sicherheitsgurten | |
DE102007058135B3 (de) | Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen von Skischuh-Schnallen | |
WO1988000456A1 (en) | Tourniquet for parts of the body | |
DE19734705B4 (de) | Schuh mit einer Schnürung | |
DE2651115A1 (de) | Verriegelungsschloss fuer sicherheitsgurte | |
CH322602A (de) | Verstellbarer Verschluss | |
DE179508C (de) | ||
DE952873C (de) | Verschluss fuer Schuhe, Guertel od. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |