DE4323924A1 - Verfahren zum Schweißen - Google Patents
Verfahren zum SchweißenInfo
- Publication number
- DE4323924A1 DE4323924A1 DE4323924A DE4323924A DE4323924A1 DE 4323924 A1 DE4323924 A1 DE 4323924A1 DE 4323924 A DE4323924 A DE 4323924A DE 4323924 A DE4323924 A DE 4323924A DE 4323924 A1 DE4323924 A1 DE 4323924A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- welding
- mechanical
- pendulum
- following
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/12—Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
- B23K9/127—Means for tracking lines during arc welding or cutting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schweißen,
insbesondere zum Lichtbogen-Schutzgasschweißen, mit den
Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs. Beim
mechanisierten und automatischen Schweißen wird das
Schweißwerkzeug von einem Manipulator entlang einer
vorgegebenen Bahn geführt. Beim Schutzgasschweißen
(MIG/MAG) kommt je nach Werkstoff, Blechdicke und
Schweißaufgabe der Kurz-, Sprüh- oder Pulslichtbogen unter
Verwendung von Inert- oder Mischgasen zur Anwendung.
Beispielsweise wird beim Einsatz von Kohlendioxid mit Kurz-
oder Langlichtbogen geschweißt. Die Prozeßparameter und
damit die Lichtbogenart bleibt über die gesamte
Schweißnahtlänge konstant. Im Dünnblechbereich und bei
Wurzelschweißungen im Dickblechbereich sowie bei
spaltbehafteten Bauteilen muß im unteren Parameterfeld mit
Kurzlichtbogen geschweißt werden. Bei Nichteisenmetallen
wie Aluminium wird mit transistorisierten Stromquellen
unter Verwendung inerter Gase im Pulslichtbogenbereich
geschweißt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für die
unterschiedlichen Schweißaufgaben eine größere
Prozeßsicherheit zu erreichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Hauptanspruch. Durch die erfindungsgemäße Veränderung der
an der Schweißstelle eingebrachten Wärmeenergie in
Abhängigkeit von Material und/oder Geometrie des Werkstücks
wird eine höhere Gleichmäßigkeit der Schweißbedingungen
erreicht. Hierdurch wird eine größere Prozeßtiefe auch bei
wechselnden Bauteiltoleranzen erzielt. An der Schweißstelle
kann es nicht mehr zu Überhitzungen, zu einem Durchbrennen
der Naht an dünnen Blechen, zu einem ungleichmäßigen Füllen
von Nähten, zu einem Aufbrennen beschichteter Bleche oder
zu sonstigen Schweißfehlern kommen.
Die Steuerung der eingebrachten Wärmeenergie kann auf
verschiedene Weise erfolgen. Einerseits läßt sich dies über
eine Bewegung des Schweißwerkzeuges, d. h. z. B. über die
Verweildauer oder den Abstand bzw. die Lichtbogenlänge,
steuern. Je länger die Verweildauer und/oder je kürzer der
Lichtbogen, desto höher ist der Einbrand. Die mechanischen
Bewegungen können quer zur Bahn bzw. Schweißnaht oder in
deren Längsrichtung ablaufen. Vorzugsweise handelt es sich
dabei um Pendelbewegungen, die sich periodisch wiederholen.
Andererseits kann die eingebrachte Wärmeenergie auch über
den Prozeßparameter gesteuert werden, beispielsweise die
Stromhöhe oder die Drahtvorschubgeschwindigkeit. Beim
Impulsschweißen kann auch über die Pulssteuerung Einfluß
genommen werden. Die Prozeßparameter können ebenfalls
pendeln und sich vorzugsweise periodisch verändern.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung werden mit den mechanischen Pendelbewegungen
synchron auch die Prozeßparameter verändert. Hierdurch läßt
sich die Wärmeeinbringung besonders gut steuern.
In der bevorzugten Ausführungsform werden die mechanischen
Bewegungen und die Veränderungen der Prozeßparameter von
der Manipulatorsteuerung aus gesteuert,vorzugsweise über
einen Funktionsgenerator. Dies ermöglicht eine besonders
gute Beherrschung der Einstellungen und eine sichere
Synchronisation.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Manipulator mit einem Schweißwerkzeug
und einer Manipulatorsteuerung nebst
Funktionsgenerator,
Fig. 2 mehrere Programmierfenster für den
Funktionsgenerator mit verschiedenen
Pendeleinstellungen und
Fig. 3 bis 5 verschiedene Schweißaufgaben mit
zugehörigen Pendeleinstellungen.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Anordnung einen
mehrachsigen Manipulator (1), vorzugsweise einen sechs-
oder mehrachsigen Industrieroboter, der an seiner Hand (2)
ein Schweißwerkzeug (3) angeflanscht hat. Hierbei handelt
es sich vorzugsweise um einen Schweißbrenner (15) zum
Lichtbogen-Schutzgasschweißen. Alternativ kann es aber auch
ein beliebiges anderes Schweißwerkzeug sein.
Der Manipulator (1) führt das Schweißwerkzeug (3) entlang
einer vorgegebenen Bahn (16) an einem Werkstück (4). Fig. 3
bis 5 zeigen hierzu Einzelbeispiele.
Eine Schweißstromquelle (5) ist mit dem Schweißwerkzeug (3)
verbunden. Zu der Anordnung gehören noch eine
Schutzgasquelle und gegebenenfalls eine Versorgung und ein
Antrieb für einen Schweißdraht, der am Schweißbrenner (15)
austritt. Letztere sind der Übersicht halber nicht
dargestellt.
Der Manipulator (1) besitzt eine Manipulatorsteuerung (6),
die einen Rechner mit mindestens einem Prozessor und einem
oder mehreren Datenspeichern für Programme, Parameter und
dergleichen Daten aufweist. In der Manipulatorsteuerung (6)
ist die zu verfolgende Bahn (16), d. h. die Schweißnaht in
ihrem Verlauf und ihrer Lage am Werkstück (4) gespeichert.
Durch geeignete Maßnahmen wird die Ist-Lage der Bahn (16)
gesucht und die gespeicherte Soll-Lage in der
Manipulatorsteuerung (6) entsprechend abgeglichen. Danach
verfolgt der Manipulator (1) exakt die programmierte Bahn
(16).
Zur Optimierung der Schweißbedingungen wird während des
Bahnvorschubs die an der Schweißstelle (13) eingebrachte
Wärmeenergie in Anpassung an das Material und/oder an die
Geometrie des Werkstücks (4) örtlich und/oder zeitlich
verändert. Die Einbringung der Wärmeenergie kann auf
verschiedene Weise, beispielsweise auf mechanischem
und/oder prozeßtechnischem Weg beeinflußt werden.
Die Höhe der eingebrachten Wärmeenergie hängt von der Zeit
und/oder der Intensität ab. Die Zeit kann beispielsweise
über die Verweildauer des Schweißbrenners (15) bzw. des
Lichtbogens gesteuert werden. Im Grunde ist dies auch auf
prozeßtechnischem Weg möglich, beispielsweise durch Ein-
und Ausschalten des Schweißstroms. Die Intensität läßt sich
auf mechanischem Weg über den Abstand des Schweißbrenners
(15) von der Schweißstelle (13) bzw. über die Länge des
Lichtbogens steuern. Auf prozeßtechnischem Weg ist dies
über eine entsprechende Veränderung der Prozeßparameter,
beispielsweise des Schweißstroms, der Pulsfrequenz, der
Pulsbreite, der Drahtvorschubgeschwindigkeit oder
dergleichen möglich.
Die mechanischen Bewegungen und/oder die Veränderungen der
Prozeßparameter können in einem frei definierbaren
Funktionsverlauf vorgenommen werden. So können symmetrische
oder asymmetrische, dreiecks-, trapez- oder sinusförmige
oder beliebige andere Verläufe definiert werden. Fig. 2
zeigt hierzu einige beispielhafte Kurvenverläufe in
Fenstern (8). Vorzugsweise handelt es sich hierbei um
periodische Veränderungen in der Art einer Pendelbewegung.
Die mechanischen Bewegungen des Schweißwerkzeugs (3)
untergliedern sich vorzugsweise in zwei Bereiche.
Dies ist einerseits das sogenannte Geometriependeln (17),
bei dem das Schweißwerkzeug (3) seitlich zur Bahn (16) bzw.
zur Schweißnaht ausgelenkt wird. Dies beinhaltet, daß die
Auslenkbewegung horizontal, aber auch vertikal oder in
einer beliebigen Ebene schräg erfolgen kann. Die
Auslenkbewegung kann zudem im rechten Winkel quer zur Bahn
(16), aber auch schräg gerichtet sein.
Das sogenannte Geschwindigkeitspendeln (18) besteht in
einer Veränderung der Bahnvorschubsgeschwindigkeit, indem
das Schweißwerkzeug (3) längs der verfolgten Bahn (16)
beschleunigt und/oder gebremst wird. Im Extremfall kann
sich eine Start/Stop-Bewegung oder sogar eine
Rückwärtsbewegung ergeben.
Die Veränderung der Prozeßparameter wird als
Technologiependeln (19) bezeichnet. Hierbei kann ein
einzelner Prozeßparameter, z. B. der Schweißstrom, verändert
werden. Es ist aber auch möglich, mehrere Prozeßparameter
zu modulieren.
Die Steuerung der eingebrachten Wärmeenergie kann über eine
einzelne der vorerwähnten Modulationsmöglichen erfolgen.
Vorzugsweise kommt jedoch das Technologiependeln (19) zum
Einsatz, das zudem mit einem Geometriependeln (17) und/oder
einem Geschwindigkeitspendeln (18) kombiniert ist. Das
Technologiependeln (19) läuft hierbei synchron zu den
mechanischen Pendelbewegungen ab.
Die drei vorerwähnten Pendelarten können auf beliebigen
konstruktiv technischen Wegen erzielt und gesteuert werden.
Zum Beispiel lassen sich die mechanischen Pendelbewegungen
durch ein Pendelgerät mit Kurvenscheiben realisieren. In
ähnlicher Weise läßt sich auch der Drahtantrieb
beeinflussen. Über angesteuerte Potentiometer oder
dergleichen können beispielsweise die elektrischen
Prozeßparameter verändert werden. Zudem ist es möglich,
Kennlinien für den Schweißstrom an der Schweißstromquelle
(5) umzuschalten, insbesondere wenn es sich hierbei um eine
transistorisierte Schweißstromquelle handelt.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt
die Steuerung aller Pendelbewegungen über die
Manipulatorsteuerung (6). Diese weist dazu einen
Funktionsgenerator (7) auf. Er besteht ebenfalls aus einem
Rechner mit mindestens einem Prozessor und einem oder
mehreren Datenspeichern sowie zugehöriger Software. In der
bevorzugten integrierten Ausführungsform kann der
Funktionsgenerator (7) auf die Hardware der
Manipulatorsteuerung (6) zurückgreifen. Er kann auch als
Softwarefunktion in der Manipulatorsteuerung (6) realisiert
sein. Der Funktionsgenerator (7) kann modular aufgebaut
sein und mehrere Pendelarten gleichzeitig und synchron
steuern.
Die mechanischen Pendelbewegungen und/oder die
Prozeßpendelbewegungen werden in mehreren
Funktionsabschnitten gleicher oder zumindest proportionaler
Größe im Funktionsgenerator (7) eingegeben. Dies geschieht
über eine Benutzeroberfläche, die Fenster (8) mit
normierter Größe zur Verfügung stellt. Der
Funktionsgenerator (7) verfügt im gezeigten
Ausführungsbeispiel über drei Fenster (8), in die
verschiedene Parameter für die unterschiedlichen Bewegungen
und/oder Prozesse eingegeben werden können. Die Fensterzahl
kann bei geeigneter Auslegung von Hardware und Software
beliebig kleiner oder größer sein. Die Parameter werden als
Wertepaare in den normierten Fenstern (8) eingegeben.
Hierbei handelt es sich um qualitative Daten. Sie werden
durch Bezugsgrößen, insbesondere Offset-Faktoren und/oder
Verstärkungsfaktoren quantifiziert. Aus den einzelnen
Wertepaaren bzw. Parametern können im Funktionsgenerator
(7) sogenannte Splines errechnet werden.
Aus den Wertepaaren in den Fenstern (8) und den hieraus
gewonnenen Splines werden Funktionen für die mechanischen
und prozeßtechnischen Pendelbewegungen berechnet. Die
Funktionen laufen in den eingangs erwähnten
Funktionsabschnitten synchron ab. Die Synchronisation
erfolgt vorzugsweise über den Weg des Bahnvorschubs (16).
