DE4327211A1 - Vorrichtung zum Voreinstellen des Schnittregisters in dem Falzapparat einer Rollendruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Voreinstellen des Schnittregisters in dem Falzapparat einer Rollendruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Voreinstellen des Schnittregisters im Falzapparat einer Rollendruckmaschine, wobei mindestens eine Markierung im druckbildfreien Bereich zwischen zwei Druckbildern auf einer Bahn aufgebracht wird.
Nachdem die Bahn mit dem jeweiligen Sujet bedruckt worden ist, wird sie im Falzapparat in die jeweiligen Formate gefalzt und geschnitten. Wichtig ist hierbei, daß das Schnittregister eingehalten wird, insbesondere dann, wenn im Falzapparat mehrere Bahnen zusammengeführt und gemeinsam weiterverarbeitet werden.
Aus der DE-PS 36 02 894 ist bereits eine Schnittregister- Kompensationsvorrichtung bekannt geworden. Mehrere Druckträgerbahnen werden in einzelnen Druckmaschinen bedruckt und anschließend über Papierleitwalzen und einen Messerzylinder einem Falzapparat zugeführt. An einem Druckwerkzylinder jeder Druckmaschine ist eine umlaufende Markierung angeordnet, die von einer entsprechenden Abtastvorrichtung abgetastet wird. Zusätzlich ist eine weitere Markierung am Messerzylinder angeordnet, die ebenfalls von einer Abtastvorrichtung abgetastet wird. Tritt bei einer Druckbildträgerbahn eine Winkelabweichung zwischen den Markierungen des Druckwerkzylinders und des Messerzylinders auf, so erfolgt eine Korrektur der entsprechenden Druckbildträgerbahn über die zugeordneten Papierleitwalzen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die zur Voreinstellung des Schnittregisters in einem Falzapparat einer Rollendruckmaschine dient.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die aus einem Detektor zur Detektierung des druckbildfreien Bereiches auf einer Bahn und aus einem Markierungsgerät besteht, daß der Detektor mit dem Markierungsgerät verbunden ist und diesem anzeigt, wenn der druckbildfreie Bereich detektiert ist, daß das Markierungsgerät in einem definierten Abstand vor einem Druckspalt zwischen Zylindern mindestens eines Druckwerkes angeordnet ist, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die das Markierungsgerät zum Aufbringen einer Markierung auf den druckbildfreien Bereich einer Bahn aktiviert, wenn ein entsprechendes Ausgangssignal des Detektors das Vorhandensein des druckbildfreien Bereiches auf der Bahn anzeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, das Schnittregister bereits vor der Druckbeistellung zwischen den Druckzylindern korrekt einzustellen. Anhand der auf die Bahn aufgebrachten Markierungen im druckbildfreien Bereich kann über eine manuelle oder eine automatische Korrektur die Schneideeinrichtung so justiert werden, daß von Beginn an ein korrektes Schneiden der Bahn (Bahnen) im druckbildfreien Bereich erfolgt.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß es sich bei dem Detektor um einen Reflexionsdetektor handelt, der die Oberfläche eines Gummituchzylinders abtastet. Die Ausgangssignale dieses Detektors ändern sich, wenn sich der Kanal des Gummituchzylinders unter dem Reflexionsdetektor hindurchbewegt. Der Kanal des Gummituchzylinders definiert also den druckfreien Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckbildern.
Die Ausgangssignale des Detektors werden an eine Steuereinrichtung weitergeleitet, die bei Erkennung des Kanals des Gummituchzylinders augenblicklich das Markierungsgerät aktiviert. Dieses Markierungsgerät ist vor dem Druckspalt - vorzugsweise des ersten Druckwerkes - so angeordnet, daß sein Abstand der Umfangsstrecke von der Meßstelle des Detektors auf dem Gummituchzylinder zum Druckspalt entspricht. Liefert also der Reflexionsdetektor das Ausgangssignal "Kanal", bzw. "druckbildfreier Bereich", so wird sofort das Markierungsgerät betätigt, ohne daß irgendwelche zeitlichen Verzögerungen auftreten.
Die zuvor beschriebene Ausführungsform ist so lange brauchbar, wie der Gummituchzylinder einen Kanal aufweist. Ist dies nicht der Fall, so sieht eine modifizierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, daß der Reflexionsdetektor einem Plattenzylinder der Druckmaschine zugeordnet ist. Das Markierungsgerät ist in einem Abstand vom Druckspalt eines Druckwerkes angeordnet, der der Summe der Umfangsstrecken auf dem Plattenzylinder und dem Gummituchzylinder von der Meßstelle des Detektors zum Druckspalt entspricht. Auch hier aktiviert eine Steuereinrichtung das Markierungsgerät, sobald diese von dem Reflexionsdetektor das Signal "Kanal" bzw. "druckbildfreier Bereich" erhält.
Somit ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Detektor mit einem Reflexionsdetektor für das Abtasten der Oberfläche eines Plattenzylinders mit Kanal an einem der oben erwähnten Zylinder angebracht, wobei der definierte Abstand, in welchem sich das Markierungsgerät vor dem Druckspalt befindet, der Summe der umfänglichen Abstände von einer erforderlichen Stelle des Detektors auf dem Plattenzylinder zum Druckspalt entspricht und das Markierungsgerät aktiviert wird, wenn der Kanal des Plattenzylinders von dem Reflexionsdetektor detektiert ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der eine der oben erwähnten Zylinder ein Gummituchzylinder, der einen weiteren Druckspalt mit dem Plattenzylinder bildet, und einer der umfänglichen Abstände erstreckt sich von der Meßstelle des Detektors auf dem Plattenzylinder zu dem weiteren Druckspalt, und der andere der umfänglichen Abstände erstreckt sich von dem weiteren Druckspalt an dem Gummituchzylinder zu dem erstgenannten Druckspalt.
Gemäß einer weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat mindestens einer der Zylinder einen Kanal und der Detektor ist einem anderen Zylinder der Druckmaschine zugeordnet, welcher eine Markierung trägt, die synchron mit dem Kanal des einen Zylinders umläuft, wobei der definierte Abstand, in welchem die Markierungseinrichtung vor dem Druckspalt angebracht ist, dem umfänglichen Abstand von einer Meßstelle des Detektors zu einer gegebenen Stelle auf der Mantelfläche des anderen Zylinders parallel zu dem Druckspalt entspricht. Auch hier ist die Markierungseinrichtung wieder in einem solchen Abstand vor dem Druckspalt angeordnet, daß ein entsprechendes Ausgangssignal des Detektors über die Steuereinrichtung das Markierungsgerät aktiviert, so daß es eine Markierung im druckbildfreien Bereich auf die Bahn aufbringt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung befindet sich die gegebene Stelle an einem Druckspalt, der durch den anderen Zylinder und einen weiteren Zylinder der Druckmaschine gebildet wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß es sich bei dem Detektor um einen Winkeldetektor handelt, der an der Welle eines Zylinders der Druckmaschine angeordnet ist.
Weiterhin ist eine Speichereinrichtung vorgesehen, in der die Winkelstellung der druckbildfreien Bereiche der Bahn abgespeichert ist. Bei Erreichen der abgespeicherten Winkelstellung aktiviert die Steuereinrichtung das Markierungsgerät.
Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung vergrößert sich der Abstand des Markierungsgerätes von dem Druckspalt um ein ganzzahliges Vielfaches eines Zylinderumfangs.
Vorteilhafterweise ist das Markierungsgerät zweiteilig ausgeführt und so angeordnet, daß es die Markierungen in den Seitenbereichen der Bahn aufbringt. Eine gleichwertige Ausführungsform sieht vor, daß die Markierungen beidseitig über die gesamte Breite der Bahn aufgebracht werden.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Voreinstellung des Schnittregisters im Falzapparat einer Rollendruckmaschine dient, setzt die Steuereinrichtung das Markierungsgerät nach Druckbeistellung außer Betrieb.
Die Ausbildung des Markierungsgerätes selbst, insbesondere die Hilfsmittel, mit denen die Markierungen auf die Bahn aufgebracht werden können, sind vielfältig. Beispielsweise ist es möglich, die Markierungen auf die Bahn aufzudrucken oder über mechanische Räder in die Bahn einzustanzen. Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform, bei der das Markierungsgerät aus einem Düsensystem besteht, so daß die Markierungen berührungslos auf die Bahn aufsprüht werden.
Schließlich sieht die Erfindung eine Steuereinrichtung vor, welche unmittelbar nachdem sie den Kanal in dem Gummituchzylinder erkannt hat das Markierungsgerät aktiviert.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der nachstehend erläuterten Zeichnungen weiter verdeutlicht.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Rollendruckmaschine mit nachgeschaltetem Falzapparat;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 ist ein Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht gemäß Fig. 3, die eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Detail zeigt;
Fig. 5 ist eine Ansicht gemäß Fig. 4, die eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
Fig. 6 ist eine weitere Ansicht gemäß Fig. 4, die eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt; und
Fig. 7 ist eine Ansicht gemäß Fig. 4, 5 und 6, die eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Rollendruckmaschine 1 mit nachgeschaltetem, jedoch nicht gesondert dargestelltem Falzapparat 5. Die Rollendruckmaschine 1 selbst setzt sich aus Druckwerken 2, einem Trockner 3 und einem Kühlwalzensystem 4 zusammen.
Üblicherweise werden über ein System von Papierleitwalzen 7 mehrere Bahnen 6 im Falzapparat 5 zusammengeführt und gemeinsam gefalzt und geschnitten.
Erfindungsgemäß ist vor dem ersten Druckwerk 2 ein Markierungsgerät 10 angeordnet, das vor der Druckbeistellung Markierungen 9 im Seitenbereich der Bahn 6 aufbringt. Diese Markierungen 9 ermöglichen es, bereits vor dem eigentlichen Druckprozeß die Bahnen 6 schnittregistergerecht in den Falzapparat 5 einzuführen.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Bahn 6 läuft zwischen den Gummituchzylindern 11 eines ersten, nicht gesondert dargestellten Druckwerkes 2 der Rollendruckmaschine 1 hindurch. Bei der Anstellung zum Drucken definiert die Berührlinie der Gummituchzylinder 11 den Druckspalt 14.
In radialer Richtung zu einem der Gummituchzylinder 11 ist ein Reflexionsdetektor 13 angeordnet. Dieser Detektor 13 besteht aus einer Strahlungsquelle und einem Empfänger. Die Strahlungsquelle sendet Strahlung auf die Oberfläche des Zylinders 11. Anhand des von der Oberfläche reflektierten Strahlungsanteils erkennt eine Auswerte-Einrichtung 15, wenn sich der Kanal 12 des Gummituchzylinders 11 unter dem Detektor 13 hindurchbewegt. Ein entsprechendes Ausgangssignal des Detektors 13 aktiviert das Markierungsgerät 10, das Markierungen 9 auf die Bahn 6 aufbringt.
In Fig. 3 ist der gleiche Sachverhalt wie in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt. Die Markierungseinrichtung 10 ist in den Seitenbereichen der Bahn 6 angeordnet und bringt die Markierungen 9 auf beide Seiten der Bahn 6 auf.
Die Fig. 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Bahn 6 läuft zwischen zwei Gummituchzylindern 11 eines ersten, nicht gesondert dargestellten Druckwerkes 2 hindurch. Während der Voreinstellung, für die die erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen ist, sind die Gummituchzylinder 11 auseinandergefahren.
Einem der Gummituchzylinder 11 ist ein Detektor 13 zugeordnet. Bei diesem Detektor 13 handelt es sich um einen Reflexionsdetektor, der anhand des von der Oberfläche des Gummituchzylinders 11 reflektierten Strahlungsanteils die Lage des Kanals 12 des Gummituchzylinders 11 erkennt. Sobald der Detektor 13 dieses Signal "Kanal" registriert, liefert er über eine Leitung 15 ein Signal an das Markierungsgerät 10. Dieses Signal aktiviert augenblicklich das Markierungsgerät 10. Damit sichergestellt ist, daß die Markierung 9 im druckbildfreien Bereich auf die Bahn 6 aufgebracht wird, entspricht der Abstand d1 des Markierungsgerätes 10 von dem Druckspalt 14 der Umfangsstrecke d2 von der Meßstelle des Detektors 13 auf dem Gummituchzylinder 11 zu dem Druckspalt 14. Der Druckspalt 14 ist während des Druckprozesses, d. h. nach der Druckbeistellung, als die Berührungslinie der beiden Gummituchzylinder 11 definiert.
Da ein entsprechendes Ausgangssignal des Detektors 13 augenblicklich das Markierungsgerät 10 aktiviert, treten keinerlei zeitliche Verzögerungen auf.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es auch möglich, das Markierungsgerät 10 in einem Abstand d1 von dem Druckspalt 14 anzuordnen, der sich aus der Umfangsstrecke d2 von der Meßstelle des Detektors 13 zum Druckspalt 14, und aus einem ganzzahligen Vielfachen des Umfangs d des Gummituchzylinders 11 zusammensetzt.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 5 dargestellt. Diese Ausführungsform ist dann zu verwenden, wenn der Gummituchzylinder 11 keinen Kanal 12 aufweist, der folglich auch nicht von einem Detektor 13 erkannt werden kann.
In Fig. 5 ist eine schematische Seitenansicht der Konfiguration der Zylinder 11 und 16 in einem nicht dargestellten Druckwerk 2. Der Detektor 13 tastet die Oberfläche eines der Plattenzylinder 16 ab. Detektiert der Detektor 13 den Kanal 17 des Plattenzylinders 16, so wird über eine Verbindungsleitung 15 - ebenso wie im zuvor beschriebenen Fall - das Markierungsgerät 10 aktiviert. Damit bei Erkennen des Kanals 17 des Plattenzylinders 16 das Markierungsgerät 10 die Markierungen 9 im druckbildfreien Bereich auf die Bahn 6 aufbringt, entspricht der Abstand d₁ des Markierungsgerätes 10 vom Druckspalt 14 der Summe der Umfangsstrecken d2 und d3 auf den Zylindern 11 und 16 von der Meßstelle des Detektors 13 zum Druckspalt 14. Auch bei dieser Ausführungsform ist es selbstverständlich möglich, den Abstand d1 des Markierungsgerätes 10 vom Druckspalt 14 um ein ganzzahliges Vielfaches eines Zylinderumfangs d zu vergrößern. Auch dann ist stets sichergestellt, daß das Markierungsgerät 10 in einem druckbildfreien Bereich der Bahn 6 aktiviert wird.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Detektor 13 einem beliebigen Zylinder 18 der Druckmaschine 1 zugeordnet. Dieser Zylinder 18 dreht mit Maschinengeschwindigkelt und trägt eine Kennzeichnung 19, deren Winkelposition mit dem Kanal 12 des Gummituchzylinders 11 synchronisiert ist. Sobald der Detektor 13 diese Kennzeichnung 19 detektiert, wird über eine Verbindungsleitung 15 das Markierungsgerät 10 aktiviert. Auch hier ist der Abstand d1 des Markierungsgerätes 10 von dem Druckspalt 14 so bemessen, daß eine verzögerungsfreie Betätigung des Markierungsgerätes die Markierung 9 verläßlich im druckbildfreien Bereich auf die Bahn 6 aufbringt. Hierzu ist entweder der Abstand d1 gleich der Umfangsstrecke d2 von der Meßstelle des Detektors 13 zu einem entsprechenden zum Druckspalt 14 parallelen Spalt 21 an dem Zylinder 18, oder der Abstand d₁ setzt sich - ebenso wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen - aus der Summe der Umfangsstrecke d2 und einem ganzzahligen Vielfachen des Zylinderumfangs d zusammen.
In den zuvor genannten Ausführungsformen ist der Detektor 13 als Reflexionsdetektor ausgebildet. Sobald eine Kontraständerung durch die Abtastung des Kanals 12, 17 eines Zylinders 11, 16 oder durch die Abtastung einer mit einem Kanal 12, 17 synchron umlaufenden Kennzeichnung 19 an einem Zylinder 18 auftritt, wird ohne Verzögerung das Markierungsgerät 10 aktiviert. Durch den definierten Abstand dieses Markierungsgerätes 10 von dem Druckspalt 14, vorzugsweise eines ersten Druckwerkes, wird sichergestellt, daß das Markierungsgerät 10 die Markierungen 9 in den druckbildfreien Bereichen auf die Bahn 6 aufbringt.
Gemäß der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Detektor als Winkelgeber oder Detektor 20 ausgebildet und auf einer Welle eines Zylinders der Druckmaschine angebracht. Hier wird also nicht mehr der Kanal 12 des jeweiligen Zylinders direkt, sondern indirekt über die jeweilige Winkelstellung der Druckmaschine 1 detektiert. Der Abstand d1 des Markierungsgerätes 10 vom Druckspalt 14 ist auch hier so bemessen, daß beispielsweise bei der vom Winkelgeber ausgegebenen Winkelstellung 0° der Rollendruckmaschine 1 das Markierungsgerät 10 im druckbildfreien Bereich der Bahn aktiviert wird. Außerdem ist ein Speicher zum Speichern der den druckbildfreien Bereichen der Bahn entsprechenden Winkelpositionen vorgesehen.
Bezugszeichenliste
 1 Rollendruckmaschine
 2 Druckwerk
 3 Trockner
 4 Kühlwalzensystem
 5 Falzapparat
 6 Bahn
 7 Papierleitwalzen
 8 Falzprodukte
 9 Markierung
10 Markierungsgerät
11 Gummituchzylinder
12 Kanal des Gummituchzylinders
13 Detektor (Reflexionsdetektor)
14 Druckspalt
15 Verbindungsleitung
16 Plattenzylinder
17 Kanal des Plattenzylinders
18 Zylinder
19 Kennzeichnung
20 Winkeldetektor
21 zum Druckspalt paralleler Spalt

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Voreinstellen des Schnittregisters im Falzapparat einer Rollendruckmaschine, wobei mindestens eine Markierung im druckbildfreien Bereich zwischen zwei Druckbildern aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus einem Detektor (13) zur Detektierung des druckbildfreien Bereichs und aus einem Markierungsgerät (10) besteht;
daß der genannte Detektor (13) mit dem genannten Markierungsgerät (10) verbunden ist und diesem ein Signal erteilt, wenn der druckbildfreie Bereich detektiert ist;
daß das Markierungsgerät (10) in einem definierten Abstand (d₁) vor einem Druckspalt (14) zwischen Zylindern mindestens eines Druckwerkes (2) angeordnet ist; und
daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die das Markierungsgerät (10) dann betätigt, wenn ein entsprechendes Ausgangssignal des Detektors (13) einen druckbildfreien Bereich auf der Bahn (6) anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (13) ein Reflexionsdetektor ist, der die Oberfläche eines Gummituchzylinders (11) abtastet;
daß das Markierungsgerät (10) in einem Abstand (d1) vor dem Druckspalt (14) angeordnet ist, der der Umfangsstrecke (d2) von der Meßstelle des Detektors (13) zum Druckspalt (14) entspricht, und
daß das Markierungsgerät (10) betätigt wird, wenn der Detektor (13) den Kanal (12) des Gummituchzylinders (11) detektiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (13) ein Reflexionsdetektor ist, der einem Plattenzylinder (16) der Druckmaschine (1) zugeordnet ist;
daß das Markierungsgerät (10) in einem Abstand (d1) von dem Druckspalt (14) angeordnet ist, der der Summe der Umfangsstrecken (d2) und (d3) von der Meßstelle des Detektors (13) auf dem genannten Plattenzylinder (16) zum Druckspalt (14) entspricht; und
daß das Markierungsgerät (10) aktiviert wird, wenn der Detektor (13) den Kanal (17) des Plattenzylinders (16) detektiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (13) einem Zylinder (18) der Druckmaschine (1) zugeordnet ist, der eine Kennzeichnung (19) trägt, die synchron mit dem Kanal (12, 17) des Gummituchzylinders (11) bzw. des Plattenzylinders (16) umläuft;
daß die Markierungseinrichtung (10) in einem Abstand (d1) von dem Druckspalt (14) angeordnet ist, der der Umfangsstrecke (d2) von der Meßstelle des Detektors (13) zu einem zum Druckspalt (14) parallelen Spalt (21) entspricht; und
daß das Markierungsgerät (10) aktiviert wird, wenn der Detektor (13) den druckbildfreien Bereich anzeigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (13) ein Winkeldetektor (20) ist, der an einer Welle eines Zylinders (18) der Druckmaschine (1) angeordnet ist;
daß eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, in der die Winkelstellung des druckbildfreien Bereiches abgespeichert ist; und
daß das Markierungsgerät (10) im druckbildfreien Bereich der Bahn (6) aktiviert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d1) des Markierungsgerätes (10) von dem Druckspalt (14) um ein ganzzahliges Vielfaches des Zylinderumfangs (d) vergrößert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsgerät (10) zweiteilig ausgeführt ist und so angeordnet ist, daß die Markierungen (9) in den Seitenbereich der Bahn (16) aufgebracht werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsgerät (10) nach der Druckbeistellung außer Betrieb gesetzt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsgerät (10) die Markierungen (9) auf die Bahn (6) aufdruckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsgerät (10) aus einem Düsensystem besteht, das die Markierungen (9) auf die Bahn (6) aufsprüht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsgerät (10) aus mechanischen Rädern besteht, die die Markierungen (9) in die Bahn (6) einstanzen.
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