DE4328167C2 - Schaltanordnung - Google Patents

Schaltanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung mit zwei zueinander parallelen, durch eine Druckbelastung für einen elektrischen Schaltvorgang miteinander kontaktierbaren, elektrisch leitenden Kontaktierungsträgern, die an einem Stirnende mittels einer Isolierung gegeneinander in Abstand gehalten und mittels eines elektrischen Meßwiderstandes verbunden sind.
Aus der DE 27 19 438 C2 ist eine Schließkantensicherung in Form einer Schaltleiste für eine durch einen Antrieb bewegbare Schließkante einer Schiebetür eines Schienenfahrzeuges bekannt. Dabei sind zwei Elektroden an ihrem einen Ende, das keine äuße­ ren Anschlüsse aufweist, durch einen an diesem Ende der Schalt­ leiste getragenen Meßwiderstand überbrückt und das Steuergerät mit der Spannungsquelle ist an das andere Ende der Elektrode angelegt. Dadurch wird an der Schaltleiste in unbelastetem Zu­ stand ein abhängig von der Größe des Meßwiderstandes konstanter Ruhestromkreis gebildet. Berühren sich die als Kontaktierungs­ träger dienenden Elektroden aufgrund einer Druckbelastung der Schaltleiste an einer bestimmten Stelle, so wird der Meßwider­ stand kurzgeschlossen. Dies führt zu einer Stromerhöhung, die ein Stillsetzen oder ein Umsteuern des Antriebes der Schiebetür bewirkt.
Es ist auch bekannt (Schaltleiste SL II der Fa. Mayser), eine solche Schaltleiste beispielsweise zur Sicherung der Schließ­ kante einer Seitenscheibe einer Kraftfahrzeugtür zu verwenden. Dabei sind als Kontaktierungsträger dünne Edelstahlkontaktbän­ der vorgesehen, die an einem Ende an elektrische Leitungen an­ geschlossen sind. Die Kontaktbänder sind mittels entlang seit­ licher Ränder eines Kontaktbandes aufgebrachter Isolierraupen über ihre Länge in Abstand gehalten und weisen an dem anderen Ende einen Meßwiderstand auf, der mit beiden Kontaktbändern verschweißt ist. In diesem Endbereich sind die beiden Kontakt­ bänder durch eine Isolierung in Form eines doppelseitig kleben­ den, gegenüber den Isolierraupen dickeren Isolierbandstückes getrennt. Zur Herstellung dieser Schaltanordnung müssen die seitlichen Isolierraupen in dem Endbereich der Kontaktbänder entfernt werden und die Kontaktbänder müssen in diesem Bereich entsprechend zugeschnitten werden, um den Meßwiderstand anbrin­ gen zu können. In mehreren Schritten wird dann der Meßwider­ stand angeschweißt und das Isolierbandstück zwischen die Ver­ bindungsbereiche eingesetzt.
Aus der DE 93 00 358 U1 ist eine gattungsgemäße Schaltanordnung mit zwei im unbetätigten Zustand zueinander beabstandeten und parallel zu­ einander verlaufenden, elektrisch leitenden Kontaktbändern be­ kannt. Diese Kontaktbänder sind bei einer Druckbelastung für den elektrischen Schaltvorgang miteinander kontaktierbar und weisen zur Funktionsüberwachung der Schaltanordnung an einem Stirnende eine Isolierung sowie einen elektrischen Meßwider­ stand auf.
Aus der DE 92 15 176 U1 ist eine Schaltleiste mit zwei zuein­ ander beabstandeten und für einen Schaltvorgang miteinander elektrisch kontaktierbaren Kontaktbändern bekannt, deren eines Stirnende durch eine Abschlußkappe aus einem Elastomer ver­ schlossen ist. In der Abschlußkappe ist ein elektrischer Meß­ widerstand integriert.
Für eine elektrische Schaltleiste ist auch ein Kontaktstopfen bekannt, durch den ein elektrischer Anschluß zur Schaltleiste herstellbar ist. Dieser Kontaktstopfen besteht aus Kunststoff und weist Kontaktbleche und Stahlklemmen auf (Katalog "Flex- Contact SKS" der Fa. Gelbau, Köln).
