DE7504920U - Vorrichtung zum Zuführen von Farbe für Rotations-Tief druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Farbe für Rotations-Tief druckmaschinen

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DE7504920U
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DE7504920U
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Kleinewefers Industrie Co GmbH and Co KG
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Kleinewefers Industrie Co GmbH and Co KG
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Description

Diwdnir Bank, DOn.ldorf, KIo. 31-419 693 fcmnif 36 35 31
Meine Akte 51o3b W/Sohm.-
Flrma ^H einewef ers Industrie—Qomiwnie GmbH* KrjBt eld ELelnewefers-Kalanderatraße
wVorrloh1rung zum Zuführen von Fffrbe für Ro tat long—Tiefdruck— maschinen"
Sie !Teuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Farbe für Rotations-Tiefdruokmasohinen mit einer oder mehreren nebeneinander und parallel zu dem Formzylinder angeordneten Zuführkammern, in die die Druckfarbe über stufenweise sich verzweigende Kanäle geleitet wird.
Für den Farbauftrag auf den Formzylinder von Rotations-Tiefdruckmasohinen ist es bekannt, die Druckfarbe von einer Zuführungsleitung über sich stufenweise verzweigende Leitungen einer dem Formzylinder parallelen Kammer mit Austrittssohlitz zuzuführen. - Durch die OB^PS 197.4o4 ist weiterhin eine Einfärbevorrichtung bekannt, bei der die einzige Auftrag- und Verteilerkammer durch eine Längswand in zwei Kammerabschnitte unterteilt ist, wobei in dem einen die Farbe eingeleitet und wobei aus dem zweiten Abschnitt die Druckfarbe über einen Längsschlitz abgezogen wird.
Letztlich sind Farbauftragsvorrichtungen ähnlich denen der eingangs genannten Gattung bekannt (DS-PS 1.1o3.281 und
DT-AS 1.127*316), bei denen mehrere parallel zueinander und rechtwinklig au der Druckwalze angeordnete Zuführkammern vorgesehen sind, in die die Druckfarbe über Kanäle aus einer vorgeeohalteten Kammer geleitet wird. Jeder Zufünrkammer ist hierbei eine solohe geeohaltete Kammer zugeordnet, wobei diese Kammer und die Zufuhrkammer duroh einen Überleitungskanal miteinander verbunden sind.
Diese bekannten Farbauftragsvorrichtungen lassen sioh bei Rotatlons-Tiefdruokmasohinen geringerer Breite anwenden. Dort jedooh, wo es gilt, einen gleichmäßigen Farbauftrag über eine große Breite zu erreichen, genügen die bekannten Farbauftragsvorrichtungen nicht mehr den gestellten Anforderungen,
schwer da ein gleichmäßiger Druokfarbenauftrag nur/erreichbar ist. - Darüber hinaus ergibt sich bei langen Auftragsvärrichtungen für breite Tiefdruckmaschinen die Schwierigkeit, einen gleichen Abstand und damit einen gleiohmäßigen Auftragsspalt zwischen der Auftragsvorrichtung und der Druckwalze zu erreichen.
Der !Teuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei welcher selbst bei langer Ausbildung der Torrichtung für lange Druckwalzen an breiten Tief druckmaschinen ein gleichmäßiges Austreten der Druckfarbe aus den nebeneinander angeordneten Zuführ-
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kammern erfolgt. Ferner soll hierbei die Möglichkeit geschaffen werden, einen gleichmäßigen Bruokfarbenauftragespalt zu bilden. Die hierbei zur Anwendung gelangenden Mittel sollen nloht nur bsi der Herstellung der Vorrichtung einfach und billig sein, sondern auch die Unterhaltung, insbesondere das Reinigen, der Vorrichtung soll keine besonderen Schwierigkeiten bereiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung vor, bei der die den Zuführkammern vorgeschalteten Kanäle in Stufen angeordnete Verteilerkanuiern mit Übertrittsöffnungen sind, die zu dritt oder mehr der Verteilerkammer einer vorgängigen Stufe zugeordnet ?ind, wobei der Druckfarbenmenge an den Austrittsöffnungen der Verteilerkammern einer Stufe dadurch gleich ist, dass die Austrittsöffnungen einer Kammer unterschiedlich sind oder der Karanerquerschnitt sich verjüngt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung nach der Neuerung sind die Verteilerkammem. einer Stufe gleich und weisen gleiche Abstände ihrer Sin- und Austrittsöffnungen auf.
In weiterer Ausgestaltung der Heuerung bildet die Vorrichtung einen sich über die länge des Farbauftrages auf der Druckwalze erstreckenden Balken, dessen Innenraum euren längs- und Querwände in Verteilerkammern unterteilt ist.
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Hiei-bei können die Verteilerkammern im Querschnitt der ■balkenartigen Vorrichtung zu einem .Block zusammengefaßt sein und die Druckfarbe kann zusätzlich zu ihrer Verteilung in Längsrichtung der Vorrichtung durch die Öffnungen in den Eaamerläagswänden kreis , spiral-, Zickzack-, od. dgl.-fSrmig geführt werden.
Die Ausbildung der Vorrichtung als Balken mit Zwischenwänden im Innenraum bietet 3ie Möglichkeit, einen über eine große Länge in sich selbst versteiften Träger zu bilden, der aufgrund der geringen Durchbiegung der Oberfläche der Druckwalze angepaßt ν. erden kann und hierdurch ein weitgehend gleichmäßiger Austrittsspalt zwischen der Druckwalze und den Zuführkammern, über die Länge der Druckwalze gesehen, ezeichen läßt. Um einen solchen, den gleiohaäßigen Farbauftrag fördernden Spalt zwischen der Zufuhr kannte rreihe und der Druckwalze zu erreichen, kann die balkenföxmige Farbauftragsvorrichtung sowohl oberhalb wie auch seitlich und unterhalb der Druckwalze angeordnet werden. Auch kann die balkenförmige Vorrichtung um ihre Längsmittelaohse schwenkbar sein, im hierdurch den Druokfarbenauftrag auf die Druckfarbe variieren zu können. Dem gleichen Zweck dient das weitere Merkmal, dass die balkenartige Vorrichtung auf einem Halbkreis um die Druckwalzenachse schwenkbar ist.
Die Druckfarbe kanu in die Bintrittekammer durch eine Pumpe oder aber vorzugsweise von einen htrnenvere teilbar en Druot-
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farbenbehälter über eine Leitung zugeführt werden. Diese letztgenannte Ausführung garantiert eine Zuführung der Druckfarbe unter gleichmäßigen wählbaren Druckbedinguagen.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung sind die Druckfarbenautrittsöffnungen der der Druckwalze benachbarten Zuführkammern in der oberen Kammerwand oder in der der Druckwalze benachbarten Stirnwand der Kammer vorgesehen. Dis Druckfarben» austrittsöffnungen der Zuführkammern können ferner durch in Längsrichtung der Vorrichtung verlaufende Nuten in der Kammerwand oder einer an dieser angebrachten Längsleiste miteinander verbunden sein, so dass zwischen den Austrittsöffnungen der Zuführkammern eine gleichmäßige Verteilung der Druckfarbe erfolgt.- Auch können die Druckfarben austrittsöffnungen an den Zuführkammern oder an der zusätzlichen Längsleiste an ihren freien Enden erweitert sein, so dass sich dort eine napfartige Erweiterung bildet, wobei die Ränder der einzelnen Erweiterungen aneinanderstoßen oder die Erweiterungen ineinander übergehen. Auch hierduroh kann, wie bei einer fortlaufenden Nut, eine ununterbrochene Auftragslinie für die Druckfarbe erreicht werden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Auftragsvorrichtung nach der Neuerung dargestellt,'und zwar zeigt
Fig. 1 eine sohematisohe Darstellung einer Hftlfte der Farbauftragsvorriohtung alt den verschiedenen Stufen und deren Verteilerkammern,
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• . ι ·
■,
6 -
Pig. 2 das der Farbauftragsvorrichtung nach der Neuerung zugrundeliegende System,
Pig. 3 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der balkenartigen Parbauf tragvorrichtung,
Pig. 4 eine weitere Aueführungsform der Parbauftragevorrichtung im Querschnitt,
Pig. 5 eine dritte Ausführungsform, bei welcher zwischen den Zuführkammern und der Druckwalze eine einen keilförmigen Einzugespalt bildende Langsleiste vorgesehen ist,
Pig. 6 die Anordnung der Parbauftragsvorriohtung unterhalb
der Druokfarbenwalze in Verbindung mit einem höhenverstellbaren Druokfarbenbehälter und
Pig. 7, 8 und 9 Ausbildungen der Zufuhrkammern bzw. deren Austritteöffnungen.
Die Par bauf trage vorrichtung F nach der !feuerung läßt eine Eingangekammer als erste Verteilerkammer 1 erkennen, in die duroh die mittige öffnung 2 die Druckfarbe von einem Pumpenaggregat oder von einem Druokfairbtnbehalter mit konstantem Druck und In konstanter Menge zugeführt wird. Sie bumeer 1 ist vorzugsweise Im Querschnitt kreisförmig oder mehreoklf, z.B. Tiereckig oder quadratisch auegebildet und weist die
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Abstand ■Austrittsöffnungen 3 auf, deren jeweiliger/voneinander gleich ist. Bei über die Länge der Kammer 1 gleichbleibendem Querschnitt sind die Austrittsöffnungen 3 derart unterschiedlich, dasa aus allen Austrittsöffnungen 3 die gleiche Druckfarbenmenge austritt. Bei Anordnung von vier ü_fnungen 3 sind die beiden der Zutrittsöffnung 2 benachbarten Öffnungen 3 gleich groß, wie auch die beiden äußeren Öffnungen 3 gleichen, aber von den inneren Öffnungen unterschiedlichen Durchmesser besitzen.
Statt der vorstehend beschriebenen Wahl der Durchmesser der Öffnungen kann auch der Querschnitt der Kammer 1 von der Zutrittaöffnung 2 nach beiden Seiten hin abnehmen, wobei ein gleicher Durohmesser der Öffnungen 3 vorgesehen ist.- Auch lassen sich beide beschriebene Maßnahmen miteinander kombinierten, um eine gleiche Druckfarbenmenge an lallen Öffnungen 3 aus ti·? tea zu lassen, die in nachfolgende Kammern 4 gelangt. Diese sind parallel zur Kammer 1 angeordnet und bilden Überström- und Verteilerleitungen der Druckfarbe zu den nachgeschalteten Kammern 5. Die Kammern 4 besitzen Austrittsöffnungen 6, die eine symmetrische Anordnung an den Kammern 4 erkennen lassen wie die öffnungen 3 an der Kammer 1, deren Zutrittsöffnung 2 ebenso symmetrisch zur Kammer 1 vorgesehen ist wie die Öffnungen 3 in Bezug auf die Kammern 4.
Die Öffnungen 6 besitzen unterschiedlichen Durohmesser ( wie die öffnungen 3 ), wenn der Querschnitt der Kammern 4 gleichssäflig ist v wie sie bei sich verjüngendem Querschnitt der Kam-
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-β -
mem 4 gleich sind, damit die Auetrittemengen an Druckfarbe aus dem öffnungen 6 der Kümmern 4 gleich sind.
Aus den Kammern 5 tritt letsXlAoh die Druckfarbe aus öffnungen 7 aus, deren Ausbilduni; wiederum so getroffen ist, dass aus ihnen die gleiche Druokfarbenmenge austritt; obwohl der Weg von der öffnung (i in den Kammern 5 zu deren Austritteöffnungen 7 unterschiedlich ist.
Zu Fig. 2 ist das Schema der Verrichtung nochmals dargestellt und es ist erkennbar, dass die Kammer 1 eine Verteilerstufe I, die Kammern 4 eine Verteilerstufe II, die Kammern 5 eine Stufe III bilden, r.us deren öffnungen 7, die gleichmäßig über die Länge der Voslchtung verteilt sind, was wesentlich ist, die Druckfarbe gleichmäßig austritt.
In Fig. 3 ist die Farbauftragsvorrichtung in 3?orm eines Balgens wiedergegeben. Die Kammer 3o stellt die Eintrittskammer dar. Sie ist etwa in der Mitte des im Querschnitt quadratischen Balkens angeordnet, so dass d*e Druckfarbe von dort über die öffnungen 31 an den Enden der ersten Kammer in die Kammer 32, von dort in Kammern 33 einer weiteren Stufe, ferner in die Kammern 34, 35, 36, 37, 38 auf spiralförmigem Weg gelangen kann, um letztlich in die Zuführkammern 39 einzutreten, aus denen über die Austrittsöffnungen 4ο die Druckfarbe an die Druckwalsse 41 gelangt. Die balkenförmige Farbauftrageinrichtung, vie auch die nachstehend beschriebenen Ausffffrmngsfor-
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men nach Fig. 4 und 5, lassen sioh üb ihre lingsaohse drehen, wie auoh auf einem halbkreisförmigen Weg entsprechend dem Pfeil S um die nioht dargestellte Druokwalzenaohse eohwenken.
Bei der Ausführungsfor* r*oh Fig. 4 ist die Eintrittskammer in einer der Boken der balkenähnliohen FarbauftragsVorrichtung angeordnet, wobei die .Druckfarbe weiterhin in die Räume 32, 35, 34, 35, 36, 37, 36 auf ziokzaokförmigen Weg gelangt, um letztlioh in die Zuführkaiimern 39 gebracht zu werden, um wiederum durch die öffnungen 4o aus den Zuführkammern auszutreten·
Während bei der .Ausbildungsform nach Fig. 3 und 4 die balkenähnliohe Farbauf trage vorrichtung mit den Zuführkammern* 39 in einem der beiden ob eren Kreisquadranten des Druckwalzenquersohnittee angeordnet ist, ist bei der Anordnung nach Pig» 5 ein Platz seitlich unterhalb der Druckwalze für die Fabrauftragevorrichtung gewählt« Die Druckfarbe nimmt wiederum einen zlckzackförmigen Verlauf aus der Kammer 3o zu der Zuführkemmer 39, die die .Austritteöffnung 4ο besitzt, vor der eine im Querschnitt sohnabelartige Längsleiste 42 angebracht ist, deren Abschnitt 43 die instrittskammer 44 aufweist, die zu dem TeLlfSrmigen Spalt 45 zwischen der Walze 41 und dem Abschnitt 43 der Leiste 42 fahren.
Eine ähnliche Atisführungsform weist die baltei förmige Farbauftragsvorrichtung 47 nach Fig. 6 auf, die gleichfalls wieder eine über die Länge der Farbauftragvorrichtung an den Zuführ-
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kammern 39 sich erstreckende Leiste 48 trügt, wobei die trittsBffnungen 4ο aus den Kaaaern 39 und die Überführungskanäle 49 der Leiste 48 naoh oben geriohtet sind· Auch hier wird ein gleiohfOraiger Farbeiuugsspalt 5o swlaohen der Leiste 48 und der Druokfarbenwalse 41 gebildet, Diese Ausführungcfom eignet sich besondere für die Anordnung der Farbauftragseinrichtung unterhalb der Druokfarbanwalse 41·
Bei den Ausführungsfomen naoh Fig. 3 bia 6 kann die Zuführung der Druckfarbe zu der ersten YerteilerkaaBer über eine Leitung
51 von einem Druokfarbenbehälter 52 aus erfolgen, der in Riohtung des Doppelpfeiles 55 gegenüber der Farbauftragsvorriohtung höhenverstellbar ist, so dass alleine der hydrostatische Druck zur Zuführung der Druckfarbe in die iufuhrkammern 39 ausreicht und dieser Druck duroh HBhenverstellen des Behälters
52 variiert werden kann, in den die Pumpenleitungen 54, 55 münden.
Bei der Ausführungsform nach Flg. 7 , die bei einer Farbauftrags vorrichtung nach Fig. 6 Anwendung finden kann, besitzt die Leiste 48 an ihren Überführungjkanälen 49 eine napfartige Erweiterung 56. Diese Erweiterungen der Überführungekanäle 49 der parallel nebeneinander liegenden ZufSbrkammern 39 können sich berühren oder j Ineinander übergehen, so dass sich bei Bildviag eines Farbtropfens in der Erweiterung 56 ein durchgehendes Druekfarbband über die Länge der Leitung 48 ergibt. In Fig. 8 ist eine solche Hebeneinenderreihang
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von an den tfberführungskanälen 49 von Zuführkammern 39 aage- eohloesenen ^Weiterungen 56 bei der Parbauftragsvorrichtung i» LängsBohnJ.tt wiedergegeben.
Bei der Ausführungaform nach Irig. 9 gehen die Überführungskanäle 49 der Zuführkammern 39 in eine gemeinsame iiut 57 über, die sich in Längsrichtung der Leiste 42, 48 auf Höhe der Überfiihrungakanäle 49 erstreckt. Auch hierdurch wird ein ununterbrochenes gleichmäßiges Farbband gebildet.

Claims (3)

• r r ¥den3- 12 -51 o3Kleinewefers Indus tr ie-Companie GmbHDüsseldorf»17.2.75Meine AkteW/Sohm.-Schutzanaprüche
1. Torrichtung zum Zuführen von Farbe für Rotations-Tiefdruckmaschinen, mit einer oder mehreren nebeneinander und parallel länge zu dem Sprmzylinder angeordneten Zufuhr kammern, in die die Druckfarbe über stufenweise sich verzweigende Kanäle geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zuführkammern (5, 39) vorgeschalteten Kanäle in Stufen angeordnete Verteilerkammern (1, 4, 3o, 32 - 38) mit Übertrittsöffnung^n (3, 6) sind, die zu dritt oder mehr der Yerteilerkammer einer vorgängigen Stufe zugeordnet sind, wobei die Druokfarbenmenge an den Austrittaöf^aungen der Verteilerkammern einer Stufe daduroh gleioh ist, daß die Auatrittsöffnungon einer Kammer unterschiedlich sind, oder der Kammerquersohnitt sich verjüngt.
2, Farbauf tragvorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekeans net, daß die Verteilerkammern einer Stufe gleioh sind und gleiche Abstände ihrer Ein- und Austrittsöffnungen aufweisen.
3. Farbauftragsvorrichtung naoh Aaepruoh 1 und 2, dadurch gektnn-
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DE7504920U Vorrichtung zum Zuführen von Farbe für Rotations-Tief druckmaschinen Expired DE7504920U (de)

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DE7504920U true DE7504920U (de) 1975-07-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4326593C2 (de) * 1993-08-07 2001-06-28 Roland Man Druckmasch Druckfarbenzuführungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4326593C2 (de) * 1993-08-07 2001-06-28 Roland Man Druckmasch Druckfarbenzuführungseinrichtung

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