DE4325386C2 - pH-neutrale magnetische Flüssigkeit auf Basis einer wäßrigen Trägerflüssigkeit, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Verwendung - Google Patents
pH-neutrale magnetische Flüssigkeit auf Basis einer wäßrigen Trägerflüssigkeit, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie VerwendungInfo
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- H01F1/445—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of magnetic liquids, e.g. ferrofluids the magnetic component being a compound, e.g. Fe3O4
Description
Die Erfindung betrifft die Zusammensetzung, Herstel
lung und Verwendung von umweltfreundlichen wäßrigen
Magnetofluiden, bei denen magnetische Eisenoxidteil
chen, insbesondere Magnetit, durch eine monomolekula
re Fettsäureschicht und durch eine zweite Schicht von
Zuckertensiden kolloidal in Wasser dispergiert sind.
Die hervorragenden ökologischen, biologischen, phy
siologischen und chemischen Eigenschaften der Zucker
tenside prägen die Eigenschaften der Magnetofluide in
entscheidendem Maße.
Derartige umweltfreundliche wäßrige Magnetofluide
sind in den verschiedensten Gebieten der Technik ein
setzbar, beispielsweise als Dichtungsmittel,
Dämpfungsmittel und Gleitmittel.
Magnetofluide sind Dispersionen kleiner magnetischer
Teilchen in frei wählbaren Trägerflüssigkeiten. Die
Trägerflüssigkeiten richten sich nach dem Verwen
dungszweck der Magnetfluide. Um stabile Magnetofluide
zu erhalten, müssen die magnetischen Teilchen kolloi
dal in der Trägerflüssigkeit dispergiert werden. Eine
Agglomerisierung dieser Teilchen wird häufig durch
eine oder mehrere Adsorptionsschichten von oberflä
chenaktiven Substanzen verhindert, deren Art wiederum
von der Trägerflüssigkeit und anderen besonderen An
forderungen an das Magnetofluid abhängt. Die magneti
schen Eigenschaften dieser superparamagnetischen
Flüssigkeiten hängen von der Art, Größe und Konzen
tration der magnetischen Teilchen ab. Alle übrigen
Eigenschaften werden von der Trägerflüssigkeit und
von den oberflächenaktiven Substanzen bestimmt.
Aus der DD 2 92 825 A7 ist beispielsweise eine magne
tische Flüssigkeit bekannt, welche auf Mineralölbasis
hergestellt ist und insbesondere zur Abdichtung von
Drehdurchführungen, für Magnetfluidlager und zur
Dämpfung von Schwingspulen eingesetzt werden kann.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Ferrofluids auf
Basis von Ölen, Ester oder Ether wird in der
DE 33 12 565 C2 beschrieben.
Weiterhin sind aus der Patentliteratur zahlreiche
Formulierungen von wäßrigen Magnetofluiden bekannt,
bei denen Magnetitteilchen meist durch eine monomole
kulare Adsorptionsschicht, bestehend aus einer oder
mehreren Fettsäuren, und eine zweite Schicht eines
oder mehrerer anionischen, kationischen, amphoteren
oder nichtionischen Tenside stabilisiert worden sind.
Als zweite Schicht wurden zum Beispiel Fettsäuren
(US 4 208 294), Sulfonsäuren oder Sulfate
(US 4 094 804; US 4 855 079) eingesetzt. Alle Varian
ten haben den Nachteil, daß keine neutralen oder im
Neutralen nicht stabile bzw. nicht gut lösliche
Magnetofluide entstehen. Bei Verwendung von kationi
schen oder amphoteren Tensiden ist das im Prinzip
ebenso, oder die chemischen Zusammensetzungen basie
ren auf ökologisch, biologisch, physiologisch oder
gar toxikologisch nicht unbedenklichen Verbindungen
(US 4 493 778; DE 37 09 852 A1).
Die DE 37 09 852 A1 beschreibt stabile magnetische
Flüssigkeitszusammensetzungen mit Eigenschaften wie
elektrischer Leitfähigkeit, Ionenaustauschkapazität
und antimikrobieller Wirksamkeit. Es sind jedoch nur
wenige konkrete nachvollziehbare Beispiele aufge
führt. So werden unter anderem auch carboxylhaltige
Kohlenhydrate für die Stabilisierung wäßriger
magnetischer Flüssigkeiten genannt.
Mit einigen dieser Tensidklas
sen, so auch beschrieben in US 4 938 886, sind zwar
auch mehr oder weniger gut biologisch abbaubare, un
giftige und im Neutralen lösliche wäßrige Magneto
fluide herstellbar, allerdings werden hier Spezial
tenside verwendet, deren Herstellung sehr aufwendig
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue um
weltverträgliche und ökologisch unbedenkliche, stabi
le, wäßrige, pH-neutrale Magnetofluide zu schaffen,
die biologisch gut abbaubar und physiologisch unbe
denklich sind und mit gut verfügbaren oberflächenak
tiven Substanzen hergestellt werden.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Verfahren zur Herstellung dieser Magnetofluide
sowie neue Verwendungsmöglichkeiten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Ansprüche 1, 9 und 14.
