DE4329017A1 - Haken mit Riegel - Google Patents

Haken mit Riegel

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/08Equipment for securing luggage on carriers

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Haken mit einem Riegel zur Befestigung von Zubehör an nicht motorgetriebenen Fahrzeugen.
Bei oberflächlicher Betrachtung genügt ein Haken um Zubehör an Fahrzeugen der eingangs genannten Art durch anhängen zu befestigen. Beim ersten Nachdenken fällt jedoch sehr schnell auf, daß bei Erschütterungen und Schwingungen, wie sie z. B. beim Durchfahren von Schlaglöchern mit einem Fahrrad auftreten, das Gepäckstück oder das Zubehörteil zum "Springen" neigen und die Gefahr besteht, daß die angehängten Teile verloren gehen.
Aus der EP-OS 413106 ist ein Befestigungssystem für eine Packtasche bekannt, bei der zwei beabstandete Haken an der Rückwand einer Packtasche mit einer sie verbindenden Schiene angebracht sind. Zwischen den Haken ist ein Riegel vorgesehen, der an der erwähnten Schiene schwenkbar gelagert ist. Die Packtasche ist zur Befestigung an einem herkömmlichen Gepäckträger bestimmt und die Haken umgreifen von oben den Längsholm des Gepäckträgers. Der Riegel ist ebenfalls an der Schiene befestigt und hintergreift den Gepäckträger - Längsholm von oben kommend, um schließlich die Hakenöffnung mit einem Quersteg abzuschließen. Dabei handelt es sich um eine voluminöse Lösung, die zwar ein komfortabeles Befestigen und Lösen des Gepäckstücks erlaubt, die aber auch recht groß baut.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Haken mit Riegel zu schaffen, der kleiner baut und nicht auf die starre großräumige Verbindung von Haken und/oder Riegeln angewiesen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel an einer Kreisführung geführt ist, deren Durchmesser größer ist als die lichte Weite des Hakengrundes. Damit kann der Riegel, um das Element an dem der Haken angehängt wird, herumgeführt werden und schließt es im Zusammenwirken mit dem Haken und unmittelbar am Haken ein. Die Ebene der Kreisführung steht vorzugsweise orthogonal zu der Längsachse des Gepäckträgerholmes oder der Stange, an der mit dem Haken etwas befestigt werden soll.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel eine Kreisbogenform hat. Der Riegel ist selbst das gleitende Teil, der Schlitten.
Nach einem bevorzugten ergänzenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kreisführung einen Hohlraum einschließt. Dieses Merkmal eröffnet die Möglichkeit, die Führung so zu legen, daß die Führung den Freiraum im Grunde des Hakens einschließt, mit der Maßgabe, daß es sich dabei nicht um eine geschlossene Kreisführung handelt, sondern um einen Kreisbogen zur Führung des Riegels, wobei der Kreisausschnitt ohne Führungsstücke so angeordnet ist, daß er von der Drehorientierung her mit dem Hakeneinschnitt zusammenfällt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Riegelpaar an einem Haken vorgesehen ist. Um eine symmetrische Anordnung von Riegel und Haken zu erreichen, sind die Riegel an beiden Längsenden der Haken, also dort, wo die der Befestigung dienende Stange aus dem Haken austritt, vorgesehen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Riegel eines Paares durch eine gemeinsame Handhabe verbunden sind. Die gemeinsame Handhabe übernimmt dabei zum einen eine Brückenfunktion und dient darüberhinaus der Betätigung des Riegels. Das Riegelpaar hat damit in einer Ansicht orthogonal zu seiner Drehachse eine U-Form, wobei die beiden Riegel jeweils einen freien Schenkel des "U" bilden, während jeder Riegel für sich eine U- oder eine C-Form aufweist.
Zur baulichen Vereinfachung der Haken-/Riegel-Kombination ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Führung des Riegels am Haken ausgebildet ist. Dies bietet auch und gerade bei der Verwendung von Kunststoffmaterial bei den Haken eine einfache Möglichkeit Haken und kreisbogenförmige Führung für den Riegel miteinander zu kombinieren.
Für eine ökonomische Gestaltung von Haken, Führung und Riegel ist in erster Linie daran gedacht, daß die Führung des Riegels seitlich am Längsende des Hakens ausgebildet ist, dort wo die tragende Stange oder das tragende Rohr aus dem Haken austritt.
Als wichtiges weiterführendes Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führung von den Stirnseiten des Hakens gesehen, beidseits der Hakenöffnung unmittelbar an den Hakenschenkeln in vis-a-vis-Position ausgebildet ist, daß der Riegel länger ist als die Weite der Hakenöffnung und in den Führungsabschnitten auf den gegenüberliegenden Schenkeln des Hakens in der Schließstellung Abstützung findet. Der Riegel ist in der Schließstellung damit kein konsolartig abkragendes Bauteil mehr sondern im statischen Sinne ein Träger auf zwei Stützen. Eine Ausführung des erfindungsgemäßen Hakens mit diesem Merkmal erlaubt eine kleinere Dimensionierung des Riegels, was den beengten Platzverhältnissen an den Längsholmen, z. B. eines Gepäckträgers, in besonders vorteilhafter Weise Rechnung trägt.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Befestigungssituation für ein Gepäckstück an dem Längsholm eines Fahrradgepäckträgers in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Frontansicht eines Hakens, angehängt an den Längsholm, jedoch ohne Riegel,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Riegelpaares,
