DE4327316C1 - Behältnis - Google Patents

Behältnis

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DE4327316C1
DE4327316C1 DE19934327316 DE4327316A DE4327316C1 DE 4327316 C1 DE4327316 C1 DE 4327316C1 DE 19934327316 DE19934327316 DE 19934327316 DE 4327316 A DE4327316 A DE 4327316A DE 4327316 C1 DE4327316 C1 DE 4327316C1
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Gerhard Beckmann
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BECKMANN GERHARD KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/06Large containers rigid cylindrical
    • B65D88/08Large containers rigid cylindrical with a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein ähnlicher, jedoch kreisringförmiger Behälter ist zum Beispiel aus der DE-OS 25 11 602 bekannt. Dort besteht die Wandung des Behälters aus einer Vielzahl senkrecht nebeneinanderstehender Holzlatten, die durch in Querboh­ rungen eingezogene Drähte untereinander verbunden sind. Mit einer Folienauskleidung werden solche Behälter bis zu einem Durchmesser von 2 m als Regenfaß benutzt. Jedoch führen insbesondere größere Durchmesser in leerem Zustand des Behälters zu einer Labilität der Wandung, da die lose eingezogenen Drähte ein Spiel zwischen den einzelnen Holzlatten zulassen, so daß die Wandung einem Vielgelenk gleicht. Behälter mit einer anderen Form (in der Auf­ sicht), d. h. Behälter, die nicht rund sind, sind mit die­ sem System nicht erreichbar. Ferner ist aus der DE 66 06 483 U ein Behältnis bekannt, bei dem die Wandung aus einer Vielzahl von Kreis­ segmenten besteht, die über L-förmige Stützprofile zusammengehalten werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Behältnis gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem die Wan­ dung, insbesondere bei einem großen, nicht notwendiger­ weise kreisrunden Behältnis eine ausreichende Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß besteht die Wandung des Behältnisses aus einer Vielzahl von Kreissegmenten, wobei an den Stoßstel­ len der Kreissegmente jeweils Stützprofile angeordnet sind, die L-förmig ausgebildet sind und deren einer Schenkel parallel zur Wandung verläuft und deren anderer Schenkel parallel zum Boden verläuft. Der parallel zur Wandung verlaufende Schenkel hat zwei Bohrungen, in die die Drahtseile eingezogen sind, die auch die Latten, aus denen die Wandung besteht, miteinander verbinden. Die Stützprofile sind an ihren nach innen weisenden Enden mittels kreuzförmiger Profile miteinander verbunden, die sich parallel zum Boden erstrecken.
Die über den Boden verlaufenden kreuzförmigen Profile bilden ein Gitter, auf dem das Erd- bzw. Wassergewicht ruht, wenn das Behältnis entsprechend gefüllt ist. Die durch das Gewicht auf die Stützprofile wirkenden Kräfte entlasten die Stützprofile derart, daß mit zunehmendem Abstand von der Wandung nur noch Zugkräfte in den kreuz­ förmigen Profilen wirksam sind. Dadurch können die Be­ hältnisse bei gleicher Profilgröße beliebig groß ausge­ führt werden, ohne die Stabilität der Wandung zu beein­ trächtigen. Bei gleichen Radien der Kreissegmente besteht das Gitter aus lediglich zwei Bauteilen, nämlich den L- förmigen Stützprofilen und den kreuzförmigen Profilen am Boden, die die Stützprofile miteinander verbinden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der fol­ genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbei­ spiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung (Grundriß) eines Behältnisses nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines L-för­ migen Stützprofils;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines kreuz­ förmigen Profils;
In Fig. 1 ist ein Behältnis dargestellt, dessen Wandung durch eine Vielzahl von aufrecht stehenden und parallel zueinander ausgerichteten Latten 1 besteht. Das Behältnis wird im allgemeinen auf einer ebenen Fläche (Fig. 2) auf­ gestellt. Eine Teichfolie 6 wird dabei innerhalb des Be­ hältnisses angeordnet, wobei die Teichfolie 6 den Boden und die Innenseite der Wandung bedeckt. Die Latten 1 wei­ sen jeweils zwei senkrecht im Abstand zueinander angeord­ nete Querbohrungen 2 in Umfangsrichtung auf, durch die jeweils ein Drahtseil 3 verläuft.
Im hier beschriebenen Beispiel wird das Behältnis mit Wasser gefüllt, um es als Teich zu benutzen; jedoch kann auch die Teichfolie 6 weggelassen werden und das Behält­ nis mit Erde gefüllt werden und als Hochbeet benutzt wer­ den.
Die Wandung besteht aus einer Vielzahl von Kreissegmenten 4 und 4′, die aus nebeneinander angeordneten Latten 1 aufgebaut sind. Je nach Größe des Behältnisses kann die Wandung des Behältnisses aus lediglich vier Kreissegmen­ ten 4′ an den Ecken oder auch weiteren Kreissegmenten 4 bestehen, z. B. aus zusätzlich 2, 4, 6, oder mehr Kreissegmenten 4 (angedeutet in Fig. 1).
Die Ecken der Wandung werden dabei durch die Kreissegmen­ te 4′ gebildet, während die Seiten der Wandung von Kreis­ segmenten 4 gebildet werden. Die Kreissegmente 4′ haben eine größere Erstreckung als die Kreissegmente 4, sind jedoch gleich aufgebaut und haben den gleichen Radius.
An den Stoßstellen 5 der Kreissegmente 4, 4′ sind L-för­ mige Stützprofile 10 (Fig. 3) angeordnet, deren einer Schenkel 7 parallel zu den Latten 1 verläuft und der ebenfalls Bohrungen 8 hat, durch die die Drahtseile 3 verlaufen. Der andere Schenkel 9 des Stützprofils 10 ver­ läuft parallel zum Boden und ist zum Beispiel durch Ver­ schweißen mit dem Schenkel 7 verbunden. Der Schenkel 9 zeigt zum Innenraum des Behältnisses und ist am entspre­ chenden Ende 9′ mit einem kreuzförmigen Profil 11 (Fig. 4) verbindbar. Jeweils mehrere, gegenüberliegende und um 90° versetzt angeordnete Stützprofile 10 sind an ihren jeweiligen Schenkeln 9′ mit den Enden der kreuzförmigen Profile 11 verbunden, so daß in der Aufsicht eine gitter­ förmige Struktur entsteht.
Die kreuzförmigen Profile 11 sind wie auch die Stützpro­ file 10 im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus läng­ lichen Stahlprofilen hergestellt und verschweißt. Die Stützprofile 10 und die kreuzförmigen Profile 11 werden miteinander durch Schraubverbindungen 12 verschraubt.
Das Auslegen des Behältnisses mit Teichfolie 6 erfolgt mit einer Folie, die mindestens der Länge und Breite plus 2 × der Höhe des Behältnisses entspricht. Die Teichfolie 6 wird an den Ecken in Falten gelegt und mit Schrauben (nicht dargestellt), die einen breiten Schraubkopf haben, oben an den Latten 1 der Wandung fixiert. Die eventuell überstehende Teichfolie 6 wird abgeschnitten.
Soll das Behältnis als Badebecken genutzt werden, so emp­ fiehlt es sich, zum Schutz der Teichfolie 6, die Zwi­ schenräume des Gitters aus kreuzförmigen Profilen 11 und den unteren Schenkeln 9 der Stützprofile 10 mit Sand auf­ zufüllen.
Die nach oben weisenden Enden der Schenkel 7 der Stütz­ profile 10 sind abgerundet (Fig. 3).
Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Latten 1 aus Holz; es sind jedoch auch andere Materialien, wie zum Beispiel Kunststoff oder Metall denkbar. Ebenso ist es möglich, die Drahtseile 3 durch entsprechend belastbare Kunststoffseile zu ersetzen.

Claims (7)

1. Behältnis mit einer Wandung aus einer Vielzahl von aufrecht stehenden und parallel zueinander aus ausgerichteten Latten (1), die jeweils zumindest zwei mit vertikalem Ab­ stand angeordnete Querbohrungen (2) aufweisen, die in Umfangsrichtung verlaufen und durch die jeweils Drahtseile (3) eingezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung aus einer Vielzahl von Kreissegmenten (4, 4′) besteht, die aus nebeneinander angeordneten Latten (1) aufgebaut sind, daß an den Stoßstellen (5) der Kreissegmente (4, 4′) jeweils Stützprofile (10) angeordnet sind, die im wesentlichen L-förmig sind, wobei ein Schenkel (7) parallel zu den Latten (1) und der andere Schenkel (9) parallel zum Boden verläuft und der Schenkel (7) parallel zu den Latten (1) Bohrungen (8) aufweist, durch die die Drahtseile (3) verlaufen, und daß die zum Inneren des Behältnisses weisenden Schenkelenden (9′) mit sich jeweils gegenüber­ liegenden Stützprofilen (10) mittels kreuzförmiger Profile (11) verbunden sind.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissegmente (4, 4′) eine unterschiedlich große Umfangserstreckung haben und daß die Radien der Kreisseg­ mente (4, 4′) gleich sind.
3. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofile (10) und die kreuz­ förmigen Profile (11) durch Verschweißen aus Stahlprofi­ len hergestellt sind.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofile (10) und die kreuz­ förmigen Profile (11) miteinander verschraubt sind.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (1) aus Holz bestehen.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Behältnisses mit einer Teichfolie (6) ausgekleidet ist.
7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume am Boden zwischen den kreuzförmigen Profilen (11) und den Schenkeln (9) parallel zum Boden mit Sand ausgefüllt werden.
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