Die DE 30 04 802 A1 beschreibt einen elektronischen Festwider­ stand für den Einsatz in gedruckten Schaltungen, der als Grund­ körper ein plättchenförmiges Substrat aufweist, auf dem Leiter­ bahnstreifen aufgebracht sind, die durch eine Widerstandschicht miteinander verbunden sind.
Aus der GB 2 154 373 A ist ein Chipwiderstand für eine elek­ tronische Schaltung bekannt, bei dem das plättchenförmige Sub­ strat mit einer Bohrung für eine Durchkontaktierung versehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die an einem Stirnende mit einem Endwiderstand zur Herstellung eines definierten Ruhestromkrei­ ses versehen ist, wobei ein einfacher Aufbau des Stirnendes ge­ währleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Isolierung und der Meßwiderstand in einem einstückigen Bauteil in Form eines Chips integriert sind, das zwischen die Kontaktierungs­ träger eingesetzt ist und in Verlängerung der Kontaktierungs­ träger von dem Stirnende abragt, wobei das Bauteil mit einem als Isolierung dienenden quaderförmigen Grundkörper versehen ist, der auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten zwei Kon­ taktschichten aufweist, die jeweils mit einem der Kontaktie­ rungsträger elektrisch verbunden und unter Zwischenschaltung einer elektrischen Widerstandsschicht miteinander verbunden sind. Dadurch ist lediglich noch ein einziges Bauteil zur Her­ stellung des Endbereiches notwendig. Dieses Bauteil ist unab­ hängig von der Schaltanordnung herstellbar, so daß Herstellung und Zusammenbau der Schaltanordnung in einfacher Weise durch ein Einsetzen dieses fertigen Bauteiles erfolgen kann. Das Bauteil übernimmt eine Doppelfunktion, da Isolierung und Meß­ widerstand integriert sind. Das vorteilhafte Vorsehen der Widerstandsschicht auf einer Seite des plattenförmigen Grund­ körpers vereinfacht die Herstellung des Bauteiles, da die ver­ schiedenen Schichten lediglich auf die Oberfläche des Grund­ körpers aufgebracht werden müssen. Der elektrische Meßwider­ stand ist durch die zwischen den Kontaktschichten vorgesehene Widerstandsschicht gebildet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Schaltanordnung in einer Schließkantensicherung für ein bewegliches Teil, insbesondere eine Scheibe einer Kraftfahrzeugtür, vorgesehen, wobei die Kon­ taktierungsträger als schmale folienartige Kontaktbänder ausge­ bildet und mittels auf einem Kontaktband entlang seitlicher Ränder aufgebrachter Isolierraupen über ihre Länge zueinander beabstandet sind. Bei einer Kontaktierung aufgrund einer Druck­ belastung bleibt das bewegliche Teil daher stehen oder der An­ trieb zur Bewegung des Teiles reversiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Bauteil schmä­ ler als der gegenseitige Abstand der Isolierraupen auf dem Kon­ taktband. Ein Entfernen der Isolierraupen auf dem Kontaktband für die Einfügung des Bauteiles ist daher nicht notwendig. Die Herstellung der Schaltanordnung wird dadurch weiter verein­ facht.
In weiterer Ausgestaltung sind die Kontaktschichten mittels einer Durchkontaktierung miteinander verbunden, und eine der beiden Kontaktschichten ist zweigeteilt und die beiden Teile sind durch die Widerstandsschicht miteinander verbunden. Die Durchkontaktierung wird durch eine einfache Bohrung mit anschließender Materialauffüllung herge­ stellt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf die Kontaktschich­ ten je ein Verbindungsstreifen aufgesetzt und mit den Kontaktbän­ dern verschweißt, dessen Dicke etwa der Dicke der Kontaktbänder entspricht. Dadurch wird eine gute und sichere Verschweißung der Kontaktbänder mit dem Bauteil erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Bauteil wenig­ stens auf einer Seite mit einer Erhebung für das Angreifen eines Einzugswerkzeuges versehen. Dadurch kann die fertig her­ gestellte Schließkantensicherung in einfacher Weise in ein Scheibendichtgummi der Scheibe der Kraftfahrzeugtür eingezogen werden. Die Einheit aus Kontaktbändern und endseitigem Bauteil ist so stabil, daß keine Beschädigungen der Schaltanordnung auftreten können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf das Bauteil an seinem freien Stirnende eine Abschlußkappe aufgesetzt, mit der ein Schrumpfschlauch, der über die Schaltanordnung gezogen ist, abgedichtet wird. In weiterer Ausgestaltung ist an der gegenüberliegenden Stirnseite der Kontaktbänder im Bereich elektrischer Anschlußleitungen eine weitere, ein gegenüberlie­ gendes Ende des Schrumpfschlauches abdichtende Abschlußkappe vorgesehen, die an das Profil der elektrischen Anschlußleitung gen angepaßt ist. Der Schrumpfschlauch schließt daher in Ver­ bindung mit den Abschlußkappen die gesamte Schaltanordnung dicht ab, so daß weder Feuchtigkeit noch Staub eindringen kön­ nen, was zu Funktionsstörungen führen könnte. Die Abschlußkap­ pen können beispielsweise aus einem Kunststoff in Form eines hitzeaktivierbaren Klebers hergestellt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitentür eines Personenkraft­ wagens, wobei in einem Scheibendichtgummi an einer Oberkante einer Seitenscheibe eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Schaltanordnung in Form einer Schließkantensicherung vorgesehen ist,
Fig. 1a in einem Längsschnitt die Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Schaltanordnung in Form der Schließkan­ tensicherung für die Scheibe der Kraftfahrzeugtür nach Fig. 1, bei der zwei folienartige Kontaktbänder an einem Ende mit Anschlüssen für elektrische Leitun­ gen und am anderen Ende über ein chipförmiges Bauteil verbunden sind, das einerseits eine Isolierung und andererseits ein elektrisches Widerstandselement auf­ weist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schaltanordnung der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, wobei seitli­ che Isolierraupen an dem oberen Kontaktband ange­ deutet sind,
Fig. 3 die Schaltanordnung entsprechend Fig. 1, wobei jedoch über die gesamte Länge der Schaltanordnung ein Schrumpfschlauch zur Abdichtung gegen Feuchtigkeit und Schmutz vorgesehen ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schaltanordnung nach Fig. 3, wobei die Abdichtung der endseitigen Bereiche der Schaltanordnung durch einen Schmelzkleber erkennbar ist,
Fig. 5 in stark vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf das chipförmige Bauteil nach den Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 eine weitere Ansicht des chipförmigen Bauteiles nach Fig. 5, wobei das Bauteil um 180° geklappt ist,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Bauteil nach Fig. 5 ent­ lang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Anschlußteiles für die elektrischen Leitungen nach den Fig. 1 bis 4, das an den dem chipförmigen Bauteil gegenüberliegen­ den Ende der Kontaktbänder vorgesehen ist,
Fig. 9 im Profil eine aus dem Schmelzkleber hergestellte Ab­ schlußkappe an dem Ende des Schrumpfschlauches, an dem die elektrischen Anschlußleitungen herausragen, und
Fig. 10 das Profil der Abschlußkappe des Schrumpfschlauches im Bereich des chipförmigen Bauteiles.
Erfindungsgemäße Schaltanordnungen sind mit Kontaktierungsträ­ gern in Form von elektrisch leitenden Folien, Bändern oder auf entsprechenden Trägerteilen aufgespritzten Materialien ver­ sehen. Die Schaltanordnungen finden Anwendung sowohl für schmale Schaltleisten an Schließkanten von beweglichen Teilen als auch für breite Schaltmatten auf Fußböden o. ä. Die Erfin­ dung findet daher überall dort Anwendung, wo zwei zueinander beabstandete elektrische Kontaktierungsträger zur Herstellung eines definierten Ruhestromkreises an einem Ende mit einem elektrischen Widerstand versehen sind. Erfindungsgemäße Schalt­ anordnungen als Schaltleisten sind besonders für den Kraft fahr­ zeugbereich geeignet. Diese Schaltleisten werden unter anderem an Türen bei Omnibussen, bei Schiebedächern oder elektrischen Verdecken von Personenkraftwagen oder an Trennscheiben zur Ab­ trennung von Fondraum und Fahrerraum im Innenraum von luxuriö­ sen Personenkraftwagen eingesetzt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 10 stellt eine Schaltanordnung in Form einer Schaltleiste als Schließkanten­ sicherung für eine Seitenscheibe (29) eines Personenkraftwagens dar. Diese Seitenscheibe (29) ist mittels eines elektrischen Antriebes höhenverfahrbar, wobei die Seitenscheibe (29) bereits beim Antippen des Schalters eines elektrischen Fensterhebers automatisch aus einer versenkten Position bis in die geschlos­ sene Position nach oben verfährt (Pfeil 33). Um Beschädigungen oder Verletzungen zu vermeiden soll der Antrieb der Seiten­ scheibe (29) stoppen oder reversieren, sobald ein Gegenstand oder Gliedmaßen einer Person in der Öffnung (31) zwischen der Schließkante (30) der Seitenscheibe (29) und dem Türrahmen (32) eingeklemmt zu werden drohen. Wie nachfolgend noch beschrieben werden wird, gibt die Schaltanordnung nach den Fig. 1a bis 4 bei einer Druckbelastung aufgrund eines eingeklemmten Gegen­ standes, eines Fingers o. ä. ein elektrisches Signal, das ein Umschalten des elektrischen Antriebes der Seitenscheibe (29) auslöst. Dabei ist die Schaltanordnung in eine an der Schließ­ kante (30) der Seitenscheibe (29) vorgesehene Scheibendicht­ gummileiste eingezogen.
Die Schaltanordnung nach den Fig. 1a bis 4 ist in stark ver­ größertem Maßstab (etwa 10fach) dargestellt, um die wesent­ lichen Merkmale sichtbar zu machen. Es sind zwei dünne, schmale, folienartige Kontaktbänder (1, 2) aus einem Federstahl vorgesehen, die über die Länge der Schließkante (30) der Sei­ tenscheibe (29) parallel zueinander und in geringem Abstand ausgerichtet sind. Um die elastische Biegsamkeit zu erhöhen, sind im in der Zeichnung oberen Kontaktband (1) zwei Reihen von parallelogrammförmigen Durchbrüchen (9) vorgesehen (Fig. 2). An dem oberen Kontaktband (1) sind über seine Länge an den seitli­ chen Rändern zwei Isolierraupen (8) vorgesehen, die zum anderen Kontaktband (2) hin abragen. Durch diese Isolierraupe (8) wer­ den die beiden Kontaktbänder (1 und 2) über ihre Länge in einem geringen Abstand zueinander gehalten, wobei der Kunststoff der Isolierraupen (8) nicht zusammenpreßbar ist. Dadurch wird auch über einen längeren Zeitraum ein konstanter Abstand zwischen den beiden Kontaktbändern (1 und 2) gewährleistet.
Die Kontaktbänder (1 und 2) stellen elektrische Kontaktierung­ träger dar, die über elektrische Anschlußleitungen (5) in einem endseitigen Anschlußbereich mit einer Gleichstromspannungsquelle verbunden sind. Dabei ist dem Kontaktband (1) eine An­ schlußleitung (5) zum Pluspol und dem Kontaktband (2) eine An­ schlußleitung (5) zum Minuspol der Spannungsquelle zugeordnet. Ein entsprechendes Anschlußteil (4) für die Anschlußleitungen (5) ist an einem Stirnende der beiden Kontaktbänder (1, 2) an­ geordnet. Dazu sind die Kontaktbänder (1, 2) mittels Punktver­ schweißungen (10) an einer Ober- und an einer Unterseite des Anschlußteiles (4) festgeschweißt. Das Anschlußteil (4) (Fig. 8) weist zwei Anschlüsse (17) auf, in denen jeweils eine der beiden Anschlußleitungen (5) eingeklemmt und festgelötet ist. Das Anschlußteil (4) stellt ein quaderförmiges Bauteil dar, das auf seiner dem Kontaktband (1) zugewandten Oberseite mit einer elektrisch leitenden und mit dem Material des Kon­ taktbandes (1) verschweißbaren Leitungsschicht (15) und auf seiner Unterseite mit einer entsprechenden Leitungsschicht (16) versehen ist. Jeder der Leitungsschichten (15, 16) ist je einer der beiden Anschlüsse (17) zugeordnet, wobei jeder Anschluß (17) einstückig an der jeweiligen Leitungsschicht (15, 16) angeformt ist und in Verlängerung zu dieser in Richtung der Anschlußleitungen (5) abragt. Zwischen den beiden Leitungs­ schichten (15 und 16) weist das Anschlußteil (4) eine stabile isolierende Zwischenschicht, beispielsweise aus einem Keramik­ material, auf. Die Breite des Anschlußteiles (4) ist etwas geringer als der Abstand der beiden Isolierraupen (8) zueinan­ der, so daß das Kontaktband (1) mit der Leitungsschicht (15) punktverschweißt werden kann, ohne daß zuvor die Isolierraupen (8) entfernt werden müssen. Durch vorstehend beschriebene An­ ordnung wird ein stabiler Anschlußbereich für die Schaltanord­ nung geschaffen.
Im Bereich der gegenüberliegenden Stirnenden der beiden Kon­ taktbänder (1 und 2), also in einem Endbereich der Schaltanord­ nung, ist zur Erzielung eines konstanten Ruhestromkreises ein Meßwiderstand mit einem definierten elektrischen Widerstand zwischen die beiden Kontaktbänder (1 und 2) geschaltet. Dazu ist in diesem Endbereich ein chipförmiges Bauteil (3) vorge­ sehen, das ebenfalls quaderförmig gestaltet ist. Das als Ab­ schlußelement dienende Bauteil (3) weist eine geringere Breite auf als der Abstand der beiden Isolierraupen (8) auf dem Kon­ taktband (1), so daß auch bei dem Bauteil (3) eine Verbindung mit den Kontaktbändern (1 und 2) erfolgen kann, ohne daß zuvor die Isolierraupen (8) entfernt werden müssen. Das Bauteil (3) (Fig. 5 bis 7) weist einen als Isolierung dienenden quaderför­ migen Grundkörper (14) auf, der als Keramikelement aus einem Keramiksubstrat hergestellt ist. Beim Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper (14) aus einem Substrat Al₂O₃ hergestellt. Auf eine Oberseite des Grundkörpers (14) ist eine elektrisch leit­ fähige Kontaktschicht (11) und auf einer gegenüberliegenden Unterseite eine elektrisch leitende Kontaktschicht (12) aufge­ bracht. An einem von den Kontaktbändern (1, 2) abgewandten hinteren Ende ist der Grundkörper (14) mit einem zu seiner Längsebene lotrechten zylindrischen Durchbruch versehen, der eine Durchkontaktierung (7) darstellt. Das elektrisch leit­ fähige Material der beiden Kontaktschichten (11 und 12) füllt diesen Durchbruch nämlich auf, so daß die Kontaktschichten (11 und 12) mittels der Durchkontaktierung (7) elektrisch leitend miteinander in Verbindung stehen. Auf der Oberseite des Bau­ teiles (3) ist die Kontaktschicht (11) über ihre gesamte Breite in einem Passivierungsbereich unterbrochen, der etwa ein Drit­ tel der Länge des Bauteiles (3) einnimmt. Die Kontaktschicht (11) ist daher in einen mit der Durchkontaktierung (7) verbun­ denen endseitigen Teil und in einen vorderen Teil unterteilt, der zur elektrischen Verbindung mit dem Kontaktband (1) dient. Die beiden Teile des Kontaktschicht (11) sind durch eine als Meßwiderstand dienende elektrische Widerstandsschicht (6) mit­ einander verbunden, die auf dem Grundkörper (14) aufgebracht ist. Die Widerstandsschicht (6) erstreckt sich nur über einen Teil der Breite des Grundkörpers (14). Die Widerstandsschicht (6) ist aus einem elektrischen Widerstandsmaterial so herge­ stellt, daß sich ein definierter elektrischer Meßwiderstand für den Ruhestromkreis ergibt.
In den Verbindungsbereichen zwischen den Teilen der Kontakt­ schicht (11) und der Widerstandsschicht (6) sind Materialan­ häufungen des Materials der Kontaktschicht (11) vorgesehen, so daß sich in diesen Bereichen eine vom Grundkörper (14) nach oben abragende Erhebung ergibt. Die durch die Materialanhäufung im Bereich der Kontaktschicht (11) erzeugte Erhebung ist außer­ dem geeignet für den Angriff eines Werkzeuges, um die gesamte Schaltanordnung in einfacher Weise in das Scheibendichtgummi der Seitenscheibe einziehen zu können. Außerdem können dadurch auch das Bauteil (3) zusammen mit den Kontaktbändern (1 und 2) und dem Anschlußteil (4) in einfacher Weise durch den Schrumpf­ schlauch (22) hindurchgezogen werden. Diese Bereiche sind überdeckt von einer Glaspassivierungsschicht (13), die sich über die gesamte Breite des Grundkörpers (14) erstreckt.
Beide Kontaktschichten (11 und 12) sind aus einem lötbaren Material hergestellt. Das Bauteil (3) ragt beim Ausführungs­ beispiel über etwa die Hälfte seiner Länge zwischen die beiden Kontaktbänder (1 und 2) hinein. In diesem Bereich, in dem die Kontaktbänder (1, 2) das Bauteil (3) sandwichartig zwischen sich einschließen, sind auf den Kontaktschichten (11 und 12) zwei Federstahlbandplatten (23 und 24) als Verbindungsstreifen zu den Kontaktbändern (1, 2) aufgelötet. Diese Federstahlband­ platten (23 und 24) dienen zur direkten Kontaktierung mit den Kontaktbändern (1 und 2) und sind aus dem gleichen Material mit gleicher Dicke wie die Kontaktbänder (1, 2) hergestellt. Die Federstahlplatten (23, 24) können daher gut mit den Kontaktbän­ dern (1, 2) verschweißt werden. Die Stirnenden der Kontaktbän­ der (1 und 2) sind auf diese Federstahlbandplatten (23, 24) aufgelegt und mittels Punktverschweißungen (10) mit diesen verschweißt. Es ist zu beachten, daß das Bauteil (3) nach den Fig. 5 bis 7 in einem noch weiter vergrößerten Maßstab darge­ stellt ist. Im Originalmaßstab beträgt die Länge des Bauteiles etwa 5,5 mm, seine Dicke etwa 0,5 mm und seine Breite etwa 3,5 mm. Das beschriebene Bauteil (3) stellt somit ein Abschlußele­ ment in Form eines Chips dar, das über eine Doppelfunktion ver­ fügt. Einerseits dient es nämlich zur Isolierung der beiden Kontaktbänder (1 und 2) gegeneinander in diesem Endbereich, andererseits ist bereits das elektrische Widerstandselement als Widerstandsschicht (6) zur Herstellung des Ruhestromkreises in dem Bauteil (3) integriert. Arbeitsweise und Funktion entspre­ chen daher im wesentlichen dem Gegenstand der DE 27 19 438 C2, die Herstellung der Schließkantensicherung und damit der Schaltleiste ist jedoch gegenüber dieser wesentlich verein­ facht. Die Kontaktbänder (1 und 2) müssen nämlich lediglich mit dem fertigen Anschlußteil (4) und mit dem ebenfalls fertigen stabilen Bauteil (3) verschweißt werden, um eine funktionstüch­ tige Schaltanordnung zu erhalten.
Zur Stabilisierung der gesamten Schaltanordnung sowie als Schutz gegen das Eindringen von Staubpartikeln und Feuchtigkeit ist über die gesamte Schaltanordnung, d. h. über die gesamte Länge der Kontaktbänder (1, 2) ein Schrumpfschlauch (22) gezo­ gen. Um eine wirksame Längsabdichtung des Schrumpfschlauches (22) sowohl im Endbereich des Bauteiles (3) als auch im An­ schlußbereich des Anschlußteiles (4) zu erreichen, ist im End­ bereich eine Abschlußkappe (20) axial über das Bauteil (3) ge­ schoben (Fig. 10). Im Anschlußbereich ist eine weitere Abdeck­ kappe (18.) (Fig. 9) auf Höhe des Anschlußteils (4) über die An­ schlüsse (17) gesteckt, wobei die Abschlußkappe (18) je­ weils Aussparungen (19) für die beiden Anschlüsse (17) auf­ weist. Beide Abschlußkappen (18 und 20) sind aus einem Kunst­ stoffmaterial hergestellt, das einen Schmelzkleber darstellt. Beim Erhitzen und Aufschrumpfen des Schrumpfschlauches (22) schmilzt der Schmelzkleber (25) der Abschlußkappen (18 und 20) und verteilt sich sowohl im Anschluß- als auch im Endbereich über den mit den Bezugszeichen (25) bezeichneten Bereich in Fig. 4. Der Schrumpfschlauch (22) ist daher an beiden Enden durch die etwas verdickten Bereiche (26 und 27) in Längsrich­ tung jeweils dicht abgeschlossen.

Claims (11)

1. Schaltanordnung mit zwei zueinander parallelen, durch eine Druckbelastung für einen elektrischen Schaltvorgang mit­ einander kontaktierbaren, elektrisch leitenden Kontaktierungs­ trägern, die an einem Stirnende mittels einer Isolierung gegen­ einander in Abstand gehalten und mittels eines elektrischen Meßwiderstandes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (14) und der Meßwiderstand (6) in einem einstückigen Bauteil (3) in Form eines Chips integriert sind, das zwischen die Kontaktierungsträger eingesetzt ist und in Ver­ längerung der Kontaktierungsträger (1, 2) von dem Stirnende ab­ ragt, wobei das Bauteil (3) mit einem als Isolierung dienenden quaderförmigen Grundkörper (14) versehen ist, der auf zwei ein­ ander gegenüberliegenden Seiten zwei Kontaktschichten (11, 12) aufweist, die jeweils mit einem der Kontaktierungsträger (1, 2) elektrisch verbunden und unter Zwischenschaltung einer elektri­ schen Widerstandsschicht (6) miteinander verbunden sind.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in einem Anschlußbereich der Kontaktierungsträger (1, 2) ein einstückiges Anschlußteil (4) vorgesehen ist, das mit Anschlüssen (17) für elektrische Anschlußleitungen (5) und mit einem Isolierteil zur Isolierung der Kontaktierungsträger (1, 2) gegeneinander versehen ist und zwischen die Kontaktierungs­ träger eingesetzt ist.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlußteil (4) schmäler als der gegenseitige Abstand von die Kontaktierungsträger zueinander auf Abstand haltenden Isolierraupen (8) ist.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Schließkantensicherung für ein bewegliches Teil, insbesondere eine Scheibe einer Kraftfahr­ zeugtür, vorgesehen ist, wobei die Kontaktierungsträger als schmale, folienartige Kontaktbänder (1, 2) ausgebildet und mittels auf einem Kontaktband (1) entlang seitlicher Ränder aufgebrachter Isolierraupen (8) über ihre Länge zueinander beabstandet sind.
5. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bauteil (3) schmäler als der gegenseitige Abstand der Isolierraupen (8) auf dem Kontaktband (1) ist.
6. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als quaderförmiger Grundkörper ein Keramikelement (14) vorgesehen ist.
7. Schaltanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontaktschichten (11, 12) mittels einer Durchkon­ taktierung (7) miteinander verbunden sind, und daß eine der beiden Kontaktschichten (11, 12) zweigeteilt ist und die beiden Teile durch die Wider­ standsschicht (6) miteinander verbunden sind.
8. Schaltanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß auf die Kontaktschichten (11, 12) im Bereich der Verbin­ dung mit den Kontaktbändern (1, 2) je ein mit den Kontaktbän­ dern (1, 2) verschweißter Verbindungsstreifen (23, 24) aufgesetzt ist, dessen Dicke etwa der Dicke der Kontaktbänder (1, 2) ent­ spricht.
9. Schaltanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bauteil (3) wenigstens auf einer Seite mit einer Erhebung für das Angreifen eines Einzugswerkzeuges versehen ist.
10. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Stirnende des Bauteils (3) eine Abschlußkappe (20) aufgesetzt ist, mit der ein über die Schaltanordnung gezogener Schrumpfschlauch (22) abgedichtet wird.
11. Schaltanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der gegenüberliegenden Stirnseite der Kontakt­ bänder (1, 2) im Bereich elektrischer Anschlußleitungen (5) eine weitere, ein gegenüberliegendes Ende des Schrumpfschlau­ ches (22) abdichtende Abschlußkappe (18) vorgesehen ist, die an das Profil der elektrischen Anschlußleitungen (5) angepaßt ist.
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