DE3607905A1 - Waschvorrichtung fuer suspensionen - Google Patents

Waschvorrichtung fuer suspensionen

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DE3607905A1
DE3607905A1 DE19863607905 DE3607905A DE3607905A1 DE 3607905 A1 DE3607905 A1 DE 3607905A1 DE 19863607905 DE19863607905 DE 19863607905 DE 3607905 A DE3607905 A DE 3607905A DE 3607905 A1 DE3607905 A1 DE 3607905A1
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partition
conveyor
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conveying
washing
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DE19863607905
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Karl Benno Dipl.-Ing. Dr.techn. Graz Maier
Sirous Dipl.-Ing. St. Oswald Namdar
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Andritz AG
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Andritz AG
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    • D21D1/20Methods of refining
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Description

15/33/37
Maschinenfabrik Andritz Actiengesei 1 schaft, A-8045 Graz, Statteggerstraße
Waschvorrichtung für Suspensionen
Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für Suspensionen, insbesondere Faserstoffsuspensionen, mit einem Gehäuse und mit mindestens einer in dem Gehäuse angeordneten, wenigstens teilweise flüssigkeitsdurchlässig ausgebildeten Fördereinrichtung, vorzugsweise einem über Rollen umlaufenden, endlosen Siebband, wobei im Gehäuse im Abstand oberhalb der Fördereinrichtung wenigstens eine im wesentlichen quer oder schräg zur Förderrichtung der Fördereinrichtung verlaufende Trennwand vorgesehen ist, die das Gehäuse in mindestens zwei Abschnitte unterteilt, und zwischen der Trennwand und der Fördereinrichtung ein sich in Förderrichtung der Fördereinrichtung erstreckender Spalt für den Durchtritt der Suspension gebildet ist, und mit mindestens einem unterhalb der Fördereinrichtung vor der Trennwand angeordnetem Saugkasten sowie mindestens einer nach der Trennwand vorgesehenen Zuführeinrichtung für Waschflüssigkeit, wobei im Abstand oberhalb der erstgenannten Fördereinrichtung eine zweite Fördereinrichtung, insbesondere ein über Rollen umlaufendes, endloses Siebband, angeordnet sein kann, die sich im wesentlichen im Bereich des Austragsendes der erstgenannten Fördereinrichtung oder über die gesamte, zumindest teilweise offen ausgebildete Oberseite des Gehäuses der Waschvorrichtung erstreckt.
Solche Waschvorrichtungen werden vornehmlich bei der Aufbereitung von Altpapier verwendet.
Unter "Waschen" wird hierbei jener Vorgang verstanden, bei dem die unerwünschten Beimengungen, d.h. die Schadstoffe, z.B. Asche, Druckfarben usw. aus der Suspension entfernt werden.
Bei einer bekannten Waschvorrichtung ist eine Doppel sieb-Presse vorhanden. Der sortierte Stoff wird verdünnt, und in zwei Stufen eingedickt. Das
Siebwasser der ersten Eindickstufe wird einer Kläranlage zugeführt, und das Klarwasser wird wieder zum Verdünnen verwendet (Wochenblatt für Papierfabrikation, Heft Nr. 8 aus 1981).
Aus anderem Zusammenhang ist es bekannt, den Waschvorgang mehrstufig im Gegenstromverfahren durchzuführen (Ullmanns Encyklopädie der techn. Chemie, München 1951, Band 1, Seiten 478,479; Beloit Corp. Deinking Manual, Sept.1979, Wisconsin, USA).
Aus der AT-PS 347 772, der AT-PS 376 718 und der FR-PS 424 978 sind Waschvorrichtungen bekannt, bei denen unterhalb einer Fördereinrichtung vor einer Trennwand ein Saugkasten und nach der Trennwand eine Zuführeinrichtung für Waschflüssigkeit angeordnet sind. Diese Waschvorrichtungen sind jedoch nicht für eine Gegenstromwäsche vorgesehen.
f\ Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte, zur Ausführung einer zwei- oder mehrstufigen Gegenstromwäsche geeignete Waschvorrichtung zu schaffen, die gegenüber den bekannten Waschvorrichtungen eine geringere Wassermenge benötigt.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Waschvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß für eine zwei- oder mehrstufige an sich bekannte Gegenstromwäsche in Förderrichtung der, vorzugsweise nur durch Rollen abgestützten, erstgenannten Fördereinrichtung gesehen jeweils nur vor der nur oberhalb dieser Fördereinrichtung vorgesehenen Trennwand und unterhalb dieser Fördereinrichtung wenigstens ein Saugkasten zum Absaugen von Flüssigkeit aus der Suspension, und in Förderrichtung dieser Fördereinrichtung betrachtet jeweils nur nach der Trennwand, und unterhalb dieser Fördereinrichtung, wenigstens eine Zuführeinrichtung, insbesondere ein Druckkasten mit öffnungen, zum Zuführen von Druckflüssigkeit in die Suspension vorgesehen sind, wobei vorteilhaft diese Fördereinrichtung entlang der zumindest teilweise offen ausgebildeten Unterseite des Gehäuses in Förderrichtung schräg von unten nach oben verläuft.
Dadurch wird eine besonders konsequente Gegenstromwäsche geschaffen, weil durch die so erreichte Führung der Waschflüssigkeit die Sperrschichten der Suspension an den etsprechenden Stellen außerordentlich wirksam zerstört und der Kuchen gut durchwirbelt wird.
Durch das Einspritzen bzw. Einblasen von Wasser werden die äußeren Sperrschichten des am Sieb befindlichen Gutes zerstört, das Gut wird durchwirbelt und intensiv gewaschen. Durch diese intensive Wäsche wird insgesamt weniger Wasser als bei den bekannten Waschvorrichtungen benötigt. Außerdem wird die kontinuierliche Ausführung einer zwei- oder mehrstufigen Gegenstromwäsche in einer einzigen Vorrichtung gewährleistet.
Um das Ausscheiden der unerwünschten Beimengungen zu verbessern, ist es günstig, daß nur oberhalb der erstgenannten Fördereinrichtung vorgesehene Trennwände jeweils zwischen nur je einem - in Förderrichtung gesehen davor angeordneten unterhalb dieser Fördereinrichtung vorgesehenen Saugkasten und nur je einer - in Förderrichtung gesehen - dahinter angeordneten unterhalb dieser Fördereinrichtung vorgesehenen Zuführeinrichtung, insbesondere Druckkasten, im Gehäuse vorgesehen, insbesondere befestigt, sind.
Dabei ist es zweckmäßig, daß bei zwei oder mehreren nur oberhalb dieser Fördereinrichtung vorgesehenen Trennwänden die Höhe der Trennwände in Förderrichtung abnimmt.
Um die Durchwirbelung der Suspension zu fördern, und damit den Waschvorgang zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn bei zwei oder mehreren nur oberhalb dieser Fördereinrichtung vorgesehenen Trennwänden zwischen je zwei Trennwänden wenigstens eine Zwischenwand vorgesehen ist, deren Höhe geringer als die Höhe der Trennwände ist, wobei in Förderrichtung vor der Zwischenwand jeweils eine der Zuführeinrichtungen und in Förderrichtung gesehen nach der Zwischenwand jeweils einer der Saugkästen angeordnet ist.
Aus Festigkeitsgründen ist es zweckmäßig, daß die nur oberhalb dieser Fördereinrichtung vorgesehene Trennwand in ihrer in Förderrichtung dieser Fördereinrichtung gemessenen Breite unten breiter als oben ist, wobei sich die Trennwand von unten nach oben hin vorzugsweise gleichmäßig verjüngt.
Um die Strömung durch den Spalt zu begünstigen, ist es vorteilhaft, daß die nur oberhalb der erstgenannten Fördereinrichtung vorgesehene Trennwand an ihrem unteren Ende bei Einmündung in den zwischen dieser nur
durch Rollen abgestützten Fördereinrichtung und den Trennwänden gebildeten Spalt abgerundet ausgebildet ist.
Es ist dabei günstig, wenn sich dieser Spalt im wesentlichen über die gesamte quer zur Förderrichtung der Fördereinrichtung gemessene Breite der Fördereinrichtung erstreckt. Der Spalt könnte jedoch auch unterbrochen sein.
Für die Strömung der Suspension ist es weiters vorteilhaft, wenn die nur oberhalb der erstgenannten Fördereinrichtung vorgesehene Trennwand gegen die Vertikale geneigt ist, wobei das obere Ende der Trennwand in Förderrichtung der Fördereinrichtung gesehen vor dem unteren Ende der Trennwand vorgesehen ist.
Das Waschen wird weiter verbessert, wenn der erwähnte Spalt zwischen dem unteren Ende der Zwischenwand und der erstgenannten Fördereinrichtung kleiner ist als der Spalt zwischen dem unteren Ende der Trennwand und der Fördereinrichtung.
Um eine möglichst gute Durchwirbelung zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn sich in Förderrichtung der erstgenannten Fördereinrichtung gesehen der Saugkasten im wesentlichen über den Abstand zwischen der Trennwand und der Zwischenwand und die Zuführeinrichtung im wesentlichen über den Abstand zwischen der Trennwand und der Zwischenwand erstreckt.
Um den Wasserverbrauch weiter zu senken, ist es zweckmäßig, daß bei zwei oder mehreren nur unterhalb der Fördereinrichtung angeordneten Zuführeinrichtungen und Saugkasten zumindest eine der in Förderrichtung der Fördereinrichtung nach der Trennwand angeordnete Zuführeinrichtung mit einer Druckleitung an eine Pumpe angeschlossen ist, die mit einer Saugleitung an einen in Förderrichtung der Fördereinrichtung nachfolgenden Saugkasten angeschlossen ist.
Jj Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Waschvorrichtung, und Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten AusfUhrungsform einer erfindungsgemäßen Waschvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Waschvorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1, dessen Unterseite offen ausgebildet ist und entlang welcher eine Fördereinrichtung in Form eines ersten unteren Siebbandes 2 geführt ist. Das Siebband 2 ist über eine angetriebene Rolle 3, eine Preßrolle 4 und eine Spannrolle 5 geführt. Die Rolle 3 ist in Richtung des Pfeiles 6 angetrieben, und die Spannrolle 5 ist in Richtung des Pfeiles 7 verstellbar. Die Förder- bzw. Laufrichtung des Siebbandes 2 ist mit dem Pfeil 8 bezeichnet.
Das Gehäuse 1 ist an einer Seite mit einer Aufgabeöffnung 9 für die zu waschende Suspension versehen. Im Abstand von der Aufgabeöffnung 9 sind - in Förderrichtung 8 des Siebbandes 2 im Abstand voneinander - drei jeweils quer zur Förderrichtung 8 des Siebbandes 2 verlaufende Trennwände 10,11,12 angeordnet. Die Trennwände 10,11,12 erstrecken sich nach unten bis auf das Siebband 2 zu und unterteilen des Gehäuse 1 in Abschnitte 1,1,1 und 1 , wobei zwischen den Trennwänden 10,11,12 und der Oberseite des Siebbandes 2 jeweils sich in Förderrichtung 8 des Siebbandes 2 erstreckende Spalten 13,14,15 gebildet werden, durch welche die Suspension durchtreten kann. In Förderrichtung 8 des Siebbandes 2 befindet sich vor jeder der Trennwände 10,11,12 unterhalb des Siebbandes 2 jeweils ein Saugkasten 16,17,18. In Förderrichtung 8 des Siebbandes 2 befinden sich nach jeder der Trennwände 10,11,12 unterhalb des Siebbandes jeweils Zuführeinrichtungen in Form von Druckkästen 19,20,21 mit öffnungen 22,23,24 zum Einspritzen bzw. Einblasen von Druckwasser in die Suspension.
Die Trennwände 10,11,12 sind unten breiter als oben, so daß sich die Trennwände in ihrer Breite von unten nach oben hin stetig verjüngen. Die Einmündung der Trennwände 10,11,12 in die Spalten 13,14,15 ist abgerundet ausgebildet.
Der der Aufgabeöffnung 9 für die zu waschende Suspension zunächst liegende Saugkasten 16 ist mit einer Ablaufleitung 25 versehen, die nach unten zu einer nicht dargestellten Kläranlage führt. Der an der gegenüberliegenden Seite der Trennwand 10 angeordnete Druckkasten 19 ist mit einer Druckleitung 26 verbunden, in der eine Pumpe 27 angeordnet ist. Die Pumpe 27 ist über eine Saugleitung 28 an den vor der Trennwand 12 angeordneten Saugkasten 18 angeschlossen. Der nach der Trennwand 11 angeordnete Druckkasten 20 ist mit einer Druckleitung 29 verbunden, in der eine Pumpe 30 angeordnet ist. Die Pumpe 30 ist über eine Saugleitung 31 mit einem zwischen der Trennwand 12 und der Preßrolle 4 angeordneten Saugkasten 32 verbunden. An den Druckkasten 21 ist eine Druckleitung 33 angeschlossen, in der eine Pumpe 34 angeordnet ist, die über eine Saugleitung 35 Wasser ansaugt. An den Saugkasten 17 ist eine Saugleitung 36 angeschlossen, die zu einer Pumpe 37 führt, welche die von einer Leitung 38 kommende Suspension in das Gehäuse 1 fördert.
Das Siebband 2 ist von jener Seite des Gehäuse 1 aus, an welcher sich die Aufgabeöffnung 9 befindet, schräg nach oben zur Preßrolle 4 hin geführt. Die der Aufgabeöffnung 9 zunächst liegende Trennwand 10 ist dabei höher als die in Förderrichtung 8 des Siebbandes 2 folgenden Trennwände 11,12. Die Höhe der Trennwände 10,11,12 nimmt in Förderrichtung 8 des Siebes 2 ab.
Im Bereich der in Förderrichtung 8 des ersten Siebbandes 2 der Preßrolle zunächst liegenden Seite des Gehäuses 1 ist ein zweites, oberen Siebband vorgesehen, das über eine Preßrolle 41, eine Spannrolle 42 und eine angetriebene Rolle 43 umläuft. Die Preßrolle 41 arbeitet mit der Preßrolle 4 zusammen, und bildet mit dieser zusammen einen Preßspalt, durch welchen das gewaschene und eingedickte Gut hindurchgeführt wird. Die Laufrichtung des zweiten Siebbandes 40 ist mit 44 bezeichnet, und die Drehrichtung der angetriebenen Rolle 43 ist mit Pfeil 45 bezeichnet. Die Spannrolle 42 ist in Richtung des Pfeiles 46 verstellbar.
Im Bereich des unteren Trums des unteren Siebbandes 2 ist zwischen der Spannrolle 5 und der angetriebenen Rolle 3 eine Siebwascheinrichtung 47 vorgesehen.
Zwischen den seitlichen Rändern des unteren Siebbandes 2 und dem Gehäuse 1 sind entsprechende Dichtungen vorgesehen, die ein seitlichen Austreten der Suspension verhindern. Eine weitere Dichtung 48 befindet sich an der der Rolle 3 zunächst liegenden Seite des Gehäuses 1.
Zwischen den Trennwänden 10,11 und 11,12 sind Zwischenwände 49,50 vorgesehen. Die Zwischenwände 49,50 erstrecken sich in ihrer Höhe etwa bis zum Siebband 2 hin. Der Spalt 49',5O1 zwischen den Zwischenwänden 49,50 und dem Siebband 2 ist hierbei kleiner als die Spalte 13,14,15 zwischen den Trennwänden 10,11,12 und dem Siebband 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Waschvorrichtung arbeitet wie folgt:
Die zu waschende Suspension wird mit der Pumpe 37 durch die Aufgabeöffnung 9 in den Abschnitt I1 des Gehäuses 1 gebracht. Die Suspension strömt entlang der Trennwand 10 nach unten und durch den Spalt 13 zwischen dem unteren Ende der Trennwand 10 und dem Siebband 2 hindurch in den Abschnitt 1" des Gehäuses 1. Gleichzeitig wird einerseits durch die Offnungen 22 des Druckkastens 19 mit dem Druck der Pumpe 27 Wasser in die am Siebband 2 befindliche Suspension eingespritzt bzw. eingeblasen, und andererseits mit dem Saugkasten 16 Unterdruck an die Unterseite des Siebbandes 2 angelegt. Dadurch werden die äußeren Sperrschichten der auf dem Siebband in Form eines Filterkuchens verbleibenden Suspension zerstört, der Kuchen wird durchwirbelt, und die Suspension wird gewaschen.
Im Bereich zwischen der Trennwand 10 und der Zwischenwand 49 wird die Suspension durch das einströmende Wasser verdünnt. Im Abschnitt 1 des Gehäuses 1 wird sodann die Suspension durch die Saugwirkung des Saugkastens 17 eingedickt. Der auf dem Siebband 2 verbleibende Filterkuchen wird durch den Spalt 14 zwischen der Trennwand 11 und dem Siebband 2 hindurchgeführt und durch das durch den Druckkasten 20 eingeführte Druckwasser durchwirbelt.
Im Bereich der Saugkästen 18 und 32 wiederholt sich der Eindickvorgang, und im Bereich des Druckkastens 21 wiederholt sich der Verdünnungsvorgang. Wesentlich ist dabei, daß das von einem der Aufgabeöffnung 9 entfernt liegenden Abschnitt 1 ,1 des Gehäuses 1 abgesaugte Wasser jeweils zum
Einspritzen in einem der Aufgabeöffnung 9 näher liegenden Abschnitt I111J11 verwendet wird.
Die eingedickte Suspension wird zwischen den Preßwalzen 4,41 gepreßt und der Weiterbehandlung zugeführt.
Die in Fig. 2 dargestellte Waschvorrichtung ist im Bereich der Fördereinrichtung 2 wie in Fig. 1 ausgebildet. Auch die Anordnung der Trennwände 10,11,12, der Saugkasten 16,17,18 und der Zuführeinrichtungen 19,20,21 sowie die Anordnungen zum Zuführen und Abführen der Flüssigkeit entsprechen derjenigen der Fig. 1. Die einander entsprechenden Bauteile sind somit mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet.
Der wesentliche Unterschied zwischen der Waschvorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 besteht darin, daß bei der Waschvorrichtung gemäß Fig. 2 eine zweite Fördereinrichtung 52 in Form eines endlosen Siebbandes vorgesehen ist, dessen unteres Trum entlang der zumindest teilweise offen ausgebildeten Oberseite des Gehäuses 1 verläuft. Das Siebband 52 verläuft über eine Preßwalze 53, die mit der Preßwalze 4 zusammenwirkt, über eine Spannwalze 54 und über eine angetriebene Walze 55, die im Bereich oberhalb der Aufgabeöffnung 9 für die Suspension bzw. im Abstand oberhalb der Rolle 3 für das Siebband 2 angeordnet ist. Die Förderrichtung der zweiten Fördereinrichtung 52, d.h. des Siebbandes, ist in Fig. 2 mit bezeichnet. Die Rolle 53 ist im Sinne des Pfeiles 58 angetrieben. Die Spannwalze 54 ist in Richtung des Pfeiles 59 verstellbar.
Diese zweite Fördereinrichtung 50 in Form des Siebbandes begrenzt gleichzeitig das Niveau der Suspension im Gehäuse 1 bzw. in dessen Abschnitten 1,1,1 und 1 . Während gemäß Fig. 1 das Gehäuse 1 auch oben zumindest teilweise offen ist, wobei sich in den einzelnen Abschnitten 1,1,1 ,1 jeweis ein unterschiedliches Niveau der Suspension einstellt, verläuft bei der Waschvorrichtung gemäß Fig. 2 das Niveau der Suspension entlang des unteren Trums der Fördereinrichtung 50.
Ansonsten entspricht die Arbeitsweise der Waschvorrichtung gemäß Fig. derjenigen gemäß Fig. 1.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Varianten möglich.
Beispielsweise kann anstelle des Siebbandes auch ein Filzband oder ein Linearförderer mit Gliedern oder Ketten verwendet werden, wobei in letzterem Fall ein Teil der Förderbahn flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet wird.
Der Saugkasten kann z.B. mehrere, längliche und zueinander versetzte öffnungen aufweisen. Die Zuführeinrichtung kann z.B. auch aus einem mit öffnungen bzw. Schlitzen versehenen Rohr gebildet werden. Die Zuführeinrichtung kann aber auch z.B. Düsen aufweisen. Der Druck der zugeführten Flüssigkeit beträgt vorzugsweise 2 bis 3 bar, und im Saugkasten beträgt der Druck vorzugsweise 1 bis 2 bar.
Die Siebreinigung kann z.B. mit einem Spritzrohr erfolgen.
Die Erfindung ermöglicht somit eine schonende, kontinuierliche und kontrollierbare Wäsche, welche eine mehrstufige Wäsche, eventuell auch mit Chemikalien, in der Zeil stoffIndustrie ersetzt. Weiters kann sie bei der Altpapieraufbereitung dort eingesetzt werden, wo extreme Reinheit erwünscht ist, als auch dort, wo man gewisse Füllstoffe zurückhalten will, d.h. bei Altpapieraufbereitungen kann sie dort eingesetzt werden, wo eine steuerbare Entfernung von Füll- und Feinstoffen, sowie auch das Auswaschen von Druckfarben (als Wasch-Deinking) erwünscht wird.
Beispiel: Eine Waschvorrichtung gemäß Fig. 1 wird für 100 t absolut trockene Substanz je 24 Stunden ausgelegt. In der Leitung 38 werden ca. 1500 I1 mit einer Konsistenz von 5 % und in der Leitung 36 werden ca. 3440 I1 zugeführt. Durch die Aufgabeöffnung 9 treten ca. 4940 T mit einer Konsistenz von 1,5 % aus. Durch den ersten Spalt 13 treten ca. 3400 T mit einer Konsistenz von 2 % hindurch. Durch die in Förderrichtung darnach folgende Zuführeinrichtung 19 werden ca. 2360 T zugeführt, über die Zwischenwand 49 strömen ca. 5760 T mit einer Konsistenz von 1,25 %. Durch den zweiten Spalt 14 treten ca. 2320 I1 mit einer Konsistenz von 3 % hindurch. Durch die in Förderrichtung folgende Zuführeinrichtung 20 werden ca. 1780 T zugeführt, über die Zwischenwand 50 strömen ca. 4100 I1 mit einer Konsistenz von 1,8 %. Durch den dritten Spalt 15 treten ca. 1740 Γ mit einer Konsistenz von 4 % hindurch. Durch die in Förderrichtung folgende Zuführeinrichtung 21 werden ca. 1200 T zugeführt.
/73
Den Preßrollen 4,41 werden ca. 70 kg1, d.h. 1160 T mit einer Konsistenz von 6 % zugeführt.
Der auf dem Siebband befindliche Preßkuchen hat hierbei ein durchschnittliches Flächengewicht von 1200 g/m2. Das Flächengewicht der äußeren Sperrschichten beträgt etwa 70 g/m2.
2 Figuren 11 Ansprüche

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Waschvorrichtung für Suspensionen, insbesondere Faserstoffsuspensionen, mit einem Gehäuse und mit mindestens einer in dem Gehäuse angeordneten, wenigstens teilweise flüssigkeitsdurchlässig ausgebildeten Fördereinrichtung, vorzugsweise einem über Rollen umlaufenden, endlosen Siebband, wobei im Gehäuse im Abstand oberhalb der Fördereinrichtung wenigstens eine im wesentlichen quer oder schräg zur Förderrichtung der Fördereinrichtung verlaufende Trennwand vorgesehen ist, die das Gehäuse in mindestens zwei Abschnitte unterteilt, und zwischen der Trennwand und der Fördereinrichtung ein sich in Förderrichtung der Fördereinrichtung erstreckender Spalt für den Durchtritt der Suspension gebildet ist, und mit mindestens einem unterhalb der Fördereinrichtung vor der Trennwand angeordnetem Saugkasten sowie mindestens einer nach der Trennwand vorgesehenen Zuführeinrichtung für Waschflüssigkeit, wobei im Abstand oberhalb der erstgenannten Fördereinrichtung eine zweite Fördereinrichtung, insbesondere ein über Rollen umlaufendes, endloses Siebband, angeordnet sein kann, die sich im wesentlichen im Bereich des Austragsendes der erstgenannten Fördereinrichtung oder über die gesamte, zumindest teilweise offen ausgebildete Oberseite des Gehäuses der Waschvorrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß für eine zwei- oder mehrstufige an sich bekannte Gegenstromwäsche in Förderrichtung (8) der, vorzugsweise nur durch Rollen abgestützten, erstgenannten Fördereinrichtung (2) gesehen jeweils nur vor der nur oberhalb dieser Fördereinrichtung (2) vorgesehenen Trennwand (10,11,12) und unterhalb dieser Fördereinrichtung (2) wenigstens ein Saugkasten (16,17,18) zum Absaugen von Flüssigkeit aus der Suspension, und in Förderrichtung (8) dieser Fördereinrichtung (2) betrachtet jeweils nur nach der Trennwand (10,11,12), und unterhalb dieser Fördereinrichtung (2), wenigstens eine Zuführeinrichtung (19,20,21), insbesondere ein Druckkasten mit öffnungen, zum Zuführen von Druckflüssigkeit in die Suspension vorgesehen sind, wobei vorteilhaft diese Fördereinrichtung (2) entlang der zumindest teilweise offen ausgebildeten Unterseite des Gehäuses (1) in Förderrichtung (8) schräg von unten nach oben verläuft.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur oberhalb der erstgenannten Fördereinrichtung (2) vorgesehene Trenn-
wände (10,11,12) jeweils zwischen nur je einem - in Förderrichtung gesehen - davor angeordneten unterhalb dieser Fördereinrichtung (2) vorgesehenen Saugkasten (16,17,18) und nur je einer - in Förderrichtung (8) gesehen - dahinter angeordneten unterhalb dieser Fördereinrichtung (2) vorgesehenen Zuführeinrichtung (19,20,21), insbesondere Druckkasten, im Gehäuse vorgesehen, insbesondere befestigt, sind.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehreren nur oberhalb dieser Fördereinrichtung (2) vorgesehenen Trennwänden (10,11,12) die Höhe der Trennwände (10,11,12) in Förderrichtung (8) abnimmt.
4. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehreren nur oberhalb dieser Fördereinrichtung (2) vorgesehenen Trennwänden (10,11,12) zwischen je zwei Trennwänden (10,11,12) wenigstens eine Zwischenwand (49,50) angeordnet ist, deren Höhe geringer als die Höhe der Trennwände (10,11,12) ist, wobei in Förderrichtung (8) gesehen vor der Zwischenwand (49,50) jeweils eine der Zuführeinrichtungen (19,20) und in Förderrichtung (8) gesehen nach der Zwischenwand (49,50) jeweils einer der Saugkästen (17,18) angeordnet ist.
5. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nur oberhalb der erstgenannten Fördereinrichtung (2) vorgesehene Trennwand (10,11,12) in ihrer in Förderrichtung (8) dieser Fördereinrichtung (2) gemessenen Breite unten breiter als oben ist, wobei sich die Trennwand (10,11,12) von unten nach oben hin vorzugsweise gleichmäßig verjüngt.
6. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nur oberhalb der erstgenannten Fördereinrichtung (2) vorgesehene Trennwand (10,11,12) an ihrem unteren Ende bei Einmündung in den zwischen dieser nur durch Rollen abgestützten Fördereinrichtung und den Trennwänden (10,11,12) gebildeten Spalt (13,14,15) abgerundet ausgebildet ist.
7. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zwischen der erstgenannten nur durch Rollen
abgestützten Fördereinrichtung und den Trennwänden (10,11,12) gebildete Spalt (13,14,15) im wesentlichen über die gesamte quer zur Förderrichtung (8) der Fördereinrichtung (2) gemessene Breite der Fördereinrichtung (2) erstreckt.
8. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nur oberhalb der erstgenannten Fördereinrichtung (2) vorgesehene Trennwand (10,11,12) gegen die Vertikale geneigt ist, wobei das obere Ende der Trennwand (10,11,12) in Förderrichtung (8) dieser Fördereinrichtung (2) gesehen vor dem unteren Ende der Trennwand (10,11,12) vorgesehen ist.
9. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (49',5O1) zwischen dem unteren Ende der Zwischenwand (49,50) und der erstgenannten Fördereinrichtung (2) kleiner ist als der zwischen dieser nur durch Rollen abgestützten Fördereinrichtung und den Trennwänden (10,11,12) gebildete Spalt (13,14,15), gemessen zwischen dem unteren Ende der Trennwand (10,11,12) und der Fördereinrichtung (2).
10. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Förderrichtung (8) der erstgenannten Fördereinrichtung (2) gesehen der Saugkasten (16,17,18) im wesentlichen über den Abstand zwischen der Trennwand (10,11,12) und der Zwischenwand (49,50) und die Zuführeinrichtung (19,20) im wesentlichen über den Abstand zwischen der Trennwand (10,11,12) und der Zwischenwand (49,50) erstreckt.
11. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehreren nur unterhalb der Fördereinrichtung (2) angeordneten Zuführeinrichtungen und nur unterhalb der Fördereinrichtung (2) angeordneten Saugkasten zumindest eine der in Förderrichtung (8) der erstgenannten Fördereinrichtung (2) nach der Trennwand (10,11,12) angeordneten Zuführeinrichtungen (19,20,21) mit einer Druckleitung (26,29) an eine Pumpe (27,30) angeschlossen ist, die mit einer Saugleitung (28,31) an einen in Förderrichtung (8) der Fördereinrichtung (2) nachfolgenden Saugkasten (18,32) angeschlossen ist.
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