Der Funktionsgenerator (7) startet vorzugsweise mit Beginn
der Manipulatorbewegung (1) entlang der Bahn (16) die
erwähnten Funktionsabschnitte. Der Start erfolgt
gleichzeitig, wobei die Funktionsabschnitte mit den darin
vorgegebenen Funktionen synchron und simultan abgearbeitet
werden. Die Funktionsabschnitte werden am Ende gemeinsam
und zugleich abgeschlossen und erneut gestartet. Dadurch
werden die Funktionsabschnitte zyklisch wiederholt, wobei
sie Start und Ende nach dem Synchronisationsbezug, hier den
Bahnvorschub richten. Der Zyklus bzw. der Takt bleibt
vorzugsweise gleich.
Die Parameter bzw. die daraus berechneten Funktionen
bleiben zumindest für die Dauer des Funktionsabschnittes im
Funktionsgenerator (7) gespeichert. Je nach Komplexität der
Bewegungen und/oder Prozesse können die Funktionen
wiederholt oder verändert werden. Im einfachsten Fall wird
die gleiche Funktion ständig wiederholt, indem
beispielsweise eine gleichbleibende, mit jedem
Funktionsabschnitt sich periodisch wiederholende
Pendelbewegung erzeugt wird.
Es ist aber auch möglich, die Funktionen permanent oder
periodisch zu verändern. Hierzu können die Funktionen oder
die Wertepaare bzw. Parameter in Daten speichern
festgehalten und nach Vorgabe eines Programms einzeln und
selektiv abgerufen werden. Hierbei könnten im einfachsten
Fall die Parameter eingegeben und hieraus im
Funktionsgenerator (7) Funktionen berechnet werden.
Alternativ können auch gleich die fertigen Funktionen
bereitgestellt und eingespielt werden.
Fig. 3 bis 5 verdeutlichen in Einzelbeispielen die
Erfindung.
Fig. 3 verdeutlicht eine Schweißaufgabe, bei der ein dickes
Blech (9) und ein dünnes Blech (10) miteinander zu
verschweißen sind. Hierbei führt der Schweißbrenner (15)
eine asymmetrische Pendelbewegung (17) (sogenanntes
Geometriependeln) aus. Er verweilt auf dem dicken Blech (9)
länger als auf dem dünnen Blech (10). Durch die längere
Verweilzeit des Lichtbogens ergibt sich eine stärkere
Wärmeeinbringung und damit ein tieferer Einbrand im dicken
Blech (9). Das dünne Blech (10) wird hingegen nur
kurzzeitig thermisch belastet, so daß die Naht am dünneren
Blech (10) nicht durchfällt. Es ergibt sich eine
gleichmäßige Schweißnaht.
Vorzugsweise wird das Geometriependeln (17) von einem
angepaßten Technologiependeln (19) begleitet. Hierbei
werden gemäß der angepaßten Funktion die Prozeßparameter,
insbesondere der Schweißstrom entsprechend den mechanischen
Pendelbewegungen hoch und tief geschaltet. Auf dem dicken
Blech (9) sind die Prozeßparameter höher als auf dem dünnen
Blech (10).
Fig. 4 zeigt eine Variante für die Verschweißung zweier im
wesentlichen gleich dicker Bleche (9) mit einem
dazwischenliegenden Spalt (11). Bei dieser Schweißaufgabe
kommt eine symmetrische Pendelbewegung (17)
(Geometriependeln) zum Einsatz. Analog werden wiederum die
Prozeßparameter beim Technologiependeln (19) hoch und tief
geschaltet. In der Auslenkphase ist beispielsweise der
Schweißstrom höher als im Bereich des Spaltes (11). Durch
den stärkeren Einbrand an den Nahträndern erfolgt hier ein
stärkeres Abschmelzen als im Spalt (11) und damit eine
gleichmäßigere Füllung des Spaltes (11).
Die in Fig. 4 gezeigte Technik kann auch zum
Wurzelschweißen verwendet werden. Sie kann außerdem bei
Kehlnähten und Überlappverbindungen sowie bei der
Überbrückung von Bauteiltoleranzen sowie bei größeren
Nahtquerschnitten an Dickblechen in Wannenlage zur
Anwendung gelangen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform für das kombinierte
Geschwindigkeits- und Technologiependeln (18, 19). Dies wird
bespielsweise zum Schweißen von Blechen (9) mit einer
Beschichtung (12) eingesetzt, insbesondere zum Schweißen
verzinkter Bleche. Der konstanten
Bahnvorschubgeschwindigkeit wird in Längsrichtung der Bahn
(16) eine modulierte Geschwindigkeitsänderung überlagert.
Der Schweißbrenner (15) wandert dabei abwechselnd langsamer
und schneller vor. Die Prozeßparameter werden hierbei
gegenläufig (19) gesteuert. Beim langsamen Vorschub werden
der Schweißstrom oder ein anderer Prozeßparameter
hochgeschaltet. Durch die Erhöhung der Wärmeeinbringung und
der Temperatur im Bauteil kann die Beschichtung (12), z. B.
eine Zinkschicht, ausgasen. Beim schnellen Vorschub werden
die Prozeßparameter niedrig geschaltet. Das Werkstück kann
dadurch zum Schutz von Überhitzung wieder etwas abkühlen.
Diese Vorgehensweise ist z. B. auch beim Schweißen von
temperaturempfindlichen Werkstoffen, wie Aluminium etc.,
von Vorteil. Durch die gesteuerte Wärmeeinbringung mit den
zwischengeschalteten Kühlphasen wird ein Einbrennen der
Schweißbahn verhindert. Ferner läßt sich die Aufheizung des
Werkstücks und der Einfluß der Restwärme besser
kontrollieren.
In Variation zur gezeigten Ausführungsform kann das
Geschwindigkeitspendeln (18) mit einem Geometriependeln
(17) in Form einer Abstandsänderung kombiniert werden.
Durch entsprechende Stop- und Rückwärtsbewegungen kann sich
dadurch eine im linken Teil von Fig. 5 dargestellte
Rollbewegung ergeben. Der Lichtbogen brennt abwechselnd auf
den Nahtflanken des Grundwerkstoffs und je nach
überlagerter Rückzugsgeschwindigkeit mehr oder minder auf
dem Schweißbad aus der Vorlaufbewegung. Damit kann der
Einbrand vor allem bei spaltbehafteten Bauteilen beeinflußt
und somit die Gefahr des Durchbrennens vermieden werden.
Die Pendelfrequenzen bewegen sich vorzugsweise im Bereich
zwischen 0,2 und 5 Hz. Die beim mechanischen Pendeln
(17, 18) und beim Technologiependeln (19) verwendeten
Frequenzen können sich jedoch unterscheiden, indem
beispielsweise die Prozeßparameter mit doppelter Frequenz
gegenüber den mechanischen Bewegungsparametern pendeln.
Dabei wird jedoch, wie auch in den vorbeschriebenen
Ausführungsbeispielen, sichergestellt, daß die
Synchronisation der verschiedenen Pendelarten (17, 18, 19)
erhalten bleibt, um im Sinne der Erfindung örtlich gezielt
einen schwankenden Energieeintrag am Werkstück (4) zu
erzeugen.
In den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen werden die
verschiedenen Pendelbewegungen (17, 18, 19) nach Vorgaben und
Sollwerten gesteuert. Die Vorgaben und Sollwerte können
durch Probeschweißungen, aber auch durch Berechnungen über
die Energiebilanz oder dgl. ermittelt werden.
Die Vorgaben und Sollwerte können für den Schweißjob fest
programmiert und dann abgefahren werden. Es ist alternativ
auch möglich, die Steuerung bauteilbezogen vorzunehmen,
beispielsweise über einen voreilenden Sensor (14), der den
Spalt vermißt und entsprechend die Vorgabewerte einstellt
und gegebenenfalls auch während des Schweißjobs ändert.
Hierfür eignet sich der Funktionsgenerator (7) besonders.
Neben einer variablen Steuerung ist auch eine Regelung der
Pendelbewegungen (17, 18, 19) möglich. Hierzu werden
aussagefähige Daten über die Schweißqualität aufgenommen
und in die Steuerung, insbesondere den Funktionsgenerator
(7), rückgeführt. Dies kann beispielsweise in einer
Temperaturerfassung und einer Thermorückführung bestehen.
Bezugszeichenliste
1 Manipulator
2 Hand
3 Schweißwerkzeug
4 Werkstück
5 Schweißstromquelle
6 Manipulatorsteuerung
7 Funktionsgenerator
8 Fenster
9 Blech, dick
10 Blech, dünn
11 Spalt
12 Beschichtung
13 Schweißstelle
14 Sensor
15 Schweißbrenner
16 Bahn, Bahnvorschub
17 Pendelbewegung, Geometriependeln
18 Pendelbewegung, Geschwindigkeitspendeln
19 Pendelbewegung, Technologiependeln
2 Hand
3 Schweißwerkzeug
4 Werkstück
5 Schweißstromquelle
6 Manipulatorsteuerung
7 Funktionsgenerator
8 Fenster
9 Blech, dick
10 Blech, dünn
11 Spalt
12 Beschichtung
13 Schweißstelle
14 Sensor
15 Schweißbrenner
16 Bahn, Bahnvorschub
17 Pendelbewegung, Geometriependeln
18 Pendelbewegung, Geschwindigkeitspendeln
19 Pendelbewegung, Technologiependeln
Claims (9)
1. Verfahren zum Schweißen, insbesondere zum
Lichtbogen-Schutzgasschweißen, mit einem
Schweißwerkzeug, das von einem Manipulator entlang
einer vorgegebenen Bahn geführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die an der
Schweißstelle (13) eingebrachte Wärmeenergie in
Anpassung an das Material und/oder die Geometrie des
Werkstücks (4) örtlich und/oder zeitlich verändert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß durch eine
mechanische Pendelbewegung des Schweißwerkzeugs (3)
und/oder ein Pendeln der Prozeßparameter die an der
Schweißstelle (13) eingebrachte Wärmeenergie
periodisch verändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pendeln der
Prozeßparameter mit mindestens einer mechanischen
Pendelbewegung synchronisiert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß beim
mechanischen Pendeln das Schweißwerkzeug (3) seitlich
von der verfolgten Bahn (16) ausgelenkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß beim
mechanischen Pendeln das Schweißwerkzeug (3) längs
der verfolgten Bahn (16) beschleunigt und/oder
gebremst wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das
mechanische und das prozeßtechnische Pendeln von der
Manipulatorsteuerung (6) gesteuert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das
mechanische und das prozeßtechnische Pendeln von
einem Funktionsgenerator (7) in der
Manipulatorsteuerung (6) gemeinsam und synchron
gesteuert wird.
8.) Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Pendel-Frequenz ca. 0,2 bis 5 Hz beträgt.
9.) Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der
Schweißstelle (13) eingebrachte Wärmeenergie geregelt
wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4323924A DE4323924A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Verfahren zum Schweißen |
PCT/EP1994/002333 WO1995002484A1 (de) | 1993-07-16 | 1994-07-15 | Verfahren zum schweissen |
EP96118248A EP0767027B1 (de) | 1993-07-16 | 1994-07-15 | Verfahren zum Schweissen |
DE59408774T DE59408774D1 (de) | 1993-07-16 | 1994-07-15 | Verfahren zum Schweissen |
DE59402842T DE59402842D1 (de) | 1993-07-16 | 1994-07-15 | Verfahren zum schweissen |
EP94924252A EP0708697B1 (de) | 1993-07-16 | 1994-07-15 | Verfahren zum schweissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4323924A DE4323924A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Verfahren zum Schweißen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323924A1 true DE4323924A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6493013
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4323924A Withdrawn DE4323924A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Verfahren zum Schweißen |
DE59402842T Expired - Fee Related DE59402842D1 (de) | 1993-07-16 | 1994-07-15 | Verfahren zum schweissen |
DE59408774T Expired - Fee Related DE59408774D1 (de) | 1993-07-16 | 1994-07-15 | Verfahren zum Schweissen |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59402842T Expired - Fee Related DE59402842D1 (de) | 1993-07-16 | 1994-07-15 | Verfahren zum schweissen |
DE59408774T Expired - Fee Related DE59408774D1 (de) | 1993-07-16 | 1994-07-15 | Verfahren zum Schweissen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (2) | EP0767027B1 (de) |
DE (3) | DE4323924A1 (de) |
WO (1) | WO1995002484A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005044501A1 (de) * | 2003-11-07 | 2005-05-19 | Otc Daihen Europe Gmbh | Verfahren zur steuerung der schweissparameter beim aluminiumschweissen mit einem einer richtungsänderung aufweisenden schweissbahn sowie gemäss diesem verfahren hergestellte schweissbahn |
DE102010004283A1 (de) | 2010-01-11 | 2011-07-14 | Faurecia Autositze GmbH, 31655 | Schweißkonstruktionen zur Verbindung eines dicken Bleches mit einem dünnen Blech |
EP3132878A1 (de) * | 2015-08-19 | 2017-02-22 | Lorch Schweisstechnik GmbH | Lichtbogen-schweissverfahren und schweissstromquelle zur durchführung des verfahrens |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19526339A1 (de) * | 1995-07-19 | 1997-01-23 | Krupp Ag Hoesch Krupp | Schweißverbindung für dünne Bleche |
DE102014223203A1 (de) | 2014-11-13 | 2016-05-19 | Kuka Roboter Gmbh | Verfahren zum Pendelschweißen |
DE102020212859A1 (de) | 2020-10-12 | 2022-04-14 | Fronius International Gmbh | Laser-Hybrid-Schweißverfahren |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU323211A1 (ru) * | И. К. Кузнецов, Г. Н. Гусаков, М. В. Кузнецов , А. Н. Белоусов | УСТРОЙСТВО дл ДУГОВОЙ СВАРКИ | ||
SU563244A1 (ru) * | 1973-09-07 | 1977-06-30 | Предприятие П/Я Р-6476 | Способ газоэлектрической дуговой сварки |
DE3129283A1 (de) * | 1980-07-25 | 1982-06-03 | Hitachi, Ltd., Tokyo | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer lichtbogen-impulsschweissung |
SU975276A1 (ru) * | 1980-12-11 | 1982-11-23 | Тульский Ордена Трудового Красного Знамени Политехнический Институт | Способ управлени перемещением сварочной горелки относительно стыка |
DE3220242C2 (de) * | 1982-05-28 | 1987-09-24 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De | |
DE3625914C2 (de) * | 1985-07-31 | 1990-11-22 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo, Jp | |
DE3244774C2 (de) * | 1981-12-14 | 1992-02-13 | General Electric Co., Schenectady, N.Y., Us |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2410866A1 (de) * | 1974-03-07 | 1975-09-11 | Cloos Fa Carl | Schweissverfahren |
JPS5584573A (en) * | 1978-12-20 | 1980-06-25 | Nippon Steel Corp | Current control method for arc welding |
US4544825A (en) * | 1983-01-05 | 1985-10-01 | Crc Welding Systems, Inc. | Adaptive control system for welding inverted seams |
JPS6178564A (ja) * | 1984-09-27 | 1986-04-22 | Fanuc Ltd | 自動溶接機における溶接制御方式 |
JPS63180371A (ja) * | 1987-01-23 | 1988-07-25 | Fanuc Ltd | ア−クセンシングの始動方法 |
SU1547995A1 (ru) * | 1988-01-11 | 1990-03-07 | Институт Электродинамики Ан Усср | Устройство дл перемещени и колебаний сварочной горелки |
US4990743A (en) * | 1989-05-10 | 1991-02-05 | Daihen Corporation | Control method for tracing a weld line in a welding apparatus |
-
1993
- 1993-07-16 DE DE4323924A patent/DE4323924A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-07-15 WO PCT/EP1994/002333 patent/WO1995002484A1/de active IP Right Grant
- 1994-07-15 DE DE59402842T patent/DE59402842D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-07-15 DE DE59408774T patent/DE59408774D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-07-15 EP EP96118248A patent/EP0767027B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-07-15 EP EP94924252A patent/EP0708697B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU323211A1 (ru) * | И. К. Кузнецов, Г. Н. Гусаков, М. В. Кузнецов , А. Н. Белоусов | УСТРОЙСТВО дл ДУГОВОЙ СВАРКИ | ||
SU563244A1 (ru) * | 1973-09-07 | 1977-06-30 | Предприятие П/Я Р-6476 | Способ газоэлектрической дуговой сварки |
DE3129283A1 (de) * | 1980-07-25 | 1982-06-03 | Hitachi, Ltd., Tokyo | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer lichtbogen-impulsschweissung |
SU975276A1 (ru) * | 1980-12-11 | 1982-11-23 | Тульский Ордена Трудового Красного Знамени Политехнический Институт | Способ управлени перемещением сварочной горелки относительно стыка |
DE3244774C2 (de) * | 1981-12-14 | 1992-02-13 | General Electric Co., Schenectady, N.Y., Us | |
DE3220242C2 (de) * | 1982-05-28 | 1987-09-24 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De | |
DE3625914C2 (de) * | 1985-07-31 | 1990-11-22 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo, Jp |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
WIRTZ,Heribert: Wärmeführung beim Schweißen von Stählen - Verfahren und Einrichtungen zur Anwendung in der Praxis. In: Schweißen und Schneiden, 22.Jg.,1970,H.2, S.63-65 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005044501A1 (de) * | 2003-11-07 | 2005-05-19 | Otc Daihen Europe Gmbh | Verfahren zur steuerung der schweissparameter beim aluminiumschweissen mit einem einer richtungsänderung aufweisenden schweissbahn sowie gemäss diesem verfahren hergestellte schweissbahn |
DE102010004283A1 (de) | 2010-01-11 | 2011-07-14 | Faurecia Autositze GmbH, 31655 | Schweißkonstruktionen zur Verbindung eines dicken Bleches mit einem dünnen Blech |
EP3132878A1 (de) * | 2015-08-19 | 2017-02-22 | Lorch Schweisstechnik GmbH | Lichtbogen-schweissverfahren und schweissstromquelle zur durchführung des verfahrens |
DE102015113746A1 (de) * | 2015-08-19 | 2017-02-23 | Lorch Schweißtechnik GmbH | Lichtbogen-Schweißverfahren und Schweißstromquelle zur Durchführung des Verfahrens |
DE102015113746B4 (de) * | 2015-08-19 | 2017-04-06 | Lorch Schweißtechnik GmbH | Lichtbogen-Schweißverfahren und Schweißstromquelle zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0767027A2 (de) | 1997-04-09 |
EP0767027B1 (de) | 1999-09-22 |
EP0767027A3 (de) | 1997-12-10 |
EP0708697B1 (de) | 1997-05-21 |
WO1995002484A1 (de) | 1995-01-26 |
DE59408774D1 (de) | 1999-10-28 |
DE59402842D1 (de) | 1997-06-26 |
EP0708697A1 (de) | 1996-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3820848C2 (de) | ||
EP0496181A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von metallischen Werkstücken mit einer Schweissvorrichtung und Vorrichtung zur Ausführung desselben | |
DE202007019616U1 (de) | Schweißgerät mit positionsbezogener Wärmesteuerung | |
EP3509784B2 (de) | Kurzschlussschweissverfahren | |
DE3150813C2 (de) | Vollautomatisch arbeitende Schweißvorrichtung für das Lichtbogenschweißen | |
DE202007011584U1 (de) | Schweißgerät | |
DE69310054T2 (de) | Schweissverfahren und Schweissroboter | |
EP3606694B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur markierung einer werkstückoberfläche eines metallischen werkstückes unter verwendung einer schweissdrahtelektrode | |
EP3820645B1 (de) | Verfahren zum herstellen metallischer strukturen | |
DE19608074C2 (de) | Verfahren zum Schweißen von relativbewegten Werkstücken | |
DE4323924A1 (de) | Verfahren zum Schweißen | |
EP2130638A1 (de) | Verfahren zur Kantenbehandlung metallischer Werkstücke unter Verwendung eines Laserstrahles | |
DE4207902A1 (de) | Automatische lichtbogen-schweissvorrichtung | |
EP2777858B1 (de) | Erhitzen eines Schweißzusatzes für das Lichtbogenschweißen | |
WO2017025148A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum laserauftragsschweissen | |
EP2277655B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Plasma-Stichlochschweissen mit Veränderung des Gasvolumenstrom und/oder der Gaszusammensetzung in Abhängigkeit von mindestens einer Randbedingung des Schweissvorganges | |
DE19750156A1 (de) | Verfahren zur numerischen Steuerung einer Werkzeugmaschine mit variabler Strahlleistung zur Strahlbearbeitung und zugehörige Werkzeugmaschine | |
DE19604205A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fügen von Werkstücken durch Laserstrahlung | |
EP0708937B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern von bewegungen und/oder prozessen eines werkzeugs | |
DE102015113746B4 (de) | Lichtbogen-Schweißverfahren und Schweißstromquelle zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2612616C2 (de) | Vorrichtung zum Lichtbogen-Auftragschweißen | |
DE102017126697A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fügen von Werkstücken | |
DE10304709A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Laser-Hybridschweißen | |
DE2424666A1 (de) | Schweissverfahren, insbesondere zum schutzgas-lichtbogenschweissen mit sich nicht verbrauchender elektrode und zum elektronenstrahlschweissen, sowie vorrichtung zu dessen ausfuehrung | |
DE19610242A1 (de) | Verfahren zum Fügen von Werkstücken mit Laserstrahlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |