DE60118400T2 - Teil mit einer verzierung und verfahren zum zusammenbau eines teils und einer verzierung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Element mit einer Verzierung und bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Zusammensetzen eines Elements mit einer Verzierung.
  • Es ist häufig erforderlich, ein Element wie etwa ein Teil eines Armaturenbretts oder einer Lenkradabdeckung in einem Motorfahrzeug mit einer Verzierung in Form eines Logos oder eines Warenzeichens bzw. einer Marke zu versehen, die den Hersteller des Fahrzeugs kennzeichnet.
  • In typischer Weise umfaßt eine solche Verzierung eine oder mehrere Komponenten, die aus Metall oder aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt sein können, und die oder jede Komponente ist auf einen Teil der vorderen Oberfläche des Armaturenbretts oder einer Lenkradabdeckung aufgebracht oder aufgeklebt. Typischerweise ist der Bereich, innerhalb dessen die Komponente in ihrer Position aufgebracht oder aufgeklebt ist, relativ zu der vorderen Oberfläche des Armaturenbretts oder der Lenkradabdeckung geringfügig vertieft. Dies bedeutet, daß die Komponente des Logos extrem präzise positioniert werden muß, wenn ein ansprechendes äußeres Gesamterscheinungsbild erzielt werden soll. Außerdem muß die Vertiefung präzise dimensioniert sein, um die Komponente des Logos aufzunehmen.
  • Die US 6 099 027 A zeigt ein Element mit einer Verzierung, wobei das Element mit einer vorderen Fläche und einer hinteren Fläche versehen ist, wobei eine Durchbrechung in dem Element vorgesehen ist, die eine Öffnung zwischen der vorderen Fläche und der hinteren Fläche bildet, wobei eine Verzierung vorgesehen ist, die mit einem darauf angeordneten Vorsprung versehen ist, wobei der Vorsprung in die Durchbrechung von der hinteren Fläche aus eingesetzt ist, und wobei ein Teil des Vorsprungs durch die Durchbrechung von einer Position vor der vorderen Fläche aus sichtbar ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Element mit einer Verzierung bereitzustellen, und besteht ferner darin, ein verbessertes Verfahren zum Zusammensetzen mit einer Verzierung bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Element innerhalb eines Fahrzeugs mit einer Verzierung bereitgestellt, wobei das Element mit einer vorderen Fläche und einer hinteren Fläche versehen ist, wobei zumindest eine Durchbrechung in dem Element vorgesehen ist, die eine Öffnung zwischen der vorderen Fläche und der hinteren Fläche bildet, wobei die oder jede Durchbrechung mit einem entlang des Umfangs verlaufenden, davon abgehenden Rand versehen ist, der sich im wesentlichen über den gesamten Umfang der Durchbrechung erstreckt, wobei sich der Rand von der vorderen Fläche weg erstreckt, wobei der Rand flexibel ist, so daß die Spitze des Rands, die nach hinten einen Abstand von der vorderen Fläche aufweist, sich in senkrechter Richtung relativ zu der Achse der Durchbrechung bewegen kann, wobei ein Teil vorgesehen ist, das zumindest einen Vorsprung darauf aufweist, der innerhalb der Durchbrechung aufgenommen ist, wobei der Vorsprung so dimensioniert und konfiguriert ist, daß dann, wenn der Vorsprung in die Durchbrechung von der hinteren Fläche her eingesetzt wird, der Rand unmittelbar benachbart zu dem Vorsprung positioniert ist, und daß zumindest ein Teil des Vorsprungs von einer Position vor der vorderen Fläche aus durch die Durchbrechung sichtbar ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der oder jeder Vorsprung, der von dem genannten Teil getragen ist, so dimensioniert und konfiguriert ist, daß dann, wenn er in die genannte Durchbrechung, die in dem Element vorgesehen ist, eingesetzt wird, der Vorsprung mit dem Rand zusammenwirkt und die Spitze des Rands von der Achse der Durchbrechung weg bewegt.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß zumindest zwei Durchbrechungen in dem Element ausgebildet sind, und daß zumindest zwei entsprechende Vorsprünge auf dem Teil vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der oder jeder Rand die entsprechende Durchbrechung vollständig umgibt.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß eine Nut in dem Teil, das den oder jeden Vorsprung umgibt, ausgebildet ist, wobei die Nut so positioniert ist, daß dann, wenn das Teil auf dem Element angebracht ist, die Spitze von dem oder jedem Rand in der Nut aufgenommen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Zusammensetzen eines Elements mit einer Verzierung, wie es vorstehend beschrieben ist, und welches einen Rand aufweist, mit den Schritten, das Teil in Richtung auf das Element zu bewegen, wobei der oder jeder Vor sprung auf dem Teil mit der entsprechenden Durchbrechung, die in dem Element ausgebildet ist, ausgerichtet ist, und wenn der oder jeder Vorsprung in die Durchbrechung eingesetzt wird, Umbiegen des Rands, der die Durchbrechung im wesentlichen umgibt, so daß der Rand in Kontakt mit den seitlichen Wänden des Vorsprungs vorgespannt wird.
  • Damit die Erfindung leichter verstanden werden kann, und damit weitere Merkmale der Erfindung deutlich werden, wird die Erfindung nachfolgend im Wege eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine Vorderansicht eines Teils der Lenkradabdeckung zeigt, die mit einer Verzierung in Form eines Logos versehen ist,
  • 2 eine unterseitige Ansicht des Teils der Abdeckung zeigt, der in 1 dargestellt ist, wobei die Verzierung abgenommen ist,
  • 3 eine teilweise Schnittansicht zeigt, entlang der Linie III-III in 1, wobei die Verzierung abgenommen ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils zeigt, das die Verzierung trägt,
  • 5 eine Schnittansicht des Teils nach 4 zeigt, entlang der Linie V-V,
  • 6 eine schematische Schnittansicht zeigt, in der ein Teil der Abdeckung und ein Teil des Teils dargestellt ist, das die Verzierung in der ersten relativen Position trägt,
  • 7 eine Ansicht entsprechend 6 zeigt, in der der Teil der Abdeckung und des Teils dargestellt ist, der die Verzierung trägt, in einer weiteren relativen Position, und
  • 8 eine Ansicht entsprechend 6 und 7 zeigt, in der die Abdeckung und das Teil, das die Verzierung trägt, in einer abschließenden relativen Position dargestellt ist.
  • Zunächst sei auf 1 der beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in der ein Element in der Form einer Abdeckung 1 dargestellt ist, das aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geformt ist, wobei es sich bei der Abdeckung 1 um die Abdeckung eines Airbaggehäuses handelt, das innerhalb der Nabe eines Lenkrads eines Motorfahrzeugs angebracht ist. Die Abdec kung 1 ist mit einem Logo 2 versehen, die in einem zentralen Bereich der Abdeckung angeordnet ist, wobei das Logo in diesem Fall zwei Winkel bzw. „Chevrons" aufweist.
  • Die untere Oberfläche der Abdeckung 1, wie sich aus 2 entnehmen läßt, ist mit einer davon nach unten abgehenden Wand 3 versehen, in der Durchbrechungen 4 ausgebildet sind, die so angepaßt sind, daß sie mit Befestigungselementen zusammenwirken, die auf dem Airbaggehäuse vorgesehen sind, um zu ermöglichen, daß die Abdeckung an Ort und Stelle montiert werden kann. Die untere Oberfläche der Abdeckung ist ferner mit verschiedenen davon nach unten abgehenden Verstärkungsrippen 5 versehen.
  • Die Abdeckung 1 weist einen Bereich auf, der das Logo 2 umgibt, wobei dort die Abdeckung eine im wesentlichen plattenartige Form mit einer oberen Oberfläche 6 aufweist, wie sie in 1 dargestellt ist, und eine hintere Oberfläche 7, die in 2 dargestellt ist. Zwei winkel- bzw. chevronförmige Durchbrechungen 8, 9 sind in diesem Bereich der Abdeckung ausgebildet, und benachbart zu den Durchbrechungen sind drei Befestigungsansätze 12 auf der hinteren Oberfläche 7 vorgesehen. Jede Durchbrechung legt eine Achse senkrecht zu der Ebene der Oberflächen 6 und 7 fest.
  • Wie sich aus 3 entnehmen läßt, ist der Umfang einer jeden Durchbrechung 8, 9 durch eine Lippe bzw. einen davon nach unten abgehenden Rand 13, 14 versehen, der sich von der vorderen Fläche 6 aus nach hinten erstreckt. Der Rand 13, 14 umgibt die jeweilige Durchbrechung 8, 9 vollständig. Jeder Rand 13, 14 weist eine zulaufende Form auf. Auf diese Weise ist jeder Rand mit einem relativ dicken Sockelabschnitt versehen, der benachbart zu der oberen Oberfläche 6 der Abdeckung 1 angeordnet ist, und mit einer relativ dünnen Spitze, die an einer Position angeordnet ist, die einen Abstand von der oberen Oberfläche 6 der Abdeckung 1 aufweist.
  • Nunmehr sei auf 4 und 5 Bezug genommen, in denen ein Teil 20 dargestellt ist, das aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt sein kann, das aber in idealer Weise eine Farbe oder ein Erscheinungsbild aufweist, die bzw. das sich von der Farbe oder dem Erscheinungsbild der Abdeckung 1 unterscheidet. Das Teil 20 weist eine im wesentlichen ebene Platte 21 auf, die mit drei voneinander beabstandeten Durchbrechungen 22, 23, 24 versehen ist, die so positioniert sind, daß sie mit den Befestigungsansätzen 10, 11, 12 zusammenwirken, die auf der Abdeckung 1 vorgesehen sind. Die Platte 21 trägt zwei nach oben gerichtete Vorsprünge 25, 26, die jeweils die Gestalt eines Winkels bzw. Chevrons aufweisen, und die jeweils so dimensio niert sind, daß sie sich zumindest teilweise durch eine entsprechende Öffnung 8 oder 9 der Abdeckung 1 hindurcherstrecken, wie in 1 bis 3 dargestellt ist.
  • Wie sich aus 5 entnehmen läßt, weist jeder Vorsprung 25, 26 einen oberen Bereich auf, der aus zwei nach innen geneigten Flächen 27, 28 gebildet ist, die auf zwei seitlichen Wänden 29, 30 abgestützt sind, wobei die seitlichen Wände leicht in Richtung zueinander konvergieren. Benachbart zu dem Sockel einer jeden seitlichen Wand 29, 30 ist ein Kanal oder eine Nut 31, 32 vorgesehen. Die konvergierenden seitlichen Wände sind so, daß die Breite des oberen Bereichs geringer ist als die Breite des entsprechenden Teils der Durchbrechungen 8 und 9, so daß der obere Bereich leicht in die Durchbrechung eingeschoben werden kann. Das Teil 20 weist die Form einer ebenen Platte auf und hat damit Abmessungen, die größer als die entsprechenden Abmessungen der Durchbrechung sind, so daß Teile des Teils 20 mit der Abdeckung 1 zusammenwirken, um zu verhindern, daß das Teil 20 vollständig durch die Öffnung in der Oberfläche 1 hindurchgeht.
  • Es sei darauf verwiesen, daß die Abdeckung 1 und das Teil 20 getrennt voneinander hergestellt werden und dann zusammengefügt werden, indem das Teil 20 auf der Abdeckung 1 angebracht wird. Wenn das Teil 20 auf der Abdeckung 1 angebracht wird, sind die Durchbrechungen 22, 23, 24 in der Platte 21 mit den Befestigungsansätzen 10, 11, 12 auf der hinteren Oberfläche der Abdeckung 1 ausgerichtet, und die Vorsprünge 25, 26 sind ebenfalls ausgerichtet mit den Durchbrechungen 8 und 9. Die Abdeckung 1 und das Teil 20 weisen somit die relativen Positionen auf, wie sie in 6 dargestellt sind.
  • Das Teil 20 und die Abdeckung 1 werden dann in Richtung zueinander bewegt, so daß die Befestigungsansätze 10, 11, 12 in die Durchbrechungen 22, 23, 24 eingefügt werden, und die Vorsprünge 25, 26 werden in Richtung auf die Durchbrechungen 8 und 9 bewegt. Die geneigten Flächen 27, 28 eines jeden Vorsprungs gehen in die jeweils entsprechende Durchbrechung hinein, und die Ränder, wie etwa die Ränder 13, 14, wirken mit den geneigten seitlichen Wänden 29, 30 eines jeden Vorsprungs zusammen. Dies ist die Situation, die in 7 erläutert ist.
  • Schließlich wird das Teil 20 weiter in Richtung auf die Abdeckung 1 bewegt. Die Ränder 13, 14 biegen sich nach außen weg von der Achse der jeweiligen Durchbrechung 6, so daß jeder Rand fest in Kontakt mit der geneigten seitlichen Wand der jeweiligen Durchbrechung 25 oder 26 vorgespannt wird. Wenn sich das Teil 20 in seiner abschließenden Position befindet, ist die Spitze eines jeden Rands innerhalb der jeweiligen Nut aufgenommen, wie etwa in der Nut 31 oder 32, die an dem Sockel der seitlichen Wand des entsprechenden Vorsprungs 25 oder 26 vorgesehen ist. Dies trägt dazu bei, daß sichergestellt ist, daß der Rand in der gewünschten Endposition festgehalten wird. Wenn die Lippe aus irgendeinem Grunde anfangs nach außen gebogen wird, relativ zu der Achse der Durchbrechung, wirkt die Spitze des Rands mit der Wand der Nut 31, 32 zusammen und wird dann nach innen in die gewünschte Endposition gebogen, wenn sich das Teil in Richtung auf eine abschließende bzw. Endposition bewegt.
  • Obwohl in der beschriebenen Ausführungsform jeder Rand die betreffende Öffnung vollständig umgibt, kann in einer modifizierten Ausführungsform vorgesehen sein, daß jeder Rand aus zwei oder mehreren Randabschnitten gebildet ist. Auf diese Weise kann eine Unterbrechung in dem Rand vorhanden sein, bspw. an dem Bereich der Öffnung, die einen scharfen Winkel bzw. Scheitel bildet.
  • In der vorliegenden Beschreibung hat „umfaßt" die Bedeutung von „enthält oder besteht aus", und „umfassend" hat die Bedeutung von „enthaltend oder bestehend aus".

Claims (6)

  1. Element (1) innerhalb eines Fahrzeugs mit einer Verzierung (20), wobei das Element (1) mit einer vorderen Fläche (6) und einer hinteren Fläche (7) versehen ist, wobei zumindest eine Durchbrechung (8, 9) in dem Element vorgesehen ist, die eine Öffnung zwischen der vorderen Fläche (6) und der hinteren Fläche (7) bildet, wobei die oder jede Durchbrechung (8, 9) mit einem entlang des Umfangs verlaufenden, davon abgehenden Rand (13, 14) versehen ist, der sich im wesentlichen über den gesamten Umfang der Durchbrechung (8, 9) erstreckt, wobei sich der Rand (13, 14) von der vorderen Fläche (6) weg erstreckt, wobei der Rand (13, 14) flexibel ist, so daß sich die Spitze des Rands (13, 14), die nach hinten einen Abstand von der vorderen Fläche (6) aufweist, sich in senkrechter Richtung relativ zu der Achse der Durchbrechung (8, 9) bewegen kann, wobei die genannte Verzierung durch ein Teil (20) gebildet ist, das zumindest einen Vorsprung (25, 26) darauf aufweist, wobei der Vorsprung (25, 26) innerhalb der Durchbrechung (8, 9) aufgenommen ist, wobei der Vorsprung (25, 26) so dimensioniert und konfiguriert ist, daß dann, wenn der Vorsprung (25, 26) in die Durchbrechung (8, 9) von der hinteren Fläche (7) her eingesetzt wird, der Rand (13, 14) unmittelbar benachbart zu dem Vorsprung (25, 26) positioniert ist, und daß zumindest ein Teil des Vorsprungs (25, 26) von einer Position vor der vorderen Fläche (6) aus durch die Durchbrechung (8, 9) sichtbar ist.
  2. Element (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Vorsprung (25, 26), der von dem genannten Teil getragen ist, so dimensioniert und konfiguriert ist, daß dann, wenn er in die genannte Durchbrechung (8, 9) die in dem Element (1) vorgesehen ist, eingesetzt wird, der Vorsprung (25, 26) mit dem Rand (13, 14) zusammenwirkt und die Spitze des Rands (13, 14) von der Achse der Durchbrechung (8, 9) wegbewegt.
  3. Element nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Durchbrechungen (8, 9) in dem Element (1) ausgebildet sind, und daß zumindest zwei entsprechende Vorsprünge (25, 26) auf dem Teil (20) vorgesehen sind.
  4. Element nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Rand (13, 14) die entsprechende Durchbrechung (8, 9) vollständig umgibt.
  5. Element (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (31, 32) in dem Teil (20), das den oder jeden Vorsprung (25, 26) umgibt, ausgebildet ist, wobei die Nut (31, 32) so positioniert ist, daß dann, wenn das Teil (20) auf dem Element (1) angebracht ist, die Spitze von dem oder jedem Rand (13, 14) in der Nut (30, 32) aufgenommen ist.
  6. Verfahren zum Zusammensetzen eines Elements (1) mit einer Verzierung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit den Schritten, das Teil (20) in Richtung auf das Element (1) zu bewegen, wobei der oder jeder Vorsprung (25, 26) auf dem Teil (20) mit der entsprechenden Durchbrechung (8, 9), die in dem Element (1) ausgebildet ist, ausgerichtet ist, und wenn der oder jeder Vorsprung (25, 26) in die Durchbrechung (8, 9) eingesetzt wird, Umbiegen des Rands (13, 14), der die Durchbrechung (8, 9) im wesentlichen umgibt, so daß der Rand (13, 14) in Kontakt mit den seitlichen Wänden des Vorsprungs (25, 26) vorgespannt wird.
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