DE4324023A1 - Abdeckkappe für Schließzylinder von Schlössern für Fahrzeuge - Google Patents

Abdeckkappe für Schließzylinder von Schlössern für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckkappe für Schließzylinder von Schlössern für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere von Schlössern an Fahrzeugtüren Handschuhfächern, Heckklappen, von Lenkradschlössern od. dgl.
Solche Abdeckkappen sind aus gehärtetem und/oder rostfreiem Stahl hergestellt und auf die vorstehende Stirnseite des Schließzylinders aufgesetzt. Sie bieten in Verbindung mit einer Staubklappe aus rostfreiem Stahl eine sehr gute Abdichtung des Schließzylinders gegen Schmutz oder Regenwasser und einen optimalen Einfrierschutz. Abdeckkappen aus gehärtetem Stahl bieten ferner einen Schutz gegen Aufbohren des Schließzylinders und verbessern die Diebstahlsicherheit des Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges.
Um den Verschleiß des Schließzylinders gering zu halten, wird das Schlüsselblatt des Schlüssels aus etwas weniger hartem Material hergestellt als die Zuhaltungen des Schließzylinders. Damit nutzt nicht der Schließzylinder, sondern der Schlüssel ab, der wesentlich kostengünstiger zu ersetzen ist. Somit ist auch der Schlüssel aus einem weit weniger harten Werkstoff als die Abdeckkappe. Bei dieser Werkstoffkombination zwischen Schlüssel und Abdeckkappe ergibt sich ein extrem starker Verschleiß des Schlüsselblattes an seinen Flanken, da der Schlüssel in den weitaus meisten Fällen nicht parallel zu den Flanken des Einführtrichters in der Abdeckkappe, sondern in der Regel leicht verdreht oder verkantet in den Einführtrichter eingeschoben oder aus diesem herausgezogen wird. Da die Flanken des Schlüsselblatts die Funktionsflächen des Schlüssels zum Betätigen des Schließzylinders sind, ist bei deren starker Abnutzung eine einwandfreie Schließfunktion in relativ kurzer Zeit nicht mehr gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckkappe für Schließzylinder von Schlössern für Fahrzeuge der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die das Verschleißbild des Türschlüssels wesentlich verbessert wird.
Die Aufgabe ist bei einer Abdeckkappe für Schließzylinder der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Abdeckkappe hat den Vorteil, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Einführtrichters das Schlüsselblatt des Schlüssels im mittleren Querschnittsbereich des Einführtrichters mit ausreichendem Spiel geführt wird und die in die beiden äußeren Querschnittsbereiche des Einführtrichters hineinragenden Flanken des Schlüsselblatts wegen deren wesentlich größeren Breite nicht mit dem Kappenmaterial in Berührung kommen können, und zwar auch dann nicht, wenn im mittleren Bereich des Schlüsselblattes durch längere Benutzung des Schlüssels Verschleißerscheinungen auftreten. Damit unterliegen die Flanken des Schlüsselblattes wegen der in der Einsteck- oder Abziehphase des Schlüssels fehlenden Berührung mit dem harten Werkstoff der Abdeckkappe keinerlei Verschleiß und die Schließfunktion des Schlüssels bleibt ohne Qualitätseinbuße langfristig erhalten.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Abdeckkappe mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Schließzylinders mit Abdeckkappe eines Schlosses an einer Kraftfahrzeugtür,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Abdeckkappe in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Abdeckkappe gemäß Pfeil III in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Schließzylinder 10 weist in bekannter Weise ein schlitzförmiges Schlüsselloch 11 zum Einführen des Schlüssels auf. Das Schlüsselloch 11 ist in dem rechten aufgeschnittenen Teil des Schließzylinders 10 zu sehen. Stirnseitig ist der Schließzylinder 10 mit einer Abdeckkappe 12 aus gehärtetem und/oder rostfreiem Stahl abgedeckt. Die meist kreisrunde Abdeckkappe 12 ist in ihrer Längsrichtung stufig ausgebildet, wobei sie mit ihrem durchmesserkleineren Abschnitt 121 durch eine Öffnung 13 in einer Wandung 14 des Fahrzeugs, z. B. im Karosserieblech des Türblattes, hindurchragt und mit ihrem durchmessergrößeren Abschnitt 122 an der Innenfläche der Wandung 14 anliegt. Mit dem inneren Abschnitt 122 ist die Abdeckkappe 12 mittels eines Befestigungsstiftes 15 am Schließzylinder 10 festgelegt.
Die Abdeckkappe 12 ist mit einem Einführtrichter 16 für das Schlüsselblatt des Schlüssels versehen, der kongruent zu dem schlitzförmigen Schlüsselloch im Schließzylinder 10 angeordnet ist und das Schlüsselblatt beim Einsteckvorgang des Schlüssels hin zum Schlüsselloch führt. Zur Reduzierung des Verschleißes des Schlüsselblatts bei längerfristigem Gebrauch ist der Querschnitt des Einführtrichters 16 in besonderer Weise gestaltet, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der lichte Querschnitt 17 des Einführtrichters 16 ist dabei in drei Querschnittsbereiche 171, 172 und 173 mit unterschiedlicher lichter Breite unterteilt, deren Länge etwa jeweils ein Drittel der Gesamtlänge L des lichten Querschnitts 17 beträgt. Die Breite b₁ der beiden äußeren Querschnittsbereiche 171 und 173 ist gleich groß und wesentlich größer als die Breite b₂ des mittleren Querschnittsbereichs 172. Die Breite b₂ des mittleren Querschnittsbereichs 172 ist etwas größer bemessen als die Dicke des Schlüsselblattes, so daß dieses mit ausreichendem Spiel in dem mittleren Querschnittsbereich 172 geführt ist. Die Konturenübergänge des mittleren Querschnittsbereichs 172 zu den beiden äußeren Querschnittsbereichen 171 und 173 sind schräg ausgeführt.
Beim Einführen oder Herausziehen des Schlüssels in den oder aus dem Einführtrichter 16 wird das Schlüsselblatt in seinem mittleren Bereich von den parallelen Flanken im mittleren Querschnittsbereich 172 des Einführtrichters 16 geführt. Die für die Schließfunktion im Schließzylinder 10 zuständigen Flanken des Schlüsselblattes ragen in die beiden äußeren Querschnittsbereiche 172 und 173 hinein und kommen durch deren größere lichte Breite b₁ zu keinem Zeitpunkt des Einschiebe- bzw. Ausziehweges des Schlüsselblattes mit den Flanken des Einführtrichters 16 in Berührung, und zwar auch dann nicht, wenn der Schlüssel verdreht oder verkantet in den mittleren Querschnittsbereich 172 eingeführt wird. Damit unterliegen die Flanken des Schlüsselblattes keinem Verschleiß durch den harten Werkstoff des Abdeckkappe.
Die Abdeckkappe 12 eignet sich für Schließzylinder 10, die an irgendwelchen Stellen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, angeordnet sind, z. B. an Fahrzeugtüren, Handschuhfächern, Heckklappen oder sonstigen Klappen, ferner solche von Lenkradschlössern oder dergleichen Schließeinrichtungen.

Claims (3)

1. Abdeckkappe für Schließzylinder von Schlössern für Fahrzeuge, mit einem mit dem schlitzförmigen Schlüsselloch im Schließzylinder kongruenten Einführtrichter für das Schlüsselblatt des Schlüssels, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Querschnitt (17) des Einführtrichters (16) in drei Querschnittsbereiche (171, 172, 173) mit unterschiedlicher lichter Breite (b₁, b₂) unterteilt ist, daß die Breite (b₁) der beiden äußeren Querschnittsbereiche (171, 173) etwa gleich und wesentlich größer als die Breite (b₂) des mittleren Querschnittsbereiches (172) und letztere etwas größer als die Dicke des Schlüsselblatts bemessen ist.
2. Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Länge eines jeden Querschnittsbereichs (171- 173) etwa ein Drittel der Länge (L) des Einführtrichters (16) beträgt.
3. Abdeckkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturenübergänge vom mittleren Querschnittsbereich (172) zu den beiden äußeren Querschnittsbereichen (171, 173) abgeschrägt sind.
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