DE4323695A1 - Füll-Rohrleitung für einen Batterietank zur Lagerung von Heizöl - Google Patents

Füll-Rohrleitung für einen Batterietank zur Lagerung von Heizöl

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Johann Fischer
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Kapillar Plastik & Co KG GmbH
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Kapillar Plastik & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/78Arrangements of storage tanks, reservoirs or pipe-lines

Description

Die Erfindung betrifft eine Füll-Rohrleitung für einen Batterietank zur Lagerung von Heizöl in einer Heizungs­ anlage, wobei in jeden Behälter des Batterietanks ein den Endabschnitt eines Füll-Rohrleitungsabzweiges bzw. der Füll-Rohrleitung bildendes Tauchrohr bis in Bodennähe des Behälters hineinragt, das auf einem als Spritzgußformteil aus thermoplastischem Kunststoff ausgebildeten, in einer Öffnung auf der Oberseite des Behälter angeordneten Rohr- Anschlußstück gehalten ist, welches an seinem Ausdehnbe­ hälter herausragenden Ende eine stirnseitige Flansch-An­ lagefläche und ein Außengewinde zur Aufnahme einer Über­ wurfmutter für die Befestigung eines Rohr-Leitungsab­ schnittes hat.
Füll-Rohrleitungen mit diesen Gattungsmerkmalen sind seit langem bekannt, unter anderem durch die DE-OS 21 33 798.
Dabei ist auf der Oberseite eines jeden Behälters des Batterietanks an der die Füll-Rohrleitung aufnehmenden Öffnung ein Kragen mit einem Außengewinde angeformt oder eingesetzt. Der Stirnrand des Kragens dient als Widerla­ ger für einen Flanschrand am oberen Ende des Tauchrohres, der zusammen mit einem Flanschring der aufgesetzten Füll- Rohrleitung durch eine Überwurfmutter auf dem Gewinde­ kragen fixiert ist.
Dieses System hat den Nachteil, daß die Tauchrohre erst mit der Montage des gesamten Rohrleitungssystems am Auf­ stellungsort des Batterietanks eingesetzt werden können. Sehr häufig aber wird der Batterietank in verhältnismä­ ßig niedrigen Räumen aufgestellt. Dann ist der Abstand zwischen der Tankoberseite und der Raumdecke so gering, daß man die Tauchrohre nicht mehr in die Behälter einfüh­ ren kann. Man muß dann die Tauchrohre außerhalb des Raumes in die Behälter einführen und notdürftig so fixie­ ren, daß sie jeweils mit ihrem oberen Ende aus dem Behäl­ ter herausragen. Das ist zeitaufwendig und birgt die Ge­ fahr in sich, daß beim Transport der Behälter in den Auf­ stellungsraum und der Endmontage am Aufstellungsort ein von seiner vorläufigen Fixierung gelöstes Tauchrohr in den Behälter fällt. Es kann dann nur noch mit sehr großen Schwierigkeiten wieder herausgeholt werden.
Es ist auch eine Ausführungsform eines solchen Füll-Rohr­ leitungssystems im Handel und daher allgemein bekannt, wobei in die für die Aufnahme der Füll-Rohrleitung be­ stimmte Öffnung der Behälter ein als Spritzgußformteil ausgebildetes Rohr-Anschlußstück eingesetzt ist, welches in seinem in den Behälter hineinragenden Ende ein Innen­ gewinde hat. Dieses nimmt das obere Ende des Tauchrohres auf, welches mit einem dazu passenden Außengewinde ver­ sehen ist. Dadurch ist es zwar möglich, die Tauchrohre schon zu einem beliebigen Zeitpunkt vorzumontieren.
Dies ist aber mit einer erheblichen Verteuerung des Tauchrohres verbunden, das mit einem Gewinde versehen sein und dessen Außendurchmesser größer sein muß, als der Innendurchmesser des Rohr-Anschlußstückes. Das Tauchrohr wird auch nur auf seinem kurzen Gewindeabschnitt gehal­ ten. Daher müssen sein Außengewinde und das Innengewinde in dem Rohr-Anschlußstück genau zueinander passen. Das erfordert teure Herstellungswerkzeuge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Füll-Rohr­ leitung für einen Heizöltank, insbesondere einen aus mehreren Behältern zusammengesetzten Batterietank mit den eingangs definierten Gattungsmerkmalen so zu gestalten, daß die Tauchrohre schneller und leichter mit dauerhaftem Halt schon im Zuge der Tank-Produktion vormontiert werden können. Es soll auch der die Rohrleitungen des Batterie­ tanks enthaltende Beipack zu einer Liefereinheit eines Batterietanks kleiner werden. Dabei sollen sowohl die Tauchrohre, als auch die der Befestigung der Füll-Rohr­ leitung dienenden, als Spritzgußformteile aus thermo­ plastischem Kunststoff ausgebildeten Rohr-Anschlußstücke einfacher gestaltet und somit billiger herstellbar sein.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Füll-Rohrleitung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1. Weitere Merkmale der Erfindung mit alternativen Lösungs­ vorschlägen gehen aus den Ansprüchen 2 bis 7 hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie bei­ spielweise darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen senkrechten Axialschnitt durch einen Endab­ schnitt einer montierten Füll-Rohrleitung,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch den oberen Teil eines vormontierten Tauchrohres und des Rohr-Anschluß­ stückes,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch den gleichen Rohr-Lei­ tungsabschnitt wie in Fig. 2, jedoch mit anderer Gestaltung des Tauchrohres,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch den gleichen Rohr-Lei­ tungsabschnitt wie in Fig. 2 und 3, jedoch mit einer anderen Gestaltung des Rohr-Anschluß­ stückes.
In eine mit Innengewinde versehene Öffnung auf der Ober­ seite der Behälter 1 ist jeweils ein als Spritzgußform­ teil aus thermoplastischem Kunststoff ausgebildetes Rohr- Anschlußstück 2 mit einem Außengewinde eingeschraubt. Dadurch ist die Füll-Rohrleitung 3 mit einem in den Be­ hälter 1 tief hineinragenden, als Tauchrohr 4 bezeich­ neten Endabschnitt einer Füll-Rohrleitungsabzweigung ver­ bunden.
Die Innenwand des Rohr-Anschlußstückes 3 ist in ihrem oberen, nach innen abgesetzten Abschnitt als eine das Tauchrohr 4 umfassende Führungshülse ausgebildet. Zwischen dieser und dem Tauchrohr 4 ist ein Führungsring 5 angeordnet, der einstückig mit dem Rohr-Anschlußstück 2 an dessen Innenwand in Form eines Ringwulstes ange­ formt ist, dessen Innendurchmesser geringfügig kleiner ist, als der Außendurchmesser des Tauchrohres 4.
Am oberen Ende des Tauchrohres 4 ist ein radial vorstehen­ der Ringflansch 4a vorgesehen, mit dem das Tauchrohr 4 in einer an der äußeren Stirnseite des Rohr-Anschluß­ stückes 2 befindlichen Ausdrehung befestigt ist. Die Ausdrehung am Rohr-Anschlußstück 2 ist kongruent zum Ringflansch 4a am Tauchrohr 4 geformt, so daß dieser spielfrei in der Ausdrehung sitzt.
Das Tauchrohr 4 besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff, dessen Formstabilität durch eine Temperatur unterhalb 80°C nicht beeinflußbar ist. Seine Wand ist bei einer Stärke von etwa 1,2 mm soweit elastisch, daß sie dem Druck des Führungsringes 5 nachgibt. Dadurch ist das Tauchrohr 4 unter radialer Spannung spielfrei im Rohr- Anschlußstück 2 festgeklemmt, wobei aus der Innenwand des Tauchrohres 4 im Bereich des Führungsringes 5 ein flacher Ringwulst heraustritt.
Bei der solchermaßen ausgestatteten Füll-Rohrleitung kann das Tauchrohr 4 bereits im Zuge der Herstellung der ein­ zelnen Behälter eingesetzt werden. Es sitzt spielfrei fest im Rohr-Anschlußstück 2 und kann durch eine Kappe oder Stopfen bis zur Endmontage des Batterietanks ver­ schlossen gehalten werden. Bei Lagerung und Transport auch in Seiten- oder Hochkantlage bleibt es fest in seiner Halterung.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeich­ nung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungs­ form, insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung des Rohr-Anschlußstückes 2 und des Tauchrohres 4 an seinem oberen Ende. So kann beispielsweise bei durchgehend glei­ chem Innendurchmesser des als Führungshülse ausgebilde­ ten Abschnittes des Rohr-Anschlußstückes 2 das Tauchrohr 4 an seinem oberen Ende so viel aufgeweitet sein, daß dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Füh­ rungshülse entspricht. Dabei ist im unteren Bereich der Führungshülse ein Führungsring 5 vorgesehen, dessen Innendurchmesser geringfügig kleiner ist, als der Außen­ durchmesser des Tauchrohres 4 unterhalb seines aufgewei­ teten Endabschnittes.
Statt dessen kann auch der Innendurchmesser des als Füh­ rungshülse ausgebildeten Abschnittes des Rohr-Anschluß­ stückes 2 an seinem oberen Ende dem durchgehend gleich­ bleibenden Außendurchmesser des Tauchrohres 4 entspre­ chen und sich nach unten erweitern. Dabei ist in dem unteren Endbereich der Führungshülse ebenfalls ein Füh­ rungsring 5 vorgesehen, dessen Innendurchmesser kleiner ist, als der Außendurchmesser des Tauchrohres 4.
Die Innenwand des Tauchrohres 4 dient mit ihrem oberen Endbereich einer aus der über dem Batterietank verlau­ fenden Füll-Rohrleitung 3 in den Behälter 1 führenden Füll-Rohrabzweigung 3a als Führungshülse. Dabei bildet der im Bereich des Führungsringes 5 an der Innenwand des Tauchrohres 4 heraustretende flache Ringwulst einen Füh­ rungsring für die Füll-Rohrabzweigung 38. Oberhalb des Rohr-Anschlußstückes 2 ist an der Füll-Rohrabzweigung 3a ein Flanschring 7 angeordnet. Dieser liegt auf dem stirn­ seitigen Flanschrand des Rohr-Anschlußstückes 2 und wird zusammen mit dem Ringflansch 5 des Tauchrohres 4 durch die Überwurfmutter 6 auf dem Rohr-Anschlußstück 2 ge­ halten.

Claims (7)

1. Füll-Rohrleitung für einen Batterietank zur Lagerung von Heizöl in einer Heizungsanlage, wobei in jeden Behälter des Batterietanks ein den Endabschnitt eines Füll-Rohrleitungsabzweiges bzw. der Füll-Rohrleitung bildendes Tauchrohr bis in Bodennähe des Behälters hineinragt, das von einem als Spritzgußformteil aus thermoplastischem Kunststoff ausgebildeten, in einer Öffnung auf der Oberseite des Behälters angeordneten Rohr-Anschlußstück gehalten ist, welches an seinem aus dem Behälter herausragenden Ende eine stirnseitige Flansch-Anlagefläche und ein Außengewinde zur Aufnahme einer Überwurfmutter für die Befestigung eines Füll- Rohrleitungsabzweiges hat, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Innenwand des Rohr-Anschlußstückes (3) wenig­ stens auf einem Abschnitt als eine das Tauchrohr (4) umfassende Führungshülse ausgebildet ist, wo­ bei zwischen dieser und dem Tauchrohr (4) wenig­ stens ein Führungsring (5) vorgesehen ist;
  • b) der bzw. die Führungsringe (5) als aus der Innen­ wand des Rohr-Anschlußstückes (2) oder aus der Außenwand des Tauchrohres (4) heraustretende, ein­ stückig in das Rohr-Anschlußstück (2) bzw. an das Tauchrohr (4) angeformte Ringwulste ausgebildet sind;
  • c) am oberen Ende des Tauchrohres (4) ein radial vor­ stehender Ringflansch (4a) vorgesehen ist, mit dem das Tauchrohr (4) auf der stirnseitigen Flansch- Anlagefläche des Rohr-Anschlußstückes (2) in einer kongruent geformten Ausdrehung mit Hilfe einer Überwurfmutter (6) lösbar gehalten ist.
2. Füll-Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstabilität des Tauchrohres (4) durch eine Temperatur unterhalb von 80°C nicht beeinflußbar ist.
3. Füll-Rohrleitung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des am oberen Ende des Tauch­ rohres (4) vorgesehenen Ringflansches (48) dem Innen­ durchmesser der ihn aufnehmenden Ausdrehung an der äußeren Stirnseite des Rohr-Anschlußstückes (2) ent­ spricht, so daß ein spielfreier Sitz des Tauchrohres (4) in dem Rohr-Anschlußstück (2) gegeben ist.
4. Füll-Rohrleitung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei durchgehend gleichem Innendurchmesser des als Führungshülse ausgebildeten Abschnittes des Rohr- Anschlußstückes (2) das Tauchrohr (4) an seinem oberen Ende so viel aufgeweitet ist, daß sein Außendurch­ messer dem Innendurchmesser der Führungshülse ent­ spricht, wobei im unteren Endbereich des als Führungs­ hülse ausgebildeten Abschnittes der Innenwand des Rohr-Anschlußstückes (2) ein Führungsring (5) vorge­ sehen ist, dessen Innendurchmesser geringfügig klei­ ner ist, als der Außendurchmesser des Tauchrohres (4) unterhalb seines aufgeweiteten Endabschnittes.
5. Füll-Rohrleitung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des als Führungshülse ausge­ bildeten Abschnittes der Innenwand des Rohr-Anschluß­ stückes (2) an seinem oberen Ende dem durchgehend glei­ chen Außendurchmesser des Tauchrohres (4) entspricht und sich nach unten erweitert, wobei in seinem unteren Endbereich ein Führungsring (5) vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Tauchrohres (4).
6. Füll-Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Tauchrohres (4) bei einer Stärke von etwa 1,2 mm und/oder der bzw. die Führungsringe (5) derart elastisch sind, daß die Differenz zwischen dem Außendurchmesser des Tauchrohres (4) und dem kleineren Innendurchmesser des bzw. der Führungsringe (5) beim Eindrücken des Tauchrohres (4) in das Rohr-Anschluß­ stück (2) überwindbar ist.
7. Füll-Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Tauchrohres (4) in dessen oberem Endbereich einer aus der über dem Batterietank verlaufenden Füll-Rohrleitung (3) in einen Behälter (1) führenden Füll-Rohrleitungsabzweigung (38) als diese umfassende Führungshülse dient, wobei der im Bereich eines Führungsringes (5) aus der Innenwand des Tauchrohres (4) heraustretende flache Ringwulst einen Führungsring für die Füll-Rohrleitungsabzwei­ gung (3a) bildet.
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