DE432787C - Unterschlagramme - Google Patents

Unterschlagramme

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DE432787C
DE432787C DEK90946D DEK0090946D DE432787C DE 432787 C DE432787 C DE 432787C DE K90946 D DEK90946 D DE K90946D DE K0090946 D DEK0090946 D DE K0090946D DE 432787 C DE432787 C DE 432787C
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crank
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DEK90946D
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ELEK ZITAETS GmbH
Emil Klemm & Dressler Fa
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ELEK ZITAETS GmbH
Emil Klemm & Dressler Fa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D9/00Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof
    • E02D9/02Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof by withdrawing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Unterschlagramme. Zum Ziehen von Spundwandeisen sind Unterschlagrammen in Verwendung, bei denen der Rammbär durch Dampf oder Druckluft in Bewegung gesetzt wird. Um die Nachteile dieser Rammen (Leckwerden und Einfrieren der Zuleitungsrohre, große Druckverluste in diesen, Notwendigkeit der Aufstellung einer besonderen Druckluft- oder Dampferzeugungsanlage) zu vermeiden, hat man den elektrischen Antrieb des kaininbären durch die Zugkraft eines Elektromagneten vorgeschlagen. Aber auch dieser Antrieb hat große Nachteile, da der *.'.VIagiiet wegen der Selbstinduktion seiner Erregerspulen zu langsam arbeitet. Wird er aber mit einer nur wenig ZVindungen zählenden Wicklung mit geringer Selbstinduktion ausgerüstet, so nimmt er bei gleicher Leistung einen außergewöhnlich hohen Strom auf und benötigt, da er praktisch nur für Gleichstrom ausführbar ist, in Drehstromnetzen die Aufstellung einer besonders starken Gleiclistromdvnamo, die mit Antreiber und Steuerapparat für den taktmäßig zu schaltenden 1lagnetstrom viel Anlagekapital erfordert.
  • Die Erfindung, die die vorstehend geschilderten Nachteile nicht besitzt, bezieht sich auf den elektrischen Antrieb des Pfahlziehers mit Elektromotoren, die über ein bewegliches Kabel unmittelbar an das Gleich- oder Drehstromnett geschaltet werden, während eine besonders aufzustellende Spezialdynamo nicht benötigt wird.
  • Die Motorleistung wird unter Benutzung geeigneter Übersetzungsmittel zum Spannen einer starken Feder benutzt, worauf deren Auslösung erfolgt und die hierbei frei werdenden Arbeitsmengen die Beschleunigung des Rammbären bewirken.
  • Beider Lösung der Aufgabe spielt die richtige Auswahl der Auslösemittel der Feder eine große Rolle, damit sie möglichst vor Abnutzung bewahrt bleiben. Ferner ist darauf zu achten, daß die kräftigen Schläge nicht Erschütterungen und Beschädigungen der Motoren und Antriebsmittel herbeiführen können.
  • Eine Ausführung der Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Die Abb. i und 2 zeigen zwei lotrecht atifeinanderstehende senkrechte Schnitte durch die Mittelachse der Vorrichtung, und zwar bei höchstgespannter Feder.
  • Die Abb. 3 zeigt den gleichen Schnitt wie die Abb. i, jedoch unmittelbar nach der Auslösung der Feder und dem Anschlag des Rammbären.
  • Die Abb. 4 läßt das Wirken der ini Rammbären untergebrachten Schutzfeder bei auftretenden Prellschlägen erkennen. Die Abb. 5 zeigt die :4löglichl;eit der Steuerung der Ramm bei «-eiterlaufenden Motoren durch Einlegen und ,\usheben von Sperrklinken.
  • Die Wirkungsweise Gier Anordnung ist folgende: i sei der zu ziehende Pfahl, der in bekannterWeise mit der Greiferzange 2 durch die Bolzen 3 verbunden ist. Die Greiferzange 2 ist ihrerseits an einem im Traggestell.l längsgeführten und mit ringförmigem Ansatz 6 daselbst aufgehängten Rohr 5 befestigt., Das Gestell 4 wiederum hängt unter Zwischenschaltung von Feclerli 7 an zwei Au G-zugseilen 8, die mit einer Winde kräftig angezogen werden, wobei auch auf den Pfahl i ein beträchtlicher Zug ausgeführt wird.
  • Das Rohr 5 empfängt die senkrecht nach oben gerichteten Schläge des Raimnbären 9 und ist zti diesem Zwecke mit einem nach innen vorspringenden Rand io versehen, an den der Bär 9 mit seinem ringförmigen Ansatz i i anstößt. Das Rohr 5 überträgt mit Greiferzange 2 die Schläge auf den Pfahl i, und zwar ohne daß das Gestell d. an den Stößen teilnimmt, weil durch die Längsführung des Rohres 5 dafür gesorgt ist, daß sich sein Ansatz 6 vom Gestell 4 abhebt, worauf dieses sofort durch die stark gespannten Federn 7 nachgezogen wird. Die schnelle Aufwärtsbewegung wird dem Rammbären 9 durch eine Druckfeder 12 erteilt, die durch ein Getriebe in regelmäßigen Zeitabständen zusammengedrückt und ausgelöst wird. Um ein genaues Senkrechthängen der Ramme zu gewährleisten, empfiehlt es sich, das Getriebe gleichmäßig zur Längsachse anzuordnen. Dies wird zweckmäßig durch Verdoppelung eii,-zelner Bestandteile erreicht. Zwei auf dem Gestell d. gelagerte Motoren 13 sind mit der Schnecke 14 eines Schneckengetriebes gekuppelt und versetzen das Schtleckenrad 15 in Umdrehungen. Die Schneckenradwelle 16 trägt zwei Zahnräder 17, die mit den auf einer zweiten Welle i8 drehbar angeordneten Zahnrädern i 9 kämmen. In ihrer Mitte besitzt die Welle 18 eine Kurbelkröpfung 2o, mit der durch Pleuelstange 21 ein Federteller 22 auf und ab bewegt werden kann, der zum Spannen der Feder 12 benutzt wird.
  • Die Welle 18 trägt an beiden Enden angeschmiedete Scheiben 23 mit Sperrzähnen 24., an denen die an den Zahnrädern i9 befestigten Sperrhebel 25 angreifen, so daß die für die Zusammenpressung der Feder 12 benötigte Halbdrehung der Kurbel 2o zustande kommt. Die Abb. i und 2 zeigen die soeben vollzogene Halbdrehung der Kurbelwelle 18 in der Zeit, wo die Kurbel 2o ihre untere Totlage erreicht hat. Sowie die Kurbel 2o ein wenig über diese Lage hinausgedreht wird, wirkt die Federkraft der gespannten Feder r2; der Sperrzahn 24. löst sich selbsttätig von dem Sperrhebel 25, und die Kurbelwelle 18 vollzieht, nur von der Feder 1,2 angetrieben, die zweite Halbdrehung. Pleuelstange 21, Federteller 22 und Zugstange 26 bewegen sich mit großer Beschleunigung aufwärts, zugleich dem daranhängenden Rammbären 9 die gleiche Bewegung erteilend. Der Arbeitsinhalt der Feder 12 geht hierbei zum großen Teil in Form von kinetischer Energie auf den Rammbären über, der infolge der Trägheit seiner Masse die schnelle Aufwärtsbewegung auch nach Stehenbleiben des Kurbeltriebes in der oberen Totlage fortsetzt, hierbei an den Ansatz ro stößt und einen heftigen Schlag auf das Rohr 5 ausübt, den dieses auf die Greiferzange 2 und den Pfahl r überträgt. Dieser wird hierdurch gelockert und um einen gewissen Betrag hochgezogen. Dieser Augenblick ist in der Abb. 3 dargestellt; der Rand 6 des Rohres 5 ist von einer Auflage am Gestell .l abgehoben. Auf diese Weise werden Stöße auf das die empfindlichen Maschinenteile tragende Gestell 4. ausgeschlossen, das unmittelbar anschließend sanft durch die Spannung der Federn 7 nachgezogen wird. Mit der Aufzugwinde werden hierauf die Aufzugseile 8 aufs neue angezogen und die Federn 7 nachgespannt. Während der nächsten Halbdrehung der Zahnräder i9 laufen Motoren und Getriebe leer, bis der Sperrhebel 25 wieder in den Sperrzahn 24 eingreift. Da der Eingriff in jedem Falle in der Totlage der Kurbel erfolgt, wo die Feder das geringste Drehmoment erzeugt, sind Kupplungsstöße nicht zu befürchten. Hierauf folgt ein neues Anspannen der Feder 12 (Abb. i und 2), und das Spiel beginnt von neuem.
  • Sitzt der Pfahl r zu fest, so kann die Arbeitsleistung-nicht auf ihn übertragen werden; der Rammbär prallt in einem solchen Falle zurück und würde den Rückschlag auf Zugstange 26, Teiler 22, Pleuelstange 21 und Kurbel 20 übertragen, wenn nicht eine kräftige Schutzfeder 27 die Verbindung mit dein Rammbären 9 nachgiebig gestalten würde. Diese nimmt, wie aus der Abb. q. ersichtlich ist, den Prellschlag auf und verhindert den Bruch der Antriebsmittel. Die gleiche Gefahr von Prellschlägen auf die Kurbel 2o tritt auf, wenn infolge falscher Bedienung einmal die Vorrichtung, z. B. bei ungespannten Aufzugseilen 8, leer laufen sollte und der Schlag dann nur zum Spannen der Feder 12 benutzt wird. Diese wird in solchen Fällen den Bären mit großer Geschwindigkeit wieder zurückwerfen. Auch hierbei werden die Rückschläge durch die Schutzfeder 27 unschädlich gemacht.
  • Die Inbetriebsetzung und das Abstellen der elektrisch betriebenenUnterschlagramine kann durch Einschalten und Abstellen der Motoren geschehen. Um das wiederho]te Anlassen unter Last zu vermeiden, wird man es aber vorziehen, während einer Arbeitszeit nur einmal zusammen mit dein leer laufenden Getriebe anzulassen, um dann das Ramin-,verk durch Ein- und Ausklinken der Sperrklinke 25 einzurücken oder abzustellen. Die Bewegung der Klinke 25 kann von Hand mit oder ohne ein Übertragungsgestänge geschehen, vorteilhaft aber durch elektrische Fernübertragung etwa nach der Abb. 5. Am Rande 19 ist ein Elektromagnet 28 befestigt, der, sofern er Strom erhält, den Sperrhebel 25 in die Eingriffslage dreht. Wird der Kupplungsstrom wieder ausgeschaltet, so dreht die Feder 29 den Sperrhebel 25 wieder in die Nullage zurück. Die Zuleitung des Kupplungsstromes zur Vorrichtung kann in bekannter Weise über ein bewegliches Kabel und an der Welle 18 angebrachte (hier nicht gezeichnete) Schleifringe erfolgen. Der durch die Klinkensteuerung ermöglichte Leeranlauf der Motoren gestattet nicht nur eine Vereinfachung der Anlaßvor richtungen, sondern bei Drehstrom auch eine solche der Motoren. Man wird Motoren mit Kurzschlußläufern anweii den und diese in Stern-Dreieck-Schaltung zuin Anlauf bringen oder bei Anordnung von zwei Motoren in Hintereinander- undParallelschaltung der Ständerwicklungen. Die Ermöglichung der Anwendung von Kurzschlußfäufermotoren, die als besonders betriebssicher bekannt sind, verbessert nicht unbeträchtlich den Wert der Anlage. Schließlich erlaubt der Leeranlauf der Motoren auch den Antrieb der Unterschlagramme mit normalen Asynchronmotoren in einphasigen Wechselstromnetzen.
  • Die Lösung der mit motorisch gespannter Feder arbeitenden Unterschlagramme kann mannigfaltig verändert werden. Statt des gewählten kombinierten Schneckenrad- und Zahnradgetriebes könnte auch ein anderes bekanntes Getriebe benutzt werden. Die Druckfeder könnte durch eine Zugfeder oder auch (furch ein anderes nachgiebiges Druckmittel ersetzt werden. Wesentlich ist, daß das Druckmittel durch einen Elektromotor zeitläufig gespannt und dann plötzlich ausgelöst und zur Beschleunigung des Rammbären benutzt wird: Auch der hier beschriebene Kurbeltrieb zum Spannen der Feder kann durch andere bekannte Mittel ersetzt werden. Für den Kurbeltrieb wird jedoch der Vorteil in Anspruch genommen, daß behufs Auslösung der Feder keine unter großem Druck stehenden illaschinenteile angeklinkt werden müssen und daß die Kupplung mit dem Getriebe stets in der Totlage der Kurbel erfolgt, wo das zu übertragende Drehmoment verschwindend klein ist.
  • Endlich kann das vom Gestell abhebbare Rohr 5 durch einen beliebig anders gestalteten, senkrecht verschiebbaren und die Schläge des Rammbären empfangenden Maschinenteil ersetzt werden.

Claims (7)

  1. PATETTT-ANSPRÜCITE: i. Unterschlagramme, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor (13) durch einen Kurbeltrieb (18, 20, 21, 26) mit einem Rammbären (9) gekuppelt ist und in die Bewegungsbahn des Bären ein Anschlag (To) hineinragt, der an einem mit dem zu ziehenden Pfahl (r) zu verbindenden Rohrstück (5) sitzt.
  2. 2. Unterschlagramme nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (12) zwischen einem als Kreuzkopf dienenden Teil (2a) oder mit ihm gekuppelten Teil (z. B. Rammbär) einerseits und einem Sitz am Rammgestell (.4) anderseits angeordnet ist.
  3. 3. Unterschlagramme nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß (las mit dem zu ziehenden Pfahl zu verbindende Rohrstück (5) senkrecht im Gestell (d.) verschiebbar und nach oben herausnehmbar ist. q..
  4. Unterschlagramme nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine Kupplung zwischen dem Elektromotor und dem Kurbeltrieb.
  5. 5. Unterschlagramme nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine aus Sperrad (23) und Sperrzahn (2;) bestehende Kupplung.
  6. 6. Unterschlagramme nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen elektromagnetisch (28) ausrückbaren Sperrzahn.
  7. 7. Unterschlagramme nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Feder (27) zwischen dem Kurbeltrieb und dem Rammbären. B. Unterschlagramme nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei gleichmäßig angeordnete Antreiber.
DEK90946D 1924-09-14 1924-09-14 Unterschlagramme Expired DE432787C (de)

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