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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Innenraumleuchte, die auf einem
Innenteil wie beispielsweise der Deckenoberfläche eines Fahrzeugs oder einer
Sonnenblende in dem Fahrzeug angebracht ist.
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Eine
Innenraumleuchte, die zum Beleuchten des Inneren eines Fahrzeugraums
und für
andere Beleuchtungszwecke verwendet wird, beispielsweise für das Make-up
des Gesichts, ist auf einer Deckenoberfläche eines Fahrzeugs oder einer
Sonnenblende in dem Fahrzeuginnenraum angebracht (vgl. beispielsweise
JP-A-2003-118480).
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Bei
der in der JP-A-2003-118480 offenbarten Innenraumleuchte ist eine
Leuchte auf einer Dachbeplankung einer Fahrzeugkarosserie angebracht,
so dass eine Lampe, die an der Innenseite der Dachbeplankung angeordnet
ist, mit einem Designteil (insbesondere einer Linse) abgedeckt ist.
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Normalerweise
ist das Designteil auf der Dachbeplankung oder einem Gehäuse angebracht, um
die Lampe abzudecken.
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Das
Gehäuse
ist auf der Dachbeplankung angebracht.
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Spezielle
Beispiele, bei denen die Linse auf der Dachbeplankung oder dem Gehäuse angebracht ist,
werden unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben.
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Bei
einem in 9 gezeigten
Designteil 200 sind halternde Verriegelungsteilabschnitte 203 und 204 einstückig auf
einer gegenüberliegenden
Oberfläche 202 einer
Linse 201 vorgesehen, und stehen die Verriegelungsteilabschnitte 203 und 204 halternd im
Eingriff mit einem Umfangsrandabschnitt einer Öffnung 206, die in
einer Dachbeplankung 205 vorgesehen ist, wodurch das Designteil 200 auf
der Dachbeplankung 205 so angebracht ist, dass eine Lampe 207 durch
die Linse 201 abgedeckt ist.
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Bei
einem in 10 dargestellten
Designteil 220 sind halternde Verriegelungsteilabschnitte 223 einstückig an
vier Eckabschnitten einer gegenüberliegenden
Oberfläche 222 einer
Linse 221 vorgesehen, und stehen die halternden Verriegelungsteilabschnitte 223 halternd
im Eingriff mit einem Öffnungsabschnitt 226 eines
Gehäuses 225,
wodurch das Designteil 220 auf dem Gehäuse 225 so angebracht
ist, dass eine Lampe 227 durch die Linse 221 abgedeckt wird.
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Das
Gehäuse 225,
auf welchem die Linse 221 angebracht ist, wird in einer Öffnung 229 in
einer Dachbeplankung 228 angebracht, so dass das Designteil 220 auf
der Dachbeplankung 228 angebracht ist.
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Um
das Erscheinungsbild durch Hervorheben der Linse 201, 221 des
Designteils 200, 220 zu verbessern, könnte so
vorgegangen werden, ein Verfahren einzusetzen, bei welchem Ausnehmungen und
Vorsprünge
auf einer Oberfläche 208, 231 der Linse 201, 221 vorgesehen
werden, durch Ausbildung von Einschnitten auf dieser Linsenoberfläche, oder
ein Verfahren, bei welchem Vorsprünge auf der Linsenoberfläche 208, 231 durch
Prägen
ausgebildet werden.
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Wenn
die Einschnitte oder die Prägung
nur auf der Linsenoberfläche 208, 231 vorgesehen
werden, können
jedoch die halternden Verriegelungsteilabschnitte 203 und 204, 223 sowie
Verstärkungsrippen
(siehe 10) durch die
Linse 201, 221 von der Seite der Linsenoberfläche 208, 231 gesehen
werden (also von der Designoberfläche aus), was zu dem Problem
geführt
hat, dass das Erscheinungsbild nicht attraktiv ist.
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Wenn
es erwünscht
ist, das Design der Linse 201, 221 zu verbessern,
muss ein zugehöriges
Verfahren unter einer Auswahl aus wenigen Verfahren ausgesucht werden
(beispielsweise unter dem Verfahren, Einschnitte auf der Linsenoberfläche 208, 231 vorzusehen,
oder unter dem Verfahren, eine Prägung auf der Linsenoberfläche auszubilden),
wobei dies zu dem Problem geführt
hat, dass das Ausmaß der
Freiheit beim Design gering ist.
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Zum
Zeitpunkt des Anbringens und Abnehmens der Linse 201, 221 gelangen
darüber
hinaus die Hände
eines Arbeiters direkt in Berührung
mit der Linsenoberfläche 208, 231,
so dass die Befürchtung bestand,
dass die Linsenoberfläche 208, 231 verschmutzt
oder beschädigt
wird.
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Als
Vorgehensweise zur Lösung
dieses Problems ist eine Innenraumleuchte bekannt, bei welcher ein
Umfangsrandabschnitt an der Linse durch einen Deckring (also einen
dekorativen Abschnitt) abgedeckt ist.
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Diese
Innenraumleuchte wird unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Bei der in 11 gezeigten Innenraumleuchte 300 ist
ein Designteil 301 auf einer Dachbeplankung 302 angebracht,
und wird eine Lampe 303 durch das Designteil 301 abgedeckt.
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Bei
dem Designteil 301 ist ein halternder Randabschnitt 305 an
einem Umfangsrand eines Linsenkörpers 304 vorgesehen,
und ist der Deckring 306 auf diesem halternden Randabschnitt 305 angebracht.
Der Deckring 306 steht halternd im Eingriff mit einer Öffnung 308 in
der Dachbeplankung 302, so dass der Linsenkörper 304 und
der Deckring 306 in der Öffnung 308 in der
Dachbeplankung 302 angebracht sind.
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Bei
dieser Innenraumleuchte 300 ist der Umfangsrandabschnitt
des Linsenkörpers 304 durch
den Deckring 306 abgedeckt, so dass, wenn das Designteil 301 auf
der Dachbeplankung 302 angebracht werden soll, verhindert
wird, dass die Hände
des Arbeiters in direkte Berührung
mit dem Umfangsrandabschnitt des Linsenkörpers 304 gelangen.
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Daher
wird verhindert, dass die Oberfläche des
Umfangsrandabschnitts des Linsenkörpers 304 durch die
Hände des
Arbeiters verschmutzt oder beschädigt
wird.
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Der
Deckring 306 dient als dekorativer Abschnitt. Es sind nämlich Ausnehmungen
und Vorsprünge
auf einer Oberfläche 307 des
Deckrings 306 vorgesehen, die durch Prägen erzeugt werden, was zu
einem erfreulichen Erscheinungsbild führt.
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Allerdings
werden die Ausnehmungen und Vorsprünge auf der Oberfläche 307 des
Deckrings 306 durch Prägen
hergestellt, so dass das Problem auftrat, dass es schwierig ist,
Schmutz und Staub abzuwischen, die sich auf den Ausnehmungen abgelegt haben.
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Weiterhin
ist die Farbe des Deckrings 306 die Farbe seiner Oberfläche (also
die Farbe von dessen Material), so dass die Auswahl der Farbe begrenzt
ist, was es schwierig machte, ein ansprechendes Erscheinungsbild
zur Verfügung
zu stellen.
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Ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer Innenraumleuchte, welche das Design verbessern kann, und auch
das Ausmaß der
Freiheit beim Design vergrößern kann, und
darüber
hinaus verhindern kann, dass eine Linsenoberfläche verschmutzt oder beschädigt wird.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer Innenraumleuchte, bei welcher abgelagerter Schmutz und Staub
einfach abgewischt werden können,
und darüber
hinaus das Erscheinungsbild ansprechender gestaltet werden kann.
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Die
voranstehenden Vorteile wurden durch eine Leuchte erzielt, die in
einem Abteil eines Fahrzeugs angebracht ist, wobei vorgesehen sind:
eine
Befestigungsplatte, die mit einer Öffnung versehen ist;
eine
in der Öffnung
aufgenommene Lichtquelle;
ein Designteil, das eine erste Oberfläche aufweist, welche
der Lichtquelle zugewandt ist, und eine zweite Oberfläche entgegengesetzt
zur ersten Oberfläche,
wobei
eine Lichtabschirmschicht auf zumindest entweder der ersten oder
der zweiten Oberflächen
vorgesehen ist.
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Das
Designteil kann eine Linse aufweisen. Das Designteil kann weiterhin
einen Deckring aufweisen, der um die Linse herum angebracht ist.
Die Linse ist an einem Gehäuse
befestigt, welches im Eingriff mit der Öffnung steht.
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Weiterhin
kann die Leuchte einen halternden Verriegelungsteilabschnitt aufweisen,
der einstückig auf
der ersten Oberfläche
vorgesehen ist, wobei die Lichtabschirmschicht auf einem Abschnitt
des Designteils entsprechend dem halternden Verriegelungsteilabschnitt
vorgesehen ist.
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Die
Lichtabschirmschicht kann mit einem Abdeckmaterial versehen sein,
das auf einem Umfangsabschnitt des Designteils angeordnet ist. Das
Abdeckmaterial kann durch Drucken, Dampfablagerung oder Folienformzusatz
hergestellt werden. Die Abschirmschicht kann auf der ersten Oberfläche vorgesehen
sein. Alternativ ist die Abschirmschicht auf der zweiten Oberfläche angeordnet.