Fig. 4 : eine Stirnseitenansicht des Riegelpaares.
In Fig. 1 ist eine Befestigungssituation eines Packstückes 3 gezeigt, daß mit einem gezeigten Haken 1 an dem Längsholm 2 eines Gepäckträgers befestigt ist. Der Haken 1 ist für die Aufnahme eines Riegelpaares 11 mit Riegeln 13, 14 ausgebildet (s. Fig. 3). Die Riegel 13, 14 sind in der montierten (nicht gezeigten) Position an den Längsenden 23, 24 des Hakens 1 angeordnet und sind an den ebenfalls dort ausgebildeten kreisförmigen Führungen 19, 20 ortsfest aber drehbar gelagert.
Der Haken 1 hat zwei Schenkel 8 und 26 mit einem gerundeten Grund 27, wobei die Führungen 19, 20 dem runden Grund 27 folgend durch eine Ausnehmung 10 gebildet werden, der zur Hakenöffnung 16 hin zu zwei nutförmigen Hakenabschnitten 9, 22 ergänzt wird. Die nutförmigen Abschnitte 9, 22 der kreisbogenförmigen Führungen 19, 20 sind bezogen auf den Hakenausschnitt 16 in einer vis-a-vis-Position zu einander angeordnet und das in den Abschnitten 9, 22 geführte Riegelhorn 17 ist länger als die lichte Weite 21 des Hakens 1. Die der Hakenform folgende Gestalt der Führungen 19, 20 bildet einen - nicht ganz geschlossenen - Kreis, dessen Durchmesser größer ist als die lichte Weite 21 des Hakens 1.
An dem Befestigungsschenkel 26 des Hakens 1 ist eine Platte 4 mit Nietlöchern 5, 6 und 7 vorgesehen, die nach unten über den freien Schenkel 8 des Hakens 1 hinausragt und damit für die Befestigung des Hakens 1 am Packstück 3 frei zugänglich ist.
Das Riegelpaar 11 mit seinen Riegeln 13 und 14 wird, wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, von der Handhabe 12 beabstandet und in seiner Gesamtheit von diesen geschwenkt Jeder Riegel 13, 14 besteht aus zwei Riegelhörnern 17, 18, die zusammen mit der Handhabe 12 ein "h"-Form haben. Die beiden Hörner fassen einen Hohlraum 25 ein, der bei der Montage des Riegelpaares dem Hakenausschnitt 16 zugeordnet wird und der sich bei der in Fig. 1 gezeigten Riegelstellung 15 schließt und den Längsholm 2 aufnimmt. Entsprechend den Ausnehmungen 10, 30 am Haken 1 sind in den Riegeln 13, 14 an deren einander zugewandten Seiten Kragen 28, 29 vorgesehen, die als Führungsbestandteile für das Riegelpaar 13 dienen und ein Abfallen der Riegel 13, 14 verhindern. Die Riegel 13, 14 sind formschlüssig mit dem Haken 1 verbunden und schließen diesen an seinen Längsenden 23, 24 zwischen sich ein. Um die Montage bzw. Herstellung des Riegelpaares zu erleichtern, soll zumindest die Handhabe 12, vorzugsweise aber das ganze Riegelpaar 13, 14 mitsamt der Handhabe 12, aus Kunststoff gefertigt sein, so daß das Riegelpaar 11 durch kurzfristige Überdehnung auf oben Haken 1 aufgeklipst werden kann. Der Haken 1 selbst ist ebenfalls aus Kunststoff hergestellt, was die Herstellung des komplexen Hakenaufbaus erleichtert.
Das Riegelpaar 11 ist, wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, asymmetrisch ausgebildet. Diese Asymmetrie ergibt sich aus der Anordnung der Handhabe 12. Die Handhabe erstreckt sich fluchtend mit einem Riegelhorn 18. Fig. 1 zeigt die Handhabe 12 in ihren zwei Positionen 15, 31, wobei die Position 15 für den entriegelten Haken 1 steht und die Position 31 für den verriegelten Haken 1. Die Besonderheit ist darin zu sehen, daß die Handhabe 12 in der Position 31 senkrecht ausgerichtet ist und sich an das Packstück 3 anschmiegt und in der Position 15 bei der Verriegelung von Längsholm 2 und Haken 1 bzw. Packstück 3 eine waagerechte Lage unmittelbar oberhalb des Gepäckträgerniveaus innehat. In der verschlossenen Position 15 kann der Gepäckträger ein weiteres Gepäckstück, das auf den Gepäckträger aufgelegt wird, aufnehmen. Dadurch wird die Drehlage des Riegelpaares 11 gegen unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert. In der Verriegelungsstellung 15 Übergreift das Riegelhorn 17 den Hakenausschnitt 16 vollständig und stützt sich mit seinem freien Ende am gegenüberliegenden Hakenschenkel 26 in dem Nutabschnitt 22 ab.
Die dargestellte Ausführungsform hat den Vorzug, daß bei verriegeltem Haken und Gepäckstück durch die Springbewegungen kein Drehmoment auf das Riegelhorn 17 ausgeübt wird, das eine unbeabsichtigte Öffnung des Riegels hervorrufen könnte.
Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.

Claims (8)

1. Haken (1) mit einem Riegel (14) zur Befestigung von Zubehör (3) an nicht motorgetriebenen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (14) an einer Kreisführung (19) geführt ist, deren Durchmesser größer ist als die lichte Weite (21) des Hakengrundes.
2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (14) eine Kreisbogenform hat.
3. Haken nach einem oder beiden der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisführung (19) einen Hohlraum (25) einschließt.
4. Haken nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Riegelpaar (11) an einem Haken (1) vorgesehen ist.
5. Haken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (13, 14) eines Paares (11) durch eine gemeinsame Handhabe (12) verbunden sind.
6. Haken nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (19) des Riegels (14) am Haken (1) ausgebildet ist.
7. Haken nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (19) des Riegels (14) seitlich am Längsende (23) des Hakens (1) ausgebildet ist.
8. Haken nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den Stirnseiten des Hakens (1) gesehen, beidseits der Hakenöffnung (16) unmittelbar an den Hakenschenkeln (26, 8) in vis-a-vis- Position Führungsabschnitte (9, 22) ausgebildet sind, daß der Riegel (17) länger ist als die Weite der Hakenöffnung (21) und in den Führungsabschnitten auf den gegenüberliegenden Schenkeln (8, 26) des Hakens (1) in der Schließstellung Abstützung findet.
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EP0413106A1 (de) * 1989-06-22 1991-02-20 RIXEN & KAUL GmbH Zubehör für Fahrzeuge und Befestigungsvorrichtung dafür

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