DE4324127A1 - Fördervorrichtung - Google Patents

Fördervorrichtung

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    • B65G17/002Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load carriers resting on the traction element
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für an Haken hängendes Gut, insbesondere für auf Kleiderbügeln hängende Kleidungsstücke, mit einem eine Rollenkette umfassenden För­ derorgan, die in einer Tragschiene läuft.
Eine derartige Fördervorrichtung, die auch als Hängeförderer bezeichnet wird, ist aus der DE-OS 39 35 487 bekannt. Bei dieser bekannten Fördervorrichtung läuft die Rollenkette hochkant mit parallel zur Lotrechten ausgerichteten Ketten­ rollenachsen in einer U-förmigen Tragschiene, die in üblicher Weise mit Haltemitteln aufgehängt ist. Die Tragschiene und damit die Rollenkette sind endlos ausgebildet und verlaufen durchgehend horizontal. Gefällestrecken können mit dieser be­ kannten Fördervorrichtung nicht realisiert werden, weil die Rollenkette das an Haken hängende Gut zumindest im wesentli­ chen nur in der Horizontalen zuverlässig zu transportieren vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auch Ge­ fällestrecken realisiert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher er­ läutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der er­ findungsgemäß in der Tragschiene angeordneten Rol­ lenkette eines Hängeförderers,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 eine ähnliche Schnittansicht wie in Fig. 3 durch einen erfindungsgemäßen Hängeförderer im Bereich einer. Gefällestrecke.
Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt aus einer Hängeförder­ vorrichtung umfaßt eine Rollenkette 1, die in einer Trag­ schiene 2 läuft und nachfolgend anhand der Schnittansicht von Fig. 2 näher beschrieben wird. Die Rollenkette 1 umfalt eine Vielzahl von Kettengliedern 3, die in bekannter Weise eine in etwa nierenförmige Gestalt aufweisen und aus zwei einander gegenüberliegenden nierenförmigen Scheiben bestehen. Jedes Paar der nierenförmigen Scheiben ist von zwei Achsen 4 und 5 durchsetzt, die fest mit den einander gegenüberliegenden Scheiben verbunden sind. Auf den Achsen 4 und 5 ist jeweils eine Rolle 6 drehbar gelagert, wie beispielsweise aus der Schnittansicht von Fig. 2 hervorgeht. Die Rollenkette ist in an sich bekannter Weise aufgebaut, indem die Kettenglieder aneinander gereiht sind derart, daß die nierenförmigen Sei­ tenteile einander im Bereich einer gemeinsamen Achse überlap­ pen, wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht.
An den Kettengliedern 3 sind unterseitig mit Abstand zueinan­ der Leitplatten 13 befestigt, mit denen die Rollenkette 1 ge­ gen ein Herausspringen aus der Tragschiene 2 im Lauf gesi­ chert ist. Hierzu greifen die seitlich über die Kettenglie­ der 3 vorspringenden Leitplatten 13 mit Spiel in Führungs­ schlitze 7 und 8 ein, die in einer Kunststoffeinbettmasse 9 ausgebildet sind und in Förderrichtung parallel zueinander verlaufen.
Die Schiene 2, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, ist bis zur Oberkante ihrer Schenkel 10 und 11 mit Einbett­ masse ausgefüllt, wobei die Schenkeloberkanten quer zu ihrer Erstreckungsrichtung abgeschrägt ausgebildet sind, um ein freies Schwingen von mittels jeweils eines Hakens 12 an der Kette 2 aufgehängten Guts, wie beispielsweise eines Klei­ dungsstücks mit einer möglichst groben Amplitude quer zur Laufrichtung der Kette 2 zu erlauben. Die Führungsschlitze 7 und 8 für die Kette 1 werden beim Einfüllen der Vergußmasse 9 in die Schiene 2 durch Einbringen eines im Querschnitt recht­ eckigen Formteils ausgebildet, das nach dem Aushärten der Masse 9 entfernt und durch die Kette 6 ersetzt wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, liegt der Haken 12, an dem ein nicht dargestelltes Gut angebunden ist, an zwei Punkten an den beiden über die Schiene 2 vorstehenden Seitenkanten der Kette 1 an und wird durch diesen Zweipunktekontakt mit der Rollenkette 1 gefördert. Erreicht wird die Zweipunktlagerung der Kette 1 durch eine zumindest im wesentlichen horizontale Anordnung der Kettenachsen 4 und 5, die auch das Übereinander einer Gefällestrecke unter zuverlässiger Mitnahme der Haken 12 gewährleistet.
Alternativ hierzu kann die Kette 1 gemäß Fig. 3 hochgestellt und mit ihren Kettenachsen unter einem Winkel zwischen der Lotrechten und der Horizontalen quer zur Förderrichtung ge­ neigt verlaufen, wobei die hochgestelle Seitenkante 19 der Kette 1 als Mitnahme für den Haken 12 dient, der damit an einem Punkt an die Kette 1 gelagert ist, wodurch die Rollen­ kette einen zuverlässigen Transport des an den Haken hängen­ den Gutes auch entlang einer Gefällestrecke 14 gewährleistet, deren Winkel in einem erheblichen Maße verschieden ist von der Horizontalen. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel ver­ laufen die Achsen der Kette 1 unter einem Winkel von ca. 45° gegenüber der Horizontalen, und die Steigung der Gefäl­ lestrecke 14 beträgt ebenfalls etwa 45°.
Realisiert ist die Gefällestrecke 14 der in Fig. 3 gezeigten Fördervorrichtung durch eine geneigte Anordnung der Kette 1, wobei die Schiene 2 an einem Winkelträger 15 aufgehängt ist, mit dem sie fest verbunden ist, und der seinerseits mittels einer Schraube 16 arretiert ist, beispielsweise an einem nicht gezeigten Gestell für die Fördervorrichtung.
In der Vergußmasse 9 ist bei der Ausführungsform von Fig. 3 ein Führungsschlitz 18 für die Kette 1 derart gebildet, daß bis auf die Seitenkante 19 sämtliche Kettenseitenkanten von der Vergußmasse 9 umschlossen (z. B. bei 17) sind. Dadurch wird wirksam ein Her­ ausspringen der laufenden Kette 1 aus der Schiene 2 verhin­ dert, ohne daß die Kette, wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2, mit Leitplatten versehen werden muß.
Der pendelnd an einem einzigen Punkt 19 auf gehängte Gut tra­ gende Haken 12 vermag um diesen Punkt in einem vorbestimmten Ausmaß zu pendeln, wird jedoch in erster Linie durch diese Punktlagerung in zuverlässiger Weise entlang der Förder­ strecke 14 durch die Förderbewegung der Kette 1 transpor­ tiert. An die Gefällestrecke 14 können sich weitere Gefäl­ lestrecken und/oder horizontale Förderabschnitte anschließen, auf denen die Kette dann beispielsweise wie in Fig. 2 hori­ zontal geführt wird. Alternativ hierzu kann die Kette auch auf den horizontalen Abschnitten, wie in Fig. 3 gezeigt, in geneigter Weise geführt werden, so daß durchgehend eine Ein­ punktlagerung für die guttragenden Haken realisiert ist.

Claims (13)

1. Fördervorrichtung für an Haken hängendes Gut, insbesondere für auf Kleiderbügeln hängende Kleidungsstücke mit einem eine Rollenkette umfassenden Förderorgan, die in einer Tragschiene läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkette (1) hochkant gestellt ist, die Ket­ tenrollenachsen (4, 5) unter einem Winkel zwischen der Lotrechten und der Horizontalen quer zur Förderrichtung geneigt verlaufen, und die hochgestellte Seitenkante (19) der Rollenkette (1) als Mitnahme für die Haken (12) dient.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragschiene (2) ein Führungsschlitz für die hochkant gestellte Rollenkette (1) ausgebildet ist, der ein Herausspringen der laufenden Kette aus der Trag­ schiene verhindert.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz die Rollenkette (1) an drei Sei­ tenkanten umschließt, wobei die hochgestellte Seitenkante (19) über die Tragschiene vorsteht.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Abschrägungen der oben liegenden Tragschienenlängskanten.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen in etwa dem Neigungswinkel der Rol­ lenkette (1) quer zur Förderrichtung entsprechen.
6. Fördervorrichtung für an Haken hängendes Gut, insbesondere für auf Kleiderbügeln hängende Kleidungsstücke mit einem eine Rollenkette umfassenden Förderorgan, die in einer Tragschiene läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (4, 5) der Kettenrollen (6) horizontal ausgerichtet sind und ihre beiden oben liegenden Seiten­ kanten als Mitnahme für die Haken (12) dienen.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Rollenkette (1) in vorbestimm­ ten Abständen Leitplatten (13) angebracht sind, die seit­ lich von der Rollenkette vorstehen und mit Spiel in hori­ zontale Führungsschlitze (7, 8) eingreifen, die in der Tragschiene (2) vorgesehen sind.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Abschrägungen der oben liegenden Tragschienenlängskanten.
9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 oder 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (2) ein außenliegendes Profil umfaßt, das mit einer Einbettmasse (9) gefüllt ist, in der der Führungsschlitz bzw. die Führungsschlitze (7, 8) ausge­ bildet sind.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbettmasse (9) aus Kunststoff besteht.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragschienenprofil einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
12. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragschienenprofil aus Metall besteht.
13. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Gefällestrecke (14) umfaßt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2331974A (en) * 1997-12-05 1999-06-09 Stockrail International Limite Hanger conveyor system
US6460685B1 (en) * 1999-03-03 2002-10-08 Jensen Sweden Ab Conveyor for garment hangers

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