Zweckmäßi
ge Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen enthalten.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
durch den Einsatz von Zuckertensiden, welche voll
ständig aus natürlichen nachwachsenden Rohstoffen
gebildet sind, im Zusammenwirken mit der wäßrigen
Trägerflüssigkeit und den unbedenklichen Eisenoxid
teilchen Umweltverträgliche Magnetofluide geschaffen
werden, welche modernsten ökologischen Anforderungen
entsprechen und weitere Anwendungsmöglichkeiten, auch
für medizinische Applikationen, eröffnen.
Durch die Eigenschaften der Magnetofluide ist ein
unbedenklicher Einsatz in der Medizin, beispielsweise
als Träger- oder Transportsubstanz für Wirkstoffe
und/oder als Markierungssubstanz möglich.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung resultiert aus der
Zugabe gut wasserlöslicher Polyole, wodurch die Sta
bilität und das Löslichkeitsverhalten verbessert
wird.
Die Herstellung der umweltfreundlichen wäßrigen Ma
gnetofluide durch Stabilisierung von Eisenoxidteil
chen mit Fettsäuren und Zuckertensiden soll nachfol
gend anhand von Beispielen näher erläutert werden.
Als magnetische Teilchen werden Eisenoxide einge
setzt, die zum größten Teil aus Magnetit bestehen.
Die Herstellung dieser Teilchen erfolgt gemäß folgen
dem Schema:
Fe2+ + 2 Fe3+ + 80 H- → Fe₃O₄ + 4 H₂O
2 Fe₃O₄ + H₂O ⇄ 3 Fe₂O₃ + H₂.
2 Fe₃O₄ + H₂O ⇄ 3 Fe₂O₃ + H₂.
Dazu werden Eisensalzlösungen, die aus Eisenchlorid,
-sulfat, -nitrat bestehen können, mit Ammonium-, Ka
lium-, Natrium- oder Kalziumhydroxidlösung umgesetzt.
Nach Entfernung der Elektrolyten durch Waschen mit
Wasser werden die Tenside nacheinander bei 60-80°C
adsorbiert.
1 molare Eisen(II)sulfat- oder Eisen(II)chloridlösung
werden mit 1 molarer Eisen(III)chloridlösung im Ver
hältnis 1 : 1,5-1,8 gemischt und mit soviel KOH oder
NH₃-Lösung versetzt, daß der pH-Wert bei der Fällung
mindestens bei 10 liegt. Durch Waschen mit Wasser
werden die Elektrolyte vom ausgefälltem Oxidgemisch
entfernt.
1,2 mMol Laurinsäure/Palmitinsäure (2 : 1) pro g Magne
tit werden innerhalb von 20 min bei 80°C adsorbiert.
Danach wird erneut mit H₂O gewaschen und der pH-Wert
auf einen beliebigen Wert zwischen 7 und 10 einge
stellt. 1,2-1,5 mMol Alkylpolyglycosid C12-14, DP 1,4
z. B. GLUCOPON 600 CS UP (Henkel), MALOSAN 240 (Hüls)
pro 1 g Magnetit werden in 20 min bei 90°C adsor
biert. Das resultierende Magnetofluid ist sehr viskos
und wird daher mit H₂O verdünnt. Es werden Sätti
gungspolarisationen bis 15 mT bei einer Viskosität
η = 1,7 mPa·s erreicht.
Magnetit wird entsprechend Beispiel 1 hergestellt.
1,2 mMol Ölsäure pro 1 g Magnetit werden innerhalb von
20 min bei 80°C adsorbiert. Danach wird erneut mit
H₂O gewaschen und der pH-Wert auf einen beliebigen
Wert zwischen 7 und 10 eingestellt. 1,2-1,5 mMol Al
kylpolyglycosid C12-14, DP 1,3 z. B. GLUCOPON 600 CS UP
(Henkel), MAOSAN 240 (Hüls) pro 1 g Magnetit werden in
20 min bei 90°C adsorbiert. Das resultierende Magne
tofluid ist sehr viskos und wird daher mit H₂O ver
dünnt. Es werden Sättigungspolarisationen bis 13 mT
bei einer Viskosität η = 1,7 mPa·s erreicht.
Magnetit wird entsprechend Beispiel 1 hergestellt.
1,2 mMol Laurinsäure/g Magnetit werden innerhalb von
20 min bei 80°C adsorbiert. Danach wird erneut mit
H₂O gewaschen und der pH-Wert auf etwa 7 eingestellt.
1,2-1,5 mMol Saccarosemonolaurat werden in
20 min bei 80°C adsorbiert.
Abhängig von der Verdünnung mit H₂O werden Sätti
gungspolarisationen bis 22 mT bei einer Viskosität
η = 2,1 mPa·s erreicht.
Alle hergestellten Magnetofluide wurden 90 min bei
3000 g zentrifugiert, um die instabilen Teilchen zu
entfernen.
Die Stabilität, das Löslichkeitsverhalten in Wasser
und die Viskosität kann bei den Voranstehenden Bei
spielen 1 bis 3 durch Zugabe von gut Wasserlöslichen
Polyolen beeinflußt werden, indem abschließend
0,007 Mol Glucose pro g Eisenoxid zugegeben werden.
Die Herstellung der Zuckertenside ist allgemein be
kannt. Es werden vorrangig kommerziell verfügbare
Zuckertenside eingesetzt, die in der Kosmetik oder
Nahrungsmittelherstellung Verwendung finden.
Claims (14)
1. pH-neutrale magnetische Flüssigkeit auf Basis einer wäßrigen
Trägerflüssigkeit, wobei magnetische Eisenoxid
teilchen, zum größten Teil oder ausschließlich
aus Magnetit bestehend, durch eine erste monomo
lekulare Adsorptionsschicht aus gesättigten oder
ungesättigten Fettsäuren und eine zweite Adsorp
tionsschicht aus oberflächenaktiven Substanzen
stabilisiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Adsorptionsschicht aus
Tensiden bestehen, welche vollständig aus natür
lichen nachwachsenden Rohstoffen hergestellt
sind, ausgenommen carboxylhaltige Kohlenhydrate.
2. Magnetische Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich ganz oder teil
weise eine dritte Adsorptionsschicht aus Polyo
len gebildet ist.
3. Magnetische Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die natürlichen nachwachsen
den Rohstoffe tierische und/oder pflanzliche
Fette bzw. Öle sind.
4. Magnetische Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tenside für die zweite
Adsorptionsschicht aus Fettsäuren und Kohlehy
draten hergestellt werden.
5. Magnetische Flüssigkeit nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Adsorptions
schicht aus Alkylpolyglycosiden mit einer 8-16
C-Atomen langen Alkylkette und Glycosidierungs
graden von 1-1,5 besteht.
6. Magnetische Flüssigkeit nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Adsorptions
schicht aus mit gesättigten oder ungesättigten
Fettsäuren (C8-18) monoveresterter Saccharose be
steht.
7. Magnetische Flüssigkeit nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die natürlichen pflanzli
chen, nachwachsenden Rohstoffe Mais und/oder
Kartoffeln und/oder Getreide und/oder Raps
und/oder Sonnenblume und/oder Zuckerrübe
und/oder Kokospalme sind.
8. Magnetische Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eisenoxidteilchen eine
Größe von 5 bis 20 nm aufweisen und teilweise
oder vollständig aus Magnetit bestehen.
9. Verfahren zur Herstellung pH-neutraler magnetischer Flüssig
keiten auf wäßriger Basis, dadurch gekennzeich
net, daß Eisensalzlösungen mit Hydroxidlösungen
versetzt, nachfolgend die Elektrolyte durch Wa
schen mit Wasser vom ausgefällten Eisenoxid ent
fernt werden, das Tensid für die erste Schicht
bei einer Temperatur von 60-80°C adsorbiert,
daraufhin erneut mit Wasser gewaschen und der
pH-Wert auf einen Wert zwischen 4 und 10 einge
stellt wird und anschließend das Tensid für die
zweite Schicht bei einer Temperatur von 60-80°C
adsorbiert wird und abschließend wahlweise Lö
sungsvermittler zugesetzt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß zusätzlich abschließend 0,007 Mol Glu
cose pro g Magnetit zur Bildung einer dritten
Adsorptionsschicht zugegeben werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das resultierende, sehr visko
se Magnetofluid mit Wasser verdünnt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Eisensalzlösungen aus Eisenchlorid
und/oder Eisensulfat und/oder Eisennitrat beste
hen.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Hydroxide aus wäßrigen Lösungen
von Ammonium- und/oder Kalium- und/oder Natrium
und/oder Kalziumhydroxid bestehen.
14. Verwendung pH-neutraler magnetischer Flüssigkeiten auf Basis
einer wäßrigen Trägerflüssigkeit mit mehreren
Adsorptionsschichten aus Tensiden, welche voll
ständig aus natürlichen nachwachsenden Rohstof
fen hergestellt sind, in der Medizin als Markie
rungsstoff und/oder zum Transport von Wirkstof
fen.
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