DE2322417A1 - Schaltungsanordnung zur rauschbegrenzung in einem stereo-rundfunkempfangsgeraet - Google Patents

Schaltungsanordnung zur rauschbegrenzung in einem stereo-rundfunkempfangsgeraet

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DE2322417A1
DE2322417A1 DE2322417A DE2322417A DE2322417A1 DE 2322417 A1 DE2322417 A1 DE 2322417A1 DE 2322417 A DE2322417 A DE 2322417A DE 2322417 A DE2322417 A DE 2322417A DE 2322417 A1 DE2322417 A1 DE 2322417A1
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DE
Germany
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stereo
circuit arrangement
control voltage
resistor
demodulator
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Application number
DE2322417A
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English (en)
Inventor
Helmut Liman
Hans-Joachim Schindler
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1646Circuits adapted for the reception of stereophonic signals
    • H04B1/1661Reduction of noise by manipulation of the baseband composite stereophonic signal or the decoded left and right channels
    • H04B1/1669Reduction of noise by manipulation of the baseband composite stereophonic signal or the decoded left and right channels of the demodulated composite stereo signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)

Description

PLI Pieper/Ba 2.5.1975
R.Nr* 1257
Schaltungsanordnung zur Rauschbegrenzung in einem Stereo-Rundfunkempfangsgerät
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Rauschbegrenzung in einem Stereo-Rundfunkempfangsgerät, bei dem das in einem FM-Demodulator gewonnene Multiplexsignal einem Stereo-Decoder zugeführt wird und bei dem die Umschaltung von Monoauf Stereobetrieb durch eine von der Stärke des Empfangssignals abhängige Steuerspannung elektronisch erfolgt.
Bei Stereo-Empfangsgeräten werden Empfangssignale geringer Feldstärke mit einem kleineren Signal-Störabstand wiedergegeben als stark einfallende Empfangssignale. Zudem tritt bei der Deco-■ dierung des Multiplexsignals in zwei getrennte NF-Signale eine zusätzliche Verringerung des Signal-Störabstandes um etwa 20 db ein. Diese Verringerung des Signal-Störabstandes setzt praktisch der Decodierbarkeit von Stereo-Empfangssignalen geringer Feldstärke eine Grenze.
Es ist bekannt, eine automatische Umschalteinrichtung vorz-usehen, welche unterhalb eines vorgegebenen Empfangsstärkepegels eine Stereoinformation monophon wiedergibt. Diese Umschalteinrichtungen haben jedoch den Kachteil,,daß bei einem Betrieb nahe der Schaltschwelle und einem etwas schwankenden Erepfangspegels eine häufige Umschaltung von Stereo- auf Monoempfang erfolgt, . wodurch unliebsame Geräusche in der Wiedergabe entstehen. Besonders häufig treten diese störenden Umschaltungen bei Autoempfängern während der Fahrt auf, da hierbei die Empfangsantenne oft starken, schnell wechselnden Feldstärken ausgesetzt ist.
409848/0439
2322417 BLAUPUNRT-WERKE GMBH j* h.ldeshe.m. ^n-Bo^-s,^,, »ο
PLI Pieper/Ba - 2 - 2.5-1975
R.Nr. 1257
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sich mit der automatischen Umschaltung von Stereo- auf Monoempfang ergebenen unliebsamen Störgeräusche zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Übertragungsweg vom FM-Demodulator zum Stereo-Decoder Schaltmittel vorgesehen sind, mit denen der Pegel des die (R-L)-Information enthaltenen Seitenbandspektrums des Multiplexsignals in Abhängigkeit von einer der Stärke des Empfangssignals entsprechenden Steuerspannung kontinuierlich absenkbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß beim Wechsel von einer für eine einwandfreie Stereowiedergabe ausreichenden Empfangsfeldstärke zu einer nicht ausreichenden Empfangsfeldstärke oder umgekehrt jeweils ein kontinuierlicher Übergang von Stereo auf Mono, bzw. von Mono auf Stereo erfolgt. Dadurch entfallen die Störgeräusche, Vielehe durch den Umschaltvorgang und die damit verbundene sprunghafte Änderung des Signal-Störabstandes bedingt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Rauschbegrenzung
Einem FM-Demodul ator 1 wird ein mit einer Stereoinformation versehenes ZF-Signal zugeführt. Das im FM-Demodulator 1 gewonnene Multiplexsignal v?ird über eine erste Eingangsklemme 2 einem steuerbaren Tiefpaß 5 zugeführt und gelangt über dessen Ausgangsklemme 4 auf den Eingang eines Stereo-Decoders 5* welcher es nach
40984Ö/Ö439
BLlAUPUNKT-WERKE GMBH J2 HILDESHEIM, Robert-Bosch-SlraBe 200
PLI Pieper/Ba - 3 - 2.5.1973
R.Nr. 1257
! erfolgter Decodierung in einem rechten Kanal R und in einem linken Kanal L rückverwandelt.
j Dem Tiefpaß 3 wird über eine zweite Eingangsklemme 6 eine von
■ der Feldstärke des empfangenen Senders abhängige Steuerspannung
! zugeführt. Diese Steuerspannung kann beispielsweise dem FM-Demo- ; dulator 1 entnommen werden. Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Ein- ; gangsklemme 2 des steuerbaren Tiefpasses 3 über einen Widerstand ! 7 mit der Ausgangsklemme 4 verbunden, welche über einen Konden-' sator 8 mit dem Kollektor eines Transistors 9 verbunden ist. Der
Emitter dieses Transistors 9 ist über einen Widerstand 10, dem i ein Kondensator 11 parallelgeschaltet ist, an Masse angeschlossen,
Die Basis des Transistors 9 ist über einen Widerstand 12 mit i einer einseitig an Masse geschalteten Gleichspannungsquelle 13 j verbunden. Außerdem verbindet ein Widerstand 14 die Basis mit ; der Eingangsklemme 6.
\ Die Schaltungsanordnung wirkt wie folgt. Die Basis des Tran-
I sistors 9 erhält über den Widerstand 12 eine Gleichspannung, die ! den Transistor 9 normalerweise in den voll leitenden Zustand
' versetzt. Beim Vorhandensein eines empfangswürdigen Stereo-
! Signals wird eine feldstärkeäbhängige Steuerspannung, wie sie
i zum Beispiel dem FM-Demodulator 1 entnehmbar ist, über die zweite
ι Eingangsklemme 6 und den Widerstand 14 der Basis des Transistors
; 9 zugeführt. Diese Spannung ist derart gepolt und bemessen, daß
i sie den .Transistor 9 sperrt. Das Multiplex-signal gelangt über
j die Eingangsklemme 3> den Widerstand J zur Ausgangsklemme 4. Da
■ der Transistor 9 gesperrt ist, findet keine nennensvjerte Frequenz- ! oder Amplitudenbeeinflussung des Multiplexsignales statt. Sinkt
die EtTipfangsfeldstärke unter den für die Übertragungsqua-lität erforderlichen Pegel, so verringert sich auch die den Transistor 9 sperrende Stcuerspannung; der Transistor vTird zunehmend leitend«
409848/0439
BLAUPUNKT-WERRE GMBH 32 HILOESHEIM, Robert-Bosch-StraBe 200
PLI Pieper/tea - 4 - 2.5.I973
. R.Nr. I257
Dadurch wird der an der Ausgangsklemme 4 angeschlossene Kondensator 8 zunehmend an Masse geschaltet. Der vom Emitter gegen Masse geschaltete Kondensator 11 ist so bemessen, daß er für die Frequenzen des Multiplexsignales nur einen geringen Widerstand darstellt. Der Widerstand J bildet mit dem Kondensator eine veränderbare Zeitkonstante. Überwiegend der obere Frequenzbereich des Multiplexsignales, also der die (R-L)-Informationen enthaltene Bereich wird mit abnehmender Empfangsfeldstärke zune'hmend beschnitten. Dadurch erfolgt ein kontinuierlich gleitender Übergang der Stereoinformation in eine Monoinformation, wobei die Störanteile um so geringer sind, je mehr die Seitenbänder mit der ,(R-L)-Information abgesenkt werden.
Bei einer sehr geringen Empfangsfeldstärke ist praktisch kein Stereo-Effekt mehr vorhanden. Gleichzeitig sind aber auch die das zusätzliche Rauschen bedingenden Decodiervorgänge ausgeschaltet .
Wird auf eine Linearisierung der Transistorkennlinie wenig Wert gelegt, so kann auf den Widerstand 10, v/elcher den Emitter mit ' Masse verbindet, und auf den ihm parallelgeschalteten Kondensator 11 verzichtet werden. In diesem Fall ist der Emitter direkt mit Masse zu verbinden.
409848/0439

Claims (2)

  1. BLAUPUNKT-WTER.KE GMBH 32 HILDESHEIM, Robert-Bosch-StraBe 200
    PLI Pieper/fea - 5 - 2.5.1973
    R.Nr. 1257
    Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zur Rauschbegrenzung in einem Stereo-Rundfunkempfangsgerät, bei dem das in einem FM-Demodulator gewonnene Multiplexsignal einem Stereo-Decoder zugeführt wird und bei dem die Umschaltung von Mono- auf Stereobetrieb durch eine von der Stärke des Empfangssignals abhängige Steuerspannung elektronisch erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß im Übertragungsweg vom FM-Demodulator (1) zum Stereo-Decoder (5) Schaltmittel vorgesehen sind, mit denen der Pegel des die (R-L)-Information enthaltenen Seitenbandspektrums des Multiplexsignals in Abhängigkeit von einer der Stärke des Empfangssignals entsprechenden Steuerspannung kontinuierlich absenkbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Übertragungsweg vom FM-Demodulator (1) zum Stereodecoder (5) ein in seiner Durchlaßkurve steuerbarer Tiefpaß angeordnet ist.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Tiefpaß (3) eine erste Eingangsklemme (2) aufweist, die über einen Widerstand (7) mit einer Ausgangsklemme (4) verbunden ist, und daß ein Kondensator (8) die Ausgangsklemme (4) mit dem Kollektor eines Transistors (9) verbindet, dessen Emitter an Masr.e liegt und dessen Basis über einen Widerstand (12) mit einer Gleichspannungsquelle (13)
    BLAUPUNKT-WERKE GMBH J2 HILDESHEIM, Robert-Bosch-Slraee 200
    PI4I Pieper/Ba - 6 - 2.5.1973
    R.Nr. 1257
    verbunden ist, und daß über eine zweite Eingangsklemme (6) und über einen Widerstand (14) der Basis des Transistors (9) eine Steuerspannung zugeführt wird, welche bei einem für den Stereoempfang ausreichenden Pegel des Empfangssignals die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors (9) sperrt "und sie mit abnehmendem Pegel zunehmend öffnet.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung des Emitters mit Masse ein Widerstand (10) mit einem parallelgeschalteten Kondensator (11) eingefügt ist.
    5· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis ~5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Absenkung des Pegels der (R-L)-Information erforderliche Steuerspannung einer eingangsspannungsabhängigen Regelspannungsquelle, wie dem Demodulator (1). oder einem Begrenzer, entnommen ist.
    09848/0439
DE2322417A 1973-05-04 1973-05-04 Schaltungsanordnung zur rauschbegrenzung in einem stereo-rundfunkempfangsgeraet Pending DE2322417A1 (de)

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JP49048896A JPS5017102A (de) 1973-05-04 1974-05-02
IT50742/74A IT1011344B (it) 1973-05-04 1974-05-02 Circuito per la limitazione dei rumori in un apparecchio radio ricevente stereo
BR3593/74A BR7403593D0 (pt) 1973-05-04 1974-05-03 Montagem de circuito para a limitacao de ruido num aparelho radio receptor estereo
ZA00742830A ZA742830B (en) 1973-05-04 1974-05-03 Circuitry for the limitation of noise in a stereophonic broadcast receiver

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DE4235852A1 (de) * 1992-10-23 1994-04-28 Thomson Brandt Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Störfestigkeit bei einem Empfangsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS53129288A (en) * 1977-04-19 1978-11-11 Sumitomo Chem Co Ltd Preparation of polymer emulsion
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JPS5017102A (de) 1975-02-22
FR2228330B3 (de) 1977-01-07
FR2228330A1 (de) 1974-11-29
ZA742830B (en) 1975-05-28
BR7403593D0 (pt) 1974-11-19

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