DE4329363A1 - Ansteuerschaltung für MOSFET- oder IGBT-Leistungshalbleiterbauelemente - Google Patents
Ansteuerschaltung für MOSFET- oder IGBT-LeistungshalbleiterbauelementeInfo
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- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ansteuerschaltung für
ein MOSFET- oder IGBT-Leistungshalbleiterbauelement, das
geeignet ist zur Steuerung eines Stromes, der durch eine
induktive Last fließt, wobei Ansteuersignale von einem An
steuersignaleingang über eine Treiberstufe mit nachgeschal
tetem Gate-Vorwiderstand zum Gate des Leistungshalbleiter
bauelements geführt sind. Solche Ansteuerschaltungen sind
beispielsweise aus etz Band 110 (1989), Heft 10, Seite 472
bis 477 bekannt.
Fig. 2 zeigt einen Lastkreis mit einer induktiven Last L
und erster Freilaufdiode D1, einem Leistungshalbleiterbau
element B, z. B. ein IGBT, und mit einer zweiten Freilaufdi
ode D2, und einer Spannungsquelle U, die einen Strom iL
durch die Last L treibt. Das Leistungshalbleiterbauelement
B wird über einen Gate-Vorwiderstand Rg angesteuert. Beim
Schalten des Leistungshalbleiterbauelements B kommutiert
der Laststrom iL vom Bauelement B zur Diode D1 und umge
kehrt. Durch das Schalten entstehen je nach Art der An
steuerung des Leistungshalbleiterbauelements B mehr oder
weniger hohe Spannungsänderungswerte dV/dt, die an der in
duktiven Last L zum Tragen kommen. Soll die Taktfrequenz
zur Steuerung des Laststromes und damit für die Kommutie
rung des Stromes hoch gewählt werden, z. B. 20 kHz, so muß
das Leistungshalbleiterbauelement sehr niederohmig mit
steilen Gate-Spannungsflanken angesteuert werden, um die
Schaltverluste gering zu halten. Dadurch entstehen in Teil
bereichen des Schaltvorgangs sehr hohe dV/dt-Werte, z. B.
5 kV/µs, die den Verbraucher L in ungewünschter Weise bela
sten.
Um solche hohen Spannungsänderungswerte von der Last fern
zuhalten, können passive Filter zwischen der Last und dem
Halbleiterschalter angeordnet werden. Der Aufwand für die
passiven Bauelemente ist allerdings hoch.
Hohe Spannungsänderungswerte können auch vermieden werden
durch Erhöhung der Treiberimpedanz für die Ansteuerung des
Leistungshalbleiterbauelements, wodurch ein langsameres
Schalten erzielt wird. Dies hat den Nachteil, daß die
Schaltverluste und auch der Aufwand für das Leistungshalb
leiterbauelement und die zugehörige Kühlung steigen. Ein
weiterer Nachteil dieser Maßnahme liegt darin, daß durch
die Erhöhung der Treiberimpedanz auch Schaltbereich mit oh
nehin niedrigen Spannungsänderungswerten unnötig weiter
verlangsamt werden und so zu einer unerwünschten Erhöhung
der Schaltverluste beitragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ansteuer
schaltung für MOSFET- oder IGBT-Leistungshalbleiterbauele
mente anzugeben, die beim Schalten von induktiven Last
strömen zu verringerten Schaltverlusten führt.
Diese Aufgabe wird bei einer Ansteuerschaltung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst.
Die Ansteuerschaltung hat den Vorteil, daß mit nur geringem
zusätzlichem Bauelemente-Aufwand ein Gate-Spannungsverlauf
erreichbar ist, dessen Spannungsänderungswerte eine wähl
bare Grenze nicht überschreiten. Geeignete Kapazitätswerte
des Kondensators C1 liegen bei einigen pF. Typische Werte
für den Widerstand R1 liegen bei einigen 100 Ohm.
Die Ansteuerschaltung wird anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 erfindungsgemäße Ansteuerschaltung,
Fig. 2 Lastkreis mit einer induktiven Last,
Fig. 3 Gegenüberstellung des typischen Kollektor-Emit
ter-Spannungsverlaufs bei einer erfindungsgemä
ßen Steuerschaltung und einer bekannten An
steuerung mit niederohmigem Gate-Vorwiderstand,
Fig. 4 Gegenüberstellung des typischen Kollektor-Emit
ter-Spannungsverlaufs bei einer erfindungsgemä
ßen Ansteuerschaltung und einer bekannten An
steuerung mit hochohmigem Gate-Vorwiderstand.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ansteuerschaltung mit
einem Leistungshalbleiterbauelement B, z. B. einem IGBT oder
MOSFET, das eine Last entsprechend Fig. 2 steuert. Ansteu
ersignale S gelangen über einen Steuereingang SE und einen
Widerstand R1 zu einem Eingang ETr einer Treiberstufe Q1,
Q2, deren Ausgang über den Gate-Vorwiderstand Rg mit dem
Gate G des Leistungshalbleiterbauelementes B verbunden ist.
Ein Kondensator C1 ist einerseits mit dem Eingang ETr der
Treiberstufe und andererseits mit dem Kollektor C des Bau
elements B verbunden. Mit +15 V ist eine typische Versor
gungsspannung angegeben und mit -Vgg eine wählbare negative
Vorspannung. Die Kollektor-Emitter-Spannung ist mit VCE
bezeichnet.
