DE4327832A1 - Schäumeinrichtung mit einer Stützform - Google Patents
Schäumeinrichtung mit einer StützformInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/58—Moulds
- B29C44/588—Moulds with means for venting, e.g. releasing foaming gas
Description
Die Erfindung betrifft eine Schäumeinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einer bekannten Schäumeinrichtung dieser Art (DE 39 40
824 A1) ist an wenigstens eine Entlüftungsöffnung einer
Schäumform zum Ausschäumen von Hohlräumen mit durch FCKW-
Treibmittel aufzuschäumenden Kunststoff unmittelbar eine
Absaugleitung dicht angeschlossen, über welche mit Hilfe
einer Absaugeinrichtung in Form einer Unterdruckpumpe aus
der Stützform Luft mit ggf. darin enthaltenem Treibmittel
abgesaugt wird. Von Nachteil ist bei dieser Anordnung, daß
der von der Absaugeinrichtung auf die Stützform übertragene
Unterdruck so auf das Schaummaterial abgestimmt sein muß,
daß der Schäumvorgang im zu isolierenden Hohlraum nicht
gestört wird. Zudem ergibt sich eine sehr geringe
Massenströmung in der Absaugleitung mit den damit
verbundenen Problemen der Drucksteuerung. Da die Wandungen
der Stützform zum Zwecke des Entformens des
auszuschäumenden Behälters beweglich sein müssen, ergeben
sich zusätzliche Schwierigkeiten beim Ankoppeln der
Absaugleitungsarme an die Entlüftungsöffnungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Schäumeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten
Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche bei einfachem
Aufbau Kopplungs- und Druckprobleme zwischen Absaugleitung
und Stützform minimiert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau einer Schäumeinrichtung gemäß der
Erfindung wird durch die Zuströmung von Umgebungsluft durch
die Nebenluftöffnung ein erhöhter Massenstrom und damit
eine problemlose Absaugwirkung in der Absaugleitung
sichergestellt. Zudem reduziert die Nebenluftöffnung die
Unterdruckauswirkung auf die Stützform auf ein Minimum,
weil keine starre Druckübertragung mehr auf den
auszuschäumenden Hohlraum erfolgt. Es ergibt sich dadurch
in diesem Hohlraum ein so geringer Unterdruck, daß der
Ausschäumvorgang nicht gestört wird und die
vorschriftsmäßige Ausbildung geschlossener Zellen
ausreichend kleinen Volumens gewährleistet ist. Infolge der
Druckreduzierung durch die Nebenluftöffnung braucht dabei
auch keine dichte Ankopplung der Absaugleitung an die
Entlüftungsöffnung zu erfolgen. Vielmehr kann die
Nebenluftöffnung unmittelbar benachbart zur jeweiligen
Entlüftungsöffnung vorgesehen sein und vorzugsweise dadurch
gebildet werden, daß die Absaugleitung mit geringem Abstand
vor der mit der Entlüftungsöffnung versehenen Stirnwand der
Stützform endet. Mangels einer festen Verbindung kann somit
die Absaugleitung mit minimalem Aufwand aus dem
Wirkungsbereich der in der Regel bewegbaren Wandungen der
Stützform gebracht werden. Die Stützform kann dabei an
gegenüberliegenden Stirnwänden Entlüftungsöffnungen
aufweisen, an die Arme der Absaugleitung herangeführt sind,
wobei diese Arme oberhalb der Stützform zusammengeführt und
in eine zentrale Absaugleitung münden. Die Stützform kann
dadurch im Fertigungsprozeß bei starr montierter
Absaugleitung und Absaugarmen zwischen denselben
hindurchgefahren werden bzw. kann die Absaugleitung mit
ihren Armen mittels einer Transporteinrichtung aus dem
Arbeitsbereich der Stützform herausgefahren werden.
Von besonderem Vorteil ist diese Ausgestaltung, wenn das
Treibmittel zum Schäumen des als Wärmeisolierung dienenden
Kunststoffs ein zündfähiges Gas enthält. Dabei kann es sich
um Pentan, Butan, Propan oder dgl. Gase handeln, die ggf.
auch als Gemisch von wenigstens zwei derselben dargestellt
sein können. Das aus dem auszuschäumenden Hohlraum über die
Entlüftungsöffnungen ausströmende bzw. durch leichten
Unterdruck herausgesaugte ggf. zündfähige Gasgemisch aus
Luft und wenigstens einem der genannten Gase wird durch die
Zumischung der Nebenluft auf ein zündunfähiges Gasgemisch
zurückgeführt, was insbesondere unmittelbar am Übergang von
der jeweiligen Entlüftungsöffnung zum jeweiligen Arm der
Absaugleitung eintritt. Eine Explosionsgefahr in der
Umgebung der Stützform wie innerhalb des
Absaugleitungssystems ist durch die Verdünnung des Gas-
Luftgemisches auf ein unkritisches, zündunfähiges
Mischungsverhältnis sicher vermieden. Durch die Erzeugung
des schwachen Unterdrucks innerhalb der Stützform wird
zudem der überwiegende Teil des beim Schäumen auftretenden
Gasgemisches abgesaugt. Wird dabei im unmittelbar an die
jeweilige Entlüftungsöffnung angrenzenden Wandungsteil des
auszuschäumenden Behälters wenigstens ein mit dieser
Entlüftungsöffnung direkt kommunizierenden Durchbruch
vorgesehen, der zweckmäßiger Weise mit einem
luftdurchlässigen Vlies abgedeckt ist, dann wird auf den
auszuschäumenden Hohlraum der mittels der Absaugleitung
erzeugte leichte Unterdruck übertragen. Dadurch wird
erreicht, daß durch sonst vorhandene, fertigungsbedingte
Spalte und Öffnungen des auszuschäumenden Gehäuses kein
Luft-Gasgemisch nach außen in die freie Atmosphäre
abströmt.
Wird der Hohlraum zwischen einem Kühl- oder
Gefrierschrankgehäuse mit eingesetztem Innenbehälter mit
einer wärmeisolierenden Schaumfüllung versehen, dann wird
diese Anordnung zweckmäßig in Rückenlage in die Stützform
eingelegt, wobei Entlüftungsöffnungen in den der
Gehäusedeck- und Bodenwand zugeordneten Stützform-
Stirnwänden vorgesehen sind. Dabei wird beispielsweise ein
aus Polyol, Isocyanat und Pentan bestehendes
Reaktionsgemisch aus einem Mischkopf im Bereich der
Rückwand des Gehäuses direkt in den Hohlraum eingetragen.
Der sich ausdehnende Kunststoffschaum drückt dann die im
Hohlraum vorhandene Luft nach außen, wobei während der
Ausdehnungsphase auch einige der gasgefüllten Zellen durch
die Reibung an den Hohlraumwänden zerstört werden, so daß
sich in die Luft der entsprechende Anteil des Gases
einmischt. Die Entlüftungsöffnungen befinden sich dabei
vorzugsweise in den obenliegenden Bereichen der Deck- und
Bodenwand des Gehäuses bzw. des Innenbehälters. Bei der
Anordnung von Entlüftungsöffnungen im Innenbehälter ist
dann der denselben ausfüllende Stützkern mit entsprechenden
Entlüftungsöffnungen versehen, die ihrerseits ebenfalls an
die Absaugleitung angekoppelt sind. Um dabei die gezielte
Absaugung des Luft-Gasgemisches zu erreichen, weisen die
Deck- und Bodenwand des Gehäuses und alternativ oder
zusätzlich des Innenbehälters im Bereich der jeweils
zugeordneten Entlüftungsöffnungen die erwähnten
Durchbrechungen auf, um die gezielte Absaugung des im
Hohlraum sich ansammelnden u. U. zündfähigen Luft-
Gasgemischs zu erreichen. Die gasdurchlässige Schicht, mit
welcher die Durchbrechungen hinterlegt sind, dienen zur
Verhinderung des Schaumaustritts aus diesen
Durchbrechungen. Insgesamt ergibt sich dadurch eine sichere
Absaugung und sofortige Herabmischung des zündfähigen
Gemischs auf unkritische Werte im unmittelbaren Bereich der
Schäumeinrichtung, so daß hier die weitergehenden
Sicherheitsvorschriften für explosionsgefährdete Zonen
nicht anzuwenden sind. Dabei ist für die Bereitstellung der
Absaugleitungen nur ein wirtschaftlich vertretbarer,
geringer Aufwand erforderlich, der technisch einfach zu
realisieren ist und wobei die mechanische Entkopplung
zwischen Stützform und Absaugleitung eine zeitunaufwendige
Arbeitsweise ermöglicht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizze
einer als Ausführungsbeispiel dargestellten
Schäumeinrichtung näher erläutert.
Eine Schäumeinrichtung weist eine Stützform 1 auf, die
beispielsweise eine waagerechte Bodentragplatte 1a und
senkrecht nach oben gerichtete Seitenwände aufweist, von
welchen gegenüberliegende Stirnwände 1b dargestellt sind.
Diese Seitenwände sind beweglich und insbesondere nach
außen abschwenkbar angeordnet. Die Stützform 1 ist für die
Aufnahme eines Kühlschrankgehäuses 2 ausgebildet, das
vorliegend in Rückenlage mit seiner Rückwand 3 auf der
Bodentragplatte 1a aufliegt. Den Stirnwänden 1b stehen
dabei die Deckenwand 4 bzw. die Bodenwand 5 des
Kühlschrankgehäuses 2 gegenüber. Innerhalb des Gehäuses 2
sitzt ein in der Kontur angepaßter Innenbehälter 6, wobei
zwischen dem Gehäuse 3 und dem Innenbehälter 6 ein mit
einem Wärmeisoliermittel auszuschäumender Hohlraum 7
vorgesehen ist. In den Innenraum des Innenbehälters 6
greift von oben ein angepaßter Stützkern 1c der Stützform 1
ein. An die Stützform 1 ist von außen eine Absaugleitung 8
herangeführt, die mit Armen 8a und 8b zur Stützform 1 und
insbesondere zu den Stirnwänden 1b hingeführt sind. In den
Stirnwänden 1b befinden sich Entlüftungsöffnungen 9, die
aus dem Bereich der offenen Enden der Arme 8a, 8b durch die
Stirnwände 1b bis an das Gehäuse 2 bzw. dessen Deckwand 4
und Bodenwand 5 bzw. in den von der Stützform 1
umschlossenen Innenraum reichen. Der Absaugleitung 8 ist
eine zentrale Absaugeinrichtung 10 zugeordnet, die in der
Absaugleitung 8 einen Unterdruck und damit eine
Fluidströmung bewerkstelligt. Hierdurch wird die beim
Ausschäumen des Hohlraums 7 verdrängte Luft zusammen mit
darin enthaltenen fremden, insbesondere zündfähigen Gasen
durch die Entlüftungsöffnungen 9 hindurch abgesaugt.
Um hierbei eine für eine ordnungsgemäße Abführung dieses
Luft-Gasgemisches ausreichende Fördermenge sicherzustellen,
die zugleich eine Verminderung des spezifischen Gasanteils
gegenüber der geförderten Luft aufweist, ist die
Absaugleitung 8 mit einer Nebenluftöffnung 11 versehen.
Über diese Nebenluftöffnung strömt im Betrieb soviel
Umgebungsluft in die Absaugleitung 8 ein, daß im Bereich
der Einlaßöffnungen 9 nur ein so geringer Unterdruck
entsteht, daß zwar die Absaugung des Luft-Gasgemisches aus
dem Hohlraum 7 sichergestellt, der Schäumprozeß jedoch
nicht nachteilig beeinflußt wird. Ein zündfähiges, durch
die Entlüftungsöffnungen 9 austretendes Gasgemisch wird
durch die unmittelbare Zuströmung von Umgebungsluft sofort
auf ein unkritisches, zündunfähiges Mischungsverhältnis
herabgemischt, so daß Explosionsgefahr nicht gegeben ist.
Dabei bewirkt der im Hohlraum 7 erzeugte leichte
Unterdruck, daß das darin entstehende Luft-Gasgemisch nicht
durch Spalte oder sonstige Öffnungen des Gehäuses 2
entweichen kann. Zur Sicherstellung dieser Funktion ist
benachbart zu den Entlüftungsöffnungen im obenliegenden
Bereich der Deck- bzw. Bodenwand 4, 5 je mindestens ein
Durchbruch 12 angeordnet. Dieser Durchbruch 12 wird
vorzugsweise mit einer gasdurchlässigen Schicht 13,
insbesondere einem dünnen Vlies hinterlegt, um den Austritt
von aufsteigendem Schaum aus dem Gehäuse 3 zu verhindern.
Entsprechende Durchbrüche und Entlüftungsöffnungen können
jedoch auch dem Innenbehälter 6 bzw. Stützkern 1c
zugeordnet werden.
Die Arme 8a, 8b enden vorliegend mit geringem Abstand von
den Außenflächen der Stirnwände 1b, wodurch die
erforderliche Nebenluftöffnung 11 und zugleich eine
mechanische Entkopplung zwischen der Absaugleitung 8 und
der Stützform 1 geschaffen ist. Die Stützform 1 und die
Absaugleitung 8 können dadurch relativ zueinander verstellt
werden, wenn dies im Betrieb erforderlich ist. Dabei laufen
die Arme 8a, 8b oberhalb der Stützform 1 zusammen und gehen
dort in die zentrale Absaugleitung über.
Die Anordnung von Durchbrüchen 12 in der Decken- bzw.
Bodenwand 4, 5 hat den Vorteil, daß diese Teile am fertigen
Kühlgerät durch Tischplatten oder Sockel abgedeckt sind und
so im Benutzungszustand des Gerätes nicht in Erscheinung
treten.
Daneben ist diese Einrichtung auch dazu dienlich, die MAK-
Werte einzuhalten, wenn beispielsweise Treibmittel
eingesetzt werden, die einen sehr geringen MAK-Wert haben.
Claims (11)
1. Schäumeinrichtung mit einer Stützform, die zumindest
Teile der Wandung eines auszuschäumenden Behälters umgreift
bzw. in denselben eingreift und mit einer Absaugleitung zum
Abführen von beim Schäumprozeß freiwerdende luftfremde
Gase, wobei die Absaugleitung zu wenigstens einer in der
Stützform vorgesehenen Entlüftungsöffnung geführt ist,
insbesondere zum Ausschäumen der Wandungen von Gehäusen
oder Behältern wie Kühl- oder Gefriergeräten oder auch
Boilern, Baudämmplatten und dgl. mit zu schäumenden
Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung
(8) eine Nebenluftöffnung (11) aufweist.
2. Schäumeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nebenluftöffnung (11) unmittelbar
benachbart zur jeweiligen Entlüftungsöffnung (9) vorgesehen
ist.
3. Schäumeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (8) mit geringem
Abstand vor der mit der Entlüftungsöffnung (9) versehenen
Stützformwand (1b) endet.
4. Schäumeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützform (1) an
gegenüberliegenden Stirnwänden (1b) Entlüftungsöffnungen
(9) aufweist, daß Arme (8a, 8b) der Absaugleitung (8) zu
den Entlüftungsöffnungen (9) geführt sind und daß die Arme
(8a, 8b) oberhalb der Stützform (1) zusammengeführt sind
und in eine zentrale Absaugleitung (8) münden.
5. Schäumeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühl- oder
Gefrierschrankgehäuse (2) mit Innenbehälter (6) in
Rückenlage in die Stützform (1) eingelegt ist und daß die
Entlüftungsöffnungen (9) in den der Gehäusedeck- und
Bodenwand (4, 5) zugeordneten Stützform-Stirnwänden (1b)
vorgesehen sind.
6. Schäumeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (9) den
obenliegenden Bereichen der Deck- und Bodenwand (4, 5) des
Gehäuses (2) bzw. des Innenbehälters (6) zugeordnet sind.
7. Schäumeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- und
Bodenwand (4, 5) des Gehäuses (2) und/oder des
Innenbehälters (6) im Bereich der jeweils zugeordneten
Entlüftungsöffnungen (9) Durchbrechungen (12) zum zwischen
Gehäuse (2) und Innenbehälter (6) eingeschlossenen
auszuschäumenden Hohlraum (7) aufweisen.
8. Schäumeinrichtung nach Anspruch 7 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen
(12) im Hohlraum (7) mit einer gasdurchlässigen Schicht
(13) hinterlegt sind.
9. Schäumeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugleitung
(8) eine Absaugeinrichtung (10) zugeordnet ist.
10. Schäumeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die
Entlüftungsöffnungen (9) entweichende Treibmittel-
Luftgemisch zündfähige Gase enthält.
11. Schäumeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Treibmittel Pentan, Butan, Propan
oder Gemische von wenigstens zwei derselben enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327832 DE4327832A1 (de) | 1993-08-19 | 1993-08-19 | Schäumeinrichtung mit einer Stützform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327832 DE4327832A1 (de) | 1993-08-19 | 1993-08-19 | Schäumeinrichtung mit einer Stützform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4327832A1 true DE4327832A1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6495501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934327832 Withdrawn DE4327832A1 (de) | 1993-08-19 | 1993-08-19 | Schäumeinrichtung mit einer Stützform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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1993
- 1993-08-19 DE DE19934327832 patent/DE4327832A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |