DE4325073C2 - Verfahren und Anordnung zur Ortung von Metallteilen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Ortung von Metallteilen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Ortung von Metallteilen im Förderstrom von Gurtbandförderern mittels eines Metallspürgerätes.
Es sind bereits mehrere Verfahren und Anordnungen zur berüh­ rungslosen Ortung von Metallteilen auf Förderbändern bekannt.
So ist z. B. ein Metallspürgerät zur Anzeige von ferromagne­ tischen und nichtferromagnetischen Metallteilen bekannt und auf Bandanlagen bereits im Einsatz, welches aus einer Sende­ spule, die von einem Niederfrequenzgenerator gespeist wird und aus zwei Empfangsspulen besteht. Die beiden Empfangsspu­ len sind symmetrisch zur Sendespule angeordnet und gegensin­ nig in Reihe geschaltet, so daß bei Symmetrie des elektroma­ gnetischen Feldes die Summe der in beiden Spulen induzierten Spannung gleich Null ist. Bei Annäherung von Metallteilchen wird das elektromagnetische Feld gestört und ein Signal ge­ bildet, das über eine Auswerteeinheit erforderlichenfalls den Gurtbandförderer stillsetzt. Mit diesem Gerät ist eine genaue Ortung des im Förderstrom festgestellten Metallteiles nicht möglich, da nur das Vor­ handensein, aber nicht der unmittelbare Ort des Metallteiles angezeigt wird. Das Fördergut muß dann nach Stillsetzung des Förderbandes mit hohem Arbeitsaufwand manuell nach dem Me­ tallteil durchsucht werden.
Um den Aufwand für das Auffinden von Metallteilen nach dem Stillsetzen des Förderbandes zu reduzieren, ist es gemäß DD 2 79 076 A1 bekannt, mit Auslösung des Warnsignals für ein Metallteil ein am Förderband angeordnetes Markierungssystem zu betätigen, das Farbpulver im Bereich der Fundstelle des Metallteiles auf das Fördergut sprüht.
Die Markierung erfolgt mittels eines elektromagnetisch betä­ tigten Kolbens, der aus einer Vorratskammer ein geeignetes Farbpulver stoßartig aussprüht und damit die Lage des Me­ tallteiles im Fördergut kennzeichnet.
Bei dieser Lösung handelt es sich um eine recht komplizierte mechanische Einrichtung, die eines hohen Wartungsaufwandes bedarf. Außerdem muß das Farbpulver ständig nachgefüllt wer­ den. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß die Anbringung des Markierungssystems über weitläufige Erprobungen ermit­ telt werden muß.
Um Meßfehler und Fehlimpulse beim Aufspüren von Metallteilen in Schüttgut mittels einer elektronischen Suchspule, die am Obertrum eines mit einem endlosen stahlseilverstärktem Gurt versehenen Gurtförderers angeordnet ist, auszuschließen, ist gemäß DE 33 33 832 A1 vorgesehen, daß eine weitere Suchspule am Untertrum fortlaufend das jeweilige Feldprofil des Gurtes aufnimmt und in einen Verschiebespeicher eingibt, der mit der Suchspule des Obertrums verbunden ist und dabei mit Hil­ fe der am Obertrum im Bereich der dort angeordneten Suchspu­ le gemessenen Geschwindigkeit so synchronisiert und gesteu­ ert wird, daß der gespeicherte Wert des Feldprofils in dem Augenblick, in dem der diesem Wert zugeordnete Querschnitt des Gurtes die am Obertrum angeordnete Suchspule erreicht, mit deren momentanem Wert verglichen wird. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß nach Auslösung ei­ nes Signales für ein Metallteil das Förderband noch einen gewissen Weg in Abhängigkeit von der Bremsgeschwindigkeit zurücklegt. In einem bestimmten Stück des Förderbandes vom Standort der Spule ab in Förderrichtung muß dann das Band nach dem Metallteil abgesucht werden. Nach DE 41 29 113 A1 ist weiterhin eine Fremdkörpererkennungs­ vorrichtung an einem Fördergutstrom mit einem den Förderspalt erfassenden elektromagnetischen Metalldetektor bekannt, dessen Metalldetektorsignal einem Schwellwertschal­ ter zugeführt ist, dessen Ausgangssignal ein Abschaltmittel beaufschlagt, das die Förderwalze still setzt, wenn das Me­ talldetektorsignal einen vorgegebenen Schwellwert über­ schreitet. Auch mit dieser Vorrichtung wird nur ein metalli­ scher Fremdkörper signalisiert und dabei die Anlage außer Betrieb gesetzt, die unmittelbare Lage des Fremdkörpers selbst wird nicht angezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lage von im Förderstrom auf Gurtbandförderern befindlichen Metallteilen mittels eines Metallspürgerätes bei geringem Aufwand genau zu bestimmen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß nach Anspre­ chen des Metallspürgerätes der Bandantrieb stillgesetzt, dessen Inbetriebsetzung blockiert und der Nachlaufweg des Förderbandes bis zum Stillstand durch Zählung von durch das Förderband wegproportional erzeugten Impulsen gemessen, am Gurtbandförderer eine wegabhängige Impulsmarkierung hinter dem Metallspürgerät vorgenommen, die Anzahl der Impulse nach dem Bandstillstand gezählt, über deren Zahl an Hand der Im­ pulsmarkierung am Gurtbandförderer der Fundort bestimmt und nach Entfernung des Metallteiles die Blockierung für den Bandantrieb aufgehoben wird.
Es ist vorteilhaft, wenn nach einem weiteren Ansprechen des Metallspürgerätes in der Auslaufphase des Förderbandes eine weitere Impulszählung vorgenommen wird, um so Metallteile im Nachlaufweg orten zu können.
Die Anordnung zur Ortung von Metallteilen im Förderstrom von Gurtbandförderern mittels eines Metallspürgerätes ist der­ art gestaltet, daß am Gurtbandförderer ein durch das Gurt­ band angetriebener Impulsgeber angeordnet, der Impulsgeber­ schaltungstechnisch mit einem Impulszähler mit sichtbarer Anzeige des Zählerinhaltes verbunden, der Impulszähler über einen Kontakt des Metallspürgerätes an eine Zählsperre ge­ führt, über den Rückstelleingang des Impulszählers ein Quit­ tiertaster angeschlossen und am Gurtbandförderer eine wegab­ hängige Impulsmarkierung angebracht ist. Es können auch meh­ rere Impulszähler vorgesehen sein, die jeweils über das Me­ tallspürgerät an eine gesonderte Zählsperre geführt sind.
In weiterer Ausbildung der Anordnung ist an der Laufseite des Gurtbandes im Bereich des Metallspürgerätes ein Laufrad mit mehreren Speichen angeordnet und seitlich neben dem Laufrad im Bereich der Speichen der Impulsgeber stationiert. Es hat sich als recht günstig erwiesen, wenn das Laufrad mit vier Speichen ausgestattet ist. Als Impulsgeber ist ein in­ duktiver Näherungsinitiator vorgesehen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt die Anordnung zur Metallortung in schematischer Darstellung.
Die erfindungsgemäße Anordnung dient zur Ortung von Metall­ teilen im Förderstrom von Gurtbandförderern mittels eines Metallspürgerätes 3 und findet insbesondere Anwendung an Förderbändern mit Rohbraunkohle in Kraftwerken.
Dazu ist an der Laufseite des Gurtbandes 5 im Bereich des Metallspürgerätes 3 ein Laufrad 6 mit mehreren Speichen 7 angeordnet. Seitlich neben dem Laufrad 6 ist im Bereich der Speichen 7 ein Impulsgeber 1 stationiert. Der Impulsgeber 1 ist schaltungstechnisch mit einem Impulszähler 2 mit sicht­ barer Anzeige des Zählerinhaltes verbunden. Der Impulszähler 2 ist über einen Kontakt des Metallspürgerätes 3 an eine Zählersperre 4 geführt. Über den Rückstelleingang des Impulszählers 2 ist an diesen ein Quittiertaster ange­ schlossen. Vorteilhaft ist es, wenn mehrere Impulszähler 2 vorgesehen sind, die jeweils über das Metallspürgerät 3 an eine gesonderte Zählsperre 4 geführt sind. Als Impulsgeber 1 ist ein induktiver Näherungsinitiator eingesetzt. Am Gurt­ bandförderer ist vom Metallspürgerät 3 an beginnend eine wegabhängige Impulsmarkierung angebracht.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den oder die Impulszäh­ ler 2, die Zählsperre 4 und den Quittiertaster in einem ge­ meinsamen Gehäuse 8 unterzubringen.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Das an der Laufseite des Gurtbandes 5 angeordnete Laufrad 6 wird durch das Gurtband 5 angetrieben und löst mit seinen Speichen 7 Impulse im Impulsgeber 1 aus, die dieser auf den Impulszähler 2 überträgt. Beim metallfreien Bandbetrieb ist der Impulszähler 2 blockiert und zählt nicht die ankommenden Impulse. Bei einem Umfang des Laufrades von 80 cm und vier Speichen 7 wird alle 20 cm Bandbewegung ein Impuls abgege­ ben. Befindet sich im Förderstrom ein Metallteil, so spricht das Metallspürgerät 3 an und das Gurtband 5 wird automatisch gestoppt, läuft jedoch noch einige Zeit nach. Mit Auslösung des Metallspürgerätes 3 wird die Blockierung des Impulszäh­ lers 2 durch die Zählsperre aufgehoben und dieser beginnt, die vom Impulsgeber 1 gelieferten Impulse für den Nachlauf­ weg zu zählen. Unmittelbar nach Stillstand des Gurtbandes 5 kann die Anzahl der Impulse auf der Anzeige des Impulszäh­ lers 2 abgelesen werden. An Hand der Impulsmarkierung am Gurtbandförderer kann mit einer Genauigkeit von -20 cm das Metallband geortet werden. Nach Entfernung des Metallteiles wird der Quittiertaster betätigt. Damit erfolgt eine Freiga­ be des Bandantriebes 9 für den Weiterbetrieb des Gurtbandför­ derers, gleichzeitig dazu eine automatische Rückstellung des Impulszählers 2 auf Null und die Auslösung der Zählsperre 4.
Es kann vorkommen, daß sich im Nachlaufweg des Gurtbandes 5 noch ein weiteres Metallteil im Förderstrom befindet. Um dieses ebenfalls zu orten, sollten mehrere Impulszähler 2 vorgesehen werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Anordnung dazu sind Metallteile im Förderstrom von Gurtbandförderern ohne großen Aufwand mit genauer Lagebestimmung zu orten.

Claims (7)

1. Verfahren zur Ortung von Metallteilen im Förderstrom von Gurtbandförderern mittels eines Metallspürgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ansprechen des Metallspürgerätes der Bandantrieb stillgesetzt, dessen Inbetriebsetzung blockiert und der Nachlaufweg des Förderbandes bis zum Stillstand durch Zäh­ lung von durch das Förderband wegproportional erzeugten Im­ pulsen gemessen, am Gurtbandförderer eine wegabhängige Im­ pulsmarkierung hinter dem Metallspürgerät vorgenommen, die Anzahl der Impulse nach dem Bandstillstand gezählt, über de­ ren Zahl an Hand der Impulsmarkierung am Gurtbandförderer der Fundort bestimmt und nach Entfernung des Metallteiles die Blockierung für den Bandantrieb aufgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem weiteren Ansprechen des Metallspürgerätes in der Auslaufphase des Förderbades eine weitere Impulszählung vor­ genommen wird.
3. Anordnung zur Ortung von Metallteilen im Förderstrom von Gurtbandförderern mittels eines Metallspürgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß am Gurtbandförderer ein durch das Gurtband (5) angetrie­ bener Impulsgeber (1) angeordnet, der Impulsgeber (1) schal­ tungstechnisch mit einem Impulszähler (2) mit sichtbarer An­ zeige des Zählerinhaltes verbunden, der Impulszähler (2) über einen Kontakt des Metallspürgerätes (3) an eine Zähl­ sperre (4) geführt, über den Rückstelleingang des Impulszäh­ lers (2) an diesen ein Quittiertaster angeschlossen und am Gurtbandförderer eine wegabhängige Impulsmarkierung ange­ bracht ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Impulszähler (2) vorgesehen sind, die jeweils über das Metallspürgerät (3) an eine gesonderte Zählsperre (4) geführt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufseite des Gurtbandes (5) im Bereich des Me­ tallspürgerätes (3) ein Laufrad (6) mit mehreren Speichen (7) angeordnet und seitlich neben dem Laufrad (6) im Bereich der Speichen (7) der Impulsgeber (1) stationiert ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (6) mit vier Speichen (7) ausgestattet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgeber (1) ein induktiver Näherungsinitiator vorgesehen ist.
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