DE4328102A1 - Kosmetikspiegelabdeckung für Sonnenblenden - Google Patents
Kosmetikspiegelabdeckung für SonnenblendenInfo
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- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
- B60J3/0278—Sun visors structure of the body
- B60J3/0282—Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung einer Ab
deckung für ein Fahrzeugzubehör, wie für einen beleuchteten
Kosmetikspiegel für Sonnenblenden.
Kosmetikspiegel für Fahrzeugsonnenblenden werden typischer
weise derartig mit einer Zier- und Schutzabdeckung abgedeckt,
daß der Kosmetikspiegel bei herabgelassener Stellung für den
Sonnenschutz aus Sicherheitsgründen abgedeckt ist, wenn der
Spiegel nicht verwendet wird. Die Abdeckung kann in eine
offene Stellung schwenkbar sein, wobei typischerweise Lichter
zur Beleuchtung des Kosmetikspiegels zu dessen Verwendung an
geschaltet werden. Daher ist mit der Abdeckung nicht nur eine
Sicherheitsfunktion, sondern auch eine Zierfunktion vorgese
hen, wodurch verhindert wird, daß Reflektionen des nicht
verwendeten Kosmetikspiegels den Fahrzeugführer ablenken. US-
Patent Nr. 5,098,150 vom 24. März 1992 offenbart einen derar
tigen beleuchteten Kosmetikspiegel für Sonnenblenden.
Kosmetikspiegelabdeckungen und anderes Fahrzeugzubehör wurde
bisher typischerweise als einzelnes Kunststoffteil gegebenen
falls mit grobkörniger Oberfläche zur Verzierung gegossen.
Für höherwertige Fahrzeuge, in denen eine feste Kunststoffab
deckung möglicherweise aus Gestaltungsgründen nicht wün
schenswert ist, beinhaltet die Abdeckung eine relativ große
Gewebeeinlage und wird hergestellt, indem man einen äußeren
Abdeckungsrahmen mit einer rechtwinkligen Öffnung mit be
trächtlicher Größe vorsieht, in der sich ein Stoffkissen be
findet, wobei beide Teile zusammen von einer Rückplatte um
schlossen werden, die durch Ultraschall mit der äußeren Ab
deckung verschweißt wird. Dieser Sandwich-Aufbau ist in sei
ner Herstellung sowohl hinsichtlich der Material- als auch
der Arbeitskosten relativ teuer, obwohl er eine hochqualita
tive Zierabdeckung bereitstellt. Dementsprechend ist es die
Aufgabe der Erfindung, eine ansprechende Abdeckung bereitzu
stellen, die sowohl zweckmäßig ist als auch geringere Kosten
verursacht und relativ leicht herstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Kosmetikspiegelabdeckung für Sonnenblen
den löst diese Aufgabe durch Bereitstellung einer Abdeckung
für ein Fahrzeugzubehör wie einen beleuchteten Kosmetikspie
gel für Sonnenblenden, die aus einem ebenen, im allgemeinen
rechtwinkligen Kernstück, vorzugsweise aus einem Faser
plattenmaterial mit einer Deckschicht aus einem Polstermate
rial auf gegenüberliegenden Flächen aufgebaut ist. Das Pol
stermaterial und das Kernstück besitzen im wesentlichen glei
che Größe und Ausdehnung. Die Verbindung von Polsterung und
Kernstück wird in eine Spritzgußvorrichtung gegeben und eine
Einfassung wird um die Randfläche des gepolsterten Kernstücks
herum gegossen. Die Einfassung dient sowohl zur Endfertigung
der Abdeckungskante als auch zur Bereitstellung von struktu
reller Biegefestigkeit an der äußeren Randkante der Ab
deckung, wodurch ihr Festigkeit und Stabilität verliehen
wird. Eine Kante der Einfassung kann mit ihr verbundene Auf
hängevorrichtungen zur schwenkbaren Anbringung der Abdeckung
an dem Zubehör beinhalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein
Kernstück zwischen Lagen des Polsterungsmaterials eingela
gert, die vor Spritzung der Einfassung mit dem Kernstück um
die Randkante herum versiegelt werden. Dieses Her
stellungsverfahren und der sich ergebende Abdeckungsaufbau
stellt eine ansprechende und relativ billige Abdeckung zur
Verwendung in einer Vielzahl von Fahrzeugzubehör wie Kosme
tikspiegelblenden zur Verfügung.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Fahrzeugzube
hörs, wie eine erfindungsgemäße beleuchtete Kosmetik
spiegelblende,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der in Fig. 1 gezeig
ten Sonnenblende, die die Abdeckung in einer geöffneten
Stellung zeigt,
Fig. 3 eine Vorderansicht des in der in Fig. 1 und 2 gezeig
ten Abdeckung verwendeten Kernstücks,
Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 3 gezeigten Kernstücks
nach Polsterung,
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsteilansicht des in Fig. 4
gezeigten Aufbaus entlang der Schnittlinie V-V von Fig.
4,
Fig. 6 eine Vorderansicht des gepolsterten Kernstücks der
Fig. 4 und 5 nach Zuschnitt,
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht des in Fig. 6 gezeigten
Aufbaus entlang der Schnittlinie VII-VII von Fig. 6,
Fig. 8 eine vergrößerte Vorderansicht der in Fig. 1 und 2 ge
zeigten Abdeckung,
Fig. 9 eine stark vergrößerte Querschnittsteilansicht der Ab
deckung entlang der Schnittlinie IX-IX von Fig. 8, und
Fig. 10 einen Ablaufplan, der das Herstellungsverfahren der
in Fig. 1-9 gezeigten Abdeckung erläutert.
In Fig. 1 und 2 wird ein Fahrzeugzubehör, wie eine in ein
Fahrzeug, wie ein Kraftfahrzeug 11, eingebaute Sonnenblende
10 mit der erfindungsgemäßen Abdeckung gezeigt, wobei der ge
zeigte Aufbau den rechten vorderen Passagierbereich mit an
grenzender Schutzscheibe 12 und Pfosten "A" 13 darstellt. Die
Sonnenblende 10 enthält einen Schwenkaufbau 25 zur Befesti
gung der Sonnenblende am Dach 26 des Fahrzeugs, um sie zwi
schen einer erwähnten abgesenkten Benutzungsstellung und ei
ner hochgeklappten am Dach anliegenden Aufbewahrungsstellung
zu bewegen. Herkömmlicherweise ist die Sonnenblende durch den
Befestigungsaufbau aus der gezeigten Stellung an der Wind
schutzscheibe in eine dem Seitenfenster 17 benachbarten Stel
lung schwenkbar. Die Sonnenblende enthält ein zentrales Kern
stück, das ein gefaltetes ebenes Material aus Polypropylen
oder wie in der bevorzugten Ausführungsform ein Faserplatten
material der in US-Patent Nr. 5,007,532 vom 16. April 1992
offenbarten Art sein kann.
Die Sonnenblende 10 enthält einen beleuchteten Kosmetikspie
gelaufbau 20, der einen Spiegel 24 und einen Spiegelrahmen 23
mit zwei Verglasungen 27, die in Öffnungen 26 in dem Rahmen
23 eingerastet angebracht sind und sich auf gegenüberliegen
den Seiten des Spiegels 24 befinden, enthält. Die Beleuchtung
wird durch (nicht gezeigte) hinter den Verglasungen 27 be
findlichen Lampen bereitgestellt, deren Beleuchtung mit einem
Helligkeitschieberegler 28 zur Einstellung der gewünschten
Beleuchtung steuerbar ist.
Der beleuchtete Kosmetikspiegelaufbau 20 ist in einer Öffnung
15 des Blendenkernstücks mit in US-Patent Nr. 5,098,150 vom
24. März 1992 offenbarten Befestigungsnasen angebracht. Der
beleuchtete Kosmetikspiegelaufbau 20 ist mit einer schwenkbar
befestigten erfindungsgemäßen Abdeckung 30 abgedeckt. Die Ab
deckung 30 enthält ein im allgemeinen rechtwinkliges ebenes
Kernstück 32 (Fig. 3), das auf seinen entgegengesetzten Sei
ten mit Schichten aus Polsterungsmaterial 34 und 36 bedeckt
ist, wie in Fig. 4 bis 9 genau erkennbar ist. Die Umfangs
kante 38 des gepolsterten Kernstücks wird von einer äußeren
Einfassung 40 umschlossen, die aus Polymer-Material um die
gepolsterte Kernstückkante herum durch Spritzguß gebildet
wird.
Die Einfassung 40 enthält eine untere Kante 41, eine linke
Kante wie aus Fig. 8 ersichtlich, eine rechte Kante 43 und
eine obere Kante 44, die etwas größer als die übrigen Kanten
41 bis 43 ist, um ein Paar aus auseinanderliegenden ein
stückigen Schwenkarmen 31 (Fig. 2) aufzunehmen, wobei diese
durch Einrasten am Spiegelrahmen angebracht werden, wie in
dem vorstehend erwähnten US-Patent 5,098,150 offenbart. Wie
aus Fig. 8 und 9 ersichtlich, umschließt die Einfassung 40
die Kante 38 des Faserplattenkernstücks 32, wodurch das Ab
deckungspaneel fertiggestellt wird und auch die Arme zum Ein
greifen in die Drehzapfen zur Befestigung der Abdeckung am
Spiegelrahmen bereitgestellt werden. Wie aus Fig. 8 ersicht
lich, ist die Abdeckung ihrem Aussehen nach im wesentlichen
vollständig aus Gewebe bzw. Stoff, wobei die verzierende und
strukturelle Einfassung 40 diese umgibt. Als Folge dieses
Aufbaus ist ein relativ dünnes Brett oder Paneel aus einem
Faserplattenkernstück verwendbar und stellt dennoch eine
strukturell stabile und luxuriöse Gestaltung der Kosme
tikspiegelabdeckung bereit. Die Einzelheiten des Aufbaus und
das Herstellungsverfahren der Abdeckung werden nun be
schrieben.
Zuerst wird ein Faserplattenmaterial mit einer Dicke von un
gefähr 0,381 mm (0,015 inch) bis 2,54 mm (0,10 inch), wie aus
Fig. 3 ersichtlich, im allgemeinen mit rechtwinkligem Muster
ausgestanzt. Das so gebildete Kernstück 32 ist zuerst grob
bemessen, so daß es den Kosmetikspiegel einer damit verbun
denen Sonnenblende, an der die Abdeckung angebracht wird, ab
deckt, und enthält eine Vielzahl von vertikal verlaufenden
und horizontal auseinanderliegenden Schlitzen 37, die hin
durchgehend ausgebildet sind zur Anpassung von Größenänderun
gen der Abdeckung beim Guß der Kunststoffeinfassung 40 und
der Abkühlung des Kunststoffs. Dieser Stanzschritt wird in
Fig. 10 mit Schritt 50 bezeichnet. In der bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung wurde das Kernstück aus einem ge
werblich erhältlichen, beschichteten, mit dem Warenzeichen
Valdor verkauften Faserplattenmaterial hergestellt und besaß
eine Dicke von ungefähr 2,032 mm ( 0,08 inch).
Als nächstes werden die gegenüberliegenden Flächen 33 und 35
des Kernstücks 32 mit gestanzten Verkleidungen (Schritt 52 in
Fig. 10) aus Polsterungsmaterial 34 und 36 bedeckt und auf
den gegenüberliegenden Seiten des Kerns 32 ausgerichtet. Wie
in Fig. 4 und 5 erläutert und auch aus Schritt 54 ersicht
lich, verbindet eine die Kante darstellende RF-geschweißte
Randwulst 39 die Kanten der Stoffbahnen mit dem Kernstück. Zu
diesem Zweck enthält das schaumverstärkte Polsterungsmaterial
eine dünne Schicht eines Polyesterfilms 31′, die unter Her
stellung einer Verbindung zwischen dem Kernstück und dem
Stoff bei Verwendung einer herkömmlichen Schweißausrüstung
RF-geschweißt werden kann. Der für die Bahnen bzw. Paneele 34
und 36 verwendete Stoff wird herkömmlicherweise in der Kraft
fahrzeugindustrie verwendet und ist gewerblich erhältlich.
Die Verbindung der Stoffbahnen durch die die Kante dar
stellende Randwulst 39 wird in Schritt 54 der Fig. 10 ge
zeigt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist die Randwulst 39 ein
eingeschnürter Bereich des Verbunds aus Kernstück und Stoff
schichten, der anschließend entlang seiner Mittellinie zur
Ausbildung der gewünschten Größe eines abgerundeten, in Fig.
6 und 7 gezeigten Abdeckungseinsatzes bearbeitet wird. Dieser
Bearbeitungsschritt ist als Schritt 56 in Fig. 10 gezeigt.
Die RF-Verbindung der Stoffkanten mit dem Kernstück verhin
dert, daß die Einfassung 40 aus Kunststoffmaterial während
des Gußschrittes in den Bereich zwischen den Stoffbahnen und
dem Kernstück 32 eindringt.
Nach der anfänglichen Bearbeitung wird das jetzt gepolsterte
Kernstück 32 auf gegenüberliegenden Seiten mit Stoffbahnen 34
und 36 bedeckt, wobei die Umfangskante 38 unbearbeitet ist.
Die in Fig. 6 gezeigte teilweise fertiggestellte Abdeckung
wird dann in eine Spritzgußvorrichtung gegeben und ausgerich
tet gehalten, während die äußere Einfassung 40, wie durch
Schritt 58 angegeben, zum Einschluß der Abdeckungskante durch
Spritzguß gebildet wird. Das Kunststoffmaterial der Ein
fassung ist ein geeignetes Material wie Polycarbonat.
So wird ein Aufbau einer Sonnenblendenabdeckung bereitge
stellt, wobei die Stoffbahnen plaziert eingeschlossen werden
und eine äußere Einfassung dem Aufbau ein ansehnliches Aus
sehen und auch strukturelle Festigkeit verleiht. Die An
ordnung der Einfassung 40 kann der eines bestimmten Fahr
zeuginneren und dem Aussehen der Sonnenblende angepaßt werden
und kann beispielsweise eine an der unteren Kante 41 aus
gebildete Aussparung für einen Griff ebenso wie die vorste
hend beschriebenen Schwenkarme oder -fassungen am oberen Steg
44 enthalten.
Claims (15)
1. Abdeckung für ein Fahrzeugzubehörteil, gekennzeichnet
durch:
ein auf mindestens einer Seite mit einem Polsterungsma terial bedecktes, im allgemeinen ebenes Kernstück (32),
und eine um den Umfang des Kernstücks (32) verlaufende angeformte polymere Einfassung (40), die das Gewebe und das Kernstück (32) an deren Außenkante bzw. Umfang um schließt, so daß dem ebenen, inneren Teil (32) struktu relle Festigkeit und ein endgültiges Aussehen verliehen wird.
ein auf mindestens einer Seite mit einem Polsterungsma terial bedecktes, im allgemeinen ebenes Kernstück (32),
und eine um den Umfang des Kernstücks (32) verlaufende angeformte polymere Einfassung (40), die das Gewebe und das Kernstück (32) an deren Außenkante bzw. Umfang um schließt, so daß dem ebenen, inneren Teil (32) struktu relle Festigkeit und ein endgültiges Aussehen verliehen wird.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung (31) zur Anbringung der Einfassung (40) an
der Blende (10) zur selektiven Abdeckung eines darin
enthaltenen Kosmetikspiegels (24).
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Kernstück (32) eine Vielzahl von
parallelen, auseinanderliegenden Schlitzen (37) ent
hält, die hindurchgehend ausgebildet sind.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß gegenüberliegende Seiten des Kern
stücks (32) mit Polsterungsmaterial (34) bzw. (36) be
deckt sind.
5. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Polsterungsmaterial (34)
bzw. (36) mit dem Kernstück (32) an seinem Außenumfang
verbunden ist.
6. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Polsterungsmaterial (34)
bzw. (36) einen Polymerfilm (31′) auf einer an das
Kernstück (32) angrenzenden Seite enthält, so daß das
Polsterungsmaterial (34) bzw. (36) mit dem Kernstück
(32) durch RF-Verschweißung verbunden werden kann.
7. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Kernstück (32) aus Faser
platten gefertigt ist.
8. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Polsterungsmaterial (34)
bzw. (36) schaumverstärktes Gewebe ist.
9. Abdeckung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einfassung (40) aus Polycarbo
nat gefertigt wird.
10. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, für
die Verwendung als beleuchteter Kosmetikspiegel für
Sonnenblenden.
11. Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung, gekenn
zeichnet durch:
Polsterung mindestens einer Seite eines dünnen, ebenen Kernmaterials (32) und
Ausrichtung des gepolsterten Kernstückmaterials (32) in einer Spritzgußvorrichtung und Bildung einer Einfassung (40) um die Außenkante des Kernstücks (32) durch Spritzguß, so daß das Gewebe und das Kernstückmaterial (32) eingeschlossen werden.
Polsterung mindestens einer Seite eines dünnen, ebenen Kernmaterials (32) und
Ausrichtung des gepolsterten Kernstückmaterials (32) in einer Spritzgußvorrichtung und Bildung einer Einfassung (40) um die Außenkante des Kernstücks (32) durch Spritzguß, so daß das Gewebe und das Kernstückmaterial (32) eingeschlossen werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Polsterungsschritt die Verbindung einer Bahn aus
Polsterungsmaterial (34) bzw. (36) mit einem Kernstück
(32) in einer umschlossenen Form zur Bildung der Um
fangskante der Abdeckung (30) enthält.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Polsterungsschritt ferner die
Verschweißungsverbindung des Polsterungsmaterials (34)
bzw. (36) mit dem Kernstück (32) enthält.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Polsterungsschritt die Polste
rung gegenüberliegender Seiten des Kernstückmaterials
(32) enthält.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß es ferner vor dem Guß bzw. der Aus
formung der Einfassung (40) die Bearbeitung des Kern
stücks (32) und des Polsterungsmaterials (34) bzw.
(36) zu einer vorbestimmten Form enthält.
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