DE4326593A1 - Druckfarbenzuführungseinrichtung und Benutzungseinrichtung für Druckmaschinen - Google Patents
Druckfarbenzuführungseinrichtung und Benutzungseinrichtung für DruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckfarbenzu
führungseinrichtung und Benutzungseinrichtung für
Druckmaschinen bestehend aus Farb- und Waschmittel
zuführungsbehälter, Farbmesser, Farbwalze und den
Behältern für Farbe und Waschmittel.
Stand der Technik ist der an die Farbwalze (auch
Dukator genannt) längs ansitzende Farbkasten. Die
Unterseite des Farbkastens besteht aus dem Farb
messer, dessen Abstand zur Farbwalze über Schrauben
oder elektrisch gesteuerte Kolben regulierbar ist
um die abzugebende Menge der Farbe an das Farbwerk
zu dosieren. Der Farbkasten ist oben mit einem Deckel
verschließbar. Dieser Deckel schließt nicht luftdicht
ab, sondern verhindert in erster Linie den Zutritt von
Staub zur Druckfarbe. Der Hautbildung bzw. dem Trocknen
der Farbe kann mechanisch mit einem Rührwerk begegnet
werden, das auf eine Schiene über dem Farbkasten hin-
und herläuft und dabei durch Rühren die Farbe in Be
wegung hält. Eine andere Methode ist die chemische, bei
der die Farbe mit einem lösungsmittelhaltigen Spray
eingesprüht wird, dessen gesundheitliche Risiken bisher
nicht vollständig minimiert worden sind. Die meisten
Druckmaschinenhersteller haben für das Waschen der Farb
walzen eine halbchemische Waschvorrichtung in ihre
Maschinen eingebaut, während der Farbkasten selbst noch
mit der Hand zu säubern ist und das Waschmittel auf die
Farbwalzen von Hand zugeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Druck
farbe unter Luft- und Staubabschluß aus einem Farbbe
hälter zu den Farbwalzen zu transportieren und den
Waschvorgang der Druckfarbenzuführungseinrichtung und
des Farbwerkes voll zu mechanisieren. Beim Farbwechsel
soll die Farbe weitgehend ohne Verluste in den Farbbe
hälter zurückgeführt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß längs zur Farbwalze ein zylindrischer Körper
(Farbzylinder genannt), der innen einen zylinder
förmigen Hohlraum hat, angebracht ist, der zur Farb
walze hin längsseitig eine schlitzförmige Öffnung
Schlitze genannt) aufweist. Unterhalb des Farbzylinders
befindet sich das Farbmesser, das über Stelleinrich
tungen im Abstehend der Unterkante zur Farbwalze zum
Zwecke der Farbdosierung verändert werden kann.
Oberhalb des Schlitzes befindet sich zwischen Farb
zylinder und Farbwalze eine Stahlwalze (Blockierwalze
genannt) mit geringem Durchmesser und einer Rakel,
die den Farbaustritt nach oben verhindert und von der
Farbe Luft und Staub fernhält. Die Druckfarbe befindet
sich in einer Farbkartusche, dessen Boden beweglich ist
und mit Luftdruck oder mechanisch zum Herausdrücken
der Farbe bewegt wird. Dabei löst sich der Verschluß
kolben der Farbkartusche und gleitet hinter einem
schwimmenden Kolben der nachfließenden Farbe voran im
Farbzylinder bis die Gegenseite erreicht ist.
Die Farbe verläßt den Farbzylinder durch den schmalen
Schlitz und gelangt zwischen Farbmesser und oberer
Blockierwalze an die Farbwalze.
Durch permanenten Druck wird der Boden der Farbkar
tusche bewegt, so daß die Druckfarbe nach dem Grad
ihrer Abnahme durch die Farbwalze in den Farbzylinder
nachfließt. Dieser Vorgang erspart das Nachfüllen der
Farbe von Hand und erübrigt eine Kontrolle des Farb
standes.
Diesbezüglich kann ein Klingelzeichen das absolute
Durchdrücken des Farbkartuschenbodens anzeigen.
Beim Farbwechsel wird der Druck auf den Boden der
Farbkartusche abgestellt und dem schwimmenden Kolben
im Farbzylinder zugeführt, nachdem zuvor die Abstreif
rakel angedrückt worden ist um ein Entweichen der
Druckluft zu verhindern.
Der schwimmende Kolben schiebt nunmehr im Farb
zylinder den Verschlußkolben vor sich her und drängt
dabei die im Farbzylinder befindliche Farbe ohne
Verluste in die Farbkartusche zurück und drückt den
Verschlußkolben in die Austrittsöffnung der Farb
kartusche, so daß die Farbe in ihrer gesamten Menge
im gebrauchsfertigen Zustand verbleibt. Zum Waschen
wird nach dem Entfernen der Druckluft in den Farb
zylinder Waschmittel eingelassen, das über den Schlitz
in den Raum zwischen Blockierwalze, Farbwalze und
Farbmesser strömt, die hier befindlichen Farbreste
auflöst und bei laufender Maschine ausschwemmt und
über die Farbwalzen dem Sammelbehälter des gebrauchten
Waschmittels zuführt. Nach Beendigung des Waschvor
ganges wird der Waschmittelrest mit dem schwimmenden
Kolben beim Einströmen neuer Farbe aus dem Farbzy
linder zurück in seinen Vorratsbehälter befördert.
Der Maschinenführer kommt bei diesem Arbeitsgang weder
mit dem Waschmittel noch mit der Farbe in Berührung.
Soll die Maschine mit Farbe abgestellt werden, wird
eine Rakel unterhalb des Farbmessers an die Farbwalze
gedrückt und die Farbwalze durch Drehung von Farbe
befreit, wodurch ein Antrocknen der Farbe auf der Farb
walze verhindert wird.
1 stellt in Fig. 1 die Farbwalze (auch Dukator genannt)
dar. Mit 2 wird in Fig. 1 und 2 der Farbzylinder gekenn
zeichnet.
In Fig. 1 wird unter 3 die Blockierwalze nebst Abstreif
rakel, unter 4 das Farbmesser, mit 5 die Befestigungs
punkte desselben unter 6 der Schlitz des Farbzylinders
gezeigt.
Mit 7 ist eine Einrichtung zum Gegendrücken des Farb
messers an die Farbwalze gezeigt.
8 bezeichnet die Einstellrichtung des Farbmessers.
Unter 9 werden die Festschreiben der Abstreifrakel
und unter 10 die Abstreifrakel selbst dargestellt.
In Fig. 2 wird mit 11 der schwimmende Kolben und mit
12 der Verschlußkolben gekennzeichnet. 13 zeigt die
Farbkartusche mit dem beweglichen Boden 14.
15 bezeichnet die die Druckluftzuführung zur Farb
kartusche, 16 die Zuführung des Waschmittels zum
Farbzylinder und 17 die Zuführung der Druckluft in
den Farbzylinder. 18 stellt die Haltevorrichtung der
Farbkartusche und 19 den Körper des Farbzuführungs
systems dar.
Zur farbwerksabgewandten Seite befindet sich längs
zur Farbwalze 1 das Farbzuführungssystem mit dem
Farbzylinder 2. Zwischen dem Farbzylinder 2 und der
Farbwalze 1 befindet sich die Blockierwalze nebst
Abstreifrakel 3. Längs zur Farbwalze 1 befindet sich
in dem Farbzylinder 2 ein Schlitz 6. Unterhalb davon
hat das Farbmesser 4 seinen Sitz. An der unteren Seite
des Farbmessers 4 befindet sich eine Einrichtung
7 zum Gegendrücken desselben an die Farbwalze 1.
An der Unterkante des Farbmessers 4 befindet
sich die Einstelleinrichtung 8. Den Abschluß bildet
eine Abstreifrakel 10 und deren Feststellschrauben 9.
Innerhalb des Farbzylinders befinden sich der schwim
mende Kolben 11 und der Verschlußkolben 12. An der
gegenüberliegenden Seite zur Farbkartusche 13 befindet
sich am Farbzylinder 2 die Zuleitung Druckluft 17
und die Zuführung des Waschmittels 16. Die Farbkartusche
13 befindet sich in einer mit dem Farbzylinder zusam
menhängenden Haltevorrichtung 18. In der Farbkartusche
13 befindet sich ein beweglicher Boden 14 und hier
mündet die an die Haltevorrichtung 18 angeschlossene
Druckluftleitung 15. Der Körper 19 des Farbzuführungs
systems deckt die Seiten zur Farbwalze 1 links und
rechts ab.
Die aus der Druckluftleitung 15 strömende Druckluft
treibt den Boden 14 der Farbkartusche 13 an und
befördert die Farbe durch dessen Öffnung in den Farb
zylinder 2. Dabei werden der Verschlußkolben 12 und
der schwimmenden Kolben 11 an die gegenüberliegende
Seite im Farbzylinder 2 geschoben. Die Farbe verläßt
durch den Schlitz 6 den Farbzylinder und befüllt
den Raum zwischen Farbwalze 1, Blockierwalze 3, Farb
messer 4 und den seitlichen Abdeckungen des Körpers
19. Mit der Regulierungseinrichtung 8 wird die Abgabe
der Farbe an die Farbwalze (Dukator) 1 reguliert.
Beim längeren Maschinenstillstand ohne Farbwechsel
wird die Abstreifrakel 10 mit den Feststellschrauben
9 an die Farbwalze 1 gestellt und die Farbwalze 1
durch Drehung von Farbe an den luftzugewandten Seiten
befreit. Beim Farbwechsel wird die Druckluftzuführung
15 geschlossen und die Druckluftzuführung 17 geöffnet.
Dadurch wird der schwimmende Kolben 11 in Bewegung
gesetzt, der den Verschlußkolben 12 und die davor be
findliche Farbe aus dem Zylinder 2 zurück in die
Farbkartusche 13 schiebt und abschließend dieselbe
mit dem Verschlußkolben 12 verließt. Sodann wird die
Druckluftzuführung 17 geschlossen und die Zuleitung
für das Waschmittel 16 geöffnet, das daraufhin in den
Farbzylinder läuft. Durch die Dichtringe des Verschluß
kolbens 12 sind die Innenwandungen des Farbzylinders
schon weitgehend gesäubert, so daß das Waschmittel,
nachdem es durch den Schlitz 6 geflossen ist, die Farb
reste vor dem Farbmesser 4 aufnimmt und über die Farb
walze 1 an das zu waschende Farbwerk abgibt. Hierzu kann
das Farbmesser mit den Stellschrauben 7 näher an die
Farbwalze gebracht werden bzw. die untere Abstreifrakel
benutzt werden. Die Waschmittelreste aus dem Farbzylinder
2 werden bei Inbetriebnahme einer anderen Farbkartusche
13 durch den schwimmenden Kolben 11 in den Waschmittel
behälter 16 zurückgeführt.
Claims (10)
1. Druckfarbenzuführungseinrichtung und Benutzungs
einrichtung für Druckmaschinen, bestehend aus
Farb- und Waschmittelzuführungsbehälter, Farbmesser,
Farbwalze und den Behältern für Farbe und Wasch
mittel,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbzuführungsbehälter (2) unmittelbar
über dem Farbmesser (4) eine schlitzartige
Öffnung (6) hat.
2. Druckfarbenzuführungseinrichtung für Druckmaschinen
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Farbzuführungsbehälter (2) ein
Reinigungskolben (11) angeordnet ist.
3. Druckfarbenzuführungseinrichtung für Druckmaschinen
nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Farbkartusche (13) frontseitig an der
Farbeintrittsöffnung (20) des Druckfarbenzuführungs
behälters (2) angeordnet ist.
4. Druckfarbenzuführungseinrichtung für Druckmaschinen
nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbkartuschenaustrittsöffnung (21) von
einen Stopfen (12), der dem Reinigungskolben (11)
zugeordnet ist, dicht verschließbar ist.
5. Druckfarbenzuführungseinrichtung für Druckmaschinen
nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reinigungskolben (11) mit Druckgas oder
Luftdruck verschließbar ist.
6. Druckfarbenzuführungseinrichtung für Druckmaschinen
nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckfarbenzuführungsbehälter (2) einen
Waschmittelanschluß aufweist, der der Farbkartusche
(13) gegenüberliegend angeordnet ist.
7. Druckfarbenzuführungseinrichtung für Druckmaschinen
nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß über dem Schlitz (6) des Druckfarbenzuführungs
behälters (2) eine Abstreifwalze (3) dicht angeordnet
ist, die am Druckfarbenzuführungsbehälter (2) und an
der Farbwalze (1) unmittelbar anliegt.
8. Druckfarbenzuführungseinrichtung für Druckmaschinen
nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Farbmesser (4) eine Abstreifrakel (10)
angeordnet ist.
9. Druckfarbenzuführungseinrichtung für Druckmaschinen
nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbkartusche (13) mit einem kolbenförmigen
Boden (14) verschlossen ist, der dem Farbverbrauch
entsprechend verschiebbar ist.
10. Druckfarbenzuführungseinrichtung für Druckmaschinen
nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kolbenförmige Boden (14) mit Druckluft
beaufschlagbar ist.
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- 1993-08-07 DE DE19934326593 patent/DE4326593C2/de not_active Expired - Fee Related
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