DE1659248C3 - Bewehrungsmatte für plattenförmige Betonkörper - Google Patents
Bewehrungsmatte für plattenförmige BetonkörperInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/04—Mats
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewehrungsmatte für plattenförmige Betonkörper mit kreuzweise
angeordneten profilierten Stahlstäben.
Es sind Bewehrungsmatten aus Längs- und Querstäben, die zueinander in einem vorbestimmten Abstand
gehalten sind, in verschiedenen Ausführungen bekannt. Es gibt Matten aus glattem oder profiliertem
Draht, deren Stäbe an allen Kreuzungsstellen miteinander fest verbunden, z. B. punktverschweißt
sind. Solche punktverschweißten Bewehrungsrnatten können jedoch nur bei vorwiegend ruhender Belastung
verwendet werden. Die Versehweißung der Stäbe miteinander an den Kreuzungsstellen erfolgt,
um einen ausreichenden Verbund der Matte in dem Beton zu gewährleisten. Für nicht vorwiegend ruhende
Belastung, d. h. bei dynamischer Beanspruchung des plattenförmigen Betonkörpers, kann die
punktgeschweißte Bewehrungsmatte nicht eingesetzt werden, da die Dauerfesiigfceit durch die Schweißung
erheblich vermindert wird.
Man hat auch schon vorgeschlagen, die eine Matte bildenden Längs- und Querstäbe an den Endpunkten
miteinander zu verschweißen, um die korrekte Lage der Stäbe bei der Handhabung der Matte aufrechtzuerhalten.
Außerdem sind die übrigen Kreuzungsstellen durch zusätzliche Drahtverbindungen gesichert.
Die Versehweißung der Stabscharen wird auf eine beschränkte Anzahl von Kreuzungsstellen begrenzt,
so daß die Formbeständigkeit der Matte beim Transport und bei der Verlegung nicht ausreichend
gewährleistet ist
Man hat ferner vorgeschlagen, geeignete Betonrippenstähle zu verwenden, die für dynamische Beanspruchung
zugelassen sind. Um hierbei den Mattencharakter zu erhalten und die sich ergebenden Vorteile
auszunutzen, wurden die Längs- und Querstäbe an allen oder an einer bestimmten Anzahl von Kreuzi-ngssteilen
durch Muffen verbunden, wobei vorwiegend Kunststoff muff en eingesetzt wurden. Die Verbindung
der Längs- und Querstäbe an den Kreuzungsstellen durch die Muffen, die aus keinem spröden
Material bestehen dürfen, sondern für die ein verhältnismäßig elastischer Kunststoff verwendet
wird, ist in der Herstellung verhältnismäßig teuer.
Es sind weiterhin Bewehrungsmatten für Betonbauteile bekannt, die aus profilierten Stäben bestehen
und bei denen nur eine die Formbeständigkeit der Matte beim Transport und beim Verlegen gewährleistende
Anzahl von Stabkreuzungen als Schweißstelle ausgebildet ist, während die übrigen
Stabkreuzungen unverschweißt sind. Die Schweißstellen sind hierbei nach dem Gesichtspunkt vorgesehen,
Schweißstellen an sich einzusparen und bei der damit verbundenen Einsparung an Stromkosten die
Fertigungsdauer bei gleichem Stromaufwand gegenüber der bisherigen Fertigungsdauer um mindestens
die Hälfte herabsetzen zu können, um die Anlage leistungsfähiger zu machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bewehrungsmatte mit guten Verbundeigenschaften zu schaffen,
die für nicht vorwiegend ruhende Belastung eingesetzt werden kann und hinreichend transportsicher
Kt. Die Bewehrungsmatte für plattenförmige Betonkorper
mit kreuzweise angeordneten profilierten Stahlstäben, die nur an einem Teil der Stabkreuzungen
verschweißt sind, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß bei an sich bekannter Anordnung
der Schweißstellen an den Mattenrändern die Matte mit mindestens einem an den Randstäben angeschweißten
Diagonalstab versehen ist. Das gleiche wird ferner in der Weise erreicht, daß bei der Anordnung
der Schweißstellen an den Mattenrändern zwei oder mehr Randstäbe in geringem Abstand angeschweißt
sind.
Dadurch kann die Bewehrungsmatte dynamisch beansprucht werden. Zugleich ist die Matte mit sein
geringem Aufwand herzustellen und die Malle sclbs1
transportsicher.
Die Schweißverbindungen in der Randzone lieger hinsichtlich der Beanspruchung und der Forderum
an Festigkeit u. dgl. nur in einem verhältnismäßig un gefährlichen Bereich. Dadurch können die Schweiß
verbindungen an den Kreuzungsstellen genügen« scherfest ausgebildet werden, so daß die längs un<
quer zueinander liegenden Rippenstähle beim Trans port und beim Verlegen am Bau den Mattencharak
3 4
ter behalten. Andererseits sind die Schweißverbin- lediglich an den äußeren Kreuzungspunkten 4 miteindungen
an den Kreuzungsstellen in des Randzone zur ander verschweißt. Die weiter innen liegenden Kreu-Sicherung
des Verbunds in den» Betonkörper nicht zungsstellen 5 bleiben unvtrschweißt Ferner ist die
nötig, denn die Rippenstähle selbst gewährleisten lh- Matte mit mindestens einem an den Randstäben anrerseits
eine Verbundfestigkeit des ganzen Beweh- 5 geschweißten Diagonalstab 6 a versehen. Vorteilhaft
rungselements in dem Betonkörper. Die Krerizungs- befinden sich diese Diagonalstäbe 6 a an den Eckmastellen
außerhalb der Randzone, d. h. im Innern der sehen. Ferner können über die ganze Matte sich ei-Mattenflöche,
werden durch eine Schweißung nicht streckende Diagonalstäbe 7 vorgesehen sein. Solch
beeinträchtigt. Die Stäbe der Matte können mit dem ein langer Diagonalstab 7 sollte eine Neigung von
vollen Wert ihrer Streckgrenze beansprucht werden. io etwa 45° aufweisen.
Die zusätzlichen Aussteifungsstäbe können auf die Bei der Ausführungsform der F i g. 4 und 5 handelt
Tragfähigkeit der Bewehrung in den beiden Haupt- es sich um eine Bewehrungmatte 8 mit zweiachsiger
richtungen anteilmäßig angerechnet werden und stel- Beampruchungsrichtung. Die Längs- und Quer-
len deshalb keinen verlorenen Aufwand dar. stäbe 2 und 3 als Tragstäbe sind lediglich in allen
Die Maschen im Bereich der Mattenränder, vor- 15 Randzonen 9 miteinander an den Kreuzungsstellen
zugsweise die Eckmaschen, können mit mindestens verschweißt. Um die Matte hierbei verwindungssteif
einem angeschweißten Diagonalstab versehen sein. zu machen, sind an den Mattenrändern jeweils zwei
Man kann auch über die ganze Matte sich erstrek- nebeneinanderliegende Stäbe 11, 12 bzw. 13, 14 vor-
kende Diagonalstäbe sich kreuzend, parallel y.ueinan- gesehen, die mit den Enden der Längs- und Quer-
der und/oder zickzackartig anordnen. Dadurch er- 20 stäbe 2 und 3 durch Schweißung an den Kreuzungs-
hält man eine verwindungssteife Matte. stellen verbunden sind. Mit 15 sind die Schweißstel-
Ein Teil der Stabenden kann aufgebogen und mit len bezeichnet. Außerhalb der R?mdzonen 9 sind die
Randstäben verschweißt sein. Ferner können die Rippeastahlstäbe 2 und 3 an den Kreuzungspunkten
Stäbe im Bereich der Mattenränder einen anderen nicht verschweißt. Die Stäbe 11, 12 und 13, 14 kön-
Durchmesser als die übrigen Stäbe der Matte aufwei- 25 »en Stäbe anderer Qualität als die Tragstäbe 2 und 3
sen. Die im Bereich der Mattenränder befindlichen sein. Es können aber auch für diese Stäbe Tragstäbe
Stäbe können auch eine andere Festigkeit als die üb- verwendet werden. Weiterhin ist es möglich, daß je-
