DE4325482C1 - Medium zur Reaktivierung konservierter Mikroorganismen - Google Patents
Medium zur Reaktivierung konservierter MikroorganismenInfo
- Publication number
- DE4325482C1 DE4325482C1 DE19934325482 DE4325482A DE4325482C1 DE 4325482 C1 DE4325482 C1 DE 4325482C1 DE 19934325482 DE19934325482 DE 19934325482 DE 4325482 A DE4325482 A DE 4325482A DE 4325482 C1 DE4325482 C1 DE 4325482C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- medium
- microorganisms
- nutrient medium
- bacteria
- obtainable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N1/00—Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
- C12N1/20—Bacteria; Culture media therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Zoology (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Virology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Tropical Medicine & Parasitology (AREA)
- Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
- Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Medium zur
Reaktivierung konservierter Mikroorganismen, das Verfahren zu
dessen Herstellung sowie dessen Verwendung.
Biologische Mikroorganismen bilden einen empfindlichen
zuverlässigen Indikator für das Vorliegen toxischer
Substanzen. Daher werden diese insbesondere im Bereich der
Abwasserüberwachung und -untersuchung eingesetzt.
Aus den US-Patentschriften 3370175, 3849653 und 3958938 sowie
dem deutschen Patent 28 41 896 sind Verfahren bekannt, bei denen
lumineszierende Mikroorganismen zum Nachweis der toxischen
Substanzen eingesetzt werden. Nach dem deutschen Patent werden
die Mikroorganismen lyophilisiert und anschließend für die
Durchführung des Bestimmungsverfahrens in einer entsprechenden
Lösung reaktiviert. Die Änderung der Lumineszenzausgangsgröße
der Suspension nach dem Einbringen des zu untersuchenden
Stoffgemisches bildet das Maß für die Toxizität.
Verfahren zur Bestimmung der Hemmwirkung von wäßrigen Proben
auf Leuchtbakterien sind auch Gegenstand der DIN-Vorschriften
(DIN 38412 L 34 und L 341). Diese DIN-Leuchtbakterientests
arbeiten nicht kontinuierlich.
Inzwischen sind aber Verfahren entwickelt worden, die im
Gegensatz zu den DIN-Leuchtbakterientests kontinuierlich
betrieben werden. Diese Verfahren sind in der Fachwelt
allgemein als sogenannte Leuchtbakterienmonitore bekannt.
Entsprechende Systeme für die kontinuierliche Überwachung von
Wasser und Abwasser sind im Rahmen des 6. Internationalen
Symposions "Toxicity Assessment" am 13. und 14. 05. 1993 in
Berlin vorgestellt worden.
Bei diesen Verfahren werden im wesentlichen lumineszierende
Leuchtbakterien im Labor angezüchtet. Das Testsystem besteht
in der Regel aus der gekühlten Vorratshaltung für die
Leuchtbakterienkultur und einem Meßgerät, z. B. einem Zweikanal-
Fluorometer. Die Leuchtbakterien erfordern in der Regel
zunächst die Zugabe einer Salzlösung zu der zu untersuchenden
Wasserprobe. Nachdem dies geschehen ist, werden die
Leuchtbakterien in das Salzwasser/Probengemisch gegeben.
Gleichzeitig wird eine Referenzprobe mit unbelastetem Wasser
angelegt. Die Lumineszenzintensität wird über mehrere Minuten
(in der Regel 15-30 Minuten) beobachtet. Während der
Einwirkzeit auf die Leuchtbakterien ist in Intervallen eine
Probennahme möglich. Die Auswertung kann entsprechend DIN
38412 Teil 34 erfolgen. Maß für die Schadstoffwirkung ist
regelmäßig die Hemmung der Lumineszenz, bezogen auf die
Referenz.
Bei den Biomonitoren ist es möglich, über
mikroprozessorgesteuerte Testgeräte die Rohdaten an einen
Rechner zu übermitteln. Dort erfolgen Auswertung und
Bedienung. Alle Rohdaten werden gespeichert, auf Wunsch wird
ein fortlaufendes Meßprotokoll auf dem Drucker erstellt.
Alarmmeldungen werden über die zweite serielle Schnittstelle
des Computers z. B. weitergegeben.
Ein wesentliches Hindernis für die Verbreitung der
geschilderten Leuchtbakterienmonitore ist, daß hierfür die
handelsüblichen Leuchtbakterienkonserven nicht einsetzbar
sind. Der Leuchtbakterienmonitor wird nämlich über einen
Zeitraum von etwa einer Woche betrieben. Über den gesamten
Zeitraum muß eine gut leuchtende Bakteriensuspension
bevorratet werden. Bisher kann dieser Vorrat nicht durch
Konserven bereitgestellt werden, da die Leuchtleistung der
Konserven im Mittel nur acht Stunden anhält. Demzufolge müssen
für die Leuchtbakterienmonitore stets Frischzuchten angesetzt
werden, die über eine Woche ausreichende Lumineszenz-
Emissionen zu erbringen vermögen. Die Folge hiervon ist ein
erheblicher apparativer und personeller Aufwand. Insbesondere
ist eine ständige Betreuung und Überwachung durch gut
ausgebildetes Fachpersonal erforderlich.
Die vorliegende Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe
gestellt, ein Medium zur Verfügung zu stellen, das eine
Reaktivierung konservierter lumineszierender Mikroorganismen
ohne signifikanten Eigenschaftsverlust, insbesondere der
Leuchtkraft, über mehrere Tage erlaubt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Medium durch
Anzucht der lumineszierenden Mikroorganismen auf einem
geeigneten Nährmedium bis zur Entfaltung der Lumineszenz-
Emission und anschließender Abtrennung des umgesetzten das
Reaktivierungsmedium bildenden Nährmediums erhältlich ist.
Die nach der Anzucht und Abtrennung der Leuchtbakterien
erhaltene Reaktivierungslösung besteht aus dem entsprechend
umgesetzten sterilen, gepufferten und nährstoffhaltigen
Restmedium.
Die entstandene Reaktivierungslösung zeichnet sich durch
überraschende, für nicht möglich gehaltene Eigenschaften aus.
So können nunmehr handelsübliche Leuchtbakterienkonserven
(gefriergetrocknete, flüssiggetrocknete und eingefrorene
Frischanzuchten nach DIN 38412 L 341) reaktiviert und als
Vorrat über einen Zeitraum von mehr als einer Woche bei
Kühlung (-5-+8°C) gehalten werden. Messungen haben ergeben,
daß die Leuchtkraft während einer Woche nur um den Faktor 5-10
abnimmt. Bei den Verfahren nach dem bisherigen Stand der
Technik nahm die Leuchtkraft der reaktivierten Bakterien um
den Faktor 100 ab.
Das abgetrennte Nährmedium läßt sich gut konservieren und so
für den Bedarfsfall im Labor bereithalten. Die bevorzugte
Konservierungsmethode ist das Einfrieren. Jedoch können auch
beliebige andere Bevorratungsverfahren zum Einsatz kommen.
Als Ausgangslösung eignen sich die in Nealson, K. H.,
Isolation, Identification, and Manipulation of Luminous
Bacteria, Meth. Enzymol. 57, 153-166, geschilderten
Nährmedien. Im wesentlichen handelt es sich hierbei um
künstliche Seewasser, die teilweise mit natürlichem Seewasser
gemischt werden. In der Regel bestehen diese aus einem Gemisch
von NaCl, NaH₂PO₄, K₂HPO₄, (NH₄) HPO₄, CaCO₃, KCl, MgSO₄·7 H₂O,
CaCl₂·2 H₂O, Tris-Puffer, FeSO₄·7 H₂O, K₂HPO₄·3 H₂O, NH₄Cl,
Glycerin, Pepton und/oder Hefeextrakt in destilliertem Wasser.
Das bevorzugte Einsatzgebiet des erfindungsgemäßen Mediums ist
der Bereich der Abwasserüberwachung mittels Leuchtbakterien.
Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Reaktivierungsmediums
entfällt somit der Kosten-, Apparate- und Personalaufwand für
Stammhaltung, Bakterienanzucht und Qualitätsprüfung.
Insbesondere der zur Eigenüberwachung verpflichtete Betreiber
von Abwasserreinigungsanlagen ist somit nicht mehr auf
aufwendige mikrobiologische Laborausstattungen und
entsprechend qualifiziertes Personal angewiesen.
SSWC-Medium (vgl. Meth. Enzymol. 57, 153-166) wurde mit
Leuchtbakterien Vibrio fisheri beimpft. Nach ca. 20 Stunden
wurden die Bakterien durch Zentrifugation entfernt und das
umgesetzte Medium sterilfiltriert, portioniert und
eingefroren.
Dieses durch die Bakterien umgesetzte Medium wurde dann als
Reaktivierungslösung (RLneu) zur Herstellung von
Testsuspensionen mit handelsüblichen
Leuchtbakterienkonserven (flüssiggetrocknet) und mit
gefriergetrockneten Leuchtbakterienkonserven für die
Durchführung von Leuchtbakterienhemmtests eingesetzt. Es
sollte die Eignung dieser neuartigen Reaktivierung für den
Einsatz in kontinuierlich arbeitenden Leuchtbakterienmonitoren
geprüft werden. Im Vergleich dazu wurden handelsübliche - dem
Stand der Technik entsprechende - Leuchtbakterientestkits nach
DIN 38412, L34 und L341 (Konserven plus entsprechende
Reaktivierungslösung) getestet.
Es wurden
- 1. die Leuchtleistung über die Zeit,
- 2. die Empfindlichkeit der Bakteriensuspension gegen den Schadstoff 3,5-Dichlorphenol (5 mg/l im Testansatz) über die Zeit
bestimmt (vgl. Tab. 1 und 2).
Im Leuchtbakterienhemmtest nach DIN 38412 L34 und L341 mit
flüssiggetrockneten Leuchtbakterien wurden durch 3,5-
Dichlorphenol in o. g. Konzentration ähnliche Werte gefunden
wie bei mit RLneu reaktivierten Leuchtbakterien. Dies galt
auch für gefriergetrocknete Leuchtbakterien. Der
Hauptunterschied lag in der zeitlichen Länge des Leuchtens der
reaktivierten Bakterien. Während die herkömmlich reaktivierten
Bakterien im Mittel nach acht Stunden rund 80% an Leuchtkraft
verloren hatten, blieb bei Verwendung der neuen
Reaktivierungslösung die Leuchtkraft der Bakterien über Tage
erhalten. Die Lagerungstemperaturen der reaktivierten
Bakterien waren in den hier dargestellten Versuchen ca. 6°C.
Auffallend war der Unterschied zwischen flüssiggetrockneten
und gefriergetrockneten Leuchtbakterien. Während bei
gefriergetrockneten Leuchtbakterien die Leuchtleistung über
die Zeit langsam abnahm, stieg die Leuchtleistung bei den
flüssiggetrockneten Leuchtbakterien über die Zeit bis auf das
Doppelte an. Dieser Effekt kann durch die unterschiedlichen
Inhaltsstoffe der Leuchtbakterienkonserven erklärt werden.
Empfindlichkeit von flüssiggetrockneten und
gefriergetrockneten Leuchtbakterien nach Reaktivierung gegen
3,5-Dichlorphenol (5 mg/l im Testansatz).
Leuchtleistung unterschiedlich reaktivierter und konservierter
Leuchtbakterien über die Zeit.
Diese Ergebnisse werden durch folgende Abbildung verdeutlicht,
in der die Leuchtleistungen gefriergetrockneter Bakterien nach
deren Reaktivierung gemäß dem herkömmlichen und dem
erfindungsgemäßen Verfahren gegenübergestellt sind.
Claims (11)
1. Medium zur Reaktivierung konservierter lumineszierender
Mikroorganismen, erhältlich durch die Zucht der
Mikroorganismen auf einem geeigneten Nährmedium bis zur
Entfaltung der Lumineszenz-Emission und anschließende
Abtrennung des umgesetzten, das Reaktivierungsmedium
bildenden Nährmediums.
2. Medium nach Anspruch 1, erhältlich durch Konservierung des
umgesetzten Nährmediums im Anschluß an die Abtrennung von
den Mikroorganismen.
3. Medium nach Anspruch 2, erhältlich durch Einfrieren des
umgesetzten Nährmediums im Anschluß an die Abtrennung der
Mikroorganismen.
4. Medium nach einem der Ansprüche 1 bis 3, erhältlich durch
die Zucht der lumineszierenden Mikroorganismen auf
künstlichem Seewassermedium.
5. Medium nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das künstliche Seewasser aus in destilliertem Wasser
gelöstem NaCl, KCl, MgSO₄·7 H₂O, CaCl₂·2 H₂O, NaH₂PO₄, (NH₄)
HPO₄, MgSO₄, CaCO₃, Tris-Puffer, FeSO₄·7 H₂O, K₂HPO₄·3 H₂O,
NH₄Cl, Glycerin, Pepton und/oder Hefeextrakt besteht.
6. Verfahren zur Herstellung eines Mediums gemäß den
Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mikroorganismen bis zur Entfaltung der Lumineszenz-
Emission auf einem geeigneten Nährmedium angezüchtet und
anschließend durch Abtrennen des umgesetzten Nährmediums
das Reaktivierungsmedium erhalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das umgesetzte Nährmedium nach der Abtrennung der
Mikroorganismen konserviert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das umgesetzte Nährmedium durch Einfrieren konserviert
wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die lumineszierenden Mikroorganismen in künstlichem
Seewasser gezüchtet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mikroorganismen auf einem aus NaCl, KCl, MgSO₄·7 H₂O,
CaCl₂·2 H₂O, NaH₂PO₄, (NH₄) HPO₄, MgSO₄, CaCO₃, Tris-Puffer,
FeSO₄·7 H₂O, K₂HPO₄·3 H₂O, NH₄Cl, Glycerin, Pepton und/oder
Hefeextrakt bestehenden Nährmedium gezüchtet werden.
11. Verwendung des Mediums gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4
zur Überwachung der Toxizität von wäßrigen Proben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325482 DE4325482C1 (de) | 1993-07-29 | 1993-07-29 | Medium zur Reaktivierung konservierter Mikroorganismen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325482 DE4325482C1 (de) | 1993-07-29 | 1993-07-29 | Medium zur Reaktivierung konservierter Mikroorganismen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325482C1 true DE4325482C1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6494006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325482 Expired - Fee Related DE4325482C1 (de) | 1993-07-29 | 1993-07-29 | Medium zur Reaktivierung konservierter Mikroorganismen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325482C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3370175A (en) * | 1965-01-28 | 1968-02-20 | North American Rockwell | Toxicant detector |
US3849653A (en) * | 1973-09-27 | 1974-11-19 | Bausch & Lomb | Multichannel bioluminescent sensors |
US3958938A (en) * | 1974-12-16 | 1976-05-25 | Bausch & Lomb Incorporated | Bioluminescent sensor system |
DE2841896C2 (de) * | 1977-09-28 | 1991-10-24 | Microbics Corp., Carlsbad, Calif., Us |
-
1993
- 1993-07-29 DE DE19934325482 patent/DE4325482C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3370175A (en) * | 1965-01-28 | 1968-02-20 | North American Rockwell | Toxicant detector |
US3849653A (en) * | 1973-09-27 | 1974-11-19 | Bausch & Lomb | Multichannel bioluminescent sensors |
US3958938A (en) * | 1974-12-16 | 1976-05-25 | Bausch & Lomb Incorporated | Bioluminescent sensor system |
DE2841896C2 (de) * | 1977-09-28 | 1991-10-24 | Microbics Corp., Carlsbad, Calif., Us |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69737786T2 (de) | Testmedium und quantitative verfahren für den nachweis und die unterscheidung von biologischen materialen in einer testprobe | |
DE2841896C3 (de) | Verfahren zum Nachweis einer toxischen Substanz | |
DE69308581T2 (de) | Verfahren und testsätze zur nachweis von bakterien | |
DE69028310T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur speziesfestsetzung und identifikation von mai (mycobacterium-avium-intracellulare) | |
DE19602345C2 (de) | Verfahren zur Verbesserung des Wachstums und des kolorimetrischen Nachweises von Bakterien, Hefen, Pilzen oder Kokken | |
WO1995003424A1 (de) | Kulturmedium für den gleichzeitigen nachweis von coliformen bakterien und escherichia coli | |
DE4325482C1 (de) | Medium zur Reaktivierung konservierter Mikroorganismen | |
EP0734525B1 (de) | Verfahren zur identifizierung von stoffen mit potentieller herbizider oder wachstumsregulatorischer wirkung mittels pflanzlicher transporterproteine | |
DE4401868C1 (de) | Mikrobielles Verfahren zum Nachweis von Schadstoffen | |
EP0457789B1 (de) | Verfahren zur schnellen prüfung der wirksamkeit von agenzien auf mikroorganismen | |
Ahmadjian et al. | Production of biologically active compounds by isolated lichenized fungi | |
DE60109581T2 (de) | Verfahren für die evaluierung von implantierbaren materialien | |
DE3714612C2 (de) | ||
DE3873066T2 (de) | Verfahren zur unmittelbaren identifikation von salmonella. | |
DE60210607T2 (de) | Nährboden zum nachweis und/oder zur unterscheidung von enterokokken | |
DE60114443T2 (de) | Verfahren zur identifizierung von listeria-monozytogenen und kulturmedium | |
EP3872186A1 (de) | Verfahren zum spektrometrischen charakterisieren von mikroorganismen | |
DE2708356A1 (de) | Medium zur bestimmung von e.coli und klinischen verwendung mit einem automatisierten mikrobenanalysator | |
DE2417508A1 (de) | Superoxiddismutasen und deren verwendung als oxidationsverhinderer | |
DE3685939T2 (de) | Mediumzusammensetzung zur bestimmung der zitratverwendungsfaehigkeit von mikroorganismen. | |
EP1589113B1 (de) | Verfahren für die Empfindlichkeitsprüfung bakterieller Infektionserreger und Impfstämme des Geflügels | |
LU505152B1 (de) | Ein verfahren zur kontrolle des biologischen periplasmas von bacillus thuringiensis durch quorum-sensing-quenching | |
DE102020118433B3 (de) | Verfahren zum Identifizieren von Enterokokken in Meerwasser und marinen Sedimenten | |
DE102006026952B4 (de) | Verfahren zur Detektion von Bakterien in aus Blut abgeleiteten Proben mit Hilfe einer Durchflusszytometrie-Analyse | |
DE3835632C1 (en) | Use of macarpin for staining nucleic acids |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |