DD292825A7 - Magnetische fluessigkeiten auf mineraloelbasis -1- - Google Patents

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DD292825A7
DD292825A7 DD31189387A DD31189387A DD292825A7 DD 292825 A7 DD292825 A7 DD 292825A7 DD 31189387 A DD31189387 A DD 31189387A DD 31189387 A DD31189387 A DD 31189387A DD 292825 A7 DD292825 A7 DD 292825A7
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magnetic
mineral oil
vapor pressure
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magnetic fluid
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DD31189387A
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Inventor
Ullrich Bernhard
Norbert Buske
Dieter Grosch
Hans-Ulrich Reichardt
Guenther Schuelert
Original Assignee
Addinol,Mineraloel Gmbh Luetzkendorf,De
Zi Fuer Physikalische Chemie,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft magnetische Fluessigkeiten auf Mineraloelbasis mit einer hohen Saettigungsmagnetisierung bei niedrigem Dampfdruck zur Abdichtung von Drehdurchfuehrungen, fuer Magnetfluidlager und zur Daempfung von Schwingspulen. Erfindungsgemaesz bestehen diese Fluessigkeiten aus 1 bis 20 * Fe3O4-Subdomaenenteilchen, 20 bis 30 * einer Tensidkombination aus ungesaettigten und bzw. oder gesaettigten Fettsaeuren einer Kettenlaenge zwischen C10 und C20 und Mono- und bzw. oder Bisuccinimiden im Verhaeltnis 1:0,05 bis 1:1 und 50 bis 79 * Traegerfluessigkeit auf Mineraloelbasis.{magnetische Fluessigkeiten; Mineraloelbasis; Saettigungsmagnetisierung; Dampfdruck; Fe3O4-Subdomaenenteilchen; Tensidkombination; Fettsaeuren; Succinimide; Drehdurchfuehrungen; Magnetfluidlager; Schwingspulen}

Description

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei magnetischen Flüssigkeiten handelt es sich um Dispersionen, bestehend aus magnetischen Subdomänenteilchen, die in einem Trägermedium stabilisiert sind.
Die Subdomänenteilchen bestehen überwiegend aus Magnetit (Fe3O4), erhalten entweder durch chemische Fällverfahren oder mittels Mahl- und Dispergierverfahren. Bekannt sind magnetische Flüssigkeiten auf Basis von hochsiedenden Trägerflüssigkeiten, wie Polyether (US-PS 4315827), Olefinölen (US-PS 4430293, US-PS 4604222), Diestern (JP-PS 6058497) oder Polymethylsiloxanen {US-PS 4356098).
Zur Stabilisierung der Fe3O4-Subdomänenteilchen werden dem jeweiligen Dispersionsmedium angepaßte Spezialtenside verwendet, die jedoch sehr teuer und teilweise nicht verfügbar sind. Es ist bekannt, daß höhere Fettsäuren allein keine stabilen magnetischen Flüssigkeiten auf Basis von schwer verdampf baren Ölen bilden (US-PS 4701276, DE-OS 3312565). So werden Ca-Sulfonate als Zusätze vorgeschlagen.
Durch den Einsatz hochsiedender Trägerflüssigkeiten resultiert eine hohe Viskosität der magnetiscnen Flüssigkeiten, was wiederum der Sättigungsmagnetisierung Grenzen setzt und außerdem einen höheren Energieaufwand erfordert, um z. B.
Drehdurchführungen zu bewegen. Außerdem verfugen diese magnetischen Flüssigkeiten über einen ungenügenden Dampfdruck.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, kostengünstige magnetische Flüssigkeiten auf Mineralölbasis mit hoher Sättigungsmagnetisierung und niedrigem Dampfdruck unter Einsatz technisch verfügbarer Tenside zu entwickeln.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, magnetische Flüssigkeiten mit niedrigem Dampfdruck S 10"4Pa bei 20°C und hoher Sättigungsmagnetisierung aus synthetisch gebildeten Fe3O4-Subdomänenteilchen, di6 in einer Mineralölfraktion dispergiert und mit einem Gemisch aus anionischen und nonionischen grenzflächenaktiven Stoffen stabilisiert sind, zu entwickeln. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine magnetische Flüssigkeit gelöst, die aus 1 bis 20 Vol.-% Fe3O4-Subdomänenteilchen auf Mineralölbasis in einem Teilchengrößenbereich zwischen 3 und SOnm, vorzugsweise solche, die durch chemische Fällungsreaktion aus Eisensalzen erhalten werden, 20 bis 30 Vol.-% einer Tensidkombination aus ungesättigten und bzw. oder gesättigten Fettsäuren einer Kettenlänge von C10 bis C20 und Mono- und bzw. oder Bisuccinimid als nonionische Tenside im Verhältnis 1:0,05 bis 1:1 und 50 bis 79 Vol.-% Trägerflüssigkeit auf Mineralölbasis gebildet werden. Dabei wird als Trägerflüssigkeit vorteilhaft eine paraffinbasische Mineralölfraktion einer Viskositätslage von 15 bis 25 mm2/s bei 5O0C mit einem Schwefelgehalt von max. 0,15Ma.-%, einem Brechungsindex von kleiner 1,4610 und einem Aromatengehalt von 4 bis 8Ma.-% und einem Dampfdruck von S10"4Pa bei 2O0C verwendet.
Die erfindungsgemäß zusammengesetzte magnetische Flüssigkeit kann entweder nach Dispergier- oder Kondensationsverfahren mit anschließendem Flush-Prozeß hergestellt werden. Die nach einem der beiden Verfahren hergestellten Fe3O4-Subdomänenteilchen werden in ein niedrig siedendes Lösungsmittel, z. B. Oktan, oder in eine Mischung aus einem niedrig- und hochsiedendem Lösungsmittel, z. B. Oktan und dem Mineralöl oder nur in das Mineralöl überführt, wobei die angegebenen Lösungsmittel die Fettsäuren und das nonionische Tensid enthalten. Verfahrenstechnisch ist es im allgemeinen günstiger, zuerst eine magnetische Flüssigkeit auf Basis eines niedrig siedenden Lösungsmittels herzustellen und anschließend das niedrig siedende durch ein hochsiedendes Lösungsmittel auszutauschen.
Die Sättigungspolarisation der magnetischen Flüssigkeiten beträgt erfindungsgemäß maximal 7OmT, vorzugsweise 20 bis 5OmT.
Es hat sich als vorteilhaft gezeigt, als nonionische Tenside übliche DD-Zusätze auf Succinimidbasis aus der Mineralölindustrie zu verwenden.
Die Absetzneigung der Fe3O4-Teilchen im Erdschwere- oder Magnetfeld ist außerordentlich gering. Eine Prüfung des
Absotzverhaltens nach DD 242277 Im Magnetfeldgradienten von 10eA/m2 innerhalb von 8 h ergab eine Abnahme der Sättigungsmagnetisierung von nur 2%.
Ausführungsbelspiele
1. Magnetische Flüssigkeit auf Basis des Vakuumpumpenöls XVT34 (VEB Hydrierwerk Zeitz), stabilisiert mit einem Fettsäuregemisch (Rofacid P110 DHW Rodleben) und dem Additiv S5A (SU-Import).
56g FeSO4 · 7 H2O und 115ml 40%ige FeCI3-Lösung werden unter Zugabe von 200ml Wasser gemischt. Nach Auflösung des Eisensulfates gibt man unter kräftigem Rühren 220 ml konzentriertes Ammoniumhydroxid hinzu und setzt nach Bildung der Fe3O4-Teilchen 300ml Wasser hinzu. Man läßt die Fe3O4-TeHChBn absetzen und tauscht die Mutterlösung durch 5%ige NH4OH-Lösung aus. Danach erwärmt man unter Rühren die alkalische Fe3O4-Suspension unter Zusatz von 11 mi eines Fettsäuregemisches (Rofacid P 110 - Hersteller DHW Rodleben) auf 850C und hält die Temperatur 40 Minuten konstant. Anschließend überschichtet man die Fe3O4-Suspension mit 150ml Oktan, welches 3g eines aschefreien Dispersantadditives auf Basis einer Mischung von Mono- und Bisuccinimiden enthält. Die hydrophobierten Fe304-Toilchen wandern aus der wäßrigen in die organische Phase über. Die wäßrige Elektrolytlösung wird weitgehend abgetrennt. Danach wird die bereits gebildete magnetische Flüssigkeit auf Basis von Oktan durch 2stündiges Zentrifugieren bei 9000 g von instabilen Fe3O4-Teilchen entfernt. Sodann wird die von instabilen Fe3O4-Teilchen befreite magnetische Flüssigkeit mit 50 ml eines Mineralölraffinates (XVT 34 - VEB Hydrierwerk Zeitz) vermischt unc! nochmals 15 Minuten bei 75°C erwärmt und anschließend 2 h auf 120°C erwärmt, wobei das Oktan verdampft wird. Dig magnetische Flüssigkeit auf Mineralölbasis hat eine Sättigungspolarisation von 6OmT, die Verdampfungsrate beträgt bei Normaldruck und 14O0C 10~Bg/h cm2. Die gebildete Flüssigkeit wurde nach dem in DD-PS 242277 angegebenen Verfahren auf Stabilität gegenüber einer Teilchenabsonderung im Magnetfeldgradienten geprüft. Selbst nach einer Standzeit von 14 Tagen konnte noch keine Änderung der Teilchenkonzentration festgestellt werden.
2. Die wie im Beispiel 1 synthetisch erzeugten Fe3O4-Partikel werden 10 Minuten bei 85°C mit 10g Ölsäure hydrophobiert. Danach wird die Suspension mit 100ml Oktan und 65ml Mineralölraffinat, welches 3g einer Mischung aus Mono- und Bisuccinimiden enthält, überschichtet.
Nach Überwechseln der hydrophobierten Teilchen in das Gemisch aus organischen Lösungsmitteln trennt man die wäßrige Phase ab und entfernt die instabilen Fe3O4-Teilchen durch Absetzenlassen auf einen Labormagneten. Danach erwärmt man die gebildete magnetische Flüssigkeit noch 30 Minuten bei 7O0C und anschließend 2h bei 120°C. Die gebildete magnetische Flüssigkeit hat eine Sättigungspolarisation von 4OmT. Sie ist in einem Magnetfeldgradienten von 5 · 10°A/m2 langzeitstabil.
100 cm3 magnetische Flüssigkeit enthalten: 64,5 Vol.-Anteile Vakuumpumpenöl XVT 34
7,5Vol.-Anteile Fe3O4-Subdomänenteilchen im Teilchengrößenbereich 5 bis 20 nm 28,0Vol.-Anteile Rofacid P110 und Additiv S5A im Verhältnis 1:0,2
Die magnetische Flüssigkeit hat eine Sättigungspolarisation von 34mT (340 Gauss), eine Viskosität von 8OcP bei 4O0C, gemessen am Rotationsviskosimeter Rheotest Il bei Schergradienten > 10s"1, einem Dampfdruck von 10"4Pa bei 2O0C.
3. Magnetische Flüssigkeit auf Basis des Vakuumpumpenöls XVT34, stabilisiert mit Rofacid P110 und dem Additiv P601 (SRR-Import).
100 cm3 magnetische Flüssigkeit enthalten:
66,5Vol.-Anteile Vakuumpumpenöl XVT34
13,5 Vol.-Anteile Fe3O4-Subdomänenteilchen
20,0Vol.-Anteile Rofacid P110 und Additiv P601 im Verhältnis 1:0,14
Die magnetische Flüssigkeit hat eine Sättigungspolarisation von 61 mT (610 Gauss), ihre Verdampfungsrate beträgt 10"6g/h cm2 bei 14O0C.

Claims (1)

  1. Magnetische Flüssigkeit, bestehend aus einer paraffinbasischen Mineralölfraktion einer Viskositätslage von 15 bis25mm2/s bei 5O0C mit einem Schwefelgehalt von max. 0,15Ma.-% einem Brechungsindex von < 1,4610 und einem Aromatengehalt von 4-8 Ma.-% und einem Dampfdruck von < = 10"4Pa bei 200C, 1 bis 20Vol.-% Fe3O4-Subdomänenteilchen in einem Teilchengrößenbereich zwischen 3 und 50nm, vorzugsweise solche, die durch chemische Fällungsreaktion aus Eisensalzen erhalten werden, 20 bis 30Vol.-% einer Kombination aus ungesättigten bzw. gesättigten Fettsäuren der Kettenlänge C10 bis C2o und einem weiteren Dispergator, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Dispergator Mono- oder Dissuccinimid ist und sein Verhältnis zur Fettsäure 0,05:1 bis 1:1 beträgt.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft magnetische Flüssigkeiten auf Mineralölbasis, die bei niedrigem Dampfdruck über eine hohe Sättigungsmagnetisierung verfügen und deshalb in Magnetfluiddichtungen zur hermetischen Abdichtung von Drehdurchführungen, für Magnetfluidlager und zur Dämpfung von Schwingspulen z. B. in Lautsprechern eingesetzt werden können.
DD31189387A 1987-12-31 1987-12-31 Magnetische fluessigkeiten auf mineraloelbasis -1- DD292825A7 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4325386A1 (de) * 1993-07-23 1995-01-26 Ikosta Gmbh Inst Fuer Korrosio Magnetische Flüssigkeit auf Basis einer wäßrigen Trägerflüssigkeit
DE4327826A1 (de) * 1993-08-16 1995-03-16 Ikosta Gmbh Inst Fuer Korrosio Magnetische Flüssigkeit
WO2001027226A1 (de) * 1999-10-12 2001-04-19 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Schmiermittel zur metallbearbeitung mit ferromagnetischen oder ferrimagnetischen nanopartikeln

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WO2001027226A1 (de) * 1999-10-12 2001-04-19 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Schmiermittel zur metallbearbeitung mit ferromagnetischen oder ferrimagnetischen nanopartikeln

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