DE2133798A1 - Batterietank zur lagerung von heizoel fuer haushalts-heizungsanlagen - Google Patents

Batterietank zur lagerung von heizoel fuer haushalts-heizungsanlagen

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DE2133798A1
DE2133798A1 DE19712133798 DE2133798A DE2133798A1 DE 2133798 A1 DE2133798 A1 DE 2133798A1 DE 19712133798 DE19712133798 DE 19712133798 DE 2133798 A DE2133798 A DE 2133798A DE 2133798 A1 DE2133798 A1 DE 2133798A1
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ROTH MANFRED DIPL VOLKSW
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/022Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side
    • B65D88/027Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side single containers connected to each other by additional means so as to form a cluster of containers, e.g. a battery of containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Batterietank zur Lagerung von Heizöl für Haushalts-Heizungsanlagen Die vorliegende Erfindung betrifft einen Batterietank aus thermoplastischem Kunststoff mit mehreren Einzelbehältern, die an eine gemeinsame Fülleitung und an eine gemeinsame Entlüftungsleitung angeschlossen sind.
  • Es sind Batterietanks aus thermoplastischem Kunststoff zur Lagerung von Heizöl bekannt, deren Einzelbehälter nahe dem Boden Öffnungen aufweisen, die an eine gemeinsame Füllleitung angeschlossen sind.
  • Um ein möglichst gleichmäßiges Füllen aller Einzelbehälter beim Auftanken zu erreichen, sind besondere Vorkehrungen getroffen worden. Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Batterietanks weist die gemeinsame Fülleitung, die hierbei aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt ist, faltenbalgartige Bereiche auf. Zusätzlich sind die einzelnen Abschnitte in Längsrichtung geringfügig gegeneinander abgewinkelt.
  • Bei einer solchen Fülleitung ist es zwar möglich, die Einzelbehälter nahezu gleichzeitig gleichmäßig zu füllen. Die unten angeordnete Fülleitung hat jedoch auch erhebliche Nachteile.
  • Ein Nachteil besteht darin, daß man außer den für die an den Einzelbehältern entlang führende Leitung benötigten Leitung abschnitte noch zusätzlich ein senkrechtes Rohr mindestens bis über die Höhe der Einzelbehälter benötigt.
  • Ein weiterer, noch mehr ins Gewicht fallender Nachteil besteht darin, daß die Behälter nahe dem Boden eine Öffnung mit einer Rohr-Anschlußeinrichtung haben müssen. Diese Rohr-Anschlußeinrichtung muß sehr präzise hergestellt sein, damit ein absolut dichter Rohranschluß möglich ist. Sie besteht aus einem Metall-Flanschring, der zunächst teilweise mit Kunststoff umspritzt und dann beim Herstellen des Behälters in die Form eingesetzt wird, wobei er sich mit der noch heißen und plastischen Wand des Behälters fest verbindet. Ein solchermaßen geschaffener Rohranschluß nahe dem Behälterboden bedeutet eine erhebliche Verteuerung des Behälters.
  • Wenn die Fülleitung entsprechend der Anzahl der zu einem Batterietank zusammengesetzten Einzelbehälter aus mehreren Leitungsabschnitten besteht, so hat dies zwar den Vorteil, daß man ohne Rücksicht auf die Anzahl der Einzelbehälter immer die gleichen Formteile verwenden kann, Da bei allen Rohranschlüssen und -verbindungen nahe dem Tankboden besondere Sorgfalt für die absolute Dichtheit der Verbindungen aufgewendet werden muß, weil durch eine undichte Verbindung der ganze Tankinhalt auslaufen kann, wird dieser Aufwand um so größer, je mehr Verbindungsstellen in dieser Fülleitung sind.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man auch schon Batterietanks geschaffen, bei denen die Fülleitung über den Behältern angeordnet ist. Bei einer bekannten Ausführung eines solchen Batterietanks besteht jedoch die Fülleitung nebst Zubehör aus sehr vielen Einzelteilen. Es sind dies je Einzelbehälter ein an jedem Ende mit Gewinde versehener Füllrohr-Abschnitt, ein mit drei Gewinde stücken und zwei Dichtungsringen versehenes Rohr-T-Stück, eine Überwurfmutter, ein Gewindeeinsatz mit einem Dichtungsflansch und schließlich ein Staurohr, welches an einem Ende ein Gewinde und am anderen Ende einen Staueinsatz hat. Dazu kommt noch für den g anzen Tank ein Einfüllstutzen und ein Endabschlußstück.
  • In gleicher Weise, das heißt aus den gleichen Formteilen mit Ausnahme des Staurohres, ist auch die ebenfalls über den Beiiältern angeordnete Entlüftungsleitung zusammengesetzt. Es sind somit ausschließlich für die Fülleitung und die Entlüftungsleitung je Einzelbehälter schon neun Einzelteile in fünf verscliiedenen Formstücken und außerdem noch für den ganzen Tank insgesamt vier weitere Einzelteile in weiteren zwei versclliedeIlen Formstücken erforderlicll.
  • Diese Leitungen sind einmal durch die Vielzahl der Einzelteile in der Herstellung sehr teuer. Zum andern erfordert aber auch ihre Montage einen erheblichen Aufwand an manueller Arbeit. Man kann diese vielen Einzelteile meist nicht im Tankraum an Ort und Stelle zusammensetzen. Daher werden die Fülleitung und die Entlüftungsleitung außerhalb des Tankraumes zusammengebaut und dann auf die Behälter montiert. Aber auch das ist nicht immer möglich, weil man mit der mehr oder weniger langen und nicht sehr stabilen Rohrleitung nicht in jeden Tankraum hinein kann. Unter Umständen müssen die Staurohre schon vorher separat in die Behälter gesteckt und provisorisch in den Anschlußstutzen fixiert werden. Es werden daher hohe Anforderungen auch an die Geschicklichkeit der Monteure gestellt.
  • Außerdem ist die Gleichmäßigkeit des Füllvorganges in den Einzelbehältern beim Auftanken unbefriedigend.
  • Es ist indessen auch bekannt, die Entlüftungsleitung aus einfachen Rohrbogen zusammenzusetzen, die jeweils von einem Behälter zum anderen Behälter geführt und mittels Überwurfmuttern auf den Anschlußstutzen der Behälter festgeschraubt sind. Dies hat jedoch wiederum den Nachteil, daß man zusätzlich noch einen Rohr-Anschlußstutzen auf jeden der mittleren Einzelbehälter benötigt. Das macht die ohnehin schon sehr teure Form der Einzelbehälter noch erhebliche teurer.
  • I)er Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen I3atterietank aus thermoplastischem Kunststoff insbesondere für die Lagerung von Heizöl mit einer in alle Behälter führenden gemeinsamen Fülleitung sowie einer gemeinsamen Entlüftungsleitung zu schaffen, der die vorbeschriebenen Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll bei Fortfall einer Öffnung nahe dem Boden der Einzelbehälter das die Behälter miteinander verbindende Rohr-Leitungssystem aus möglichst wenigen Einzelteilen bestehen und die Montage der Leitungen am Standort des Tanks auch in engen Räumen leicht möglich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Batterietank aus thermoplastischem Kunststoff mit mehreren Einzelbehältern, die an ihrer Oberseite mehrere Rohr-Anschlußstutzen aufweisen und mit einer alle Behälter miteinander verbindenden, über den Behältern angeordneten Entlüftungsleitung sowie einer ebenfalls über den Behältern angeordneten und alle Behälter miteinander verbindenden Fülleitung, wobei die Entlüftungsleitung und die Fülleitung aus Einzelteilen zusammengesetzt sind.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fülleitung und die Entlüftungsleitung jeweils aus einer der Zahl der Einzelbehälter entsprechenden Anzahl von Rohr-T-Stücken besteht, deren horizontale Länge der Breite eines EinielbehSlters entspricht und die an jedem Ende mit einer Schraub-Verbindungseinrichtung versehen sind, mit der sie untereinander bzw. mit dem Rohr-Anschlußstutzen des betreffenden Einzelbehälters verbunden sind, wobei zumindest bei der Fülleitung jeweils in der Verbindung zwischen dem Rohr-Anschlußstutzen auf dem Einzelbehälter und dem senkrechten Teil des angeschlossenen Rohr-T-Stückes ein Flanschstück mit einer Reduzierdüse angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den oberen Teil eines Batterietanks mit drei Behältern und den aufges etzten Leitungen, Fig.2 in vergrößerter Darstellung den oberen Teil eines Behälters mit sichtbar gemachten Einzelheiten des zugehörigen Teils der aufgesetzten Fülleitung, Fig. 3 ein Flanschstück mit Reduzierdüse, Fig.4 eine andere Ausführungsform des Rohr-T-Stückes und Fig. 5 ein Dichtungsstück aus Weichplastik mit Reduzierdüse.
  • Der Batterietank besteht im wesentlichen aus den Einzelbehältern la, lb, lc; der aus den Rohr-T-Stücken 2a, 2b, 2c zusammengesetzten Fülleitung mit dem Füllrohr 3 sowie aus der in der Zeichnung nicht sichtbaren Entlüftungsleitung, die ebenfalls aus T-Rohrstücken zusammengesetzt ist. Jedes Rohr-T-Stück 2 ist in seinem horizontalen Teil so lang, wie die Behälter 1 breit sind.
  • Bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 bis 3 ist an dem einen Ende des horizontalen Teils eines jeden Rohr-T-Stückes 2 ein Verbindungsflansch mit Außengewinde 4 angeordnet, während sich an dem gegenüberliegenden Ende ein etwas kleinerer Verbindungsflansch 5 mit glattem Außenrand befindet, der einer auf diesem Rohrteil vorgesehenen Überwurfmutter 6 als Widerlager dient.
  • Der senkrechte Teil eines jeden Rohr-T-Stückes 2 hat an seinem unteren Ende ein Außengewinde 7. Auf dieses Außengewinde ist ein in den Rohr-Anschlußstutzen 8 des Behälters 1 passendes Flanschstück 9 geschraubt, welches an seinem unteren Ende eine Reduzierdüse und an seinem oberen Ende ein Innengewinde und einen auf dem Rand des Rohr-Anschlußstutzens 8 dicht sitzenden Flanschring 10 aufweist. Dieser Flanschring 10 wird von einer Überwurfmutter 11 auf dem Rohr-Anschlußstutzen 8 festgehalten.
  • Bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der an dem einen Ende des horizontalen Teils des Rohr-T-Stückes 2 befindliche, der Überwurfmutter G als Widerlager dienende Verbindungsflansch 5 durch nachträgliches Aufs tauchen des Rohrendes gebildet, nachdem die Überwurfmutter auf das Rohr gesteckt war. Diese Verbindungsflansch kann jedoch ebenso wie das Flanschstück 9 am Ende des senkrechten Teils des Rohr-T-Stückes 2 als aufschraubbares Flanschstück mit Innengewinde ausgebildet sein, wobei das betreffende Ende des Rohr-T-Stückes 2 ein Außengewinde hat.
  • Das Ende des in der jeweiligen Leitung letzten Rohr-T-Stückes 2c ist durch eine einfache (in der Zeichnung nicht dargestellte) Dichtungsplatte verschlossen, die von der Überwurfmutter 6c gegen den Verbindungsflansch 4 gepreßt wird.
  • Die Ausführungsform gem. Fig. 4 und 5 weist gegenüber der vorbeschriebenen Ausführungsform weitere Vereinfachungen auf. Die Rohr-T-Stücke 22 haben an jedem Ende ein Außengewinde 23; 24, 25, wobei die Rohrenden sauber abgesetzt sind, so daß sie bei normalem Schraubdruck gegeneinander abdichten.
  • Das Gewinde 23 am senkrechten Teil eines Rohr-T-Stückes 22 und das Gewinde 24 an dem einen Ende des horizontalen Teils sind als Linksgewinde ausgebildet, während das Gewinde 25 am anderen Ende des horizontalen Teils als Rechtsgewinde ausgebildet ist und die gleichen Maße aufweist, wie die Gewinde der Rohr-Anschlußstatzen 8 auf den Behältern 1.
  • Als Verbindungselemente der Rohr-T-Stücke 22 untereinander bzw. der Rohr-T-Stücke auf den Behältern 1 dienen Gewindemuffen 26, 27, mit Innengewinde, wobei das Gewinde auf der einen Muffenseite als Rechts gewinde ausgebildet ist, welches auf das Gewinde der Rohr-Anschlußstutzen 8 und auf das Rechtsgewinde 25 auf dem einen horizontalen Ende der Rohr-T-Stücke 22 paßt, während das Gewinde am andern Muffenende als Links gewinde aus gebildet ist, welches auf das Linksgewinde 23 am senkrechten Teil und auf das Linksgewinde 24 an dem andern Ende des waagerechten Teils der Rohr-T-Stücke 22 paßt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Flanschstück 28 als Einlegeteil ohne Gewinde vorzugsweise aus Weichplastik hergestellt.
  • Die im Boden 28a dieses Einlegeteils vorgesehene Reduzierdüse 29 ist von konzentrischen Ringnuten umgeben. Diese ermöglichen es, ohne Mühe mit einem Messer die Düsenöffnung erforderlichenfalls zu vergrößern, indem man einfach mit der Messerspitze die der gewünschten Öffnungsgröße entsprechende Ringnut nachschneidet, bis die zu beseitigende Fläche des Bodens 28a herausfällt. Das Flanschstück 28 paßt mit seinem zylindrischen Teil in die Rohr-Anschlußstutzen 8 auf den Behältern 1. Dabei bildet der Flanschring eine Dichtung zwischen dem Rohr-Anschluß -stutzen 8 und dem aufgesetzten Rohr-T-Stück 2.
  • Das Flanschstück 28 kann auch in gleicher Weise als Dichtung zwischen zwei aneinanderstoßenden Rohr-T-Stücken angeordnet sein. Dabei wird der Boden 28a mit der Reduzierdüse 29 als Stauelement mit dem Zweck, ein gleichmäßiges Befüllen der Einzelbehälter beim Auftanken zu gewährleisten.
  • Die einzelnen Rohr-T-Stücke 2- sind so aufgesetzt, daß am Ende der Leitung sich ein Rechts gewinde befindet, auf welches eine Verschlußklappe 30 gleich denjenigen aufgeschraubt ist, mit denen auch die nicht benötigten Rohr-Anschlußstutzen 8 der Behälter 1 in an sich bekannter Weise verschlossen ist.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die beiden hier beschriebenen Ausführungsbeis piele beschränkt. So können heispielsweise in Anlehnung an die Ausführungsform gem.
  • Fig. 4 und 5 alle Gewinde an den Rohr-T-Stücken 2 wie auch in den Gewindemuffen 26, 27 als Rechtsgewinde ausgebildet sein. Dadurch wird die Herstellung dieser Teile etwas einfacher. Es wird jedoch andererseits dann mehr Raum für die Montage der Leitungen benötigt.
  • Es können auch Merkmale der beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele in einer weiteren Ausführungsform vereinigt sein in der Weise, daß die Verbindung der Rohr-T-Stücke 2 auf den Behältern 1 in der Art gem. Fig. 1 bis 3 erfolgt, während für die Verbindung der Rohr-T-Stücke 2 bzw. 22 untereinander die Ausführungsform gem. Fig. 4 und 5 verwendet wird.
  • In Anlehnung an die Ausführungsform gem. Fig. 1 bis 3 können auch die beiden Verbindungsflansche 4 und 5 an dem horizontalen Teil der Rohr-T-Stücke 2 gleich groß und mit glattem Rand ausgebildet sein, wobei in jedem Flansch gleichmäßig auf den Umfang verteilt Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben vorgesehen sind.
  • Die Erfindung bietet gegenüber dem Stand der Technik den besonderen Fortschritt, daß bei einfachster Montage des Leitungssystems die Fülleitung wie auch die Entlüftungsleitung aus einer Anzahl völlig gleichförmiger Rohrteile bestehen, wobei als Verbindungsmittel wiederum eine Mehrzahl nur eines Formstückes benötigt wird. Das als Dichtungs- wie auch als Stauelement dienende Flanschstück findet ebenfalls sowohl in der Fülleitung als auch in der Entlüftungsleitung Verwenduiig.

Claims (10)

  1. PATENTANS PRÜCHE
    Batterietank aus thermoplastischem Kunststoff mit mehreren Einzelbehältern, die an ihrer Oberseite mehrere Rohr-Anschlußstutzen aufweisen und mit einer alle Behälter miteinander verbindenden, über den Behältern angeordneten Entlüftungsleitung sowie einer ebenfalls über den Behältern angeordneten und alle Behälter miteinander verbindenden Fülleitung, wobei die Entlüftungsleitung und die Fülleitung im wesentlichen aus gleichen Bauteilen zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleitung und die Entlüftungsleitung jeweils aus einer der Zahl der Einzelbehälter (1) entsprechenden Anzahl von Rohr-T-Stücken (2) bzw. (22) besteht, deren horizontale Länge der Breite eines Einzelbehälters (1) entspricht und die an jedem Ende mit einer Schraub-Verbindungseinrichtung versehen sind, mit der sie untereinander bzw. mit den Rohr-Anschlußstutzen (8) der Einzelbehälter (1) verbunden sind, wqbei zumindest ~bei der Fülleitung jeweils in der Verbindung zwischen dem Rohr-Anschlußstutzen (8) auf dem Einzelbehälter (1) und dem senkrechten Teil des angeschlossenen Rohr-T-Stückes ( 2 bzw. 22) ein Flanschstück (12 bzw. 28) mit einer Reduzierdüse angeordnet ist.
  2. 2. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnest, daß die Schraub-Verbindungseiiirichtungen an den Rohr-T-Stücken (2) zum Verbinden derselben untereinander darin bestehen, daß an den beiden Enden des horizontalen Teils je ein Verbindungsflansch (4, 5) vorgesehen ist, wobei der eine Verbindungsflansch (4) ein Außengewinde hat, während der andere Verbindungsflansch (5) etwas kleiner ist und einer Überwurfmutter (6) als Widerlager dient, die ihrerseits auf das Gewinde des Verbindungsflansches eines benachbarten Rohr-T-Stückes geschraubt ist.
  3. 3. Battenetank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß die S chraub-Verbindungseinrichtungen an den Rohr-T-Stücken zum Verbinden derselben untereinander darin bestehen, daß an den beiden Enden des horizontalen Teils der Rohr-T-Stücke gleichgroße Verbindungsflansche vorgesehen sind, die auf ihren Umfang gleichmäßig verteilt aufeinander passende Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben aufweisen.
  4. 4. Batterietank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Schraub-Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Rohr-T-Stückes (2) mit dem Anschlußstutzen (8) eines Einzelbehälters (I) darin besteht, daß am Ende des senkrechten Teils eines jeden Rohr-T-Stückes (2) ein Außengewinde (7) angeordnet ist, auf das ein Flanschstück (9) geschraubt ist, welches am unteren Ende einen Boden mit einer Reduzierdüse und auf seinem Umfang einen Flanschring (10) aufweist, der auf dem Rohr-Anschlußstutzen (8) dichtend sitzt und einer Überwurfmutter (11), die auf den Rohr-Anschlußstutzen (8) geschraubt ist, als Widerlager dient.
  5. 5. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß die Schraub-Verbindungseinrichtungen an den Rohr--- Stücken (22) zum Verbinden derselben untereinander sowie auch zu ihrer Befestigung auf den Behältern (1) darin bestehen, daß an jedem Ende der Rohr-T-Stücke (22) ein Außengewinde vorgesehen ist, wobei die aneinanderstoßenden Enden zweier benachbarter Rohr-T-Stücke (22) von einer aufgeschraubten Gewindemuffe (26) und jeweils das Ende des senkrechten Teils eines Rohr-T-Stückes mit dem betreffenden Rohr-Anschlußstutz en (8) eines Behälters (1) von einer weiteren aufgeschraubten Gewindemuffe (27) zusammengehalten sind.
  6. 6. Batterietank nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des waagerechten Teils eines jeden Rohr-T-Stückes (22) ein Rechts-Gewinde vorgesehen ist, welches in seinen Abmessungen mit dem Gewinde auf den Rohr-Anschlußstutzen (8) der Behälter (1) übereinstimmt, während an dem Ende des senkrechten Teils sowie an dem andern Ende des waagerechten Teils der Rohr-T-Stücke (22) sich je ein Linksgewinde befindet, wobei die Gewindemuffen (26, 27) jeweils in der einen Hälfte ein Linksgewinde und in der andern Hälfte ein Rechts gewinde haben.
  7. 7, Batterietank nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohr-Anschlußstutzen (8) eines Behälters (1) und dem senkrechten Teil eines daraufgesetzten Rohr-T-Stückes (22) ein vorzugsweise aus Weichplastik bestehendes Flanschstück (28) angeordnet ist, welches am unteren Ende seines zylindrischen, in den Rohr-Anschlußstutzen (8) passenden Teils einen Boden (28a) mit einer Reduzierdüse (29) besitzt und auf seinem Umfang einen zwischen dem oberen Rand des Rohr-Anschlußstutzens (8) und dem unteren Rand des senkrechten Teils des aufgesetzten Rohr-T-Stückes (22) liegenden Flanschring aufweist.
  8. 8. Batterietank nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Flanschstückes (9) bzw.
    (28) mehrere die Reduzierdüse (29) konzentrisch umgebende Ringnuten aufweist.
  9. 9. Batterietank nach Anspruch 1 und 5 bis 8, dadurch gekennz eichnet, daß zwischen den Enden zweier benachbarter Rohr-T-Stücke (22) je ein Flanschstück (28) als Dichtungs- und Stauelemeht angeordnet ist,
  10. 10. Batterietank nach Anspruch 1 und 5 bis 9> 9, dadurch gekennz eichnet, daß das Ende der Fülleitung und das Ende der Entlüftungsleitung jeweils durch eine Schraubkappe verschlossen sind, wie sie in gleicher Form auch zum Verschluß der nicht benötigten Rohr-Anschlußstutzen (8) der Behälter (1) vorgesehen sind,
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