DE10046975B4 - Elastisches Hohlprofil und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Elastisches Hohlprofil mit wenigstens einer Hohlkammer, in der eine Sensoreinrichtung integriert ist, wobei das elastische Hohlprofil mit wenigstens einer Eckkrümmung zur bündigen Verlegung entlang eines Eckbereiches eines Fahrzeugausschnittes für ein bewegliches Schließteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (5) im Bereich der wenigstens einen Eckkrümmung einen Hohlkammerabschnitt aufweist, dessen Querschnitt mit dem Querschnitt der Hohlkammer (11) übereinstimmt und fluchtet, dass das Hohlprofil (5) im Bereich der wenigstens einen Eckkrümmung zweigeteilt oder abschnittsweise ausgespart ist, und dass im Bereich der Eckkrümmung wenigstens eine separat hergestellte Eckeinheit (13, 14; 13a, 14a; 13b; 13c; 13d) eingefügt ist, die dem Krümmungswinkel des Eckbereiches (6 bis 10) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elastisches Hohlprofil mit wenigstens einer Hohlkammer, in der eine Sensoreinrichtung integriert ist, wobei das elastische Hohlprofil mit wenigstens einer Eckkrümmung zur bündigen Verlegung entlang eines Eckbereiches eines Fahrzeugausschnittes für ein bewegliches Schließteil versehen ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen elastischen Hohlprofiles.
  • Aus der DE 43 28 167 C2 ist ein elastisches Hohlprofil bekannt, das auf eine Schließkante einer beweglichen Seitenscheibe einer Kraftfahrzeugtür aufgesetzt ist. Das elastische Hohlprofil dient als Scheibendichtprofil. In dem Hohlprofil ist eine Hohlkammer vorgesehen, in die eine Sensoreinrichtung in Form einer elektrischen Kontaktstreifenanordnung eingezogen ist. Bei einer Deformation des Hohlprofiles und der Hohlkammer erfolgt eine Kontaktierung der Kontaktstreifenanordnung, wodurch ein entsprechendes elektrisches Schaltsignal erzeugt wird, das ein Stoppen oder Umdrehen eines Elektromotors zum Anheben und Absenken der Seitenscheibe bewirkt.
  • Es ist auch bekannt ( DE 196 02 744 C2 ), ein elastisches Hohlprofil als Scheibendichtprofil für eine Seitenscheibe einer Kraftfahrzeugtür im Türrahmen zu integrieren. Das Hohlprofil weist eine Hohlkammer auf, dessen Wandungen als elektrisch leitende Kontaktwandungen ausgestaltet sind und so eine entsprechende Sensoreinrichtung bilden. Das elastische Hohlprofil ist im Bereich einer vorderen Fahrzeugseitentür längs eines stumpfen Winkels des Türrahmens verlegt, der einen Eckbereich des Scheibenausschnittes bildet. In diesem Eckbereich ist das Hohlprofil mit einer korrespondierend stumpfen Eckkrümmung versehen.
  • Die DE 36 29 343 C2 offenbart eine Scheibeneinfassung für ein Kraftfahrzeug, bei der zwei Dichtungshohlprofile in einem Eckbereich über ein Eckverbindungsstück miteinander verbunden werden. Das Eckverbindungsstück weist zwei Dorne auf, die in eine entsprechende Hohlkammer des jeweiligen Hohlprofiles eingeschoben sind. Ein Hohlkammerquerschnitt innerhalb des Eckverbindungsstückes ist geringer als der Querschnitt der Hohlkammer jedes Hohlprofiles.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein elastisches Hohlprofil sowie ein Herstellungsverfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Funktion der Sensoreinrichtung im Bereich von Eckkrümmungen mit relativ kleinen Krümmungsradien ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird für das elastische Hohlprofil dadurch gelöst, dass das Hohlprofil im Bereich der wenigstens einen Eckkrümmung einen Hohlkammerabschnitt aufweist, dessen Querschnitt mit dem Querschnitt der Hohlkammer übereinstimmt und fluchtet, dass das Hohlprofil im Bereich der wenigstens einen Eckkrümmung zweigeteilt oder abschnittsweise ausgespart ist, und dass im Bereich der Eckkrümmung wenigstens eine separat hergestellte Eckeinheit eingefügt ist, die dem Krümmungswinkel des Eckbereiches entspricht. Das elastische Hohlprofil kann eine oder mehrere Hohlkammern aufweisen. Beim Einsatz des elastischen Hohlprofiles als Scheibendichtprofil im Bereich einer elektrisch beweglichen Fensterscheibe einer Kraftfahrzeugtür kann eine entsprechende Hohlkammer mit zugehöriger Sensoreinrichtung sowohl innenseitig als auch außenseitig der Seitenscheibe vorgesehen sein, so dass zwei Hohlkammern mit jeweils einer Sensoreinrichtung vorgesehen sind. In gleicher Weise kann das erfindungsgemäße elastische Hohlprofil auch als Randdichtprofil eines Fahrzeugausschnittes für ein Schiebedach oder eines beweglichen Karosserieteiles wie einer Tür, einer Heckklappe, einem Heckdeckel, einer Motorhaube oder ähnlichem vorgesehen sein. Die Sensoreinrichtung kann durch elektrisch leitende Kontaktierungsträger, die durch Deformation miteinander in Kontakt gebracht werden, oder auch durch optische Sensoranordnungen, durch Ultraschallsensoren, durch Drucksensoren, die mittels eines in der Hohlkammer eingeschlossenen Druckmediums wirksam sind, oder ähnliches gebildet sein. Der wenigstens eine Eckbereich und demzufolge auch die wenigstens eine Eckkrümmung bewegen sich vorzugsweise in Winkelbereichen zwischen 90° und 180°. Es können jedoch auch spitze Winkel mit weniger als 90° realisiert werden. Die Krümmungsradien für die Hohlkammern der Eckeinheiten sind vorzugsweise relativ klein, um mit der Sensoreinrichtung zumindest nahezu parallel zum Eckbereich des Fahrzeugausschnittes zu bleiben. Die separat hergestellte Eckeinheit kann ein einzelnes Teil oder auch mehrere, miteinander verbundene Teile aufweisen. Durch die erfindungsgemäße Lösung werden die Spannungen, die durch die Krümmung des elastischen Hohlprofiles erzielt werden, erheblich herabgesetzt, wodurch die Haltbarkeit des Hohlprofiles erhöht wird. Zudem wird durch die Reduzierung von Spannungen gewährleistet, dass auch im Bereich der Eckkrümmung der Querschnitt der wenigstens einen Hohlkammer gegenüber den geradlinigen Bereichen des Hohlprofiles gleich bleibt, so dass auch im Bereich der Eckkrümmung eine sichere und zuverlässige Funktion der Sensoreinrichtung gewährleistet ist. Der Begriff der zumindest abschnittsweisen Aussparung des Hohlprofiles umfasst sowohl Aussparungen, die außerhalb der wenigstens einen Hohlkammer enden wie auch Aussparungen, die wenigstens eine Hohlkammer selbst mit öffnen. Der Begriff umfasst zudem auch die vollständige Trennung des Hohlprofiles in zwei Hohlprofilteile, wobei die abgetrennten Hohlprofilteile über die Eckeinheit wieder miteinander verbunden werden. Der Hohlkammerabschnitt weist einen identischen Querschnitt wie die Hohlkammer des Hohlprofiles auf. Durch die fluchtende Anordnung der stirnseitigen Öffnungen des Hohlkammerabschnittes an die offenen Stirnenden der Hohlkammer des Hohlprofiles ist eine durchgängige Hohlkammeranordnung gewährleistet, die über ihre gesamte Länge eine durchgängige Funktion einer Sensoreinrichtung ermöglicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Eckeinheit stoffschlüssig mit den Randbereichen des ausgesparten Abschnittes des Hohlprofiles verbunden. Die stoffschlüssige Verbindung erfolgt insbesondere durch ein Umspritzen oder Anspritzen der Eckeinheit, wobei die Eckeinheit vorzugsweise aus demselben oder einem mit gleichen elastischen Eigenschaften versehenen elastischen Material hergestellt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Sensoreinrichtung eine längserstreckte Kontaktstreifenanordnung vorgesehen, die in die Hohlkammer eingezogen ist. Eine solche Kontaktstreifenanordnung kann der aus der DE 43 28 167 C2 bekannten Schaltanordnung entsprechen. Diese Ausgestaltung ist insbesondere vorteilhaft für Schließkantensicherungen bei Seitenscheiben von Kraftfahrzeugen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Eckeinheit durch ein bündig an die Ränder des ausgesparten Abschnittes des Hohlprofiles angefügtes Anschlussteil sowie durch ein offene Bereiche des Anschlussteiles schließendes Füllteil gebildet. Das Anschlussteil ist vorzugsweise an die Ränder des ausgesparten Abschnittes des Hohlprofiles angespritzt. Vorzugsweise bildet das Anschlussteil lediglich Teilbereiche des Hohlkammerabschnittes der Eckeinheit, so dass der Hohlkammerabschnitt erst durch das Einsetzen des Füllteiles verschlossen wird. Dies hat den Vorteil, dass eine entsprechende Sensoreinrichtung, beispielsweise eine Kontaktstreifenanordnung, durch das noch offene Anschlussteil im Bereich der Eckkrümmung des Hohlprofiles in das Hohlprofil eingezogen werden kann und erst anschließend die Eckeinheit durch das Einsetzen des Füllteiles geschlossen wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das Füllteil und die korrespondierenden Wandungsabschnitte des Anschlussteiles mit aufeinander abgestimmten Rastprofilierungen versehen, die einen formschlüssigen Rückhalt des Füllteiles in dem Anschlussteil gewährleisten. Dadurch ist ein nachträgliches Einsetzen des Füllteiles möglich, wobei die entsprechende formschlüssige Verbindung lösbar oder unlösbar gestaltet sein kann. Vorzugsweise weist das Anschlussteil identische elastische Eigenschaften wie das Hohlprofil auf. Das Füllteil kann aus einem gleichen oder ähnlichen elastischen Material hergestellt sein. Es kann jedoch auch gegenüber dem Hohlprofil und dem Anschlussteil steifer und formstabiler ausgestaltet sein, da es keine sensitiven Deformationen aufnehmen muss.
  • Für das Verfahren wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Hohlprofil im Bereich der wenigstens einen Eckkrümmung abschnittsweise bis zur Hohlkammer hin ausgestanzt oder vollständig zweigeteilt, entsprechend der Eckkrümmung ausgerichtet sowie in dieser ausgerichteten Position fixiert wird, und dass eine Eckeinheit zwischen den abschnittsweise ausgestanzten oder vollständig getrennten Hohlprofilteilen unter Erzielung eines zur Hohlkammer querschnittsgleichen und fluchtenden Hohlkammerabschnittes durch stoffschlüssiges Anformen eingefügt wird. Die Eckeinheit kann als einstöckiges Bauteil oder als mehrteilige Einheit gestaltet sein.
  • In Ausgestaltung des Verfahrens wird wenigstens ein die Hohlkammeröffnungen verschließendes Kernstück eingelegt, das nach dem Anformen der Eckeinheit wieder entfernt wird. In weiterer Ausgestaltung wird die Eckeinheit durch ein an die Ränder des Hohlprofils im Bereich der Ausstanzung angeformtes Anschlussteil gebildet, das mit offenen Bereichen versehen ist. Das Anschlussteil kann durch ein weiteres, separates Füllteil schließbar sein. Die Öffnung dient dazu, das Kernstück zu entformen.
  • Weitere Vorteile: und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Personenkraftwagens im Bereich von front- und fondseitigen Fahrzeugtüren, wobei Fensterausschnitte der Fahrzeugtüren mit Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen elastischen Hohlprofiles versehen sind,
  • 2 in vergrößerter, teilweise aufgebrochener Darstellung den Ausschnitt II der frontseitigen Fahrzeugtür nach 1,
  • 3 in vergrößerter, teilweise aufgebrochener Darstellung den Ausschnitt III der frontseitigen Fahrzeugtür nach 1,
  • 4 in vergrößerter, teilweise aufgebrochener Darstellung den Ausschnitt IV der fondseitigen Fahrzeugtür nach 1,
  • 5 in vergrößerter, teilweise aufgebrochener Darstellung den Ausschnitt V der fondseitigen Fahrzeugtür nach 1,
  • 6 in vergrößerter, teilweise aufgebrochener Darstellung den Ausschnitt VI der fondseitigen Fahrzeugtür nach 1,
  • 7 schematisch in teilweise aufgebrochener Darstellung eine Spritzgussform zur Gestaltung einer Eckeinheit gemäß 2,
  • 8 schematisch in aufgebrochener Darstellung einen Ausschnitt ähnlich 2, und
  • 9 schematisch eine Spritzgussform ähnlich 7, jedoch für die Eckeinheit nach 8.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 6 weist sowohl eine frontseitige Fahrzeugtür 1 als auch, eine fondseitige Fahrzeugtür 2 jeweils einen Fensterausschnitt auf, der als Fahrzeugausschnitt im Sinne der Erfindung dient. Der Fensterausschnitt ist durch eine elektromotorisch bewegliche Seitenscheibe 3, 4 verschließbar, wobei die jeweilige Seitenscheibe 3, 4 als bewegliches Schließteil im Sinne der Erfindung zu verstehen ist. Jeder Fensterrahmen der Fensterausschnitte für die front- und fondseitigen Seitenscheiben 3, 4 ist mit einem durchgängigen elastischen Hohlprofil 5 versehen, das als Scheibendichtprofil für die jeweilige Seitenscheibe 3, 4 dient. Das elastische Hohlprofil 5 ist mit einer durchgängigen Hohlkammer 11 versehen, in die eine Sensoreinrichtung 12, vorliegend in Form einer elektrischen Kontaktstreifenanordnung, eingezogen ist. Das elastische Hohlprofil 5 ist in Eckbereichen 6, 7 für die frontseitige Fahrzeugtür 1 bzw. in den Eckbereichen 8, 9, 10 der fondseitigen Fahrzeugtür 2 mit Eckkrümmungen versehen, die durch entsprechende, nachfolgend näher beschriebene Eckeinheiten realisiert sind. Die Winkel dieser Eckbereiche der Fensterausschnitte sind derart bemessen (zwischen 90° und 130°), dass ohne die erfindungsgemäße Lehre ein nahezu bündiger Verlauf des Hohlprofiles mit der jeweiligen Eckkrümmung des Fensterausschnittes nicht möglich wäre, ohne die Funktion des Hohlprofiles und der Sensoreinrichtung zu beeinträchtigen.
  • Im Eckbereich 6 wird die Eckeinheit 13, 14 gemäß 2 und 7 dadurch zwischen die Hohlprofilenden eingebracht, dass zunächst das Hohlprofil 5 vollständig durchtrennt wird. Anschließend werden die Enden der entsprechend durchtrennten Teile des Hohlprofiles 5 in eine Spritzgussform 21 gemäß dem Winkel des Heckbereiches 6 eingelegt und fixiert. Die einander zugewandten Stirnenden der Hohlkammern 11 der Hohlprofilteile werden durch Kernzapfen 23 eines Kernstückes 22 verschlossen, das zur Außenseite des Eckbereiches hin geführt ist. Nun wird durch Anspritzen an die stirnseitigen Ränder der Hohlprofilteile und durch Umspritzen des Kernstückes 22 mittels eines den elastischen Eigenschaften des Hohlprofiles 5 entsprechender elastischen Materials ein Anschlussteil 13 gebildet, wobei als Spritzmaterial auch das zum Hohlprofil 5 identische Material gewählt werden kann. Anschließend wird die Einheit aus den Hohlprofilteilen 5, dem angespritzten Anschlussteil 13 und dem Kernstück 22 aus der Spritzgussform 21 entnommen und das Kernstück 22 einschließlich der Kernzapfen 23 durch Herausziehen entformt. Zudem ist separat ein Füllteil 14 hergestellt worden, das den im Anschlussteil 13 verbleibenden, nach außen offenen Schlitz- oder Aufnahmebereich verschließt. Dieses Füllteil 14 kann stoffschlüssig durch Verkleben, Verschweißen oder Anspritzen in das Anschlussteil 13 eingefügt werden. Das Füllteil 14 ist derart gestaltet, dass es den bislang offenen, nutförmigen Bereich des Anschlussteiles 13 so verschließt, dass ein geschlossener Hohlkammerabschnitt 15 im Bereich der so gebildeten Eckeinheit 13, 14 gebildet ist, dessen Querschnitt mit dem Querschnitt der Hohlkammer 11 des Hohlprofiles 5 bzw. der anschließenden Teile des Hohlprofiles 5 übereinstimmt. Dadurch ist spannungsfrei eine exakte Eckkrümmung geschaffen worden, die dem Eckbereich 6 des Fensterausschnittes entspricht und entsprechend in diesen eingepasst werden kann.
  • In ähnlicher Weise ist die Eckeinheit 13a, 14a im Eckbereich 7 gestaltet, wobei hier ein rechter Winkel zu realisieren ist. Auch hier wird zunächst ein Anschlussteil 13a gebildet, das an die vollständig getrennten Stirnenden der beiden Teile des Hohlprofiles 5 angespritzt wird. Anschließend wird das separat hergestellte Füllteil 14a eingesetzt, das den Hohlkammerabschnitt 15a der Eckeinheit 13a, 14a schließt. Wesentlicher Unterschied zur Eckeinheit 13, 14 nach 2 ist es, dass hier das Füllteil 14a einerseits und das Anschlussteil 13a andererseits mit zueinander korrespondierenden Rastprofilierungen 16 versehen sind, die ein formschlüssiges Einsetzen des Füllteiles 14a in das Anschlussteil 13a gemäß 3 ermöglichen.
  • Im Eckbereich 8 des fondseitigen Fensterausschnittes ist zwar ebenfalls ein rechter Winkel zu realisieren. Aufgrund des vertikal ansteigenden vorderen Randes des Fensterausschnittes ist in diesem Bereich jedoch keine sensitive Überwachung der Bewegung der Seitenscheibe 4 notwendig, so dass die Hohlkammer 11 des Hohlprofiles 5 dieses vertikal ansteigenden Teiles lediglich zur Führung elektrischer Kabel 18 für die Sensoreinrichtung 12 dienen kann. Die Eckeinheit im Eckbereich 8 wird durch ein einstückiges Eckteil 13b gebildet, das bündig zwischen die vollständig getrennten Stirnenden des vertikalen und des horizontalen Teiles des Hohlprofiles 5 eingefügt ist. Das Einfügen kann hier stoffschlüssig durch ein Verkleben erfolgen. Es kann jedoch auch ein Anspritzen des Eckteiles 13b vorgesehen sein. Das Eckteil 13b ist mit einem Hohlkammerabschnitt 15b versehen, der horizontal zur Hohlkammer 11 des horizontalen Teiles des Hohlprofiles 5 fluchtet. Zudem ist eine vertikal nach unten führende Öffnung zur Hohlkammer des vertikalen Teiles der Hohlprofiles 5 vorgesehen, um die Durchführung der Kabel 18 nach unten zu ermöglichen. Der Hohlkammerabschnitt 15b ist zu der vom horizontalen Hohlprofilteil abgewandten Seite hin offen, so dass die Sensoreinrichtung 12 bei Bedarf von dieser offenen Seite her in das Eckteil 13b sowie den horizontalen Teil des Hohlprofiles 5 eingezogen werden kann.
  • Ein Eckteil 13d im rückseitigen Eckbereich 10 des Fensterausschnittes für die fondseitige Seitenscheibe 4 ist ähnlich zu dem Eckteil 13b als einstückiges Bauteil gestaltet, das bündig an das korrespondierende Stirnende des Hohlprofiles 5 angefügt ist. Das Eckteil 13d weist einen mit der Hohlkammer 11 des Hohlprofiles 5 fluchtenden Hohlkammerabschnitt 15d auf, der zu der dem Hohlprofil 5 gegenüberliegenden Seite hin offen ist. Nach unten ist das Eckteil 13d mit einem elastischen Dichtprofil 20 bündig verbunden, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel keine Hohlkammer aufweist. Der nach außen offene Hohlkammerabschnitt 15d dient dazu, ein Werkzeug nach außen zu führen, mittels dessen die Sensoreinrichtung 12 von dem Eckteil 13b (4) her in das Hohlprofil 5 eingezogen wurde. Hierzu ist am – in Einzugrichtung gesehen – frontseitigen Ende der Sensoreinrichtung 12 eine Schlaufe 19 vorgesehen, die durch das Einzugwerkzeug erfasst werden kann. Durch die offene Seite des Hohlkammerabschnittes 15d hindurch kann das Einzugwerkzeug aus der Schlaufe 19 wieder ausgehängt und entfernt werden.
  • Sowohl die Hohlprofilanordnung für den vorderen Fensterausschnitt als auch die Hohlprofilanordnung für den hinteren Fensterausschniit des Kraftfahrzeugs werden zunächst separat vom Fensterausschnitt einschließlich des Einzuges der Sensoreinrichtungen 12 vollständig fertiggestellt und anschließend im fertiggestellten Zustand an die Ränder des Fensterausschnittes angefügt.
  • Im Eckbereich 9 ist das Hohlprofil 5 nicht vollständig durchtrennt, sondern. lediglich mit einem oberhalb der Hohlkammer 11 endenden ausgesparten Abschnitt versehen. Sowohl die vollständige Durchtrennung als auch die abschnittsweise Aussparung des Hohlprofiles 5 erfolgen vorzugsweise durch entsprechende Stanz- oder anders geartete Trennwerkzeuge. Die Aussparung für die spätere Aufnahme des Eckstückes 13c gemäß 5 wird im geradlinig längsgestreckten Zustand des Hohlprofiles 5 erzielt, wobei die Aussparung derart oberhalb der Hohlkammer 11 endet, dass diese durch das Material des Hohlprofiles 5 verschlossen bleibt. Anschließend wird das Hohlprofil 5 gemäß der gewünschten Krümmung des Eckbereiches 9 vorzugsweise in eine Form eingelegt und dann das Eckteil 13 eingebracht, das als Füllelement für diese Aussparung dient. Das Eckteil 13c kann eingespritzt sein oder in anderer Art und Weise stoff-, kraft- oder formschlüssig mit den Rändern der Aussparungen des Hohlprofiles 5 verbunden sein.
  • Das elastische Hohlprofil 5 mit den beschriebenen Eckeinheiten 13, 14; 13a, 14a; 13b; 13c; 13d ist vorliegend als Schließkantensicherung für die Seitenscheiben 3, 4 der seitlichen Fahrzeugtüren 1, 2 eines Personenkraftwagens eingesetzt. Ein derartiges elastisches Hohlprofil kann in gleicher Weise als Schließkantensicherung jedoch auch im Randbereich eines Dachausschnittes für eine bewegliche Dachanordnung wie ein Schiebedach oder ein Lamellendach vorgesehen sein. Es ist auch möglich, ein derartiges elastisches Hohlprofil als Schließkantensicherung für Türen, Klappen, Heckdeckel, Motorhauben und ähnliches von Kraftfahrzeugen einzusetzen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den 8 und 9 ist ein Eckbereich vorgesehen, dessen Winkel dem der Ausführung nach den 2 und 7 entspricht. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Eckeinheit 13e jedoch blockförmig durch ein einzelnes Bauteil geformt, das an die abgeschnittenen Stirnränder der Hohlprofilabschnitte 5 angespritzt ist. Somit wird die Hohlkammer 15e im Inneren der Eckeinheit 13e direkt durch die Eckeinheit 13e ohne das zusätzliche Vorsehen eines nachträglich anbringbaren Füllstückes geschaffen. Um zu verhindern, dass während der Herstellung der Eckeinheit 13e die zu bildende Hohlkammer 15e einfällt oder die stirnseitigen Öffnungen der Hohlkammern 11 der Hohlprofilabschnitte 5 durch eingespritztes Material verschlossen werden, ist ein Kernteil 25, 26 vorgesehen, das zum einen zum Verschließen der Hohlkammeröffnungen der Hohlprofilabschnitte 5 und zum anderen zur Bildung der abgewinkelten Hohlkammer 15e der Eckeinheit 13e dient. Das Kernteil 25, 26 ist flexibel gestaltet, so dass es nach der Anformung und Fertigstellung der Eckeinheit 13e durch Herausziehen aus der Spritzgussform 24 wieder entfernt werden kann. Das Element 26 des Kernteiles 25, 26 kann durch eine Kolben/Zylinder-Einheit gebildet sein, die das flexible Hülsenstück 25 für den Spritzvorgang aufbläst und anschließend wieder evakuiert, wodurch sich der Durchmesser des Hülsenstückes reduziert und ein einfaches Entfernen aus der Eckeinheit 13e erfolgen kann. Es kann auch ein nicht flexibles Kernstück vorgesehen sein, das durch Ausblasen oder Ausschmelzen aus der fertiggestellten Eckverbindung wieder entfernt werden kann. Wesentlich ist es, dass das Kernstück während des Spritzvorganges zum Anspritzen der Eckeinheit 13e und zur Schaffung der Form der Eckverbindung die später gewünschte Form der Hohlkammer 15e einnimmt und zudem die Öffnungen der Hohlkammern 11 der Hohlprofilabschnitte 5 verschließt, und dass nach der Fertigstellung der Eckeinheit 13e ein einfaches Entfernen des Kernstückes ermöglicht ist, ohne dass die Eckeinheit oder ihre Hohlkammer 15e oder auch die Stirnenden der Hohlkammern der Hohlprofilabschnitte 5 hierdurch in Mitleidenschaft gezogen werden.

Claims (12)

  1. Elastisches Hohlprofil mit wenigstens einer Hohlkammer, in der eine Sensoreinrichtung integriert ist, wobei das elastische Hohlprofil mit wenigstens einer Eckkrümmung zur bündigen Verlegung entlang eines Eckbereiches eines Fahrzeugausschnittes für ein bewegliches Schließteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (5) im Bereich der wenigstens einen Eckkrümmung einen Hohlkammerabschnitt aufweist, dessen Querschnitt mit dem Querschnitt der Hohlkammer (11) übereinstimmt und fluchtet, dass das Hohlprofil (5) im Bereich der wenigstens einen Eckkrümmung zweigeteilt oder abschnittsweise ausgespart ist, und dass im Bereich der Eckkrümmung wenigstens eine separat hergestellte Eckeinheit (13, 14; 13a, 14a; 13b; 13c; 13d) eingefügt ist, die dem Krümmungswinkel des Eckbereiches (6 bis 10) entspricht.
  2. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckeinheit stoffschlüssig mit den Randbereichen des ausgesparten Abschnittes des Hohlprofils (5) verbunden ist.
  3. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensoreinrichtung (12) eine längserstreckte Kontaktstreifenanordnung vorgesehen ist, die in die Hohlkammer (11) eingezogen ist.
  4. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckeinheit durch ein bündig an die Ränder des ausgesparten Abschnittes des Hohlprofils (5) angefügtes Anschlussteil (13, 13a) sowie durch ein offene Bereiche des Anschlussteiles (13, 13a) schließendes Füllteil (14, 14a) gebildet ist.
  5. Hohlprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllteil (14, 14a) und die korrespondierenden Wandungsabschnitte des Anschlussteiles (13, 13a) mit aufeinander abgestimmten Rastprofilierungen (16) versehen sind, die einen formschlüssigen Rückhalt des Füllteiles (14, 14a) in dem Anschlussteil (13, 13a) gewährleisten.
  6. Hohlprofil nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckeinheit zumindest teilweise aus einem der Elastizität des Hohlprofils (5) entsprechenden elastischen Material hergestellt ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines elastischen Hohlprofils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (5) im Bereich der wenigstens einen Eckkrümmung abschnittsweise bis zur Hohlkammer (11) hin ausgestanzt oder vollständig zweigeteilt, entsprechend der Eckkrümmung ausgerichtet: sowie in dieser ausgerichteten Position fixiert wird, und dass eine Eckeinheit (13, 14, 13a, 14a, 13b, 13d) zwischen den abschnittsweise ausgestanzten oder vollständig getrennten Hohlprofilteilen unter Erzielung eines zur Hohlkammer (11) querschnittsgleichen und fluch tenden Hohlkammerabschnittes durch stoffschlüssiges Anformen eingefügt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein die Hohlkammeröffnungen verschließendes Kernstück (22, 23) eingelegt wird, das nach dem Anformen der Eckeinheit wieder entfernt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die Gestaltung von wenigstens einem Hohlkammerabschnitt der Eckeinheit ein Kernstück (25) eingelegt wird, das nach der Formung der Eckeinheit wieder entfernt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernstück (25) zur Verschließung der Hohlkammeröffnungen des Hohlprofils (5) und das Kernstück (25) zur Schaffung des Hohlkammerabschnittes der Eckeinheit (15e) durch ein gemeinsames Kernteil gebildet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckeinheit durch ein an die Ränder des Hohlprofils (5) im Bereich der Ausstanzung angeformtes Anschlussteil (13) gebildet wird, das mit offenen Bereichen versehen ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Füllstück (14) in die verbleibenden offenen Bereiche des Anschlussteiles (13) eingefügt wird.
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