DE4323745A1 - Mikrokapseln enthaltende Druckfarben für den indirekten Buchdruck - Google Patents
Mikrokapseln enthaltende Druckfarben für den indirekten BuchdruckInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Druckfarben für den indi
rekten Buchdruck, die Farbbildner enthaltende Mikrokapseln, Was
ser, Bindemittel, organisches Lösungsmittel und gegebenenfalls
weitere für Buchdruckfarben übliche Zusatzstoffe enthalten.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von
druckempfindlichen, kohlefreien Übertragungssystemen nach der
Technik des indirekten Buchdrucks unter Verwendung dieser Druck
farben.
Reaktionsdurchschreibepapiere sind wohlbekannt. Ihre Funktions
weise besteht darin, daß eine farbbildende Komponente, die in der
Regel in organischem Lösungsmittel gelöst und von einer Mikrokap
sel umhüllt vorliegt, und eine farbentwickelnde Komponente mit
einander in Kontakt gebracht werden und dabei unter Farbbildung
reagieren. Bei einschichtigen Systemen, sogenannten Einkompo
nenten-Reaktionsdurchschreibepapieren, sind verkapselter Farb
bildner und Entwickler gemeinsam in einer Schicht auf das Träger
material, in der Regel Papier, aufgebracht. Mehrschichtige Sy
steme bestehen üblicherweise aus zwei oder mehreren aufeinander
liegenden Papierblättern, bei denen auf die Rückseite des oben
liegenden Blattes eine Mikrokapseln enthaltende Geberschicht und
auf die Vorderseite des jeweils darunter liegenden Blattes eine
den Entwickler enthaltende Nehmerschicht aufgebracht ist. In bei
den Fällen werden die Mikrokapseln durch die Druckeinwirkung beim
Beschreiben zerstört, und durch Reaktion von Farbbildner und
Farbentwickler entsteht eine Durchschrift.
In der EP-A 37 477 und der älteren deutschen Patentanmeldung
P 42 35 788.8 ist die Herstellung dieser Übertragungssysteme nach
der Buch- oder Offsetdrucktechnik unter Verwendung die Mikrokap
seln enthaltender Druckfarben beschrieben. In beiden Fällen wer
den, wie für den Offsetdruck üblich, wasserfreie Druckfarben
verwendet. Dabei sind Druckfarben mit höheren Mikrokapselgehalten
von etwa 20 bis 25 Gew.-% in der Regel zu viskos für eine Anwen
dung. Um ausreichend intensive Durchschriften zu erzielen, muß
die Druckfarbe daher in hohen Schichtdicken von etwa < 6 µm aufge
bracht werden.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, Druckfarben bereit
zustellen, welche die genannten Nachteile nicht aufweisen, und
eine vorteilhafte Herstellung von Reaktionsdurchschreibepapieren
ermöglichen.
Demgemäß wurden Druckfarben für den indirekten Buchdruck gefun
den, die Farbbildner enthaltende Mikrokapseln, Wasser, Bindemit
tel, organisches Lösungsmittel und gegebenenfalls weitere für
Buchdruckfarben übliche Zusatzstoffe enthalten.
Außerdem wurde ein Verfahren zur Herstellung von druckempfindli
chen, kohlefreien Übertragungssystemen nach der Technik des indi
rekten Buchdrucks gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß man hierfür diese Druckfarben verwendet.
Die erfindungsgemäßen Druckfarben enthalten in der Regel 1 bis
30 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 20 Gew.-% Wasser.
Der Gehalt an Mikrokapseln beträgt im allgemeinen 20 bis
45 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 40 Gew.-%.
Als Mikrokapseln eignen sich für die erfindungsgemäßen Druckfar
ben die allgemein bekannten Materialien, z. B. solche auf Basis
von Gelatine, vor allem solche auf Basis von Polymeren wie Poly
acrylaten, Polyamiden, Polyurethanen, Polysulfonamiden und Poly
estern, Polyadditionsprodukten, z. B. von Polyisocyanaten und
Polyaminen und insbesondere von Polykondensationsprodukten wie
Formaldehydkondensaten. Unter diesen sind neben Phenol/Formalde
hyd- und Harnstoff/Formaldehydkondensaten die aus der EP-A-26 914
bekannten Melamin/Formaldehyd-Kondensate besonders bevorzugt.
Als Farbbildner sind für die erfindungsgemäßen Druckfarben die
üblicherweise eingesetzten Verbindungen geeignet, die in Kontakt
mit einer Säure Farbe entwickeln. Als Beispiele seien Triphenyl
methane, Diphenylmethane, Xanthene, insbesondere Fluorane und
Rhodaminlactame, Thiazine und Spiropyrane genannt, die einzeln
oder in Form von Mischungen verwendet werden können.
Die als Lösungsmittel für den Farbbildner eingesetzten sog. Kern
öle entsprechen ebenfalls dem Stand der Technik. Beispielhaft
seien chloriertes Diphenyl, chloriertes Paraffin, Baumwollsamen
öl, Erdnußöl, Silikonöl, Phthalatester, Phosphatester, Sulfonat
ester, Monochlorbenzol, teilhydrierte Terphenyle, alkylierte Di
phenyle, alkylierte Naphthaline, Arylether, Arylalkylether und
höher alkyliertes Benzol aufgeführt.
Als Bindemittel kommen die üblicherweise für solche Druckfarben
eingesetzten und beispielsweise in "The Printing ink Manual", 4th
Ed., 1988, Van Nostrand Reinhold, London, zusammengestellten
Verbindungen in Betracht. Beispiele sind natürliche Harze wie Ko
lophonium, Resinate, Schellack und Asphalte, synthetische Harze
wie Phenolharze, phenolmodifizierte Kolophoniumharze, Alkydharze,
Terpenharze, Polyamidharze, Polyimidharze, Polyacrylate und
-methacrylate, chlorierte Gummi, Vinylesterharze, Kohlenwasser
stoffharze und oleophile Harze wie trocknende und halbtrocknende
Öle und Lithofirnisse auf Basis von Leinöl sowie geeignete
Mischungen dieser Verbindungen.
Die erfindungsgemäßen Druckfarben enthalten im allgemeinen etwa 5
bis 30 Gew.-%, bevorzugt 3 bis 20 Gew.-% Bindemittel.
Für die erfindungsgemäßen Druckfarben kommen als Lösungsmittel
die bekanntermaßen für solche Zwecke eingesetzten Lösungsmittel
in Frage. Hier sei ebenfalls auf "The Printing Manual" verwiesen.
Als geeignete Beispiele seien genannt: Alkohole wie Methanol,
Ethanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Isobutanol, sec.-
Butanol, Pentanol, Isopentanol, Neopentanol, Hexanol,
2-Ethyl-1,3-hexandiol und Glycerin; Glykole wie 1,2-Ethylen
glykol, 1,2- und 1,3-Propylenglykol und 1,2-, 2,3- und
1,4-Butylenglykol; Etheralkohole wie Di- und Triethylenglykol,
1,2-Ethylenglykolmonomethyl- und -ethylether, 3-Methoxypropanol
und 3-isopropoxypropanol; Ether wie Methyl-tert.-butylether,
Tetrahydrofuran und Dioxan; Ketone wie Aceton und Methylethyl
keton; Ketoalkohole wie Diacetonalkohol; Alkoholamine wie Tri
ethanolamin; Ester wie Essigsäureethyl-, -propyl- und -butyl
ester; aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe wie
Pentan, Hexan, Heptan, Octan, Isooctan, Petrolether, Toluol, Xy
lol, Ethylbenzol, Tetralin, Dekalin, Dimethylnaphthalin, Test
benzin, Mineralöl und Kerosin; trocknende Pflanzenöle wie dehy
driertes Leinöl und Rizinusöl; tierische Öle wie Fischöle; halb
trocknende Öle wie Sojaöl sowie kompatible Mischungen dieser
Lösungsmittel.
Die erfindungsgemäßen Druckfarben enthalten in der Regel etwa 15
bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 40 Gew.-% organisches Lösungs
mittel.
Außerdem können die erfindungsgemäßen Druckfarben weitere für
Druckfarben übliche und dem Fachmann geläufige Zusatzstoffe wie
Wachse, Trockenstoffe, Geliermittel, Antioxidantien, oberflächen
aktive Hilfsmittel, Deodorantien, Entschäumer sowie Farbstoffe
und Pigmente (z. B. Titandioxid) zur Einfärbung enthalten.
Von besonderem Interesse sind hierbei sog. Abstandshalter, die
der Zerstörung der Mikrokapseln beim Anreiben der Druckfarbe und
beim Druckvorgang selbst entgegenwirken und eine hohe Reibecht
heit der Drucke ermöglichen.
Geeignete Abstandshalter sind bekanntermaßen z. B. Cellulosefasern
und kalibrierte Stärke. Es können aber auch andere Substanzen wie
die in der DE-A-39 35 111 beschriebenen Melaminvollkugeln für
diesen Zweck eingesetzt werden.
Die Abstandshalter werden in der Regel in Mengen von bis zu
15 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Druck
farbe, eingesetzt.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Druckfarben geht man
zweckmäßigerweise so vor, daß man zunächst das Bindemittel im
Lösungsmittel löst und dann die übrigen Bestandteile einführt.
Die Mikrokapseln können dabei in trockener Form als Mikrokapsel
pulver oder in wäßriger Dispersion eingesetzt werden. Je nach dem
für die fertige Druckfarbe gewünschten Wassergehalt ist die eine
oder die andere Vorgehensweise vorzuziehen. Nötigenfalls kann
überschüssiges Wasser auch im Vakuum verdampft werden.
Die erfindungsgemäßen Druckfarben sind auch bei hohen Mikrokap
selgehalten von in der Regel 30 Gew.-% niedrigviskos und können
daher auch problemlos verdruckt werden. Weiterhin ist von Vor
teil, daß aufgrund der möglichen höheren Mikrokapselgehalte nied
rigere Dicken der aufzubringenden Schichten von etwa 4 bis 6 µm
ausreichen, um Durchschriften der gewünschten Intensität zu er
halten.
Die erfindungsgemäßen Druckfarben können vorteilhaft nach der
Technik des indirekten Buchdrucks (oder Trockenoffsetdrucks) zur
Herstellung von zwei- bzw. mehrkomponentigen Reaktionsdurch
schreibepapieren verwendet werden. Dabei ist überraschend, daß
die erfindungsgemäßen Druckfarben auch mit hohen Wassergehalten
von etwa 10 Gew.-% unter Erzielung hervorragender Druckergeb
nisse eingesetzt werden können.
Der Farbauftrag erfolgt dabei vorzugsweise über wenige (d. h. etwa
3 bis 5) Farbwalzen.
Eine Variante des erfindungsgemäßen Druckverfahrens besteht
darin, daß man die Druckfarbe aus dem Feuchtwerk überträgt und
nicht aus dem Farbwerk. Auf diese Weise könnten auch Schichten
höherer Dicke problemlos aufgebracht werden.
Als farbentwickelnde Substanzen können für die Nehmerschichten
der Reaktionsdurchschreibepapiere die üblicherweise verwendeten
sauer reagierenden Verbindungen wie saure Tone, z. B. Mont
morillonite, Smektite und vor allem Bentonite, und Phenole einge
setzt werden.
Zunächst wurde ein Bindemittelfirnis aus
17,8 Gew.-% naphthenischem Öl
5,7 Gew.-% Kohlenwasserstoffharz (Sheboffset 68140; DSM Resins, NL)
30,8 Gew.-% Glycerin
1,8 Gew.-% Terpenöl
22,2 Gew.-% Natriumresinat
1,0 Gew.-% Alkydharz (Sovernol® KA 3089; Henkel)
20,7 Gew.-% einer Mischung aus:
5,7 Gew.-% Kohlenwasserstoffharz (Sheboffset 68140; DSM Resins, NL)
30,8 Gew.-% Glycerin
1,8 Gew.-% Terpenöl
22,2 Gew.-% Natriumresinat
1,0 Gew.-% Alkydharz (Sovernol® KA 3089; Henkel)
20,7 Gew.-% einer Mischung aus:
50 Gew.-% Mineralöl
28 Gew.-% Aluminiumsilikat (Bentonit)
22 Gew.-% 2-Ethyl-1,3-hexandiol
28 Gew.-% Aluminiumsilikat (Bentonit)
22 Gew.-% 2-Ethyl-1,3-hexandiol
durch Mischen und Lösen der Komponenten hergestellt.
Dieser Firnis wurde zur Herstellung einer Druckfarbe aus
47 Gew.-% Firnis
15 Gew.-% Wasser
8 Gew.-% Titandioxid
30 Gew.-% Mikrokapselpulver (Mikrokapseln auf der Basis von Mel amin/Formaldehyd gemäß der EP-A 26 914, schwarze Farbe entwickelnden Farbbildner enthaltend)
15 Gew.-% Wasser
8 Gew.-% Titandioxid
30 Gew.-% Mikrokapselpulver (Mikrokapseln auf der Basis von Mel amin/Formaldehyd gemäß der EP-A 26 914, schwarze Farbe entwickelnden Farbbildner enthaltend)
verwendet.
Die erhaltene Druckfarbe wurde im indirekten Buchdruck (Trocken
offsetdruck) in einer Menge von 5 g/m² auf Rohpapier (50 g/m²)
aufgebracht.
Beim Beschreiben in Kontakt mit einer Clay-Nehmerschicht wurden
sowohl bei vollflächig als auch bei teilflächig bedrucktem Papier
gut lesbare Durchschriften erhalten.
Eine Druckfarbe aus
18,6 Gew.-% Natriumresinat
18,6 Gew.-% Glycerin
62,8 Gew.-% einer 50gew.-%igen, wäßrigen Dispersion der Mikro kapseln aus Beispiel 1
18,6 Gew.-% Glycerin
62,8 Gew.-% einer 50gew.-%igen, wäßrigen Dispersion der Mikro kapseln aus Beispiel 1
wurde im indirekten Buchdruck in einer Menge von 5 g/m² auf die
Geberseite eines Formularsatzes aufgebracht.
Beim Beschreiben des eine Clay-Nehmerschicht aufweisenden Formu
larsatzes wurden ebenfalls gut lesbare Druckschriften erhalten.
Eine Druckfarbe aus
46,5 Gew.-% Glycerin
8,0 Gew.-% Triethanolamin
5,9 Gew.-% Wasser
1,1 Gew.-% Isopropanol
4,5 Gew.-% Teflonwachs
29,5 Gew.-% des Mikrokapselpulvers aus Beispiel 1
4,5 Gew.-% Acrylharzemulsion
8,0 Gew.-% Triethanolamin
5,9 Gew.-% Wasser
1,1 Gew.-% Isopropanol
4,5 Gew.-% Teflonwachs
29,5 Gew.-% des Mikrokapselpulvers aus Beispiel 1
4,5 Gew.-% Acrylharzemulsion
wurde im Trockenoffsetdruck über das Feuchtwerk in einer Menge
von 6 g/m² auf die Geberseite eines Formularsatzes aufgebracht.
Beim Beschreiben des eine Clay-Nehmerschicht aufweisenden Formu
larsatzes wurden ebenfalls gut lesbare Durchschriften erhalten.
Claims (8)
1. Druckfarben für den indirekten Buchdruck, die Farbbildner
enthaltende Mikrokapseln, Wasser, Bindemittel, organisches
Lösungsmittel und gegebenenfalls weitere für Buchdruckfarben
übliche Zusatzstoffe enthalten.
2. Druckfarben nach Anspruch 1, die 1 bis 30 Gew.-% Wasser ent
halten.
3. Druckfarben nach Anspruch 1 oder 2, die 5 bis 20 Gew.-% Was
ser enthalten.
4. Druckfarben nach den Ansprüchen 1 bis 3, die 20 bis 45 Gew.-%
Mikrokapseln enthalten.
5. Druckfarben nach den Ansprüchen 1 bis 4, die 30 bis 40 Gew.-%
Mikrokapseln enthalten.
6. Verfahren zur Herstellung von druckempfindlichen, kohlefreien
Übertragungssystemen nach der Technik des indirekten Buch
drucks, dadurch gekennzeichnet, daß man hierfür die Druckfar
ben gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Druckfarben über das Feuchtwerk auf die Druckwalzen auf
bringt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Druckfarben über wenige Farbwalzen aufträgt.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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AU71249/94A AU7124994A (en) | 1993-07-15 | 1994-06-28 | Microcapsule-containing printing inks for indirect letterpress printing |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934323745 DE4323745A1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Mikrokapseln enthaltende Druckfarben für den indirekten Buchdruck |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4323745A1 true DE4323745A1 (de) | 1995-01-19 |
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ID=6492902
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934323745 Withdrawn DE4323745A1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Mikrokapseln enthaltende Druckfarben für den indirekten Buchdruck |
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1993
- 1993-07-15 DE DE19934323745 patent/DE4323745A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-06-28 AU AU71249/94A patent/AU7124994A/en not_active Withdrawn
- 1994-06-28 WO PCT/EP1994/002102 patent/WO1995002643A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |