DE3011709A1 - Offsetverdruckbare bindermassen zur herstellung von kohlefreien durchschreibepapieren - Google Patents

Offsetverdruckbare bindermassen zur herstellung von kohlefreien durchschreibepapieren

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DE3011709A1
DE3011709A1 DE19803011709 DE3011709A DE3011709A1 DE 3011709 A1 DE3011709 A1 DE 3011709A1 DE 19803011709 DE19803011709 DE 19803011709 DE 3011709 A DE3011709 A DE 3011709A DE 3011709 A1 DE3011709 A1 DE 3011709A1
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Manfred Dipl.-Chem. Dr. 5090 Leverkusen Dahm
Artur Dipl.-Chem. Dr. 5063 Overath Haus
Gert Dipl.-Chem. Dr. 5068 Odenthal Jabs
Ulrich Dipl.-Chem. Dr. Nehen
Klaus Dipl.-Volksw. Rath
Norbert Dipl.-Chem. Dr. 5090 Leverkusen Weimann
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Bayer AG
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Description

  • Offsetverdruckbare Bindermassen zur Herstellung
  • von kohlefreien Durchschreibepapieren Die vorliegende Erfindung betrifft eine Offsetdruckpaste, die aus Reaktionsharzen, Farbstoffvorläufer enthaltenden Mikrokapseln, Abstandshaltern, sowie weiteren Hilfs- und Zusatzstoffen besteht.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung dieser Offsetdruckpasten zur Herstellung druckempfindlicher, kohlefreier Durchschreibesysteme auf Offsetdruckmaschinen.
  • Reaktionsdurchschreibepapiere sind bekannt (vergl. M.
  • Gutcho, Capsule Technology and Microencapsulation, Noyes Data Corporation, 1972, Seiten 242-277; G. 3alter in Microencapsulation, Processes and Applications, herausgegeben von J. E. Vandegaer, Plenum Press, New York, London, Seiten 127-143).
  • Reaktionsdurchschreibepapiere bestehen vorzugsweise aus zwei oder mehreren lose aufeinandergelegten Papierbl&ttern, wobei das jeweils obere auf der Rückseite eine Geberschicht und das jeweils untere auf der Vorderseite eine Nehmerschicht enthält. Es ist also jeweils eine Geberschicht und eine Nehmerschicht miteinander in Kon- takt. Die Geberschicht enthält Mikrokapseln, deren Kernmaterial eine Lösung eines Farbbildners in einem organischen Lösungsmittel ist, und die Nehmerschicht enthält ein Material, das den Farbstoffbildner zum Farbstoff entwickelt. Beim Beschreiben werden die Kapseln unter dem hohen Druck des Schreibgerätes zerstört und das auslaufende Kernmaterial trifft auf die Nehmerschicht, so daß eine Durchschrift entsteht.
  • Die Nehmerschicht enthält in der Regel Bindemittel und Pigmente, z.B. aktive Absorbentien, wie Kaolin, Attapulgit, Montmorillooriit, Bentonit, saure Bleicherde oder Phenolharze. Man kann z.B. auf der Geberschicht säureaktivierbare Farbstoffe und in der Nehmerschicht sauer reagierende Komponenten einsetzen.
  • Eine Fortentwicklung dieser Reaktionsdurchschreibepapiere sind die "Einkomponenten"-Reaktionsdurchschreibepapiere. In diesen trägt eine Seite eines einzelnen Papierblattes den Farbvorläufer, im allgemeinen in Form von Mikrokapseln und gleichzeitig den Farbentwickler. Wenn nun Druck ausgeübt wird, z.3. durch eine Schreibmaschine oder ein anderes Schreibwerkzeug, wird die den Farbvorläufer enthaltende Kapsel aufgerissen, und der Farbvorläufer reagiert mit dem ihn umgebenden Farbentwickler (vergl. US-PS 2 730 456).
  • Die Beschichtung des Papiersubstrates zur Herstellung der Kohlefreien Durchschreibesysteme geschieht nach dem längst bekannten Stand der Technik im allgemeinen vollflächig mit einer wäßrigen Beschichtungskomposition, wie z.B. in den deutschen Offenlegungsschriften 1 934 457 und 1 955 542 beschrieben.
  • Bei den beschriebenen Verfahren besteht der Nachteil, daß nach dem Auftrag der Beschichtungsmasse das Wasser verdampft, was einen beträchtlichen Aufwand an Energie erfordert. Die Notwendigkeit zu trocknen erfordert weiterhin die Verwendung einer komplexen und kostspieligen Apparatur, um kontinuierlich ein Substrat zu trocknen, das mit einer wäßrigen Beschichtungsverbindung beschichtet worden ist. Ein anderes, aber damit zusammenhängendes Problem betrifft die Beseitigung des verschmutzten Wassers, das von der Herstellung und von der Reinigung der wäßrigen Beschichtungskomposition herrührt.
  • Verwendet man bei der Herstellung der Beschichtungen flüchtige organische Lösungsmittel, so muß ebenfalls das überschüssige Lösungsmittel verdampft werden, um die Beschichtung zu trocknen. Auf diese Weise entstehen Lösungsmitteldämpfe, die besondere Gefahren darstellen.
  • Vollflächige Beschichtungen sind unrationell, weil in den meisten Fällen nur Teile des Durchschreibesystems ausgenutzt werden.
  • Es sind daher zahlreiche Verfahren bekannt geworden, Beschichtungskompositionen partiell auf ein Papiersubstrat aufzubringen. So können nach dem Stand der Technik wäßrige oder lösungsmittelhaltige Beschichtungen mittels Tiefdruck oder Flexodruck partiell auf einen Papierträger aufgebracht werden (siehe z.B. DE-OS 2 541 001, US-Patente 3 016 308 und 3 914 511). Auch bei diesen Verfahren besteht der Nachteil, die Beschichtungen nachträglich trocknen zu müssen. Aus diesen Gründen wurde beispielsweise in den US-Patentschriften 3 016 308, 3 079 351 und 3 684 549, sowie in den deutschen Offenlegungsschriften 2 719 914 und 2 719 935 vorgeschlagen, die Mikrokapseln in Wachse aufzunehmen und mit derartigen Heißschmelzsystemen Beschichtungen des Papierträgers vorzunehmen.
  • Diese vorgeschlagenen Maßnahmen vermeiden zwar das Entfernen der Lösungsmittel, die wachsartige Beschichtung verändert aber den Papiercharakter, da relativ große Mengen der Wachse aufgebracht werden müssen.
  • Außerdem werden die Schmelzsysteme auf Heißcarbondruckmaschinen appliziert, die zwar in einem On-Line-System das Drucken, Beschichten mit Wachsmassen, und Endbearbeitung zusammenzufassen gestattet, jedoch in jedem Fall für jeden Verfahrensschritt eine separate Anlage benötigt.
  • Verfahren, Mikrokapseln in Beschichtungsmassen auf Offsetdruckmaschinen zu verdrucken, galt bei diesem Stand der Technik als nicht durchführbar, da allgemein das technische Vorurteil bestand, daß sowohl bei der Herstellung der Druckpaste, wie auch in den Verreiberwalzen des Offsetdruckwerkes und während des Druckvorganges die Scher- und Druckkräfte die Mikrokapseln weitgehend zerstören würden.
  • Dieser Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine Beschichtungskomposition aus Reaktionsharzen, Farbstoffvorläufer enthaltenden Mikrokapseln und Abstandshaltern, sowie gegebenenfalls weiteren Hilfs- und Zusatzstoffen auf einer Offsetdruckmaschine auf eine Papierbahn aufgebracht werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Offsetdruckpaste, die aus Reaktionsharzen (bevorzugt 90 - 50 Gew.-der Paste), Farbstoffvorläufer enthaltenden Mikrokapseln (bevorzugt 5 - 30 Gew.-% der Paste), Abstandshaltern (bevorzugt 2 - 15 Gew.-% der Paste), sowie weiteren Hilfs- und Zusatzstoffen (bis zu 5 Gew.-% der Paste) besteht.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung dieser Druckpasten zur Herstellung druckempfindlicher, kohlefreier Durchschreibesysteme auf Offsetdruckmaschinen. Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens einzusetzenden Mikrokapseln und Verfahren zu deren Herstellung sind in großer Zahl bekannt. So können die seit langem bekannten Mikrokapseln verwendet werden, die durch Koazervierung oder Komplexkoazervierung aus Gelatine und Gummi arabicum, sowie Gelatine und anderen anorganischen und organischen Polyanionen hergestellt werden können. Verschiedene derartige Verfahren sind unter anderem in M. Gutcho, Capsule Technology and Microencapsulation, Noyes Data Corporation 1972, bekannt geworden.
  • Insbesondere werden beim erfindungsgemäßen Verfahren Mikrokapseln verwendet, deren Wände aus Polymeren, Polykondensations- und Polyadditionsprodukten bestehen.
  • Die nachfolgende Übersicht ist G. Baxter, Microencapsulation Processes and Applications, herausgegeben von J.E.
  • Vandegaer, entnommen und zeigt eine Zusammenstellung der nach dem Stand der Technik bekannt gewordenen Kapselwandpolymeren:
    Vernetzte ß Reaktionskomponenten zur
    Kapselwandpolymere | Herstel1un- von
    I Kapselwandpolymeren
    0 0
    Polyamide -N-C- -N-H + CI-C-
    diamin dicarbonyl
    chloride
    10
    Polyurethane -N-C-O- -O-H + O=C=N-
    bisphenol di-isocyanate
    HO O
    1 11 1
    Polysulfonamide -N-S- -N-H + CI-S-
    11
    0 0
    diamin disulfonyl
    chloride
    O 0
    Polyester -O-C- -O-H f CI-C-
    bisphenol dicarbonyl
    chloride
    O 0
    Polycarbonate -O-C-O -O-H + CI-C-Cr
    bisphenol phosgene
    O O
    Polysulfonate -O-S- -O-H + CI-S-
    0 0
    bisphenol disulfonyl
    chloride
    Ferner können Phenol- oder Harnstoff-Formaldehydkondensate als Wandmaterial eingesetzt werden.
  • Bevorzugt werden beim erfindungsgemäßen Verfahren Mikrokapseln verwendet, deren Hüllen aus Polyadditionsprodukten aus Poly-Isocyanaten und Polyamiden bestehen.
  • Zur Herstellung derartiger Mikrokapse-ln einzusetzende Isocyanate sind Diisocyanate, wie Xylylen-1,4-diisocyanat, Xylylen-1,3-diisocyanat, Trimethylen-diisocyanat, Hexamethylen-diisocyanat, Propylen-1 ,2-diisocyanat, Butylen-1,2-diisocyanat, Ethyliden-diisocyanat, Cyclo-1,2-diisocyanat, Cyclohexyl-1 , 4-diisocyanat, Polyisocyanatvorpolymerisate, z.B. Anlagerungsprodukt von Hexamethylendiisocyanat und Hexantriol, Anlagerungsprodukt von 2,4-Toluylendiisocyanat mit Brenzkatechin, Anlagerungsprodukt von Toluylendiisocyanat mit Hexantriol, Anlagerungsprodukt von Toluylendiisocyanat mit Trimethylolpropan, Anlagerungsprodukt von Xylylendiisocyanat mit Trimethylolpropan oder geeignete Polyisocyanate, die den vorstehend angegebenen Verbindungen analog sind.
  • Weitere modifizierte aliphatische Isocyanate sind solche auf Basis von Hexamethylen-1,6-diisocyanat, m-Xy1ylendiisocyanat, 4,4'-Diisocyanato-dicyclohexyl-methan bzw.
  • Isophorondiisocyanat, die pro Molekül mindestens zwei funktionelle Isocyanatgruppen besitzen.
  • Weitere geeignete Verbindungen sind Polyisocyanate auf Grundlage von Derivaten des Hexamethylen-1,6-dnisocyanats mit Biuretstruktur, deren Herstellung aus den DE-AS 11 01 394 und 15 43 178, sowie aus den DE-OS 15 68 017 und 19 31 055 hervorgeht.
  • Die verwendbaren Polyisocyanate können vor dem Einsatz zur Mikroverkapselung zusätzlich modifiziert werden durch Umsetzung mit di- und trifunktionellen Kettenverlängerern, z.B. Wasser, mit mehrfunktionellen Alkoholen wie Ethandiol, Glycerin oder Trimethylolpropan bzw. Carbonsäuren wie Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure in Anteilen von 0,01 bis 0,5 Mol pro Isocyanat-Äquivalent.
  • Anstelle der Isocyanatgruppen können als reaktive Gruppen auch Carbodiimid-, Uretdion-, Uretonimin-, Uretidindiondiimin-, 4-Imino-oxazolidinon- (2)-, ß-Alkylen-propiolacton- bzw. Cyclobutandion-(1,3)-gruppen vorhanden sein.
  • So sind beispielsweise einsetzbar Polyisocyanato-polyurethonimine, wie sie durch Carbodiimidisierung von Biuretgruppen enthaltendem Hexamethylen-1 , 6-diisocyanat mit Phosphor-organischen Katalysatoren entstehen, durch weitere Umsetzung primär gebildeter Carbodiimidgruppen mit Isocyanatgruppen zu Uretonimingruppen. Weiterhin können diese Isocyanate in Mischung miteinander und anderen aliphatischen und aromatischen Isocyanaten verwendet werden.
  • Je nach Reaktionsbedingungen kann das resultierende modifizierte Polyisocyanat erhebliche Anteile an Oxadiazintrion, Triisocyanurat bzw. sym. Triazindionimin als Strukturelement enthalten. Auch solche Produkte eignen sich als Hüllenbildner.
  • Besonders geeignet sind Diisocyanate der Formel I n = 3-6.
  • Zur Umsetzung mit den genannten Isocyanaten geeignete Diamine sind aliphatische primäre oder sekundäre Diamine, wie z.B.: Ethylendiamin-(1,2), Bis(3-aminopropyl)-amin, Hydrazin, Hydrazin-ethanol- (2), Bis- (2-methylaminoethyl )-methylamin, 1,4-Diaminocyclohexan, 3-Amino-1-methyl-aminopropan, N-Hydroxy-ethylethylendiamin, N-Methyl-bis- (3-aminopropyl)-amin, 1,4-Diamino-n-butan, 1,6-Diamino-nhexan, Ethylen-(1,2)-diamin-N-Ethyl-sulfonsäure (als Alkalisalz), 1-Aminoethylendiamin-(1,2), Bis-(N,N'-aminoethyl)-ethylendiamin-(1,2). Hydrazin und seine Salze werden im vorliegenden Zusammenhang ebenfalls als Diamine angesprochen.
  • Beispiele für die Farbbildner sind Triphenylmethanverbindungen, Diphenylmethanverbindungen, Xanthenverbindungen, Thiazinverbindungen, Spiropyranverbindungen oder dergleichen.
  • Beispiele für die vorstehend aufgeführten Gruppen sind die folgenden: Beispiele für eine Triphenylmethanverbindung sind 3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (nämlich Kristallviolettlacton, nachstehend als C.V.L.
  • bezeichnet) und 3,3-Bis-(p-diemthylaminophenyl)-phthalid (nämlich Malachitgrtnlacton).
  • Beispiele für eine Diphenylmethanverbindung sind 4,4'-bisdimethylaminobenzhydrylbenzylether, N-Halogenphenylleucolamin, N-ß-Naphthylleucolamin, N-2,4,5-Trichlorphenylleucolamin, N-2,4-Dichlorphenylleucolamin oder dergl.
  • Beispiele für eine Xanthenverbindung sind Rhodamin-ßanilinolactam, Rhodamin-ß-(p-nitroanilin)-lactam, Rhodamin-ß- (p-chloranilin)-lactam, 7-Dime thyl-amin-2-methoxyfluoran, 7-Diethylamin-3-methoxyfluoran, 7-Diethylamin-3-methylfluoran, 7-Diethylamin-3-chlorfluoran, 7-Diethylamin-3-chlor-2-methylfluoran, 7-Diethylamin-2,4-Dimethylfluoran, 7-Diethylamin-2,3-dimethylfluoran, 7-Diethylamin-(3-acetylmethylamin)-fluoran, 7-Diethyl-amin-3-methylfluoran, 3, 7-Diethylaminfluoran, 7-Diethylamino-3-(dibenzylamin)-fluoran, 7-Diethylamin-3-(methylbenzylamin)-fluoran, 7-Diethylamin-3-(chlorethylmethylamino)-fluoran, 7-Diethylamin-3-(dichlorethyl-amin)-fluoran, 7-Diethylamin-3-(diethylamin)-fluoran oder dergl.
  • Beispiele für eine Thiazinverbindung sind N-Benzoylleucomethylenblau, o-Chlorbenzoylleucomethylenblau, p-Nitrolbenzoylleucomethylenblau oder dergl.
  • Beispiele für eine Spiroverbindung sind 3-Methyl-2,2'-spirobis-(benzo(f)-chromen) oder dergl.
  • Lösungsmittel, die diese Farbbildner lösen, sind z.B.
  • chloriertes Diphenyl, chloriertes Paraffin, Baumwollsamenöl, Erdnußöl, Silikonöl, Phthalatester, Phosphatester, Sulfonatester, Monochlorbenzol, ferner teilhydrierte Terphenyle, alkylierte Diphenyle, alkylierte Naphthaline, Arylether, Arylalkylether, höher alkyliertes Benzol und andere, die allein oder kombiniert eingesetzt werden können.
  • Häufig werden den Lösungsmitteln Verdünnungsmittel zugesetzt, wie z.B. Kerosin, n-Paraffine, Isoparaffine.
  • Zur Herstellung der Mikrokapseln nach dem Polyadditionsverfahren werden zunächst die Farbgeber und das Isocyanat in den genannten Lösungsmitteln gelöst und diese organische Phase in der kontinuierlichen wäßrigen Phase, die Schutzkolloid und gegebenenfalls Emulgatoren enthalten kann, emulgiert.
  • Zur Emulsion gibt man eine wäßrige Polyaminlösung in stöchiometrischer Menge zum Polyisocyanat in der organischen Phase.
  • Zur Emulgierung und Stabilisierung der gebildeten Emulsion werden der wäßrigen Phase Schutzkolloide und Emulgierhilfsmittel zugesetzt. Beispiele für solche, als Schutzkolloide wirkende Produkte sind Carboxymethylcellulose, Gelatine und Polyvinylalkohol.
  • Beispiele für Emulgatoren sind oxethyliertes 3-Benzylhydroxybiphenyl, Umsetzungsprodukte von Nonylphenol mit unterschiedlichen Mengen Ethylenoxid und Sorbitanfettsäureester.
  • Die Mikrokapseln können kontinuierlich oder diskontinuierlich hergestellt werden. Man verwendet im allgemeinen Dispergiergeräte, die ein Schergefälle erzeugen.
  • Beispiele hierfür sind Blatt-, Korb-, Schnellrührer, Kolloidmühlen, Homogenisatoren, Ultraschalldispergatoren, Düsen, Stahldüsen, Supratonmaschinen. Die Stärke der Turbulenz beim Vermischen ist in erster Linie bestimmend für den Durchmesser der erhaltenen Mikrokapseln. Kapseln in der Größe von 1 bis 2000 /um können hergestellt werden. Bevorzugt sind Kapseln mit Durchmessern von 2 bis 20 /um. Die Kapseln agglomerieren nicht und haben eine enge Teilchengrößenverteilung.
  • Das Gewichtsverhältnis von Kernmaterial zu HUllenmaterial ist 50 - 90 zu 50 - 10.
  • Die Mikrokapseln werden zur Applikation auf dem Papierträger nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in geeignete harzartige Bindemittel aufgenommen und zu einer für den Naß- oder Trockenoffsetdruck geeigneten Druckpaste formuliert.
  • Hierzu kann beispielsweise so vorgegangen werden, daß die wäßrigen Mikrokapseldispersionen in das Bindemittel eingerührt werden, und das Wasser anschließend im Vakuum abgezogen wird. Derartige Verfahren sind ebenfalls zur Einarbeitung von Pigmenten in Druckpasten als sogenanntes Flush-Verfahren bekannt geworden.
  • Ein anderes Verfahren besteht beispielsweise darin, daß man die wäßrigen Kapseldispersionen durch SprUhtrocknung in agglomeratfreie Kapselpulver überführt und anschließend nach bekannten Verfahren in die Druckpasten einarbeitet.
  • Die Sprühtrocknung von Mikrokapseln gehört ebenfalls zum bekannten Stand der Technik.
  • Die Mikrokapselpulver werden nach den erfindungsgemäßen Verfahren in Bindemittel eingearbeitet, die nach bekanntem Stand der Technik zur Herstellung einer im Naß-oder Trockenoffsetdruck verarbeitbaren Druckpas-e verwendet werden.
  • Offsetdruckpasten sind bekannt, sie enthalten als Basis ein Reaktionsharz, also ein organisches Harz, das durch eine chemische Reaktion (z.B. mit Luftsauerstoff oder Peroxid, oder W-Strahlung oder Elektronenstrahlung) gehärtet werden kann.
  • Als Reaktionsharz oder Bindemittel für Buch- und Offsetdruckfarben verwendet man in erster Linie Kombinationen verschieden viskoser Standöle mit lufttrocknenden Alkydharzen, Hartharzen oder Harzfirnissen. Letztere werden durch Lösen von natürlichen oder synthetischen Harzen in Mineralöl hergestellt.
  • Die an ein Druckfarben-Bindemittel gestellten Anforderungen sind heute sehr mannigfaltig. Ein Bindemittel für Buch- und Offsetdruckfarben sollte u. a: folgende Eigenschaften besitzen: 1. Ausreichende Verträglichkeit mit den üblichen Standölen und Mineralölen möglichst schon bei Raumtemperatur, sowie weitgehende Kombinierbarkeit mit anderen Bindemitteln, Hartharzen oder Harz-Öl-Verkochungen.
  • 2. Gutes Benetzungsvermögen für die Mikrokapseln, um den Anreibeprozeß zu vereinfachen.
  • 3. Hohe Aufnahmefähigkeit für die Mikrokapseln zur Erzielung farbstarker Durchschriften.
  • 4. Kurze Trocknungszeiten.
  • 5. Hohe Glanzgebung.
  • 6. Voll ausreichende Haft- und Scheuerfestigkeit auf Papier, Kunststoff- und Metallfolien.
  • 7. Gutes rheologisches Verhalten, das zusammen mit dem der Mikrokapseln den einwandfreien Transport der Druckfarbe innerhalb der Maschine gewährleistet und auch auf schnellaufenden Druckmaschinen kein Spritzen oder Rupfen der Druckfarbe verursacht.
  • Diese kurze Aufzählung läßt bereits erkennen, daß ein Bindemittel allein kaum alle gewünschten Eigenschaften fr sich vereinigen kann, und man in der Regel mit Bindemittel-Kombinationen arbeitet.
  • 3eisSielsweise können Vinylgruppen-haltige Monomere oder auch Acrylate und Methacrylate den möglicherweise verwenderen Bindemitteln zugefügt werden, insbesondere auch strahlenhärtende Harze.
  • Buch- und Offsetdruckfarben enthalten außerdem - in kleinen Mengen - verschiedene Hilfsmittel, z. B. Sikkative und Hautverhütungsmittel, sowie Drucköle und Druckpasten.
  • Sikkative (= Trocknungsbeschleuniger) sind Öl- und benzinlösliche Metallverbindungen vorwiegend von Kobalt, Blei und Mangan mit organischen Säuren wie Fett-, Harz- oder Naphthensäure.
  • Je nach Gehalt der Druckfarbe an trocknenden Bestandteilen (Ölen, Alkydharzen, Desmalkyd-Typen) kann man geringe Sikkativ-Mengen (um 2 ) einsetzen, um d Trocknungszeit der Druckfarbe zu verkürzen. Zu große Mengen können ein zu hartes Auftrocknen der Druckfarbe bewirken (es treten besonders beim Aufeinanderdruck mehrerer Farben zahlreiche Schwierigkeiten auf) oder sogar die Trocknung verzögern.
  • Hautverhütungsmittel sollen das Eintrocknen der Buch-und Offsetdruckfarben in der Dose oder das Antrocknen auf den Walzen der Druckmaschine - evtl. bei vorübergehendem Maschinenstillstand - unterbinden. Hautverhütungsmittel sind flüchtiger (oximischer) oder nichtflüchtiger (phenolischer) Natur. Sie sind in ihrer Wirkung den Sikkativen entgegengesetzt. Auch sie erden der Druckfarbe in nur geringen Mengen (1 - 2 %) zugesetzt. Druckhilfsmittel wie Drucköle oder Druckpasten gestatten es, die kapselhaltige Beschichtungskomposition den herrschenden Verarbeitungsbedingungen weiter anzupassen.
  • Drucköl, eine Mischung aus Spindelöl (Mineral-Öl) und Leinöl, setzt die Konsistenz der Komposition herab und verbessert deren Wegschlagen. Druckpasten machen die Farbe "kürzer"; diese Pasten werden gewöhnlich durch Schmelzen von Wachsen, Vaseline oder Wollfett in Mineralölen erhalten. Sie haben keine trocknenden Eigenschaften und sind von Trockenpasten (Sikkativen) streng zu unterscheiden.
  • Zur Verhinderung der Agglomeration der Mikrokapseln können der Druckfarbe Dispergierhilfsmittel, vorzugsweise aus der Gruppe der kationischen Tenside zugesetzt werden.
  • Um Zerstörungen der Mikrokapseln beim Anreiben der Druckfarbe und beim Druckvorgang selbst zu verhindern, werden in einer bevorzugten Ausführungsform sogenannte Abstandshalter in Mengen von 10 - 30 Gew.-% zugesetzt. Diese Abstandshalter werden nach bekanntem Stand der Technik auch bei der Herstellung der üblichen kohlefreien Durchschreibepapiere verwendet. Sie bestehen entweder aus Cellulosefaserpartikeln oder Stärkekörnern, deren Durchmesser in der Regel das 1,5- bis 2-fache der Mikrokapseldurchmesser beträgt.
  • Als weitere Zusatzmittel können beispielsweise Pigmente und Hilfsmittel, die die Opazität der Beschichtung günstig beeinflussen, zugesetzt werden. Die Menge an Mikrokapseln, die in die Binderformulierung eingearbeitet werden, richtet sich nach den Anforderungen, die an die fertige Druckfarbe gestellt werden muß. Die Menge an Kapseln wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren so hoch eingestellt, wie es unter Berücksichtigung der Rheologie und "Zügigkeit" der fertigen Druckfarbe vertretbar ist, um andererseits mit einem möglichst geringen Beschichtungsgewicht eine optimale Menge an Mikrokapseln aufzubringen.
  • Zur Formulierung der Druckfarbe kann beispielsweise das Bindemittel vorgelegt und die Kapseln und sonstige Additive mittels Planetenmischer eingebracht werden.
  • Die so hergestellte Binderformulierung wird anschließend auf dem Dreiwalzenstuhl in mehreren Passagen angerieben.
  • Die so hergestellte Binderformulierung kann auf handelsüblichen Offsetdruckmaschinen im Naß- oder Trockenoffsetverfahren verdruckt werden.
  • Vorzugsweise erfolgt das Verdrucken in einer Rollenoffsetdruckmaschine mit mehreren Druckwerken hintereinander.
  • Derartige Druckmaschinen sind für den Mehrfarbenoffsetdruck bereits handelsüblich.
  • Es ist ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß mit derartigen Mehrfarbenoffsetdruckmaschinen in einem Arbeitsgang gedruckt und das erfindungsgemäße Durchschreibepapier hergestellt werden kann.
  • Es ist möglich, zur besseren und rascheren Trocknung der so gefertigten Papiere zusätzliche Vorrichtungen in die Druckmaschinen zu integrieren, beispielsweise Warmluftgebläse, die -die Beschichtungen rasch abtrocknen oder bei Verwendung strahlenhärtbarer Bindemittel eine entsprechende Strahlenquelle anzubringen.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht ferner darin, daß an den Papierträger keinerlei besondere Anforderungen gestellt werden. Als Papierträger können beispielsweise handelsübliche CF-Papiere verwendet werden, deren Vorderseite bereits mit einem Farbentwickler beschichtet sind, und die auf der Rückseite mit den erfindungsgemäßen Druckfarben bedruckt werden können.
  • Es können jedoch auch normale, unbeschichtete Papiere verwendet und die Entwicklerkomposition ebenfalls in der Druckmaschine aufgebracht werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können in die Kapsel-haltigen Druckfarben die farbentwickelnden Substanzen gleich miteingearbeitet werden.
  • Durch Aufdrucken von Druckfarben, die gleichzeitig Farbstoffvorläufer enthaltende Mikrokapseln und Farbentwickler enthalten, auf die Oberseite der Papierträgerbahn können sogenannte Einkomponenten-Reaktionspapiere hergestellt werden.
  • Farbentwickelnde Substanzen sind bekannt. Es sind in der Regel saure Tone, wie Montmorillonite, Bentonite und Smectite oder Phenolverbindungen.
  • Weitere Erläuterungen können den nachfolgenden Beispielen entnommen werden.
  • Beispiel 1 Es wurde eine Offsetdruckfarbe wie folgt hergestellt: In 440 g Drucklack (Brillantlanzüberdrucklack 10754 der Druckfarbenfabrik Gebr. Schmidt GmbH, Frankfurt) wurden 200. g Mikrokapselpulver eingerührt. Das Mikrokapselpulver war weitgehend agglomeratfrei und bestand aus Kapseln der mittleren Korngröße von 5 /um. Die Kapseln waren ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Wände aus einem Polyadditionsprodukt aus dem Oxadiazintrion von EexamethylendiiAocyanat und Diethylentriamin bestanden.Der inhalt der Kapseln war eine 2,7%ige Lösung von Kristallviolettlacton in Diisopropylnaphthalin.
  • Das Kern/Wand-Verhältnis der Kapseln betrug 85 : 15.
  • Nach Einrühren der Mikrokapseln in den Drucklack wurden 55 g Cellulosekleinfassern einer mittleren G-rößenfraktion von 50 µm zugegeben. Ferner wurden 85 g Drucköl (Drucköl Spezial der Druckfarbenfabrik Gebr. Schmidt GmbH, Frankfurt) zugefügt.
  • Die Mischt wurde 5mal über einen Dreiwalzenstuhl angerieben. Die derartig formulierte Beschichtungskomposition wurde als Trockenoffsetdruck mit einer Offsetdruckmaschine (Heidelberger Offsetdruckmaschinenfabrik, Format 64 ix 46) auf ein Papier mit einem Flächengewicht von 40 g/m² aufgetragen.
  • Das Auftrasgewicht der Beschichtung betrug 4,2 g/m2.
  • Das Papiere wurde dann mit der bedruckten Seite. auf ein handelsübliches CF-Papier, das mit farbentwickelnden Substanzen beschichtet war, aufgelegt. Bei Anwendung eines normalen Schreibdruckes konnten gut lesbare Kopien auf dem CMF-Blatt erhalten werden.
  • In einem Test wurden ferner auf eine Kombination des bedruckten CB-Papiers und einem CF-Papier Weitere 7 Rohpapiere aufgelegt, und mit einer Schreibmaschine bei konstanter Anschlagstärke mit dem Buchstaben klein "w" ein Quadrat der Fläche 4 x 4 cm so eng wie möglich beschriftet.
  • Die auf dem CF-Papier erscheinende 8. Durchschrift wurde mit einem Remissionsmeßgerät (Elrephomat der Fa.
  • Zeiss) auf den Verlust an Reflexion gegenüber nichtbeschriftetem Papier untersucht und der entsprechende Wert ermittelt.
  • Der Remissionswert ist definiert durch I - I@ x 00 = Remissionswert (%) wobei t - gemessener Remissonswert I0 = Remissionswert des unbeschrifteten Papiers.
  • Es wurde ein Remissionswert gemessen von 17,9 %.
  • Beispiel 2 Es wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, verfahren, mit dem Unterschied, daß auf das Papier ein Beschichtungsgewicht von 9 g/m2 aufgetragen wird.
  • Bei der Remissionsmessung der 8. Durchschrift nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode wurde ein Remissionswert von 33 % gemessen.

Claims (2)

  1. PatentansprUche 1. Offsetdruckpaste, bestehend aus 1.) Reaktionsharzen, 2.) Farbstoffvorläufern enthaltenden Mikrokapseln, 3.) Abstandshalter mit einer Korngröße des 1,5- bis 5-fachen des Mikrokapseldurchmessers, 4.) Hilfs- und Zusatzstoffen.
  2. 2. Verwendung der Offsetdruckpasten nach Anspruch 1 zur Herstellung druckempfindlicher, kohlefreier Durchschreibesysteme auf Offsetdruckmaschinen.
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DE8181101875T DE3165625D1 (en) 1980-03-26 1981-03-13 Copying system and method for its manufacture, and offset or printing dyes useful in this system
US06/352,038 US4404251A (en) 1980-03-26 1982-02-24 Copying systems, a process for their production, and suitable printing inks for both offset and book printing

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0162938A1 (de) * 1984-05-28 1985-12-04 Joachim Dr.-Med. Schmidt Verwendung von Isocyanat- oder Isothiocyanatpolymerisaten zur Herstellung von Mikrokapseln für chemische Reaktionsdurchschreibepapiere

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EP0162938A1 (de) * 1984-05-28 1985-12-04 Joachim Dr.-Med. Schmidt Verwendung von Isocyanat- oder Isothiocyanatpolymerisaten zur Herstellung von Mikrokapseln für chemische Reaktionsdurchschreibepapiere

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