DE102006056810A1 - Gepäckträger - Google Patents

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DE102006056810A1
DE102006056810A1 DE200610056810 DE102006056810A DE102006056810A1 DE 102006056810 A1 DE102006056810 A1 DE 102006056810A1 DE 200610056810 DE200610056810 DE 200610056810 DE 102006056810 A DE102006056810 A DE 102006056810A DE 102006056810 A1 DE102006056810 A1 DE 102006056810A1
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bracket
luggage rack
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luggage
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DE200610056810
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Pamela Jaeger
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Jager Pamela
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Jager Pamela
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/08Equipment for securing luggage on carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/04Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above or behind the rear wheel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Ein Gepäckträger (100) wird bereitgestellt, der eine erste Längsstrebe (112) und eine zweite Längsstrebe (114) sowie zumindest einen ersten im Wesentlichen C-förmigen Bügel (120), der zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position um eine der Längsstreben (112, 114) schwenkbar gelagert ist, umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gepäckträger, insbesondere einen Gepäckträger für Zweiräder, insbesondere Fahrräder.
  • Herkömmliche Gepäckträger für Zweiräder weisen eine Breite auf, die nur unwesentlich über die Breite eines Schutzbleches oder eines Sattels des Zweirades hinausgeht. Dadurch ist ein Transport größerer Gegenstände auf einem solchen Gepäckträger schwierig. Aufgrund der geringen Unterstützungsfläche neigen größere Gegenstände, die auf solchen herkömmlichen Gepäckträgern transportiert werden, zum seitlichen Kippen.
  • Im Hinblick auf die oben genannten Nachteile des Standes der Technik schlägt die vorliegende Erfindung einen Gepäckträger gemäß Anspruch 1 vor. Weitere Aspekte, Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Gepäckträger bereitgestellt, der eine erste Längsstrebe und eine zweite Längsstrebe sowie zumindest einen ersten im wesentlichen C-förmigen Bügel, der zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position um eine der Längsstreben schwenkbar gelagert ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen verschwenkbaren Bügel wird eine Verbreiterung des Gepäckträgers auf einfache Weise ermöglicht. Insbesondere wird durch den erfindungsgemäßen Gepäckträger die Unterstützungsfläche für die zu transportierende Last vergrößert. Auf diese Weise können auch größere Gegenstände relativ problemlos auf dem Gepäckträger eines Zweirades befördert werden, da die seitliche Kippneigung vermindert wird. Weiterhin wirkt die Gepäckträgerverbreiterung nicht generell behindernd, da sie nur bei Bedarf in die erforderliche Position geschwenkt werden muß.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der erste Bügel in der ersten Position im wesentlichen in einer Ebene mit und zwischen der ersten Längsstrebe und der zweiten Längsstrebe angeordnet, und in der zweiten Position im wesentlichen in einer Ebene mit und außerhalb des Zwischenraums zwischen der ersten Längsstrebe und der zweiten Längsstrebe angeordnet ist. Auf diese Weise können die Längsstreben ebenfalls unterstützend wirken.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Bügel schwenkbar in einer Bohrung einer zwischen der ersten und der zweiten Längsstrebe verlaufenden Querstrebe aufgenommen. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Bügel in einer an der ersten oder der zweiten Längsstrebe angebrachten Schelle schwenkbar gelagert. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Bügel schwenkbar mit einer zwischen der ersten und der zweiten Längsstrebe verlaufenden Querstrebe über ein Niet verbunden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Bügel in der zweiten Position von einer der Längsstreben unterstützt. Auf diese Weise muß keine zusätzliche Abstützung des Bügels vorgesehen werden, was einen einfachen Aufbau des Gepäckträgers zur Folge hat.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Bügel weiterhin einen im wesentlichen W-förmigen Abschnitt auf. Durch den W-förmigen Abschnitt kann der Bügel auch zum Anhängen und sicheren Transportieren von Taschen dienen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist umfaßt der Gepäckträger weiterhin einen Anschlag, der den Bügel in der ersten Position unterstützt. Auf diese Weise wird ein Herabfallen des Bügels auf ein Schutzblech vermieden. Typischerweise ist der Anschlag als Winkelblech oder Querstrebe ausgebildet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der Bügel weiterhin Gitterstreben aufweisen. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der Bügel weiterhin Längsstreben aufweisen.
  • Gemäß noch einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist umfaßt der Gepäckträger einen zweiten Bügel, der um die Längsstrebe schwenkbar gelagert ist, die der Längsstrebe gegenüberliegt, um die der erste Bügel schwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise kann der Gepäckträger nach beiden Seiten verbreitert werden. Typischerweise ist dabei der zweite Bügel zu dem ersten Bügel gleichartig ausgebildet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der erste Bügel in der ersten Position über dem zweiten Bügel in der ersten Position angeordnet. Auf dieser Weise können die beiden Bügel platzsparend zwischen den beiden Längsstreben gelagert werden, sofern kein Bedarf an einer Verbreiterung des Gepäckträgers besteht.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind der erste Bügel und der zweite Bügel jeweils in eine dritte Position verschwenkbar, wobei in der dritten Position der erste Bügel und der zweite Bügel jeweils aus der durch die erste und die zweite Längsstrebe gebildete Ebene ungefähr zur Mitte zwischen der ersten und der zweiten Längsstrebe hinausragen. Somit bilden der erste und der zweite Bügel mit der durch die erste und die zweite Längsstrebe gebildeten Ebene ungefähr ein Dreieck bzw. Prisma. In dieser Position können Taschen mit Riemen in jeweilige W-förmige Bereiche des ersten und des zweiten Bügels eingehängt werden. Typischerweise sind dabei der erste Bügel und der zweite Bügel in der dritten Position aneinander befestigbar sind, um die dritte Position zu stabilisieren, d.h. um sich gegenseitig zu stabilisieren. Dabei sind der der erste Bügel und der zweite Bügel typischerweise mittels eines Verbinders miteinander befestigbar sind, wobei der Verbinder gewählt ist aus folgender Menge: Riemen mit Verschluß, Klettband, Schellen, Clip, Bügel, Haken, Muffe.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Gepäckträger einen Speichenschutz auf. Dadurch wird z.B. verhindert, daß eine an den Gepäckträger, wenn er sich in der dritten Position befindet, angehängte Last in die Speichen gerät. Beispielsweise kann ein solcher Gepäckträger einen im wesentlichen C-förmigen Rahmen mit zumindest einer zusätzlichen Querstrebe aufweisen. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann ein solcher Gepäckträger einen im wesentlichen dreieckigen Rahmen mit zumindest einer zusätzlichen senkrechten Strebe aufweisen.
  • Typischerweise sind die oben beschriebenen Gepäckträger gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung für Zweiräder geeignet, insbesondere für Fahrräder oder Mopeds.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert. Dabei zeigt:
  • 1A und 1B eine perspektivische Ansicht eines Gepäckträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position und in einer zweiten Position.
  • 2A und 2B eine Rückansicht eines Gepäckträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position und in einer zweiten Position.
  • 3A und 3B eine Rückansicht eines Gepäckträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position und in einer zweiten Position.
  • 3C eine perspektivische Ansicht eines Gepäckträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer zweiten Position.
  • 4 eine Draufsicht eines Gepäckträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position.
  • 5 eine Draufsicht eines Gepäckträgers gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position.
  • 6 eine Draufsicht eines Gepäckträgers gemäß noch einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position.
  • 7 eine Draufsicht und eine Rückansicht eines Gepäckträgers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position.
  • 8 eine Draufsicht und eine Rückansicht eines Gepäckträgers gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position.
  • Die 9A bis 9D Bügel gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 10A eine perspektivische Ansicht eines Gepäckträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer dritten Position.
  • 10B und 10C Rückansichten eines Gepäckträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer dritten Position.
  • 11A bis 11F Verbinder gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 12A bis 12C Ansichten eines Gepäckträgers mit Speichenschutz gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 13A bis 13D Gepäckträger mit Speichenschutz gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1A und 1B zeigen eine perspektivische Ansicht eines Gepäckträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position und in einer zweiten Position. Darin umfaßt ein Gepäckträger 100 eine erste Längsstrebe 112 und eine zweite Längsstrebe 114. Weiterhin ist zumindest ein erster im wesentlichen C-förmiger Bügel 120 bereitgestellt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auch noch ein zweiter im wesentlichen C-förmiger Bügel 130 bereitgestellt. Jedoch ist für den Fachmann erkennbar, daß die vorliegende Erfindung auch lediglich mit einem einzigen Bügel zu verwirklichen ist. Der zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position um eine der Längsstreben (112, 114) schwenkbar gelagert ist. Der erste Bügel 120 ist in der in 1A gezeigten ersten Position im wesentlichen in einer Ebene mit der ersten Längsstrebe 112 und der zweiten Längsstrebe 114 angeordnet. Gleichzeitig ist der erste Bügel 120 auch in einem Zwischenraum zwischen der ersten Längsstrebe 112 und der zweiten Längsstrebe 114 angeordnet. In der in 1B gezeigten zweiten Position ist der erste Bügel 120 ebenfalls im wesentlichen in einer Ebene mit der ersten Längsstrebe 112 und der zweiten Längsstrebe 114 angeordnet, befindet sich jedoch außerhalb des Zwischenraums zwischen den beiden Längsstreben 112, 114. Der zweite Bügel 130 ist um die Längsstrebe 112 schwenkbar gelagert, die der Längsstrebe 114 gegenüberliegt, um die der erste Bügel 120 schwenkbar gelagert ist. Der zweite Bügel 130 ist zu dem ersten Bügel 120 gleichartig ausgebildet. Beide Bügel 120, 130 sind schwenkbar in Bohrungen einer zwischen der ersten und der zweiten Längsstrebe 112, 114 verlaufenden Querstrebe 116, 118 aufgenommen.
  • 2A und 2B zeigen eine Rückansicht eines Gepäckträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position und in einer zweiten Position. Aus 2A ist ersichtlich, daß der erste Bügel 120 in der ersten Position über zweiten Bügel 130 in der ersten Position angeordnet ist. Weiterhin können beide Bügel leicht unterhalb der von den Längsstreben 112, 114 und den Querstreben 116, 118 gebildeten Ebene angeordnet sein, so daß diese eine ebene Unterlage bilden, wenn die Bügel 120, 130 sich in der ersten Position befinden. In 2B wird die Rückansicht gezeigt, wenn die beiden Bügel 120, 130 seitlich ausgeklappt sind. Die Pfeile deuten an, daß die zweite Position durch Verschwenken der beiden Bügel 120, 130 um eine jeweilige Längsstrebe 112, 114 eingenommen wurde. Insbesondere in dieser Darstellung wird ersichtlich, wie der Gepäckträger durch Verschwenken der Bügel 120, 130 verbreitert werden kann. Weiterhin ist aus 2A ersichtlich, daß jeweils eine der Längsstreben 112, 114 jeweils einen der beiden Bügel 120, 130 in der zweiten Position unterstützt. Auf diese Weise werden die Bügel 120, 130 in der zweiten Position gestützt, ohne daß zusätzliche Mittel erforderlich sind. Dadurch kann ein einfacher Aufbau des Gepäckträgers gewährleistet werden.
  • Die 3A bis 3C zeigen die Anwendung eines Gepäckträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dabei zeigen die 3A und 3B eine Rückansicht eines Gepäckträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position und in einer zweiten Position, und 3C zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gepäckträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer zweiten Position. In 3A ist gezeigt, wie eine relativ kleine Last 10 auf dem Gepäckträger transportiert wird. Die Verbreiterung des Gepäckträgers durch Ausklappen der Bügel 120, 130 ist nicht erforderlich, so daß z.B. ein Zweirad in diesem Zustand eine relativ schmale Silhouette aufweist. Hingegen zeigt 3B wie eine relativ breite Last 10 auf dem Gepäckträger transportiert wird. Der Gepäckträger ist durch Ausklappen der Bügel 120, 130 verbreitert, so daß die Last 10 auf einer deutlich größeren Unterstützungsfläche gelagert ist. Dadurch wird ein seitliches Abkippen der Last 10 vermieden. Zum besseren Verständnis ist dieser Fall in 3C nochmals perspektivisch dargestellt.
  • Durch die verschwenkbaren Bügel 120, 130 wird eine Verbreiterung des Gepäckträgers auf einfache Weise ermöglicht. Insbesondere wird durch den erfindungsgemäßen Gepäckträger die Unterstützungsfläche für die zu transportierende Last vergrößert. Auf diese Weise können auch größere Gegenstände relativ problemlos auf dem Gepäckträger eines Zweirades befördert werden, da die seitliche Kippneigung vermindert wird. Weiterhin wirkt die Gepäckträgerverbreiterung nicht generell behindernd, da sie nur bei Bedarf in die erforderliche Position geschwenkt werden muß.
  • Für die schwenkbare Lagerung der Bügel 120, 130 sind mehrere Ausführungsformen möglich. Solche alternativen schwenkbaren Lagerungen werden im weiteren beschrieben. 4 zeigt eine Draufsicht eines Gepäckträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind abgewinkelte Endstücke der beiden Bügel 120, 130 in jeweiligen Bohrungen 122A, 122B, 132A, 132B aufgenommen. Die Bohrungen 122A, 122B, 132A, 132B sind in den Querstreben 116, 118, die zwischen den Längstreben 112, 114 verlaufen, vorgesehen. 5 zeigt eine Draufsicht eines Gepäckträgers gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position. Dabei sind abgewinkelte Endstücke der beiden Bügel 120, 130 in jeweiligen Schellen 124A, 124B, 134A, 134B schwenkbar gelagert. Die Schellen 124A, 124B, 134A, 134B können beispielsweise an der ersten und der zweiten Längsstrebe 112, 114 angebracht sein. 6 zeigt eine Draufsicht eines Gepäckträgers gemäß noch einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position. Darin sind die Bügel 120, 130 schwenkbar mit zwischen der ersten und der zweiten Längsstrebe 112, 114 verlaufenden Querstreben 116, 118 über ein jeweiliges Niet 126A, 126B, 136A, 136B verbunden. Die Niete 126A, 126B, 136A, 136B sind in jeweiligen, sich gegenüberliegenden Durchgangslöchern in den Querstreben 116, 118 und den Bügeln 120, 130 aufgenommen.
  • 7 zeigt eine Draufsicht und eine Rückansicht eines Gepäckträgers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position. Dabei sind ein erster und ein zweiter Anschlag 142, 144 ausgebildet, auf denen die beiden Bügel 120, 130 ruhen, wenn sie sich in der ersten Position befinden. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Bügel 120, 130 auf einem darunter befindlichen Schutzblech aufliegen bzw. auf dieses aufschlagen. Im Ausführungsbeispiel der 7 ist der Anschlag 142, 144 als Winkelblech ausgebildet. Zusätzlich oder alternativ könnte der Anschlag auch als eine oder mehrere Querstreben 146 ausgebildet sein, wie es in 8 gezeigt ist.
  • Die 9A bis 9D zeigen Bügel 120 gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. 9A zeigt eine Ausführung, die im wesentlichen die C-förmige Grundform des Bügels aufweist. In 9B ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, gemäß der der Bügel 120 weiterhin Gitterstreben 128 aufweist. Auf diese Weise wird zum einen die Auflagefläche für die Last vergrößert. Weiterhin können mit einem solchen Bügel auch relativ weiche Lasten transportiert werden, z.B. Säcke mit Kartoffeln. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 9C gezeigt, bei dem zusätzliche Längsstreben 128 den Bügel 120 aussteifen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 9D gezeigt. Darin weist ein Bügel 120 einen im wesentlichen W-förmigen Abschnitt 125 auf. Dieser W-förmige Abschnitt ist für den Transport von Taschen o.ä. geeignet. Auf welche Weise dies erfolgen kann wird im weiteren dargestellt.
  • 10A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gepäckträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer dritten Position. Darin sind der erste Bügel 120 und der zweite Bügel 130 jeweils in eine dritte Position verschwenkt. In der dritten Position ragen der erste Bügel 120 und der zweite Bügel 130 jeweils aus der durch die erste und die zweite Längsstrebe 112, 114 gebildete Ebene heraus und berühren sich ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Längsstreben 112, 114. Wie aus der in 10B gezeigten Rückansicht hervorgeht könnte man auch sagen, daß der erste und der zweite Bügel mit der durch die erste und die zweite Längsstrebe gebildeten Ebene ungefähr ein Dreieck bzw. ein Prisma bilden. In dieser Position können Taschen 10 mit Riemen in die jeweiligen W-förmigen Bereiche 125, 135 der beiden Bügel 120, 130 eingehängt und auf diese Weise sicher mit dem Zweirad transportiert werden. 10C zeigt ein Beispiel, in dem sowohl an den ersten Bügel 120 als auch an den zweiten Bügel 130 eine jeweilige Tasche 10, 20 angehängt sind. Auf diese Weise kann ein Gleichgewicht beim Fahren des Zweirades einfacher beibehalten werden.
  • Typischerweise sind dabei der erste Bügel und der zweite Bügel in der dritten Position aneinander befestigbar, um die dritte Position zu stabilisieren, d.h. um sich gegenseitig zu stabilisieren. Im weiteren werden nun typische Verbinder zum Verbinden der beiden Bügel 120, 130 miteinander beschrieben. 11A bis 11F zeigen Verbinder gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Darin zeigt 11A einen Riemen 150, der eine Gürtel/Schnalle-Verschluß aufweist. Alternativ könnte der Riemen 150 als Klettband ausgebildet sein. Die beiden Bügel 120, 130 werden mittels des flexiblen Verbinders 150 in ihrer dritten Position fixiert. Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in 11B gezeigt. Dabei werden verschiedene Typen von Schellen zur Verbindung der beiden Bügel 120, 130 miteinander verwendet. In einem Beispiel kann eine Schelle 152 an einem der Bügel 120 mittels einer Öse befestigt sein, während sie mit dem anderen Bügel 130 lösbar verbindbar ist. In einem andere Beispiel ist der Verbinder als Aufsteckschelle 154 ausgebildet. Als vorteilhafte Weiterbildung kann die Aufsteckschelle 156 einen Griff umfassen, wodurch das Aufstecken und Abnehmen der Schelle 156 erleichtert wird. In einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in 11C gezeigt ist, ist als Verbinder eine Muffe 160 bereitgestellt. Die Muffe 160 verfügt über zwei Bohrungen 162, 164, in die jeweilige Endstücke der Bügel 120, 130 eingeführt werden können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfaßt die Muffe zwei Einzelmuffen, die mittels einer Befestigungsplatte 166 miteinander verbunden sind. Alternativ kann sie Muffe auch einstückig als Aufsteckmuffe ausgebildet sein. Gemäß dem in 11D gezeigten Ausführungsbeispiel kann jeder der Bügel 120, 130 auch Muffen 170 umfassen, die über einen jeweiligen Rastenbereich 172 verfügen mittels dem die Muffen 170 gegenseitig in Eingriff gebracht werden können. Weitere Ausführungsbeispiele umfassen Aufsteckmuffen, die z.B. hinterschnitten sein können, um so eine Sicherung der Bügel 120, 130 bereitzustellen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 11E gezeigt, bei dem die beiden Bügel 120, 130 mittels eines Hakens 180 miteinander lösbar verbindbar sind. Der Haken 180 ist mittels eines Zapfens 182 schwenkbar an einem der Bügel 130 gelagert und kann mit einem Zapfen 184 am gegenüberliegenden Bügel 120 in Eingriff gebracht werden. Zur Sicherung des Hakens 180, wenn sich der Bügel 130 in der ersten oder der zweiten Position befindet, ist ein weiterer Zapfen 186 vorgesehen (siehe kleine Abbildung). Gemäß einem weiteren, in 11F gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Sicherung der beiden Bügel 120, 130 auch mittels eines Hakens 190 aus Federstahl oder Kunststoff erfolgen.
  • 12A und 12B zeigen eine Seitenansicht eines Gepäckträgers mit Speichenschutz gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dabei umfaßt der Rahmen 110 des Gepäckträgers eine von einem hinteren Ende der Längsstrebe 112 aus schräg nach unten verlaufende Diagonalstrebe 111. Somit ist der Rahmen 110 im wesentlichen C-förmig ausgebildet. An einem unteren Ende der Diagonalstrebe 111 ist eine Befestigung 115 vorgesehen, um den Rahmen 110 an einem Fahrradrahmen, einer Radnabe o.ä. zu befestigen. Weiterhin weist der Rahmen 110 einen Schutzbügel 113 auf, der an der Diagonalstrebe 111 so angeordnet ist, daß er vor ein dahinter befindliches Speichenrad ragt. Die Funktionsweise des Speichenschutzes ist in 12B gezeigt. Dort verhindert sowohl die Diagonalstrebe 111 als auch der Schutzbügel 113, daß die in den W-förmigen Bereich 125 des Bügels 120 eingehängte Tasche 10 in die Speichen des dahinter befindlichen Rades geraten kann. Die 12C zeigt eine Rückansicht des Gepäckträgers mit Speichenschutz gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem auf beiden Seiten je eine Tasche 10, 20 angehängt ist.
  • 13A bis 13D zeigen Gepäckträger mit Speichenschutz gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Dabei zeigt 13A einen Gepäckträger mit einem im wesentlichen C-förmigen Rahmen 110 der zusätzliche Querstreben 117 aufweist. Die Querstreben 117 verlaufen zwischen der Längsstrebe 112 und der Diagonalstrebe 111. Die Querstreben 117 steifen den Rahmen 110 aus und dienen gleichzeitig als Speichenschutz. 13B zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem der Rahmen 110 im wesentlichen dreieckig ist und ein horizontaler Bügel 113 vor dem Speichenbereich angeordnet ist. 13C zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, mit einem im wesentlichen dreieckigen Rahmen 110, der eine zusätzliche senkrechte Strebe 119 aufweist. Ein weiteres, sehr robustes Ausführungsbeispiel des Rahmens 110 ist in 13D gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Diese Ausführungsbeispiele sollten keinesfalls als einschränkend für die vorliegende Erfindung verstanden werden.

Claims (22)

  1. Gepäckträger (100), umfassend eine erste Längsstrebe (112) und eine zweite Längsstrebe (114), sowie zumindest einen ersten im wesentlichen C-förmigen Bügel (120), der zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position um eine der Längsstreben (112, 114) schwenkbar gelagert ist.
  2. Gepäckträger (100) nach Anspruch 1, wobei der erste Bügel (120) in der ersten Position im wesentlichen in einer Ebene mit und zwischen der ersten Längsstrebe (112) und der zweiten Längsstrebe (114) angeordnet ist, und in der zweiten Position im wesentlichen in einer Ebene mit und außerhalb des Zwischenraums zwischen der ersten Längsstrebe (112) und der zweiten Längsstrebe (114) angeordnet ist.
  3. Gepäckträger (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Bügel (120) schwenkbar in einer Bohrung einer zwischen der ersten und der zweiten Längsstrebe (112, 114) verlaufenden Querstrebe (116, 118) aufgenommen ist.
  4. Gepäckträger (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Bügel (120) in einer an der ersten oder der zweiten Längsstrebe (112, 114) angebrachten Schelle (124A, 124B) schwenkbar gelagert ist.
  5. Gepäckträger (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Bügel (120) schwenkbar mit einer zwischen der ersten und der zweiten Längsstrebe (120, 130) verlaufenden Querstrebe (116, 118) über ein Niet (126A, 126B) verbunden ist.
  6. Gepäckträger (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bügel (120) in der zweiten Position von einer der Längsstreben (114) unterstützt ist.
  7. Gepäckträger (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bügel (120) weiterhin einen im wesentlichen W-förmigen Abschnitt (125) aufweist.
  8. Gepäckträger (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend einen Anschlag (142, 144, 146), der den Bügel (120) in der erster Position unterstützt.
  9. Gepäckträger (100) nach Anspruch 8, wobei der Anschlag ein Winkelblech (142, 144) ist.
  10. Gepäckträger (100) nach Anspruch 8, wobei der Anschlag eine Querstrebe (146) ist.
  11. Gepäckträger (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bügel (120) weiterhin Gitterstreben (128) aufweist.
  12. Gepäckträger (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bügel (120) weiterhin Längsstreben (128) aufweist
  13. Gepäckträger (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend einen zweiten Bügel (130), der um die Längsstrebe (112) schwenkbar gelagert ist, die der Längsstrebe (114) gegenüberliegt, um die der erste Bügel (120) schwenkbar gelagert ist.
  14. Gepäckträger (100) nach Anspruch 13, wobei der zweite Bügel (130) zu dem ersten Bügel (120) gleichartig ausgebildet ist.
  15. Gepäckträger (100) nach Anspruch 13 oder 14, wobei der erste Bügel (120) in der ersten Position über zweiten Bügel (130) in der ersten Position angeordnet ist.
  16. Gepäckträger (100) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei der erste Bügel (120) und der zweite Bügel (130) jeweils in eine dritte Position verschwenkbar sind, wobei in der dritten Position der erste Bügel (120) und der zweite Bügel (130) jeweils aus der durch die erste und die zweite Längsstrebe (112, 114) gebildete Ebene ungefähr zur Mitte zwischen der ersten und der zweiten Längsstrebe (112, 114) hinausragen.
  17. Gepäckträger (100) nach Anspruch 16, wobei der erste Bügel (120) und der zweite Bügel (130) in der dritten Position aneinander befestigbar sind, um die dritte Position zu stabilisieren.
  18. Gepäckträger (100) nach Anspruch 17, wobei der erste Bügel (120) und der zweite Bügel (130) mittels eines Verbinders (150, 152, 154, 56, 160, 170, 180, 190) miteinander befestigbar sind, wobei der Verbinder gewählt ist aus folgender Menge: Riemen mit Verschluß, Klettband, Schellen, Clip, Bügel, Haken, Muffe.
  19. Gepäckträger (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gepäckträger einen Speichenschutz (111, 113, 117,119) aufweist.
  20. Gepäckträger (100) nach Anspruch 19, wobei der Gepäckträger einen im wesentlichen C-förmigen Rahmen (110) mit zumindest einer zusätzlichen Querstrebe (117) aufweist.
  21. Gepäckträger (100) nach Anspruch 19, wobei der Gepäckträger einen im wesentlichen dreieckigen Rahmen (110) mit zumindest einer zusätzlichen senkrechten Strebe (119) aufweist.
  22. Zweirad, umfassend einen Gepäckträger (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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