DE4324229C2 - Abblasvorrichtung und Verfahren zum Abblasen von überflüssigem Beschichtungsmaterial - Google Patents
Abblasvorrichtung und Verfahren zum Abblasen von überflüssigem BeschichtungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abblasen von
überflüssigem Beschichtungsmaterial beim kontinuierlichen
Beschichten von Metallband, insbesondere beim Verzinken
von Stahlband, mit einem oberhalb des
Beschichtungsmittelbades angeordneten mit einem
Abblasmedium, insbesondere Druckluft beaufschlagbarem
Abblasdüsenzeilenpaar, deren Düsenspalt
sich jeweils senkrecht zur Bandlaufrichtung in einer
Parallelebene zum Band erstreckt, sowie ein Verfahren
zum Abblasen von überflüssigem Beschichtungsmaterial.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der deutschen
Patentschrift 37 13 156 bekannt. Eine solche Vorrichtung
dient dazu, flüssiges Beschichtungsmaterial, insbesondere
Zink, in möglichst homogener Weise auf der Oberfläche
des Metallbandes zu verteilen, welches aus einem
Beschichtungsmittelbad nach oben heraustritt.
Als Abblasmedium wird dabei insbesondere Druckluft
verwendet, welche von einer Druckluftquelle in den Bereich
innerhalb der Abblasdüsen geführt wird und aus dem
zeilenförmigen Düsenspalt einer jeden Abblasdüse
austritt, welcher unmittelbar gegen die Bandoberfläche
gerichtet ist. Wenn der Abblasluftstrahl gegen die
Oberfläche des mit flüssigem Zink beschichteten Bandes
trifft, wird diese Luft mit bestimmten Anteilen von Zink
beladen, wodurch zum einen Verunreinigungen zum anderen
aber auch Inhomogenitäten bei der Bandbeschichtung
auftreten können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die
Beschichtung des Bandes homogener wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß jeder
Abblasdüsenzeilenkörper ein Begrenzungsmittel aufweist,
welches gegen den Abblasdüsenzeilenkörper
einen vom Abblasmedium abgeschotteten, mit Frischluft
beaufschlagbarem Raum begrenzt, der im Bereich
unmittelbar oberhalb des Düsenspaltes in einem
zeilenförmigen Öffnungsspalt mündet.
Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der abgeblasene Bereich des Metallbandes zusätzlich zu
dem aus den zeilenförmigen Düsenspalt auftretenden
Abblasmedium mit einem Frischluftstrahl beaufschlagt
wird, der in Bandlaufrichtung gesehen unmittelbar
oberhalb des zeilenförmigen Düsenspaltes auf das Band
auftrifft.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zusätzlich
zu dem im Bereich des Abblasdüsenspaltes austretenden
Abblasmedium durch den abgeschotteten Raub oberhalb des
Düsenspaltes ein "Hilfsstrahl" gebildet wird, durch
welchen der Abblasstrahl so beeinflußt wird, daß
Verwirbelungen im Bereich der noch flüssigen Zinkauflage
weitgehend vermieden werden.
Wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
das Begrenzungsmittel durch ein im wesentlichen ebenes
Schottblech gebildet ist, ergibt sich eine besonders
einfache konstruktive Gestaltung.
Insbesondere ist das Schottblech im Bereich des
Öffnungsspaltes umgekantet, so daß hierdurch eine
Auffangrinne gebildet ist, in der sich auf der Oberseite
des Schottbleches abgeschiedenes Zink sammelt und aus
dieser Auffangrinne einfach entfernt werden kann.
Eine noch bessere Abschottung ergibt sich, wenn die
Umkantung zusätzlich einen Rücksprung aufweist.
Die Beaufschlagung des abgeschotteten Raumes mit der
Umgebungsluft kann zum einen dadurch erfolgen, daß an den
seitlichen Berandungen des Abblasdüsenzeilenkörpers
Einlaßöffnungen ausgebildet sind, durch die die
Frischluft vom Umgebungsraum her eintreten kann. Diese
Lösung ist konstruktiv einfach.
Andererseits kann die Beaufschlagung aber auch dadurch
erfolgen, daß in der oberen Lippe des Düsenkörpers
mindestens eine Öffnung ausgebildet ist, durch die ein
Teil des in den Düsenspalt eintretenden Abblasmediums in
den abgeschotteten Raum abgezweigt wird. Bei dieser
Lösung wird die Ansaugluft des Düsenkörpers als
Frischluft für den abgeschotteten Raum verwendet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert:
Dabei zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
im Schnitt und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
ebenfalls im Schnitt.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Abblasen von
überflüssigem Beschichtungsmaterial im Schnitt durch
die beiden beiderseits des zu beschichtenden
Metallbandes 1 ausgebildeten Abblasdüsenkörper 2a, 2b,
welche als Abblasdüsenzeilen ausgebildet sind. Die
Abblasdüsenzeilenkörper 2a, 2b sind mit einem
Abblasmedium beaufschlagt, welches aus einer nicht
dargestellten Quelle versorgt wird. Als Abblasmedium
wird Luft verwendet.
Jeder Abblasdüsenzeilenkörper 2a, 2b mündet zum
Metallbandbereich hin in zwei gegeneinander geneigte
Lippen 3a, 3b, 4a, 4b, die zwischen sich einen
zeilenförmigen Düsenspalt 5a, 5b bilden.
In Bandlaufrichtung gesehen oberhalb der jeweiligen
oberen Lippe 3a, 3b der Düsenzeilenkörper 2a, 2b ist ein
Schottblech 6a, 6b vorgesehen.
Das Schottblech 6a, 6b ist zum einen am Körper der
Abblasdüsenzeilen 2a, 2b befestigt und bildet zum anderen
im Bereich des Düsenspaltes 5a, 5b einen zeilenförmigen
Öffnungsspalt 7a, b mit der oberen Düsenlippe 3a, 3b
im Bereich des zeilenförmigen Öffnungsspaltes 7a, 7b ist
das Schottblech 6a, 6b nach oben aufgekantet.
In den nicht dargestellten Seitenbereichen des
Abblasdüsenzeilenpaares 2a, 2b sind seitliche Öffnungen
vorgesehen, durch die Umgebungsluft in den Raum
eintreten kann, welcher vom Schottblech und dem
Düsenkörper 2a, 2b berandet ist.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der
Erfindung unterscheidet sich von dem in Fig. 1
dargestellten dadurch, daß das Schottblech zum einen
flacher geneigt ist und zum anderen zusätzlich zu der
Aufkantung 9a, 9b einen Rücksprung 10a, 10b aufweist.
Darüber hinaus erfolgt die Versorgung des von
Schottblech 6a, 6b und Düsenkörper 2a, 2b abgeschotteten
Raumes mit Frischluft über eine Öffnung 12a, 12b, die
in der oberen Lippe 11a, 11b des Düsenkörpers 2a, 2b
ausgebildet ist. Entlang der Richtung des Düsenspaltes
5a, 5b sind dabei mehrere Öffnungen 12a, 12b angeordnet.
Die Funktionsweise der Erfindung ist wie folgt:
Durch den Düsenspalt 5a, 5b wird das Metallband 1 mit der noch flüssigem auf seiner Oberfläche befindlichen Zinkauflage mit Abblasluft beaufschlagt, so daß überflüssiges Beschichtungsmaterial abgeblasen wird.
Durch den Düsenspalt 5a, 5b wird das Metallband 1 mit der noch flüssigem auf seiner Oberfläche befindlichen Zinkauflage mit Abblasluft beaufschlagt, so daß überflüssiges Beschichtungsmaterial abgeblasen wird.
Die Richtung des Blasstrahles ist zunächst horizontal
entsprechend Fig. 1 und 2 und anschließend tangential
noch oben und nach unten entsprechend bzw.
entgegengesetzt dem Verlauf des Metallbandes 1. Durch die
zusätzliche Unterstützung durch die aus dem Öffnungsspalt
7a, 7b austretende Frischluft wird der nach oben
austretende tangentiale Blasstrahl so geführt, daß sich
in dem Bereich, in dem Zink noch flüssig ist, keine
Verwirbelungen bilden.
Hierdurch wird die Homogenität der Beschichtung deutlich
verbessert, da sich im für die Beschichtungsqualität
entscheidenden Bereich unmittelbar oberhalb des
Düsenspaltes eine nahezu homogene Luftströmung ohne
Zinkbeladung ergibt.
Evtl. in der Abblasluft geführtes Zink kann sich durch
die schräge Neigung der Leitbleche 6a, 6b in der
Auffangrinne sammeln, die durch die Aufkantungen 9a, 9b
gebildet ist, und aus dieser entfernt werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Abblasen von überflüssigem
Beschichtungsmaterial beim kontinuierlichen Beschichten
von Metallband (1), insbesondere beim Verzinken von
Stahlband, mit einem oberhalb des
Beschichtungsmittelbades angeordneten mit einem
Abblasmedium, insbesondere Druckluft beaufschlagbarem
Abblasdüsenzeilenpaar (2a, 2b), deren
Düsenspalte (5a, 5b) sich jeweils senkrecht zur
Bandlaufrichtung in einer Parallelebene zum Metallband (1)
erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Abblasdüsenzeilenkörper (2a, 2b) ein Begrenzungsmittel
(6a, 6b) aufweist, welches gegen den
Abblasdüsenzeilenkörper (2a, 2b) einen vom Abblasmedium
abgeschotteten, mit Frischluft beaufschlagbaren Raum
begrenzt, der im Bereich unmittelbar oberhalb des
Düsenspaltes (5a, 5b) in einem zeilenförmigen Öffnungsspalt
(7a, 7b) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Begrenzungsmittel durch ein im wesentlichen ebenes
Schottblech (6a, 6b) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Begrenzungsmittel (6a, 6b) im Bereich des Öffnungsspaltes
(7a, 7b) eine Umkantung (9a, 9b) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Umkantung (9a, 9b) einen Rücksprung (10a, 10b) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Beaufschlagung des abgeschotteten Raumes mit Frischluft
über im Abblasdüsenkörper (2a, 2b) ausgebildete
seitliche Einlaßöffnungen erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Beaufschlagung des abgeschotteten Raumes mit der
Frischluft über mindestens eine in der oberen Lippe
(11a, 11b) des Düsenkörpers (2a, 2b) ausgebildete Öffnung
(12a, 12b) erfolgt.
7. Verfahren zum Abblasen von überflüssigem
Beschichtungsmaterial beim kontinuierlichen Beschichten
von Metallband, insbesondere beim Verzinken von
Stahlband, bei dem das zu beschichtende Metallband nach oben
aus einem Beschichtungsmittelbad zwischen die
zeilenförmigen Düsenspalte eines Abblasdüsenpaares
geführt wird, die senkrecht zur Bandlaufrichtung in einer
Parallelebene zum Metallband angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der
abgeblasene Bereich des Metallbandes zusätzlich zu dem
aus den zeilenförmigen Düsenspalt austretenden
Abblasmedium mit einem Frischluftstrahl beaufschlagt
wird, der in Bandlaufrichtung gesehen unmittelbar
oberhalb des zeilenförmigen Düsenspaltes auf das Band
auftrifft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324229 DE4324229C2 (de) | 1993-07-20 | 1993-07-20 | Abblasvorrichtung und Verfahren zum Abblasen von überflüssigem Beschichtungsmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934324229 DE4324229C2 (de) | 1993-07-20 | 1993-07-20 | Abblasvorrichtung und Verfahren zum Abblasen von überflüssigem Beschichtungsmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324229A1 DE4324229A1 (de) | 1995-01-26 |
DE4324229C2 true DE4324229C2 (de) | 1995-06-29 |
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ID=6493211
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---|---|---|---|
DE19934324229 Expired - Fee Related DE4324229C2 (de) | 1993-07-20 | 1993-07-20 | Abblasvorrichtung und Verfahren zum Abblasen von überflüssigem Beschichtungsmaterial |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324229C2 (de) |
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1993
- 1993-07-20 DE DE19934324229 patent/DE4324229C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4324229A1 (de) | 1995-01-26 |
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