Daher kann der Konstrukteur die erforderliche Lichtabschirmschicht aus
einer großen
Auswahl von Schichten auswählen, die
durch Drucken, Dampfablagerung, Folienformzusatz, Beschichtung und
andere Verfahren hergestellt sind, so dass das Ausmaß der konstruktiven
Freiheit vergrößert werden
kann.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung wird eine Innenraumleuchte zur Verfügung gestellt, die
ein Designteil aufweist, das mit einer Linse versehen ist, die an
einem Gehäuse
befestigt ist, welches in einer Öffnung
angebracht werden kann, die in einem Innenteil eines Fahrzeugs vorgesehen
ist, wobei ein selbsthalternder Verriegelungsteilabschnitt einstückig auf
einer entgegengesetzten Oberfläche
der Linse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lichtabschirmteil
auf jenem Abschnitt der Linse entsprechend dem halternden Verriegelungsteilabschnitt
vorgesehen ist.
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Bei
der Innenraumleuchte gemäß der voranstehend
geschilderten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Lichtabschirmschicht auf jenem
Abschnitt der Linse entsprechend dem halternden Verriegelungsteilabschnitt
vorgesehen, so dass der halternde Verriegelungsteilabschnitt durch
die Lichtabschirmschicht gegenüber
einer Betrachtung von außen
verborgen ist, also gegenüber
einer Ansicht von der Seite der rückwärtigen Oberfläche der Linse
aus, so dass das Design weiter verbessert werden kann.
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Wenn
das Designteil oder die Linse angebracht oder abgenommen wird, kann
dieser Vorgang durchgeführt
werden, während
jener Abschnitt der Linse gehalten wird, in welchem die Lichtabschirmschicht
vorgesehen ist. Daher wird verhindert, dass die Hand eines Arbeiters
direkt einen Linsenabschnitt berührt,
und wird verhindert, dass die Oberfläche des Linsenabschnitts verschmutzt
oder beschädigt
wird.
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Bei
der Innenraumleuchte gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Lichtabschirmschicht auf jenem
Abschnitt der Linse entsprechend dem halternden Verriegelungsteilabschnitt
vorgesehen, wodurch die Vorteile erzielt werden können, dass
das Design noch weiter verbessert werden kann, dass das Ausmaß der Freiheit
des Designs vergrößert werden
kann, und dass verhindert wird, dass die Oberfläche der Linse verschmutzt oder beschädigt wird.
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Gemäß einem
anderen Aspekt wird eine Innenraumleuchte zur Verfügung gestellt,
die ein Designteil aufweist, das mit einer Linse versehen ist, welche
in einer Öffnung
angebracht werden kann, die in einem Innenteil eines Fahrzeugs angebracht
werden kann, und dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Lichtabschirmschicht
auf einem vorbestimmten Bereich einer entgegengesetzten Oberfläche der
Linse vorgesehen ist.
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Bei
der Innenraumleuchte gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Lichtabschirmschicht auf dem vorbestimmten Bereich
der entgegengesetzten Oberfläche
der Linse vorgesehen. Daher ist es nicht erforderlich, Ausnehmungen
und Vorsprünge
auf einer rückwärtigen Oberfläche der
Linse durch Prägen auszubilden,
so dass die rückwärtige Oberfläche der Linse
glatt und eben gehalten werden kann.
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Selbst
wenn sich Dreck und Staub auf der rückwärtigen Oberfläche der
Linse ablagern sollten, können
derartiger Dreck und Staub einfach abgewischt werden.
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Weiterhin
umfassen Beispiele für
die Lichtabschirmschicht verschiedene Schichten, die durch Drucken,
Dampfablagerung, Folienformzusatz, Beschichtung und andere Maßnahmen
hergestellt werden. Daher kann der Konstrukteur die erforderliche Lichtabschirmschicht
aus einer großen
Auswahl von Schichten auswählen,
die durch Drucken, Dampfablagerung, Folienformzusatz, Beschichtung
und andere Verfahren hergestellt werden, so dass die Freiheit für das Design
vergrößert werden
kann.
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Bei
der Innenraumleuchte gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Lichtabschirmschicht auf dem
vorbestimmten Abschnitt der entgegengesetzten Oberfläche der
Linse vorgesehen, wodurch der Vorteil erzielt wird, dass die rückwärtige Oberfläche der
Linse glatt und eben gehalten werden kann, und Dreck und Staub,
die sich auf dieser rückwärtigen Oberfläche ablagern,
einfach abgewischt werden können,
ohne dass hierfür
viel Zeit und Arbeit erforderlich sind.
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Bei
der Innenraumleuchte gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist die Lichtabschirmschicht auf dem vorbestimmten
Abschnitt der entgegengesetzten Oberfläche der Linse vorgesehen, und daher
taucht, wenn die Linse von der Fahrzeugraumseite betrachtet wird,
die Farbe der Lichtabschirmschicht an der rückwärtigen Oberfläche der
Linse auf, und sieht die rückwärtige Oberfläche der
Linse so aus, dass sie eine Farbe hat, die sich von der tatsächlichen
Farbe der Linse unterscheidet, wodurch der Vorteil erzielt wird,
dass das Erscheinungsbild ansprechender gestaltet werden kann.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgerufen. Es zeigt:
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1 eine
Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer Innenraumleuchte
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 eine
Perspektivansicht der Innenraumleuchte gemäß der ersten Ausführungsform;
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3 eine
Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform einer Innenraumleuchte
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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4 eine
Perspektivansicht der Innenraumleuchte gemäß der zweiten Ausführungsform;
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5 eine
Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform einer Innenraumleuchte
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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6 eine
Aufsicht auf die Innenraumleuchte gemäß der dritten Ausführungsform;
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7 eine
Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform einer Innenraumleuchte
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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8 eine
Aufsicht auf die Innenraumleuchte gemäß der vierten Ausführungsform;
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9 eine
Querschnittsansicht einer herkömmlichen
Innenraumleuchte;
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10 eine
Querschnittsansicht einer anderen, herkömmlichen Innenraumleuchte;
und
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11 eine
Querschnittsansicht einer herkömmlichen
Innenraumleuchte.
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Nunmehr
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Querschnittsansicht,
die eine erste Ausführungsform
einer Innenraumleuchte gemäß der Erfindung
zeigt, und 2 ist eine Perspektivansicht der
Innenraumleuchte gemäß der ersten
Ausführungsform.
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Bei
der Innenraumleuchte 10 gemäß der ersten Ausführungsform
ist eine Öffnung 12 vorgesehen,
die sich durch einen Dachhimmel (Innenteil) 11 eines Fahrzeugs
erstreckt, und ist ein Designteil 13 in dieser Öffnung 12 angebracht.
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Selbsthalternde
Verriegelungsteilabschnitte 15 und 16 sind einstückig auf
einer entgegengesetzten Oberfläche 14A einer
Linse 14 vorgesehen (welche ein Teil des Designteils 13 bildet).
Eine Lichtabschirmschicht 18 ist auf jenem Abschnitt der
Linse 14 entsprechend den halternden Verriegelungsteilabschnitten 15 und 16 vorgesehen.
Eine Lampe 21 ist in der Öffnung 12 angeordnet.
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Das
Designteil 13 weist die Linse 14 mit im wesentlichen
Rechteckform auf, den rechten, halternden Verriegelungsteilabschnitt 15,
der auf der entgegengesetzten Oberfläche 14A der Linse 14 vorgesehen
ist, und sich neben dem rechten Ende der Linse 14 befindet,
den linken, halternden Verriegelungsteilabschnitt 16, der
auf der entgegengesetzten Oberfläche 14A der
Linse 14 vorgesehen ist, und in der Nähe des linken Endes der Linse 14 angeordnet ist,
und die Lichtabschirmschicht 18, die zumindest auf jenen
Abschnitten der Linse 14 vorgesehen ist, welche dem jeweiligen,
halternden Verriegelungsteilabschnitt 15 und 16 entsprechen.
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Wie
in 2 gezeigt, weist die Lichtabschirmschicht 18 eine
obere und untere Lichtabschirmschicht 18A bzw. 18B mit
einer vorbestimmten Breite W auf, die auf der Linse 14 vorgesehen
sind, und sich jeweils entlang dem oberen bzw. unteren Rand der
Linse 14 erstrecken, sowie eine linke und eine rechte Lichtabschirmschicht 18C bzw. 18D mit vorbestimmter
Breite W2, die auf der Linse 14 vorgesehen sind, und sich
entlang dem linken bzw. rechten Rand der Linse 14 erstrecken.
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Die
Lichtabschirmschicht 18 ist daher so ausgebildet, dass
sie die Form eines im wesentlichen rechteckigen Rahmens aufweist,
und erstreckt sich entlang dem Umfangsrand der Linse 14 so,
dass ihr oberer und unterer Abschnitt und ihr linker und rechter
Abschnitt jeweils eine vorbestimmte Breite aufweist.
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Daher
legt ein Zentrumsabschnitt der Linse 14 einen Linsenabschnitt 19 fest,
durch den man hindurchsehen kann.
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Die
Lichtabschirmschicht 18 ist auf jenen Abschnitten der Linse 14 vorgesehen,
welche dem jeweiligen, halternden Verriegelungsteilabschnitt 15 und 16 entsprechen.
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Daher
werden die halternden Verriegelungsteilabschnitte 15 und 16 durch
die Lichtabschirmschicht 18 gegen eine Ansicht von außen verborgen, also
gegen eine Ansicht von der Seite der rückwärtigen Oberfläche (14B)
der Linse 14, so dass das Design weiter verbessert werden
kann.
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Beispiele
für die
Lichtabschirmschicht 18 umfassen verschiedene Schichten,
die durch Drucken, Dampfablagerung, Folienformzusatz, Beschichtung
und andere Verfahren hergestellt werden.
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Daher
kann der Konstrukteur die erforderliche Lichtabschirmschicht 18 aus
einer großen
Auswahl von Schichten auswählen,
die durch Drucken, Dampfablagerung, Folienformzusatz, Beschichtung und
andere Verfahren hergestellt werden, so dass das Ausmaß der Freiheit
des Designs vergrößert werden
kann.
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Die
Lichtabschirmschicht 18 ist auf der Linse 14 vorgesehen,
und erstreckt sich entlang deren Umfangsrand, so dass, wenn die
Linse 14 angebracht oder abgenommen wird, dieser Vorgang
so durchgeführt
werden kann, dass jener Abschnitt der Linse 14 gehaltert
wird, an welchem die Lichtabschirmschicht 18 vorgesehen
ist.
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Daher
wird verhindert, dass die Hand eines Arbeiters direkt den Linsenabschnitt 19 berührt, und wird
verhindert, dass die Oberfläche
des Linsenabschnitts 19 verschmutzt oder beschädigt wird.
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Als
nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben.
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Bei
einer Innenraumleuchte 30 gemäß der zweiten Ausführungsform
ist eine Öffnung 32 vorgesehen,
die sich durch einen Dachhimmel (Innenteil) 31 eines Fahrzeugs
erstreckt, ist ein Gehäuse 33 in diese Öffnung 32 angebracht,
und ist ein Designteil 34 auf diesem Gehäuse 33 angebracht.
Mehrere (beispielsweise vier) halternde Verriegelungsteilabschnitte 36 sind
einstückig
auf einer entgegengesetzten Oberfläche 35A einer Linse 35 vorgesehen
(welche ein Teil des Designteils 34 bildet), und weiterhin sind
Verstärkungsrippen 37 einstückig auf
dieser entgegengesetzten Oberfläche 35A vorgesehen.
Eine Lichtabschirmschicht 38 ist auf jenem Abschnitt der Linse 35 entsprechend
den halternden Verriegelungsteilabschnitten 36 vorgesehen.
Eine Lampe 41 ist in dem Gehäuse 33 angeordnet.
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Die
Innenraumleuchte 30 gemäß der zweiten Ausführungsform
unterscheidet sich von der Innenraumleuchte 10 gemäß der ersten
Ausführungsform hauptsächlich in
der Hinsicht, dass die Leuchte 30 mit dem Gehäuse 33 versehen
ist.
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Das
Designteil 34 enthält
den Linsenabschnitt 35, der im wesentlichen rechteckförmig ist,
die halternden Verriegelungsteilabschnitte 36, die auf der
entgegengesetzten Oberfläche 35A der
Linse 35 vorgesehen sind, und jeweils in der Nähe eines
der vier Eckabschnitte der Linse 35 angeordnet sind, und die
Lichtabschirmschicht 38, die auf zumindest jenen Abschnitten
der Linse 35 vorgesehen ist, welche dem jeweiligen, halternden
Verriegelungsteilabschnitt 36 entsprechen.
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Die
halternden Verriegelungsteilabschnitte 36 sind ins Innere
des Gehäuses 33 eingeführt, und Pratzen 36A dieser
halternden Verriegelungsteilabschnitte 36 stehen im Halteeingriff
mit einer jeweiligen Eingriffsausnehmung 33A, die in einer
Innenoberfläche
des Gehäuses 33 vorgesehen
ist. Auf diese weist ist das Designteil 34 an dem Gehäuse 33 angebracht.
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Wie
aus 4 hervorgeht, weist die Lichtabschirmschicht 38 eine
obere und untere Lichtabschirmschicht 38A bzw. 38B mit
einer vorbestimmten Breite W1 auf, die auf der Linse 35 vorgesehen
sind, und sich entlang dem oberen bzw. unteren Rand der Linse 35 erstrecken,
sowie eine linke und eine rechte Lichtabschirmschicht 38C bzw. 38D mit
vorbestimmter Breite W2, die auf der Linse 35 vorgesehen
sind, und sich entlang dem linken bzw. rechten Rand der Linse 35 erstrecken.
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Die
Lichtabschirmschicht 38 ist daher im wesentlichen in Form
eines rechteckigen Rahmens ausgebildet, und erstreckt sich entlang
dem Umfangsrand der Linse 35 so, dass ihr oberer und unterer
Abschnitt und ihr linker und rechter Abschnitt jeweils eine vorbestimmte
Breite aufweisen.
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Daher
legt ein Zentrumsabschnitt der Linse 35 einen Linsenabschnitt 39 fest,
durch den man hindurchsehen kann.
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Die
Lichtabschirmschicht 38 ist auf jenen Abschnitten der Linse 35 vorgesehen,
welche den halternden Verriegelungsteilabschnitten 36 bzw.
den Verstärkungsrippen 37 entsprechen.
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Die
halternden Verriegelungsteilabschnitte 36 und die Verstärkungsrippen 37 werden
daher durch die Lichtabschirmschicht 38 gegenüber einer Betrachtung
von außen
verborgen, also gegenüber einer
Betrachtung von der Seite der rückwärtigen Oberfläche (35B)
der Linse 35 aus, so dass das Design weiter verbessert
werden kann.
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Wie
voranstehend in Bezug auf die Lichtabschirmschicht 18 gemäß der ersten
Ausführungsform geschildert,
umfassen Beispiele für
die Lichtabschirmschicht 38 verschiedene Schichten, die
durch Drucken, Dampfablagerung, Folienformzusatz, Beschichtung und
andere Verfahren hergestellt werden.
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Daher
kann der Konstrukteur die erforderliche Lichtabschirmschicht 38 aus
einer großen
Auswahl von Schichten auswählen,
die durch Drucken, Dampfablagerung, Folienformzusatz, Beschichtung und
andere Verfahren hergestellt werden, so dass das Ausmaß der Freiheit
des Designs vergrößert werden
kann.
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Die
Lichtabschirmschicht 38 ist auf der Linse 35 vorgesehen,
und erstreckt sich entlang deren Umfangsrand, so dass, wenn die
Linse 35 angebracht oder abgenommen wird, dieser Vorgang
so durchgeführt
werden kann, dass jener Bereich der Linse 35 gehalten wird,
an welchem die Lichtabschirmschicht 38 vorgesehen ist.
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Daher
wird verhindert, dass die Hand eines Arbeiters direkt den Linsenabschnitt 39 berührt, und wird
verhindert, dass die Oberfläche
des Linsenabschnitts 19 verschmutzt oder beschädigt wird.
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Obwohl
bei den voranstehend geschilderten ersten und zweiten Ausführungsformen
der Erfindung die Innenraumleuchte 10 bzw. 30 auf
dem Dachhimmel 11 (der als das Innenteil des Fahrzeugs dient)
angebracht ist, ist der Anbringungsbereich nicht auf den Dachhimmel
beschränkt.
So kann beispielsweise die Innenraumleuchte 10, 30 in
jedem anderen geeigneten Bereich angebracht sein, beispielsweise
an einer Sonnenblende.
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Obwohl
bei den voranstehend geschilderten ersten und zweiten Ausführungsformen
die Lichtabschirmschicht 18, 38 im wesentlichen
in Form eines rechteckigen Rahmens ausgebildet ist, und sich entlang
dem Umfangsrand der Linse 14, 35 so erstreckt, dass
ihr oberer und unterer Abschnitt und ihr linker und rechter Abschnitt
jeweils eine vorbestimmte Breite aufweisen, ist die Lichtabschirmschicht 18, 38 nicht
auf diese Form beschränkt.
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Kurz
gefasst, muss die Lichtabschirmschicht 18, 38 eine
solche Form aufweisen, dass die halternden Verriegelungsteilabschnitte 15 und 16, 36 und die
Verstärkungsrippen
(37), die auf der entgegengesetzten Oberfläche 14A, 35A der
Linse 14, 35 vorgesehen sind, gegenüber einer
Betrachtung von außen verborgen
sind.
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Das
Material, die Form, die Abmessungen, die Anzahl, die Anordnung,
usw. der Innenraumleuchte 10, 30, des Dachhimmels 11, 31,
der Öffnung 12, 32,
des Designteils 13, 34, der Linse 14, 35,
der halternden Verriegelungsteilabschnitte 15 und 16, 36,
der Lichtabschirmschicht 18, 38 usw. sind bei
jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen frei wählbar, und
für sie
gibt es keine speziellen Einschränkungen,
soweit die Erfindung ausgeführt werden
kann.
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5 ist
eine Querschnittsansicht, die eine dritte Ausführungsform einer Innenraumleuchte
gemäß der Erfindung
zeigt, und 6 ist eine Aufsicht auf die
Innenraumleuchte gemäß der dritten
Ausführungsform.
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Bei
der Innenraumleuchte 110 gemäß der dritten Ausführungsform
erstreckt sich eine Öffnung 112 durch
einen Dachhimmel (Innenteil) 111 eines Fahrzeugs, und ist
ein Designteil 113 in dieser Öffnung 112 angebracht.
Eine Lampe 114 befindet sich oberhalb des Designteils 113.
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Das
Designteil 113 weist eine Linse 115 auf, die in
der Öffnung 112 angebracht
werden kann, und es ist eine Lichtabschirmschicht 120 auf
einem vorbestimmten Abschnitt 118A einer entgegengesetzten Oberfläche 115A der
Linse 115 vorgesehen.
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Die
Linse 115 weist einen Linsenkörper 116 auf, der
im wesentlichen rechteckförmig
ist, und mit einem halternden Randabschnitt 117 versehen
ist, der am Umfangsrand des Linsenkörpers 116 vorgesehen
ist, und einen lichtdurchlässigen
Deckring 118, der auf diesem halternden Randabschnitt 117 vorgesehen
ist.
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Die
Lichtabschirmschicht 120 ist auf der entgegengesetzten
Oberfläche 118A (also
dem vorbestimmten Bereich der entgegengesetzten Oberfläche 115A der
Linse 115) des lichtdurchlässigen Deckringes 118 vorgesehen.
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Der
lichtdurchlässige
Deckring 118 weist einen Befestigungsabschnitt 121 auf,
der auf den halternden Randabschnitt 117 des Linsenkörpers 116 aufgepasst
ist, und einen Verlängerungsabschnitt 122,
der sich von dem Befestigungsabschnitt 121 aus nach außen erstreckt.
Wie in 6 gezeigt, ist der lichtdurchlässige Deckring 118 im
wesentlichen in Form eines rechteckigen Rahmens ausgebildet. Dieser
lichtdurchlässige
Deckring 118 besteht aus einem lichtdurchlässigen Material.
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Eine
entgegengesetzte Oberfläche
des Befestigungsabschnitts 121 und eine entgegengesetzte Oberfläche des
Verlängerungsabschnitts 122 legen zusammen
die entgegengesetzte Oberfläche 118A des
lichtdurchlässigen
Deckrings 118 fest.
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Die
Lichtabschirmschicht 120 ist auf der entgegengesetzten
Oberfläche 118A des
lichtdurchlässigen
Deckrings 118 vorgesehen, so dass die Lichtabschirmschicht 120 im
wesentlichen die Form eines rechteckigen Rahmens aufweist, wie in 6 dargestellt.
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Der
lichtdurchlässige
Deckring 118 besteht aus dem lichtdurchlässigen Material.
Durch Ausbildung der Lichtabschirmschicht 120 auf der entgegengesetzten
Oberfläche 118A des
lichtdurchlässigen Deckrings 18 taucht
daher die Farbe der Lichtabschirmschicht 120 an der rückseitigen
Oberfläche 118B des
lichtdurchlässigen
Deckrings 118 auf.
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Wenn
die Linse 115 von der Fahrzeugraumseite aus betrachtet
wird, erscheint daher die rückseitige
Oberfläche 118B des
lichtdurchlässigen
Deckrings 118 in einer Farbe, die sich von der tatsächlichen
Farbe der Oberfläche 118B unterscheidet.
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Wie
voranstehend geschildert ist bei der Innenraumleuchte 110 gemäß der Erfindung
die Lichtabschirmschicht 120 auf der entgegengesetzten Oberfläche 118A des
lichtdurchlässigen
Deckringes 118 vorgesehen.
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Daher
ist es nicht erforderlich, Ausnehmungen und Vorsprünge auf
der rückwärtigen Oberfläche 118B des
lichtdurchlässigen
Deckrings 118 durch Prägen
auszubilden, so dass die rückwärtige Oberfläche 118B des
lichtdurchlässigen
Deckrings 118 glatt und eben gehalten werden kann.
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Selbst
wenn Schmutz und Staub sich auf der rückwärtigen Oberfläche 118B des
lichtdurchlässigen
Deckrings 118 ablagern sollten, können daher derartiger Schmutz
und Staub einfach abgewischt werden.
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Weiterhin
umfassen Beispiele für
die Lichtabschirmschicht 120 verschiedene Schichten, die durch
Drucken, Dampfablagerung, Folienformzusatz, Beschichtung und andere
Verfahren hergestellt werden. Daher kann der Konstrukteur die erforderliche Lichtabschirmschicht 120 aus
einer großen
Auswahl von Schichten auswählen,
die durch Drucken, Dampfablagerung, Folienformzusatz, Beschichtung und
andere Verfahren hergestellt werden, so dass das Ausmaß der Freiheit
für das
Design vergrößert werden
kann.
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Als
nächstes
wird eine vierte Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben.
Bei einer Innenraumleuchte 130 gemäß der vierten Ausführungsform
werden jene Teile, die gleich jenen der Innenraumleuchte 110 gemäß der dritten
Ausführungsform
sind, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und wird insoweit auf
eine erneute Beschreibung verzichtet.
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Bei
der Innenraumleuchte 130 gemäß der vierten Ausführungsform
erstreckt sich eine Öffnung 112 durch
einen Dachhimmel (Innenteil) 111 eines Fahrzeugs, und ist
ein Designteil 131 in diese Öffnung 112 angebracht.
Eine Lampe 114 ist oberhalb des Designteils 131 angeordnet.
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Das
Designteil 131 weist eine Linse 132 auf, die in
der Öffnung 112 angebracht
werden kann, und es ist eine Lichtabschirmschicht 133 auf
einem vorbestimmten Bereich 132B einer entgegengesetzten Oberfläche 132A der
Linse 132 vorgesehen.
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Die
Linse 132 besteht aus einem lichtdurchlässigen Material, und ist im
wesentlichen rechteckförmig
ausgebildet. Die Lichtabschirmschicht 133 ist auf jenem
Abschnitt (also dem vorbestimmten Abschnitt) 132B der entgegengesetzten
Oberfläche 132A der
Linse 132 vorgesehen, der sich entlang deren Umfangsrand
erstreckt.
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Die
Linse 132 besteht daher aus lichtdurchlässigem Material, und die Lichtabschirmschicht 133 ist
auf jenem Abschnitt der entgegengesetzten Oberfläche 132A der Linse 132 vorgesehen,
der sich entlang deren Umfangsrand erstreckt (also auf dem vorbestimmten
Bereich 132B der entgegengesetzten Oberfläche 132A,
der sich entlang ihrem Umfangsrand erstreckt), so dass die Lichtabschirmschicht 133 im
wesentlichen die Form eines rechteckigen Rahmens aufweist, wie dies
in 8 gezeigt ist.
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Wie
voranstehend geschildert, besteht die Linse 132 aus lichtdurchlässigem Material.
Durch Ausbildung der Lichtabschirmschicht 133 auf dem vorbestimmten
Bereich 132B auf der entgegengesetzten Oberfläche 132A der
Linse 132 taucht daher die Farbe der Lichtabschirmschicht 133 in
einem Bereich 132D einer rückseitigen Oberfläche 132C der Linse 132 auf,
welcher dem vorbestimmten Bereich 132B entspricht.
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Wenn
die Linse 132 von der Seite des Fahrzeuginnenraums betrachtet
wird, wird jener Bereich 132D der rückwärtigen Oberfläche 132C der
Linse 132, welcher dem vorbestimmten Bereich 132B entspricht,
in einer Farbe wahrgenommen, die sich von der tatsächlichen
Farbe des Bereiches 132D unterscheidet.
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Wie
voranstehend geschildert, ist bei der Innenraumleuchte 130 gemäß der Erfindung
die Lichtabschirmschicht 133 auf dem vorbestimmten Bereich 132B der
entgegengesetzten Oberfläche 132A der Linse 132 vorgesehen.
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Daher
ist es nicht erforderlich, Ausnehmungen und Vorsprünge auf
dem Bereich 132D der rückwärtigen Oberfläche 132C der
Linse 132 (entsprechend dem vorbestimmten Bereich 132B)
mittels Prägen
auszubilden, so dass der Bereich 132D, welcher dem vorbestimmten
Bereich 132B entspricht, glatt und eben gehalten werden
kann.
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Selbst
wenn sich Verschmutzungen und Staub auf dem Bereich 132D ablagern
sollten, welcher dem vorbestimmten Bereich 132B entspricht, können derartige
Verschmutzungen und Staub einfach abgewischt werden.
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Weiterhin
umfassen Beispiele für
die Lichtabschirmschicht 133 verschiedene Schichten, die durch
Drucken, Dampfablagerung, Folienformzusatz, Beschichtung und andere
Verfahren hergestellt werden. Daher kann der Konstrukteur die erforderliche Lichtabschirmschicht 133 aus
einer großen
Auswahl von Schichten auswählen,
die durch Drucken, Dampfablagerung, Folienformzusatz, Beschichtung und
andere Verfahren hergestellt werden, so dass das Ausmaß der Freiheit
für das
Design vergrößert werden
kann.
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Zwar
ist bei den voranstehend geschilderten dritten und vierten Ausführungsformen
die Innenraumleuchte 110, 130 auf dem Dachhimmel 111 (der als
das Innenteil des Fahrzeugs dient) angebracht, jedoch ist der Anbringungsbereich
nicht auf den Dachhimmel beschränkt.
So kann beispielsweise die Innenraumleuchte 110, 130 an
jedem anderen geeigneten Bereich angebracht sein, beispielsweise
an einer Sonnenblende.
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Zwar
ist bei den voranstehend geschilderten dritten und vierten Ausführungsformen
die Lichtabschirmschicht 120, 133 so ausgebildet,
dass sie im wesentlichen die Form eines rechteckigen Rahmens aufweist,
und sich entlang dem Umfangsrand der Linse 115, 132 so
erstreckt, dass ihr oberer und unterer Abschnitt und ihr linker
und rechter Abschnitt jeweils eine vorbestimmte Breite aufweisen,
jedoch ist die Lichtabschirmschicht 120, 133 nicht
auf diese Form beschränkt.
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Kurz
gefasst, muss die Lichtabschirmschicht 120, 133 nur
eine solche Form aufweisen, dass das Design der Linse 115, 132 verbessert
wird.
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Das
Material, die Form, die Abmessungen, die Anzahl, die Anordnung,
usw. sowohl der Innenraumleuchte 110, 130, des
Dachhimmels 111, der Öffnung 112,
des Designteils 113, 131, der Linse 115, 132,
des lichtdurchlässigen
Deckrings 118, der Lichtabschirmschicht 120, 133 und
dergleichen bei jeder der voranstehenden Ausführungsformen sind frei wählbar, und
für sie
gibt es keine speziellen Einschränkungen,
soweit die Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann.