DE4326097C2 - Schaltungsanordnung zum kurzzeitigen Stummschalten der Wiedergabe in einem Rundfunkempfänger - Google Patents
Schaltungsanordnung zum kurzzeitigen Stummschalten der Wiedergabe in einem RundfunkempfängerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum kurzzeitigen Stumm
schalten der Wiedergabe eines NF-Signals in einem Rundfunkempfänger nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise bei einem mobilen
RDS-Empfänger (Radio-Data-System-Empfänger) zweckmäßig, mit dem alternati
ve Sender kurzzeitig auf ihre Empfangsqualität überprüft werden. Damit
während der Dauer der Überprüfung entstehende Störsignale nicht zum
Lautsprecher gelangen können, ist es erforderlich, das NF-Signal mittels
eines Austastimpulses kurzzeitig stumm zu schalten. Da bei einem abrupten
Stummschalten jedoch als störend empfundene Knackgeräusche entstehen, ist
es bekannt, zu deren Vermeidung einem als Schalter dienenden Transistor
die Austastimpulse über ein RC-Glied zuzuführen. Für ein weiches Schalten
sind jedoch große Zeitkonstanten erforderlich, die wiederum die Austast
zeit in unerwünschter Weise verlängern.
Weiterhin ist aus der US 4 584 714 eine Schaltungsanordnung
zur Wiedergabe eines Audiosignals in einem Rundfunkempfänger
bekannt, bei der bei Vorliegen von Störsignalen im Audiosignal
das empfangene Audiosignal ausgeblendet und das vor der Störung
des Audiosignals ausgegebene Audiosignal weiterhin ausgegeben
wird. Dazu wird das Audiosignal über einen als steuerbaren
Schalter vorgesehenen Feldeffekttransistor geleitet, dessen
Ausgang mit einem Kondensator zur Speicherung des aktuell
wiedergegebenen Audiosignals verbunden ist. Der
Feldeffekttransistor wird durch eine Schaltung angesteuert, die
bei Erkennen eines Störsignals am Gate des Feldeffekttransistors
einen exponentiellen Spannungsabfall erzeugt und somit den
Feldeffekttransistor abrupt sperrt. Der mit dem Ausgang des
Feldeffekttransistors verbundene Kondensator, der die dem
Auftreten des Störsignals unmittelbar vorhergehende
Audiosignalspannung gespeichert hat, gibt diese während der
Dauer des Störsignals als Audiosignal weiterhin aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zum Stummschalten eines NF-Signals zu
schaffen, die ein kurzes und weiches und damit knackfreies
Stummschalten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die
Schaltungsanordnung extrem kurze, kaum wahrnehmbare,
knackgeräuschfreie Unterbrechungen des NF-Signals ermöglicht.
Durch das Zusammenwirken des über Konstantstromquellen
erfolgenden, linearen, den FET ansteuernden
Spannungsverlaufs mit der dem FET eigenen Kennlinie bekommt die NF-Signal
unterdrückung einen weich einsetzenden und weich ausklingenden Dämpfungs
verlauf.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben. Bei Schaltungsanordnungen nach den Ansprüchen 2 und 3 ist
lediglich eine von den beiden Konstantstromquellen zu- bzw. abzuschalten.
Eine besonders vorteilhafte, wenig aufwendige Schaltungsanordnung ist im
Anspruch 4 angegeben. Mit einer Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach
Anspruch 5 läßt sich der durch einen vorgegebenen Klirrfaktor begrenzte
maximale Signalpegelhub vergrößern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Schaltungsanordnung zum Stumm
schalten eines NF-Signals,
Fig. 2 eine Kennlinie eines FET, welche den Widerstand RDS in
Abhängigkeit von der Steuerspannung UGS zeigt,
Fig. 3a den Verlauf eines Austastimpulses,
Fig. 3b den Verlauf der Lade- und Entladespannung an einem zur
Schaltverzögerung vorgesehenen Kondensator,
Fig. 3c den Dämpfungsverlauf des NF-Signals während des Austast
impulses,
Fig. 4 eine ausführliche Schaltungsanordnung und
Fig. 5 eine Erweiterung der Schaltungsanordnung für höhere Sig
nalpegel.
Bei der das Prinzip der beanspruchten Schaltungsanordnung darstellenden
Anordnung nach Fig. 1 ist ein n-Kanal-Feldeffekt-Transistor (FET) V1
vorgesehen, dessen Drain-Elektrode mit der Eingangsklemme 1 und dessen
Source-Elektrode mit der Ausgangsklemme 2 für ein auszutastendes NF-Signal
verbunden sind. Das Gate des FET V1 ist über einen Kondensator C1 mit
Masse sowie über eine erste Konstantstromquelle Q1 mit einer die
Versorgungsspannung UB führenden Anschlußklemme 5 verbunden. Dem
Kondensator C1 ist eine mittels eines über eine Klemme 4 zugeführten
Austastimpulses P aktivierbare zweite Konstantstromquelle Q2 parallel
geschaltet. Die Versorgungsspannung UB führende Anschlußklemme 5 ist mit
einem einseitig an Masse liegenden, aus zwei Widerständen R1, R2 gebilde
ten Spannungsteiler verbunden, dessen über einen Kondensator C2 an Masse
liegender Abgriff über einen Widerstand R3 mit der Source-Elektrode des
FET V1 verbunden ist. Durch den Kondensator C2 wird der Abgriff des aus
den Widerständen R1, R2 gebildeten, zur Arbeitspunkteinstellung des FET V1
dienenden Spannungsteilers wechselstrommäßig an Masse gelegt.
Die Funktion der Schaltungsanordnung soll zunächst anhand des Prinzip
schaltbildes nach Fig. 1 erklärt werden, unter der Annahme, daß eine
Versorgungsspannung von UB = +5 V vorgesehen ist und daß im Normalzustand
(ON-Zustand) eine Steuerspannung von US = +5 V die zweite
Konstantstromquelle Q2 unwirksam schaltet. Der Kondensator C1 ist über die
erste Konstantstromquelle Q1 auf einen Spannungswert UC1 von beispielswei
se 4,8 V aufgeladen. Diese Spannung wird dem Gate des FET V1 zugeführt.
Mit dem Spannungsteiler R1/R2 wird der Arbeitspunkt des FET derart einge
stellt, daß UGS ungefähr 0 V beträgt. Hierbei weist die Drain-Source-Strec
ke nur einen geringen Widerstand RDS von beispielsweise 200 Ohm auf. Da
der momentane Wert RDS sehr klein gegenüber dem Wert R3 ist, erfährt das
über die Klemme 1, 2 geführte NF-Signal nur eine geringe Dämpfung von
beispielsweise 1 db. Ein rechteckförmiger Austastimpuls P ist mit einer
Dauer von beispielsweise 9 ms nach Fig. 3a derart geformt, daß die Steuer
spannung US vom Zeitpunkt t₁ bis zum Zeitpunkt t₃ auf Nullpotential gelegt
wird. Vom Zeitpunkt t₁ an wird die zweite Konstantstromquelle Q2, deren
Stromwert dem doppelten Stromwert der ersten Konstantstromquelle Q1
entspricht, aktiviert, so daß nach Fig. 3b der Kondensator C1 mit einem
konstanten Strom über die zweite Konstantstromquelle bis auf einen sich
vom Zeitpunkt t₂ bis zum Zeitpunkt t₃ erstreckenden Restspannungswert von
beispielsweise 0,2 V linear entladen wird. Mit dem zum Zeitpunkt t₃
erfolgenden Anstieg der Steuerspannung US auf 5 V wird die zweite
Konstantstromquelle Q2 unwirksam geschaltet, so daß der Kondensator C1
über die durchgehend aktive erste Konstantstromquelle Q1 linear aufgeladen
wird und vom Zeitpunkt t₄ an wieder eine Ladespannung von 4,8 V aufweist.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, bewirkt eine lineare Zunahme der
Steuerspannung -UGS des N-Kanal-Sperrschicht-Feldeffekt-Transistors V1
eine annähernd quadratisch verlaufende Zunahme des Widerstandswertes (RDS)
der Drain-Source-Strecke. D. h., daß der Widerstand RDS des FET bei einem
linearen Anstieg der negativen Steuerspannung zuerst nur geringfügig und
dann immer stärker zunimmt, bis er schließlich ab -UP gegen unendlich
geht. Dieser Mechanismus bewirkt infolge der Spannungsteilung eine Dämp
fung des NF-Signals, die gemäß Fig. 3c ab dem Zeitpunkt t₁ erst langsam
und dann immer schneller zunimmt, bis der FET V1 etwa ab dem Zeitpunkt t₂
nicht leitend ist. Dieses weiche Ausblenden ist für das menschliche Ohr
sehr angenehm, da die Dämpfungsänderungen bei großen Amplituden langsam
und wenn die Amplituden bereits klein sind, schnell erfolgen. Mit dem
Impulssprung am Ende des Austastimpulses zum Zeitpunkt t₃ wird der Vorgang
umgekehrt, d. h. die Dämpfung wird zunächst stark und dann zunehmend
schwach verringert, wobei sie ab dem Zeitpunkt t₄ ihren Normalwert er
reicht. Bei vorliegendem Beispiel haben sich Ladezeiten t₃ bis t₄ und
Entladezeiten t₁ bis t₂ von etwa 0,5 ms als zweckmäßig erwiesen.
Bei einer Schaltungsanordnung nach Fig. 4 wird die erste
Konstantstromquelle Q1 von einem pnp-Transistor V2 gebildet, dessen
Emitter über einen Widerstand R4 und dessen Basis über eine Diode D1 und
einen Widerstand R5 mit der Anschlußklemme 5 für die
Versorgungsspannung UB verbunden sind. Die zweite Konstantstromquelle Q2
wird von einem npn-Transistor V3 gebildet, dessen über einen Widerstand R6
an Masse liegender Emitter über einen weiteren Widerstand R7 mit der
Eingangsklemme 4 für den Austastimpuls P verbunden ist und dessen Basis
über einen Widerstand R8 mit der Basis des pnp-Transistors V2 sowie über
eine Diode D2 und einen weiteren Widerstand R9 mit Masse verbunden ist.
Die Kollektoren des pnp-Transistors V2 und des npn-Transistors V3 sind
miteinander und mit der Anschlußklemme des an Masse liegenden
Kondensators C1 verbunden, wobei die Anschlußklemme des Kondensators C1
über einen Widerstand R10 mit dem Gate des FET V1 verbunden ist. Die
Drain-Elektrode des FET ist über einen Kondensator C3 mit der
Eingangsklemme 1 und die Source-Elektrode über einen Kondensator C4 mit
der Ausgangsklemme 2 für das NF-Signal verbunden. Die Klemme 3 liegt an
Masse. Während der Dauer einer über die Klemme 4 eingespeisten positiven
Spannung wird der Transistor V3 gesperrt und die zweite Konstantstromquel
le somit unwirksam geschaltet.
Mit zusätzlichen in der Fig. 5 dargestellten Maßnahmen läßt sich der
Signalpegelhub vergrößern. Hierzu ist der DS-Strecke des FET V1 ein aus
zwei gleichen Widerständen R11, R12 gebildeter Spannungsteiler parallel
geschaltet. Der Abgriff des Spannungsteilers R11, R12 ist mit der Basis
eines als Emitterfolger betriebenen npn-Transistors V4 verbunden, dessen
über einen Widerstand R13 an Masse liegender Emitter ist derart mit dem
Fußpunkt des Kondensators C1 verbunden, daß die an der Drain-Source-Strec
ke abgegriffene halbierte Signalspannung über den Kondensator C1 dem Gate
des FET V1 zugeführt wird. Hierdurch wird ein bei sehr großem Signalhub
möglicherweise auftretender Klirrfaktor weitgehend kompensiert.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Wiedergabe eines NF-Signals in einem
Rundfunkempfänger, welche einen im NF-Signalweg angeordneten,
elektronisch steuerbaren Spannungsteiler aufweist, der während
der Dauer eines der Schaltungsanordnung zugeführten
Austastimpulses eine Unterdrückung der NF-Signalwiedergabe
bewirkt, wobei der NF-Signaleingang (1) der Schaltungsanordnung
über die Drain-Source-Strecke eines Feldeffekt-Transistors (V1)
mit dem über einen Widerstand (R3) an Masse liegenden
NF-Signalsausgang (2) verbunden ist und das Gate des
Feldeffekt-Transistors (V1) mit einem an Masse liegenden ersten
Kondensator (C1) verbunden ist, dessen Entladung von dem
Austastimpuls gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Kondensator (C1) über eine erste Konstantstromquelle (Q1) linear auf eine vorgegebene, den Feldeffekt-Transistor (V1) in den selbstleitenden Zustand versetzende Gleichspannung (UC1) aufladbar sowie über eine zweite Konstantstromquelle (Q2) linear entladbar ist,
daß mit dem Impulsbeginn (t₁) eines Austastimpulses (P) eine Entladung des ersten Kondensators (C1) sowie die damit einhergehende Sperrung der DS-Strecke erfolgt und die Schaltungsanordnung die Wiedergabe des NF-Signals stummschaltet, und
daß mit dem Impulsende (t₃) eine Aufladung des Kondensators (C1) sowie eine damit einhergehende Minimierung des Widerstandswertes der DS-Strecke erfolgt.
daß der erste Kondensator (C1) über eine erste Konstantstromquelle (Q1) linear auf eine vorgegebene, den Feldeffekt-Transistor (V1) in den selbstleitenden Zustand versetzende Gleichspannung (UC1) aufladbar sowie über eine zweite Konstantstromquelle (Q2) linear entladbar ist,
daß mit dem Impulsbeginn (t₁) eines Austastimpulses (P) eine Entladung des ersten Kondensators (C1) sowie die damit einhergehende Sperrung der DS-Strecke erfolgt und die Schaltungsanordnung die Wiedergabe des NF-Signals stummschaltet, und
daß mit dem Impulsende (t₃) eine Aufladung des Kondensators (C1) sowie eine damit einhergehende Minimierung des Widerstandswertes der DS-Strecke erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Konstantstromquelle (Q1) dauernd wirksam ist, daß
die zweite Konstantstromquelle (Q2) nur während der Dauer des
Austastimpulses (p) wirksam geschaltet wird und daß der
Stromwert der zweiten Konstantstromquelle (Q2) derart bemessen
ist, daß er etwa dem doppelten Stromwert der ersten
Konstantstromquelle (Q1) entspricht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Konstantstromquelle (Q2) dauernd wirksam ist, daß
die erste Konstantstromquelle (Q1) nur während der Dauer des
Austastimpulses (P) unwirksam geschaltet wird und daß der
Stromwert der ersten Konstantstromquelle (Q1) derart bemessen
ist, daß er etwa dem doppelten Stromwert der zweiten
Konstantstromquelle (Q2) entspricht.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Feldeffekttransistor (V1) ein n-Kanal-FET vorgesehen ist, dessen Gate über einen Widerstand (R10) mit dem an Masse liegenden ersten Kondensator (C1) verbunden ist,
daß eine, die Versorgungsspannung (UB) führende Anschlußklemme (5) mit einem einseitig an Masse liegenden, aus Widerständen (R1, R2) gebildeten Spannungsteiler verbunden ist, dessen über einen Kondensator (C2) an Masse liegender Abgriff über einen Widerstand (R) mit der Drain-Elektrode und über einen Widerstand (R3) mit der Source-Elektrode verbunden ist,
daß die erste Konstantstromquelle (Q1) von einem pnp-Transistor (V2) gebildet wird, dessen Emitter über einen Widerstand (R4) und dessen Basis über eine Diode (D1) und einen Widerstand (R5) mit der Anschlußklemme (5) für die Versorgungsspannung (UB) verbunden sind,
daß die zweite Konstantstromquelle (Q2) von einem npn-Transistor (V3) gebildet wird, dessen über einen Widerstand (R6) an Masse liegender Emitter über einen weiteren Widerstand (R7) mit einer Eingangsklemme (4) für den Austastimpuls (P) verbunden ist und dessen Basis über einen Widerstand (R8) mit der Basis des pnp-Transistors (V2) sowie über eine Diode (D2) und einen weiteren Widerstand (R9) mit Masse verbunden ist und daß die miteinander verbundenen Kollektoren des pnp-Transistors und des npn-Transistors mit dem über die Konstantstromquellen (Q1, Q2) zu ladenden bzw. zu entladenden Kondensator (C1) verbunden sind.
daß als Feldeffekttransistor (V1) ein n-Kanal-FET vorgesehen ist, dessen Gate über einen Widerstand (R10) mit dem an Masse liegenden ersten Kondensator (C1) verbunden ist,
daß eine, die Versorgungsspannung (UB) führende Anschlußklemme (5) mit einem einseitig an Masse liegenden, aus Widerständen (R1, R2) gebildeten Spannungsteiler verbunden ist, dessen über einen Kondensator (C2) an Masse liegender Abgriff über einen Widerstand (R) mit der Drain-Elektrode und über einen Widerstand (R3) mit der Source-Elektrode verbunden ist,
daß die erste Konstantstromquelle (Q1) von einem pnp-Transistor (V2) gebildet wird, dessen Emitter über einen Widerstand (R4) und dessen Basis über eine Diode (D1) und einen Widerstand (R5) mit der Anschlußklemme (5) für die Versorgungsspannung (UB) verbunden sind,
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5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der DS-Strecke des FET (V1) ein aus Widerständen (R11, R12)
gebildeter Spannungsteiler parallel geschaltet ist, dessen Abgriff
mit der Basis eines als Emitterfolger betriebenen Transistors (V4)
verbunden ist und daß der mit den Konstantstromquellen (Q1, Q2)
verbundene Kondensator (C1) mit seinem Fußpunkt mit dem über einen
Widerstand (R13) an Masse liegenden Emitter verbunden ist.
Priority Applications (1)
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DE19934326097 DE4326097C2 (de) | 1993-08-04 | 1993-08-04 | Schaltungsanordnung zum kurzzeitigen Stummschalten der Wiedergabe in einem Rundfunkempfänger |
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DE19934326097 DE4326097C2 (de) | 1993-08-04 | 1993-08-04 | Schaltungsanordnung zum kurzzeitigen Stummschalten der Wiedergabe in einem Rundfunkempfänger |
Publications (2)
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DE4326097A1 DE4326097A1 (de) | 1995-02-09 |
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Families Citing this family (2)
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DE19544438A1 (de) * | 1995-11-29 | 1997-06-05 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zum kurzzeitigen Stummschalten der Wiedergabe eines NF-Signals in einem Rundfunkempfänger |
Citations (1)
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-
1993
- 1993-08-04 DE DE19934326097 patent/DE4326097C2/de not_active Expired - Fee Related
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US4584714A (en) * | 1982-02-02 | 1986-04-22 | Nissan Motor Company, Limited | Automotive radio receiver with radio frequency interference elimination circuit |
Also Published As
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DE4326097A1 (de) | 1995-02-09 |
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