DE4327601C1 - Vorrichtung zum Reinigen eines umlaufenden Siebes - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen eines umlaufenden SiebesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines
umlaufenden und zum Bilden einer Faserstoffbahn (z. B.
Papierbahn) dienenden Siebes. Die Erfindung geht aus vom
Gegenstand der WO 92/13132 (Akte P 4703 K). Daraus sind die
im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
bekannt.
Bekanntlich hat eine Papierherstellungsmaschine ein
endloses umlaufendes Sieb, das zum Entwässern einer
Faserstoffsuspension dient, um daraus eine Papierbahn zu
bilden. Diese wird sodann vom Sieb entfernt und weiteren
Behandlungsstationen (z. B. einer Pressen- und einer
Trockenpartie) zugeführt. Das endlose Sieb läuft sodann
zurück zu der Stelle, wo die Fasersuspension aufgegeben
wird. Während dieses Rücklaufes muß das Sieb gereinigt
werden; insbesondere müssen hängengebliebene Fasern und
Füllstoff-Partikel entfernt werden.
Die hierfür geeignete und in der WO′ 132 beschriebene
Reinigungsvorrichtung umfaßt im wesentlichen eine sich quer
zur Sieblaufrichtung erstreckende Blaseinrichtung, die
(bezüglich der Sieblaufrichtung) vor einer Blasöffnung mit
dem Sieb einen sich keilförmig verjüngenden Zwickel bildet.
In diesen Zwickel mündet eine Wasserspritzeinrichtung.
Somit bildet sich auf der einen Seite des Siebes ein
Wasserfilm, auf den der (aus der Blasöffnung austretende)
Luftstrahl aufprallt. Der Luftstrahl drückt deshalb das
Wasser durch die Siebmaschen hindurch, wobei
Schmutzpartikel vom Sieb gelöst und mitgerissen werden.
Bekannt ist auch, eine derartige Siebreinigungsvorrichtung
dort einzusetzen, wo die auf dem Sieb gebildete Papierbahn
im Normalbetrieb vom Sieb abgenommen wird, wo jedoch
während der Anfahr-Phase die Bahn mittels der
Reinigungsvorrichtung vom Sieb abgelöst und in eine
Ausschuß-Auflöseanlage geleitet werden muß. Bekannt ist
auch die Anwendung einer derartigen
Siebreinigungsvorrichtung in einer Doppelsiebpartie, worin
die anfängliche Bahnbildung zwischen zwei Sieben
stattfindet. In diesem Falle kann im Rücklauf jedes der
beiden Siebe eine Siebreinigungsvorrichtung vorgesehen
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
aus der WO′ 132 bekannte Siebreinigungsvorrichtung noch
weiter zu verbessern und/oder dafür zu sorgen, daß sie noch
universeller als bisher anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird - nach einem ersten Aspekt der Erfindung
(Anspruch 1) - dadurch gelöst, daß die Blaseinrichtung auf
der einen und die Wasserspritzeinrichtung auf der anderen
Seite des Siebes angeordnet ist. Gemäß der Erfindung wird
also das zugeführte Wasser nicht unmittelbar, sondern durch
das Sieb hindurch in den konvergierenden Zwickel gefördert.
Danach wird das Wasser sofort wieder - mittels des
genannten Blasluft-Strahles - ein zweites Mal in der
umgekehrten Richtung durch das Sieb hindurch gedrückt. Man
erzielt somit eine zweistufige Reinigung des Siebes und
daher einen gegenüber bisher verbesserten Reinigungseffekt;
denn ein und dasselbe Wasser wird zweimal durch das Sieb
hindurch gepumpt.
Weil das Bilden der Papierbahn auf dem Endlossieb
naturgemäß stets auf dessen Außenseite stattfindet,
befinden sich - beim Rücklauf des Siebes - hängengebliebene
Fasern ebenfalls, zumindest überwiegend, auf der Außenseite
des Siebes. Aus diesem Grund ist vorzugsweise gemäß
Anspruch 2 folgendes vorgesehen: Die Blaseinrichtung wird
innerhalb der endlosen Schlaufe des Siebes angeordnet, die
Wasserspritzeinrichtung dagegen außerhalb. Insbesondere bei
dieser Anordnung hat die erfindungsgemäße
Reinigungsvorrichtung den folgenden weiteren Vorteil: Man
kann der Wasserspritzeinrichtung Abwasser von der
Papierherstellungsmaschine zuführen, welches nicht 100%ig
gereinigt worden ist sondern noch Fasern enthält. Diese
Fasern werden dann - beim Aufspritzen des Abwassers auf das
Sieb - von der Siebaußenseite zurückgehalten und danach
durch den Blasluftstrahl wieder vom Sieb entfernt. Mit
anderen Worten diese Fasern stören nicht den
Siebreinigungsprozeß.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung (Anspruch 3) wird
der Blasluftstrahl nicht unmittelbar auf das zu reinigende
Sieb gerichtet, sondern auf den Umfang einer Siebleitwalze,
und zwar kurz bevor das Sieb auf diese Walze aufläuft.
Dementsprechend sind die zwei Leisten, zwischen denen sich
die Blasöffnung befindet (bezüglich der Walzen-
Drehrichtung) hintereinander am Umfang der Siebleitwalze
angeordnet, und zwar zuerst eine sogenannte erste Leiste
und danach (also hinter der Blasöffnung) eine sogenannte
zweite Leiste, die sich (im Querschnitt gesehen) in
Richtung zu der Stelle erstreckt, wo das Sieb auf die
Siebleitwalze aufläuft. Vorzugsweise berührt die zweite
Leiste dort das Sieb. Die erste Leiste kann mit dem Mantel
der Siebleitwalze einen Dichtspalt bilden. In jedem Fall
befindet sich zwischen den Leisten und dem Mantel der
Siebleitwalze ein schmaler Spalt, der die Blasöffnung
unmittelbar mit dem Sieb verbindet. Der sich in
Sieblaufrichtung verjüngende Zwickel, in den die
Wasserspritzeinrichtung mündet, erstreckt sich ebenfalls in
Richtung zu der Stelle, wo das Sieb auf die Siebleitwalze
aufläuft. Somit läuft ein Wasserfilm bis zu dieser Stelle
und wird dort zusammen mit der zugeführten Luft - mit Hilfe
der rotierenden Siebleitwalze - durch das Sieb hindurch
gedrückt. Hierdurch wird ebenfalls eine verbesserte
Reinigungswirkung erzielt. Diese Anordnung ist besonders
für den Teil des Siebes geeignet, wo während der Anfahr-
Phase die gesamte Bahn vom Sieb entfernt und in eine
Ausschuß-Auflöseanlage geleitet werden muß. In diesem Falle
sind die Blaseinrichtung und die Wasserspritzeinrichtung
beide im Inneren der endlosen Siebschlaufe angeordnet. Bei
Anwendung dieser Anordnung an einer anderen Stelle des
Siebes kann jedoch die Wasserspritzeinrichtung auch auf der
Außenseite des Siebes angeordnet werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und ein zeichnerisch
dargestelltes Ausführungsbeispiel werden nachfolgend
erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Doppelsiebpartie in einer
schematischen Seitenansicht.
Man erkennt in der Zeichnung einen Stoffauflauf 10 und zwei
endlose Siebbänder, nämlich ein erstes Sieb 11 und ein
zweites Sieb 12, die mittels je einer Brustwalze 13 und 14
in eine Doppelsiebzone geführt werden. In der
Doppelsiebzone laufen die beiden Siebe 11 und 12 zunächst
über eine gekrümmte stationäre Stützvorrichtung 15 und
unmittelbar danach über eine Entwässerungswalze 16. Diese
beiden Elemente 15 und 16 sowie eine weitere stationäre
Stützvorrichtung, beispielsweise als Saugkasten 17
ausgebildet, liegen alle innerhalb der Schlaufe des ersten
Siebes 11. Danach laufen die beiden Siebe über eine in der
Schlaufe des zweiten Siebes 12 liegende Siebsaugwalze 18.
In der Nähe des oberen Scheitelpunktes dieser Walze 18
trennen sich die beiden Siebe 11 und 12, wobei die
Papierbahn vom zweiten Sieb 12 bis zu einer
Abnahmesaugwalze 19 mitgenommen wird. Die übrigen noch
vorhandenen Leitwalzen für das erste Sieb sind mit 21 bzw.
21a und die Leitwalzen für das zweite Sieb mit 22 bzw. 22a
bezeichnet. Schließlich sind in Fig. 1 ein
Maschinengestell 23 für das erste Sieb und ein
Maschinengestell 24 für das zweite Sieb angedeutet. Zum
Abstreifen von Wasser, das durch die Maschen des zweiten
Siebes 12 gedrungen ist, dienen Deflektoren 30, 31.
Dargestellt ist der Doppelsieb-Former in einer bevorzugten
Anordnung, bei welcher die Ausströmrichtung des
Stoffauflaufs 10 und die Laufrichtung der Siebe 11 und 12
im Anfangsbereich der Doppelsiebzone ungefähr vertikal von
unten nach oben verlaufen. Andere Anordnungen sind aber
ebenfalls möglich.
An dem von oben nach unten zurücklaufenden Sieb 11,
oberhalb der Siebleitwalze 21a, ist eine
Siebreinigungsvorrichtung angeordnet. Diese umfaßt eine
insgesamt mit 2 bezeichnete Luftblaseinrichtung, die
vorzugsweise im Inneren der Schlaufe des ersten Siebes 11
angeordnet ist, sowie eine auf der anderen Seite des Siebes
11, also vorzugsweise auf der Außenseite, angeordnete
Wasserspritzeinrichtung 3. Unterhalb dieser ist ein
Auffangbehälter 6 vorgesehen, der zum Abführen des mit den
Verunreinigungen angereicherten Wassers dient.
Die Luftblaseinrichtung 2 ist für die Anwendung hohen
Luftdruckes ausgebildet. Sie umfaßt ein Druckrohr 40, eine
Auflaufleiste 41 und eine Ablaufleiste 42. Diese beiden
Leisten, welche das umlaufende Sieb 11 berühren, begrenzen
zwischen sich eine Blasöffnung, die sich quer zur
Sieblaufrichtung erstreckt oder mehrere, eine Reihe
bildende Blasöffnungen. Eine Luftdruckpumpe 62 fördert Luft
über die Leitung 63 mit hohem Druck in das Innere des
Druckrohres 40. Von hier gelangt die Luft mit hoher
Geschwindigkeit durch die Blasöffnung und durch die Maschen
des Siebes 11 hindurch in den Auffangbehälter 6. Die
Auflaufleiste 41 bildet mit dem Sieb 11 einen keilförmigen
und sich in Sieblaufrichtung verjüngenden (also
konvergierenden) Zwickel 45. Die von der
Wasserspritzeinrichtung 3 kommenden Wasserstrahlen gelangen
durch das Sieb 11 hindurch in den zuvor erwähnten Zwickel
45 und von hier zusammen mit der Luft und den vom Sieb
abgelösten Verunreinigungen in den Auffangbehälter 6.
Eine Wasserpumpe 60 fördert Wasser über eine Leitung 61 in
die Wasserspritzeinrichtung 3, die vorzugsweise als ein
Spritzrohr mit Flachstrahldüsen ausgebildet ist. Oberhalb
der Wasserspritzeinrichtung 3 kann zusätzlich ein
Hochdruck-Spritzrohr 4 vorgesehen sein, vorzugsweise im
Inneren des Siebes 1; jedoch kommt auch eine Anordnung (bei
4′) auf der Außenseite des Siebes in Frage. Das Hochdruck-
Spritzrohr 4 hat vorzugsweise Nadeldüsen und ist - zur
Vermeidung von Streifenbildung auf dem Sieb - an eine
Traversiereinrichtung gekoppelt; alternativ kann es auch
mit Flachstrahldüsen ausgerüstet sein.
Die gebildete Papierbahn 9 (dargestellt mit einer
gestrichelten Linie) läuft, wie schon erwähnt zusammen mit
dem Sieb 12, bis zu einer Abnahmesaugwalze 19 und wird dort
- beim normalen Betrieb - von einem Abnahmefilz 38
übernommen und weitertransportiert. Während der Anfahrphase
oder bei einer Betriebsstörung wird die Abnahmesaugwalze 19
in bekannter Weise vom Sieb 12 abgehoben. In diesen
Betriebszustand läuft die Bahn, wie mit einer
strichpunktierten Linie 9′ dargestellt zusammen mit dem
Sieb 12 bis zu der untersten Siebleitwalze 22a. Die Bahn
wird dort mittels einer weiteren Siebreinigungsvorrichtung
vom Sieb 12 "abgeschlagen". Diese Siebreinigungsvorrichtung
umfaßt wiederum eine sich quer zur Sieblaufrichtung
erstreckende Blaseinrichtung 2A und eine
Wasserspritzeinrichtung 3A, die beide im Inneren der
Schlaufe des zweiten Siebes 12 angeordnet sind. Die
Blaseinrichtung 2A setzt sich wiederum zusammen aus einem
Druckrohr 40A und aus zwei sich quer zur Laufrichtung des
Siebes 12 erstreckenden Leisten, nämlich aus einer ersten
Leiste 38 und aus einer zweiten Leiste 39. Abweichend von
der oben beschriebenen Blaseinrichtung 2 sind diese zwei
Leisten 38 und 39 am Umfang der Siebleitwalze 22a
hintereinander angeordnet. Im Querschnitt gesehen erstreckt
sich die zweite Leiste 39 in Richtung zu der Stelle, wo das
Sieb 12 auf die Walze 22a aufläuft. Die zwei Leisten 38 und
39 begrenzen wiederum eine Blasöffnung und bilden zusammen
mit dem Mantel der Siebleitwalze 22a einen schmalen Spalt,
in den die Blasöffnung mündet. Die zweite Leiste 39 kann
die Innenseite des Siebes 12 leicht berühren, so daß der
genannte schmale Spalt unmittelbar am Sieb endet. Somit
gelangt die in das Druckrohr 40A eingespeiste Druckluft
durch die Blasöffnung und durch den genannten schmalen
Spalt an das Sieb 12 und wird mit Hilfe der Rotation der
Walze 22a durch das Sieb 12 hindurch gepreßt. Das von der
Wasserspritzeinrichtung 3A kommende Wasser gelangt wiederum
von oben her in einen sich nach unten verjüngenden Zwickel
45A, der sich zwischen der Blaseinrichtung 2A und dem Sieb
12 befindet. Die Wasserpumpe 60A speist die
Wasserspritzeinrichtung 3A über die Leitung 61A mit
faserfreiem Wasser. Dieses in der beschriebenen Weise in
den Zwickel 45A geführte Wasser erhöht die
Reinigungswirkung der Blaseinrichtung 2A beträchtlich.
Diese ist somit in der Lage, gegebenenfalls auch die
gesamte Papierbahn 9′ vom Sieb 12 "abzuschlagen".
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Reinigen eines umlaufenden und zum
Bilden einer Faserstoffbahn, insbesondere Papierbahn
dienenden Siebes (11) mit den folgenden Merkmalen:
- (a) eine sich quer zur Sieblaufrichtung erstreckende Blaseinrichtung (2) hat zwei zueinander parallele und sich quer zur Laufrichtung des Siebes erstreckende Leisten, nämlich eine Auflaufleiste (41) und eine Ablaufleiste (42), die mit je einer Siebleitfläche das umlaufende Sieb (11) berühren;
- (b) zwischen den beiden Leisten befindet sich eine Blasöffnung, die an eine Druckluftquelle (62) angeschlossen ist;
- (c) zwischen der Auflaufleiste (41) und dem Sieb (11) ist ein keilförmiger, sich in Sieblaufrichtung verjüngender Zwickel (45) gebildet, in den eine Wasserspritzeinrichtung (3) einen Wasserstrahl einspritzt;
dadurch gekennzeichnet, daß
- (d) die Blaseinrichtung (2) auf der einen und die Wasserspritzeinrichtung (3) auf der anderen Seite des Siebes (11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blaseinrichtung (2) innerhalb und die
Wasserspritzeinrichtung (3) außerhalb der endlosen
Schlaufe des Siebes (11) liegt.
3. Vorrichtung zum Reinigen eines umlaufenden und zum
Bilden einer Faserstoffbahn, insbesondere Papierbahn
dienenden Siebes (12) mit den folgenden Merkmalen:
- (a) eine sich quer zur Sieblaufrichtung erstreckende Blaseinrichtung (2A) hat zwei zueinander parallele und sich quer zur Laufrichtung des Siebes erstreckende Leisten, nämlich eine erste Leiste (38) und eine zweite Leiste (39), zwischen denen sich eine Blasöffnung befindet, die an eine Druckluftquelle (62A) angeschlossen ist;
- (b) zwischen einer der Leisten (39) und dem Sieb (12) ist ein keilförmiger, sich in Sieblaufrichtung verjüngender Zwickel (45A) gebildet, in den eine Wasserspritzeinrichtung (3A) mündet;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- (c) die Blaseinrichtung (2A) liegt in einem keilförmigen Zwischenraum zwischen einer Siebleitwalze (22a) und dem auf diese Walze auflaufenden Sieb (12),
- (d) zwischen den Leisten (38, 39) und dem Mantel der Siebleitwalze (22a) befindet sich ein schmaler Spalt, in den die Blasöffnung mündet und der unmittelbar am Sieb (12) endet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Leisten (38, 39) am Umfang der
Siebleitwalze (22a) hintereinander (bezüglich der
Walzen-Drehrichtung) angeordnet sind, wobei sich die
zweite Leiste (39), im Querschnitt gesehen, in
Richtung zur Auflaufstelle erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Leiste (39) das Sieb (12) berührt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Leiste (38) mit dem
Mantel der Siebleitwalze (22a) einen Dichtspalt
bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß (bezüglich der Sieblaufrichtung)
vor der Wasserspritzeinrichtung (3) ein Hochdruck-
Spritzrohr (4) auf das Sieb (11; 12) gerichtet ist.
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