DE4327034A1 - Luftgefederte Polsterung - Google Patents
Luftgefederte PolsterungInfo
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- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/04—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
- A47C23/047—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled incorporating inflatable elements
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- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/10—Fluid mattresses or cushions with two or more independently-fillable chambers
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- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine luftgefederte Polsterung, be
stehend aus einer Kombination von Federn mit Luftpolstern,
welche zum Sitzen, Stützen und zum Liegen dient, sowie bei
Polstermöbeln, Fahrzeugsitzen und Matratzen Anwendung fin
det.
Bisher wurden verschiedenartigste Kerne für Polster bekannt.
Am geläufigsten sind Federkernpolster. Als weitere Haupt
gruppe existieren Kerne aus Latex, PUR-Schaumstoff und un
terschiedlichen weiteren Polstermaterialien, welche entweder
einzeln in reiner Ausführung, oder aber in kombinierter Sand
wichbauweise ausgeführt sind. Außerdem gibt es besonders im
Matratzenbereich Polster mit unterschiedlich hergestellten
Wasserkernen neben der traditionellen Luftmatratze, welche
insbesonders vom Campingbereich her, bekannt ist.
Ferner sind Lösungen bekannt, welche sich im Rückenbereich
von Autositzen mit einer aufblasbaren Luftpolsterung be
fassen, ohne jedoch mit Federn oder Federkernen zusammen
zuwirken.
Allen vorgenannten Lösungen haftet der Nachteil an, daß sich
die Konstruktion und damit die Wirkung der verschieden
artigsten Federkernpolster nur statisch auswirkt und die
Federcharakteristik nach ihrer Abpolsterung nicht mehr
verändert werden kann. Die elastische, sich der Körper
form anpassende Wirkung dieser bekannten Polster, ist
also rein statischer Natur: Dieses hat den Nachteil, daß
an den stärker belasteten Stellen die Polsteroberfläche
einfach eingedrückt wird, ohne, daß der Körper an den we
niger belasteten Stellen dynamisch gestützt wird. Diese
Tatsache steht fest, unabhängig von den anerkannt positi
ven Eigenschaften von Federkernen für das Sitz- und Bett
klima, welche in einer optimalen Isolation durch einen
großen Lufteinschluß im Polster, bei gleichzeitig sehr gu
ter Durchlüftung zu sehen sind.
Ebenfalls statischer Natur sind alle bekannten Schaumstoff-,
Schaumstoff-Federkern, Latex- und Kompositpolster, da sie
wie aufgezeigt, konstruktionsbedingt nicht dynamisch wirken
können.
Luftpolster, wie vorzugsweise Luftmatratzen, auch wenn sie
mit den verschiedensten Polstermaterialien abgepolstert
sind, sind für sich allein zu instabil, als daß sie im Dauer
gebrauch als Matratzen geeignet wären. Außerdem lassen sie
ein gutes Sitz- oder Bettklima wegen mangelnder Durchlüftung
nicht zu.
Wasserkernmatratzen haben wiederum eine gute Stützwirkung,
neigen aber im allgemeinen zum "Schwabbeln" und dadurch zu
einer unruhigen Ruhelage. Das Sitz- und/oder Liegeklima ist
trotz Abpolsterung durch die verschiedenen Polstermaterialien
durch eine zu geringe Durchlüftung der Liegefläche als unge
nügend zu bezeichnen. Die Lage des Körpers auf der Oberflä
che ähnelt außerdem dem sogenannten Badewanneneffekt, wie
bei durchgelegenen Federkernliegen und Federkernmatratzen,
bedingt durch die Konzentration des Schwerpunktes des Körpers
etwa in der Körpermitte. Das ist bedingt durch die Unmöglich
keit, auf die Füllmedien der Wassermatratzen nennenswerten
Druck zu geben.
Ferner ist mit der DE-OS 19 37 428 eine Erfindung be
kannt, bei welcher ein Luftpolster unmittelbar auf die
Polsteroberfläche einwirkt und nicht auf die Feder. Bei
dieser konstruktiven Ausgestaltung findet bezüglich der
Wirkweise kein Druckausgleich von der Feder über das
Luftpolster auf die nächste Feder statt.
Dieser Lösung haftet der Nachteil an, daß im Bereich der
Luftpolster ein Wärmestau eintritt, weil auf der, dem
Körper zugewandten Seite, die positiven Eigenschaften des
Federkerns beziehungsweise der Federn, nämlich eine gute
Isolationswirkung und vorteilhafte Durchlüftung, fehlen.
Desweiteren wurde in der DE-OS 35 32 871 ein Stahlfederkern
mit Luftregulatoren gefunden, wo "zwischen" den Federn, tat
sächlich aber konstruktiv "neben" den Federn Luftkammern
als Luftregulatoren angeordnet sind. Damit soll bewirkt wer
den, daß durch die erzielte Luftpolsterung die Federwirkung
überlagert wird und dem allmählich eintretenden Alterungs
prozeß der Federn entgegengewirkt wird. Es soll schlechthin
das ursprüngliche Volumen der Federn durch ein Luftpolster
ersetzt werden. Bei diesem System findet jedoch keine Druck
beaufschlagung der Federn statt. Die Luftpolster sind daher
nicht in der Lage, die Federn zu aktivieren.
Nachteilig bei dieser konstruktiven Anordnung ist festzu
stellen, daß kein Druckausgleich in dem System stattfinden
kann, weil die Feder nicht auf das Luftpolster wirkt und die
ses wiederum nicht auf die nächste Feder. Somit handelt es
sich dem Grunde nach um zwei völlig getrennt wirkende Syste
me, welche auch unabhängig voneinander, nebenher bestehen.
Weiterhin wurde mit der DE-PS 25 38 725 ein wirkungsgleiches
System wie in der vorbeschriebenen DE-OS 35 32 871 gefunden,
bei dem eine besondere artspezifische Federkonstruktion pa
rallel mit einer Anordnung von hohlen Profilkörpern, welche
untereinander durch ein Schlauchsystem verbunden, mit Druck
luft gefüllt werden können. Dabei wird durch Zonen unter
schiedlicher Härte bezüglich der Federung versucht, ein durch
die ungleichmäßige Belastung des Körpers hervorgerufene
Einwirkung, auszugleichen und eine weitestgehend gleich
mäßige Druckbeaufschlagung zu bewirken.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist, abgesehen von einer
äußerst schwer umsetzbaren Realisierung der technologisch
ungünstigen Gestaltung von doppelkegligen Federn mit ein
geschlossenen doppelkegligen Profilkörpern als Luftpolster
die Tatsache, daß beide Systeme, sowohl das Feder-, als
auch das Luftpolster-System, unabhängig voneinander, sich
gegenseitig nicht beeinflussend, nebeneinanderher, bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine sinnvolle Kombi
nation und Anordnung an sich bekannter Bauelemente, eine
dynamisch wirkende luftgefederte einstellbare Polsterung
zu schaffen. Diese neuartige Polsterung zeichnet sich aus,
durch hohen Komfort bezüglich Sitz- und Bettklima, mit ei
ner optimalen Isolation bei gleichzeitig sehr guter Durch
lüftung. Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgezeigten tech
nischen Lehre mit ihren Merkmalen.
Das Wesen der Erfindung besteht in der Kombination von Ein
zelfedern, Federgruppen oder Federkernen, welche mit einem
Luftpolster, oder aber vorzugsweise mehreren gruppenförmig
angeordneten Luftpolstern, zusammenwirken. Bei allen erfin
dungsgemäßen Varianten handelt es sich bei den Federn im
einzelnen immer um Druckfedern der unterschiedlichsten For
men, wie beispielsweise doppelkonische, konische, zylin
drische, oder um Faßfedern, Endlosfedern, Taschenfedern wie
auch Openend-Federn. Diese Federn, welche nicht nur als
Einzelfedern, sondern vorzugsweise in Federgruppen Anwen
dung finden, werden zusammen mit den Luftpolstern in Sitzen,
Stützen, Liegen, aber auch Matratzen derart abgepolstert,
indem die Federn stets der Sitz-, Stütz- oder Liegefläche
zugewandt sind und das, beziehungsweise die Luftpolster,
sich auf der gegenüberliegenden Seite der Federn oder der
Federkerne befinden. Erfindungsgemäß sind die Polster
derart ausgestaltet, indem einzelne Federn, Federgrup
pen oder Federkerne aus vorzugsweise Metall über vor
zugsweise mehrere Luftpolster in ihrer Festigkeitscha
rakteristik eingestellt werden und durch die Luftpolster
über die Federn an der Liege- oder Sitzoberfläche gleich
zeitig ein dynamischer, kräfteausgleichender Druck er
zeugt wird. Das heißt, daß der auf das Polster wirkende
Körperdruck, sich über die Polsteroberfläche und die
Federn auf das mit Luft gefüllte Luftpolster fortpflanzt
und die daraus resultierenden Kräfte einen Gegendruck auf
die übrigen Federn ausüben, welcher an Stellen geringerer
Belastung als bei der druckmäßig belasteten Feder ein An
heben der übrigen Federn bewirkt und damit eine entspre
chende dynamische, anatomisch optimale Körperanpassung
der Polsteroberfläche ermöglicht. Die verschiedenen Syste
me sind dabei in ihrer Wirkungsweise derart ausgeführt, daß
die Federn stets über einem Luftpolster angeordnet sind
und ein Zusammenwirken mit diesen gewährleistet ist.
Ausnahme bildet lediglich eine getrennte Unterpolsterung,
welche mit einer der bekannten Oberpolster, wie zum Beispiel
einer Matratze, zusammenwirkt. Bei einer Unterpolsterung,
beispielsweise einem Unterbett, wird das Luftpolster über
den Federn angeordnet, beziehungsweise ganz auf die Federn
verzichtet. In dieser Anordnung wirkt dann die aufgelegte
Matratze oder Polster, ähnlich dem obigen Polster mit ein
gearbeitetem Luftpolster.
Durch Veränderung des Luftdruckes im Luftpolster mittels an
sich bekannter herkömmlicher Regelmechanismen, sowie der
räumlichen Ausdehnung des Luftpolsters, werden sowohl die
Festigkeit des Polsters kontinuierlich verändert, als auch
die Sitz- und Liegelage korrigiert.
Die Druckveränderung der Luftpolster erfolgt vorzugsweise
manuell über einen Fuß oder Handblasebalg, oder motorisch
über einen Kompressor. Ersatzweise dient auch ein externer
Druckbehälter zur Einstellung eines spezifisch gewünsch
ten Druckes und damit Härtegrad des Luftpolsters. Die
Luftbefüllung selbst findet von außerhalb des Polsters
über Luftschläuche statt. Es steht aber auch als Varian
te der Einbau des Druckgebers in Form eines Kompressors
mit einer Preßluftflasche, sowie dessen Steuerung im
Polsterinneren zur Verfügung.
Bei dem Luftpolster handelt es sich um einen vorzugsweise
einteiligen Luftsack, Luftschlauch oder eine Luftmatte.
Letztere ist über externe, oder in die Luftmatte integrier
te Schläuche, beziehungsweise Luftkanäle verbunden. Die
Drucksteuerung erfolgt wahlweise manuell, oder automatisch
über eine an sich bekannte Steuerung. Die automatische
Steuerung dient dann gleichzeitig zur automatischen Einhal
tung eines vorgegebenen Sollwertes bzw. eines programmier
ten, zeitlich veränderten, Sollwertes. Bei entsprechender
Ausbildung des Luftpolsters und dessen Luftbefüllung wie
auch Entleerung, läßt sich das Polster als Liege, aber auch
Matratze, auch bei Wundliegeproblemen, wie zum Beispiel bei
Dekubitus-Problemen, einsetzen. Durch eine pulsierende
Druckgebung bei gleichbleibendem mittlerem Druck über den
Druckgeber, läßt sich ferner ein Massageeffekt erzeugen,
wodurch ein Einsatz auch im Therapeutikbereich gegeben ist.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zei
gen
Fig. 1 Luftpolsteranordnung zwischen Federkernen,
Fig. 2 Anordnung mehrerer Luftpolster zwischen Feder
kernen,
Fig. 3 Anordnung mehrerer Luftpolsterschichten zwischen
Federkernen,
Fig. 4 Federkernanordnung über Luftpolster,
Fig. 5 Luftgefedertes Unterbett.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel besteht
aus einer oberen Polsterung 5, unter welcher die oberen
Federn 1 angeordnet sind. Diese lagern wiederum auf ei
nem Polsterträger 4, unter dem sich ein Luftpolster 3
befindet. Spiegelbildlich darunter befinden sich noch
mals in umgekehrter Reihenfolge ein Polsterträger 4, die
unteren Federn 2 und abschließend die untere Polsterung 6.
In Fig. 2 wird die gleiche Ausführung, lediglich mit
mehreren, d. h. einzelnen Luftpolstern 3 und der Luftzu
fuhr 7 dargestellt, während die Fig. 3 mehrere überein
anderliegende Luftpolster 3 aufweist. Bei beiden letztge
nannten Ausführungen sind dabei die Federn 1; 2 über den
vereinzelten Luftpolstern 3 angeordnet. In Fig. 4 ist ein
Polster 5 über Federn 1, mit nachfolgendem Polsterträger 4,
dem Luftpolster 3 und abschließender Polsterung 5′ angeord
net. Federn sind jedoch nur auf einer Seite, oberhalb des
Luftpolsters 3 vorgesehen und damit der Liegeseite zuge
wandt. Der bei Gebrauch auftretende Wirkdruck setzt sich
über die benachbarten Federn fort und führt so zu einer
dynamischen Wirkung. Das Ausführungsbeispiel in Fig. 5
ähnelt dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1. Getrennt und als
selbständiges Teil wird ein herkömmliches Oberpolster 9
verwendet. Dieses liegt auf dem System eines Unterbettes 10.
Das Unterbett 10 besteht dabei aus der Polsterung 5, dem
Luftpolster 3, den Federn 2′ mit darunter befindlicher Fe
derlagerung 8. Das Unterbett 10 wirkt mit dem Oberpolster 9
dynamisch zusammen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 obere Federn
2 untere Federn
2′ Federn
3 Luftpolster
4 Polsterträger
5 obere Polsterung
5′ Polsterung
6 untere Polsterung
7 Luftzufuhr
8 Federlagerung
9 Oberpolster
10 Unterbett
2 untere Federn
2′ Federn
3 Luftpolster
4 Polsterträger
5 obere Polsterung
5′ Polsterung
6 untere Polsterung
7 Luftzufuhr
8 Federlagerung
9 Oberpolster
10 Unterbett
Claims (8)
1. Luftgefederte Polsterung für Matratzen, Polstermöbel
und Fahrzeugsitze mit Federsystemen dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federsysteme mit Luftpolstern derart
kombiniert werden, daß zwischen Federn (1, 2) aus vorzugsweise
Metall, Luftpolster (3) angeordnet sind.
2. Luftgefederte Polsterung nach Anspruch 1 dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Federn (1, 2) mehrere überein
anderliegende und/oder nebeneinanderliegende Luftpol
ster (3) angeordnet sind.
3. Luftgefederte Polsterung nach Anspruch 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils über und unter den Luftpolstern (3)
Federn (1, 2) angeordnet sind.
4. Luftgefederte Polsterung nach Anspruch 1 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftpolster (3) durch an sich bekannte
Mittel manuell oder automatisch mit unterschiedlichem
Druck versehen werden.
5. Luftgefederte Polsterung nach Anspruch 1 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftpolster (3) durch an sich bekannte
technische Mittel mit einem pulsierenden Luftstrom in
Vibration versetzt werden.
6. Luftgefederte Polsterung nach Anspruch 1 dadurch gekenn
zeichnet, daß als Federn (1, 2) prinzipiell Druckfedern
verwendet werden, jedoch die Form der Federn beliebig ist.
7. Luftgefederte Polsterung nach Anspruch 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß die übereinanderliegenden und/oder neben
einanderliegenden Luftpolster (3), mittels eines Schlauch
systems untereinander verbunden sind und eine Luftzufuhr (7)
besitzen.
8. Luftgefederte Polsterung nach Anspruch 1 dadurch gekenn
zeichnet, daß die unteren Federn (2) bei der alleinigen
Federkernanordnung über dem Luftpolster (3), weggelassen
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327034 DE4327034A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Luftgefederte Polsterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327034 DE4327034A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Luftgefederte Polsterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4327034A1 true DE4327034A1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6494991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934327034 Withdrawn DE4327034A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Luftgefederte Polsterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4327034A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB2452602A (en) * | 2007-09-08 | 2009-03-11 | Harrison A | Mattresses |
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CN108518437A (zh) * | 2018-06-08 | 2018-09-11 | 浙江心梦享家居有限公司 | 一种空气弹簧包 |
DE102017223516A1 (de) | 2017-12-21 | 2019-06-27 | Adient Aerospace Llc | Luftgefederte Polsterung |
-
1993
- 1993-08-12 DE DE19934327034 patent/DE4327034A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8141 | Disposal/no request for examination |