Die mit der Anordnung bewirkte Rückkopplung der Änderung
der Kollektor-Emitter-Spannung über den Kondensator C1 er
zeugt im Kondensator C1 einen Verschiebungsstrom
IC1 = C1 · dV/dt. Dieser Strom IC1 erzeugt einen Spannungs
abfall an dem Widerstand R1 von VR1 = IC1 · R1. Wenn der
Spannungsabfall am Widerstand R1 beim Ausschalten des Lei
stungshalbleiterbauelements B so hohe Werte erreicht, daß
die Schwellenspannung Vth des Bauelements B erreicht wird,
so wird über die Treiberstufe, ein Emitterfolger Q1, Q2 das
Schalten des Bauelements B verlangsamt.
Somit wird in vorteilhafter Weise der Schaltvorgang nur in
einem Teilbereich verlangsamt, nämlich in einem Bereich ho
her Spannungssteilheit, der festgelegt ist durch die Bezie
hung
dV/dt[Vth-(-Vgg)]/(R1·C1).
Die Schwellenspannung Vth ist zwar vom Laststrom abhängig,
so daß sich auch für die über C1 und R1 eingestellte
dV/dt-Grenze eine Abhängigkeit vom Laststrom ergibt. Durch
Wahl der negativen Vorspannung -Vgg kann jedoch die dadurch
bedingte Änderung der dV/dt-Grenze auf weniger als 10% be
grenzt werden, was in der Praxis ausreichend ist. Die mit
der Erfindung vorgeschlagene Ansteuerschaltung ermöglicht
eine Auslegung als schnelle Schaltung mit niedriger Impe
danz, also z. B. Rg = 1 Ohm, wobei die Kollektor-Emit
ter-Spannung und deren Änderungsgeschwindigkeit deutlich
reduziert werden. In Fig. 3 sind typische Verläufe der
Gate-Spannung VG und der Kollektor-Emitter-Spannung VCE
dargestellt. Und zwar mit ausgezogenen Linien für den Fall
einer bekannten schnellen Ansteuerung mit Rg = 1 Ohm. Die
gestrichelten bzw. strichpunktierten Linien zeigen den da
von abweichenden Verlauf im Fall einer erfindungsgemäßen
Ansteuerung bei ebenfalls Rg = 1 Ohm. Die negative Vorspan
nung ist im dargestellten Beispiel zu -Vgg = OV gewählt,
die Schwellenspannung Vth liegt im Bereich bis etwa 6 Volt.
Es ist zu erkennen, daß durch die erfindungsgemäße Rück
kopplung die Gatespannung längere Zeit auf einem Niveau
oberhalb der Schwellenspannung des Leistungshalbleiterbau
elements bleibt, wodurch der Anstieg der Kollektor-Emit
ter-Spannung verringert wird.
Fig. 4 zeigt den Verlauf des Stromes ICE durch das Bauele
ment B sowie den Verlauf der Kollektor-Emitter-Spannung
VCE. Mit durchgezogener Linie ist der Kollektor-Emit
ter-Spannungsverlauf im Falle einer bekannten Ansteuerung
dargestellt, die durch die Wahl von Rg < 10 Ohm als lang
same Ansteuerung ausgeführt ist. Mit gestrichelter Linie
ist der abweichende Verlauf bei der erfindungsgemäßen
Anordnung und mit Rg = 1 Ohm dargestellt. Es ist zu erken
nen, daß in einem Schaltbereich, in dem der Strom noch hoch
ist, bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Kollek
tor-Emitter-Spannung klein bleibt und somit die Schaltver
luste deutlich niedriger sind als bei der bekannten lang
samen Schaltung.
Claims (1)
- Ansteuerschaltung für ein MOSFET- oder IGBT-Lei stungshalbleiterbauelement (B), das geeignet ist zur Steuerung eines Stromes (iL), der durch eine induktive Last (L) fließt, wobei Ansteuersignale (S) von einem Ansteuersi gnaleingang (SE) über eine Treiberstufe (Q1, Q2) mit nachge schaltetem Gate-Vorwiderstand (Rg) zum Gate (G) des Lei stungshalbleiterbauelements (B) geführt sind, dadurch ge kennzeichnet, daß zur Erzeugung eines wählbaren Gate-Span nungsverlaufs, insbesondere einer selektiven Verlangsamung des Schaltvorgangs zur Vermeidung unerwünscht hoher An stiegsgeschwindigkeiten (dV/dt) der Kollektor-Emitter-Span nung (VCE)
- a) in die Leitung vom Ansteuersignaleingang (SE) zum Ein gang (ETr) der Treiberstufe (Q1, Q2) ein Widerstand (R1) geschaltet ist und
- b) der Kollektor (C) des Leistungshalbleiterbauelements (B) und der Eingang (ETr) der Treiberstufe (Q1, Q2) durch einen Kondensator (C1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329363 DE4329363A1 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Ansteuerschaltung für MOSFET- oder IGBT-Leistungshalbleiterbauelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934329363 DE4329363A1 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Ansteuerschaltung für MOSFET- oder IGBT-Leistungshalbleiterbauelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329363A1 true DE4329363A1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6496482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329363 Withdrawn DE4329363A1 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Ansteuerschaltung für MOSFET- oder IGBT-Leistungshalbleiterbauelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329363A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
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