rigen Stäbe der Matte besitzen. weils die Stäbe 11 und 13 noch Tragstäbe sind, wäh-
AIs Stäbe für die dynamisch beanspruchbare rend die außenliegcnden Stäbe 12 und 14 Stäbe an-Matte
können alle schweißbaren Betonrippenstähle 30 derer Qualität, z. B. gezogene glatte Drähte, darsteimit
ausreichender Dauerfestigkeit und ausreichenden len. Die Verankerung der Stäbe der Matte erfolgt
Verbundeigenschaften verwendet werden. Es können durch den Verbund im Beton und es nimmt daher
naturhartc Rippenstähle oder auch kalt verformte, die im Stab herrschende Kraft mit Annäherung gegen
z.B. durch Verwinden verfestigte Rippenstähle für das Ende ab. Die geschweißten Knoten der tragendie
Matte eingesetzt werden. Die Betonrippenstähle 35 den Stäbe mit den weiteren Stäben liegen hierbei in
können hierbei entweder nur kurze Schrägrippen einem Bereich geringer Stabkraft, die stets kleiner als
oder Schrägrippen und durchgehende Längsrippen, die Tragfähigkeit der Stäbe an der Schweißstelle ist.
die achsparallel oder schraubenförmig verlaufen krin- Wenn ein Teil der Stabenden aus Gründen der
nen, aufweisen. Die kurzen Schrägrippen können so- Schubdeckung oder aus sonstigen Gründen aufgebowohl
im gleichen Neigungssinn zur Stablangsachse, 40 gen wird, wird man zweckmäßig sowohl die untenlied.
h. schraubenförmig, oder auch in einem gegenläu- genden Stäbe als auch die oberen aufgebogenen Stahfigen
Neigungssinn, d.h. fischgrätenartig, angeordnet enden (Fig. 6) mit den am Rande liegenden Quersein,
stäben oder sonstigen zusätzlich angeordneten Stäben
Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnun- verschweißen. Bei der Ausführungsform der Fig.ft
gen dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend 45 sind die Randstäbe an den Stellen 17 und 18 mit den
erläutert. Tragstäben 3 verschweißi. Man kann auch so vorge-
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform einer dyna- hen, daß die zusätzlich angeordneten Stäbe nur an
misch bcanspruchbaren Matte gemäß der Erfindung den schräg verlaufenden Stabenden 3 ο zu. Ver-
in Draufsicht schematisch; schweißung vorgesehen sind.
Fig.2 stellt einen Schnitt nach der Linie 11-11 der 5" Fig.7 zeigt eine Matte 19 aus hochhaftfesten Slä-F
i g. 1 dar, wobei als Querstäbc solche geringeren ben 2 und 3, bei der die Stäbe 20 an allen Kreuzungs-Durchmessers
verwendet sind; punkten verschweißt sind. Zusätzlich sind zwei sich
Fig. 3 veranschaulicht einen Schnitt nach der Li- kreuzende Diagonalstäbe 21 22 vorgesehen, die nur
nie IH-III der Fig. 1, bei dem die Lage der Diagonal- an ihren Endpunkten mit den Rand- oder Tragstäben
stäbe ersichtlich ist; 55 verschweißt sind. Im Kreuzungspunkt der Diagona-
F i g. 4 und 5 veranschaulichen ein weiteres Aus- len kann eine Bindung sämtlicher vier übereinanderführungsbeispiel
in Draufsicht und in Stirnansicht, liegenden Stäbe in der üblichen Form mit Bindedraht
bei der die Randzonc der Matte jeweils aus zwei ver- vorgesehen sein. Längere Matten sind zweckmäßig
hältnismäßig dicht nebeneinanderliegenden Stäben mit zwei Paaren sich kreuzender Diagonalen zu vergebildet
ist; in 60 sehen, deren Kreuzungspunkte mit den Stäben der
F i g. 6 ist eine Stirnansicht einer Matte dargestellt. Matte zu verbinden sind.
bei der ein Teil der Stäbe am Ende aufgebogen und F i g. 8 veranschaulicht eine längere Matte 23 mit
mit Randstäben verschweißt ist; zickzackartig angeordneten Diagonalstäben 24.
Fig.7 und8 zeigen weitere Ausführungsformen Bei den Schweißstellen genügt eine Punktschwei-
der erfindungsgemäßen Matte im Schema. 65 ßung, die entweder durch Lichtbogenheftschweißung
Bei der Ausführungsform der Fic. 1 ist die oder Widerstandsschweißung erfolgen kann. Die
Mattel aus Längsstäben2 und Querstäben3 gebil- Schweißung kann sowohl mit Hilfe von Punktdet.
Hierbei sind die Stäbe2 und3 aus Rippenstahl schweißzangen einzeln, d.h. Kreuzungsstelle für
Kreuzungsstelle, oder auch in Form einer sogenannten
Vielpunktschweißung, d. h. mehrere oder alle erforderlichen
Kreuzungsstellen gleichzeitig, durchgeführt werden.
Die Diagonalstäbe oder die zusätzlichen Randstäbe sind vorzugsweise auf der Oberseite der Matte
anzuordnen, da sonst die Betonüberdeckung zu gering ist oder andererseits die statische Nutzhöhe der
gesamten Matte geringer wird. Bei einachsiger Bewehrung sind je nach Verlauf der Spannrichtung die
Längsstäbe 2 oder die Querstäbe 3 Tragstäbe der Matte, während die jeweils anderen Stäbe als Verteilerstäbe,
d.h. zur Aufrechterhaltung des Mattencharakters, dienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bewehrungsmatte für plattenförmige Betoitkörper
mit kreuzweise angeordneten profilierten Stahlstäben, die nur an einem Teil der Stabkreuzungen
verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß bei an sich bekannter Anordnung der Schweißstellen (4) an den Mattenrändern die Matte mit mindestens einem an den
Randstäben angeschweißten Diagonalstab (6 «. T) versehen ist (F i g. 1).
2. Bewehrungsmatte für plattenförmige Betonkörper mit kreuzweise angeordneten profilierten
Stahlstäben, die nur an einem Teil der Stabkreuzungen verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß bei an sich bekannter Anordnung der Schweißstellen (4) an den Mattenrändern zwei
oder mehr Randstäbe (11, 12) in geringem Abstand angeschweißt sind (F i g. 4). ao
3. Bewehrungsmatte nach Anspnich 1, dadurch gekennzeichnet, daß Maschen im Bereich der
Mattenränder, vorzugsweise die Eckmaschen, mit mindestens einem angeschweißten Diagonalstab
(6 a) versehen sind.
4. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die ganze
Matte sich erstreckende Diagonalstäbe (7, 21, 22, 24) sich kreuzend, paraMel zueinander und/oder
zickzackartig angeordnet sind.
5. Bewehrungsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil der Stabenden (3 a) aufgebogen und mit Randstäben verschweißt \Λ.
h. Bewehrungsmatte nach einem der Ansprüche
1 Ws 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stäbe im Bereich der Maltenränder einen anderen Durchmesser als die übrigen Stäbe der Matte
aufweisen.
7. Bewehrungsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stäbe im Bereich der Mattenränder eine andere Festigkeit als die übrigen Stäbe der Matte aufweisen.
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