DE7126264U - Batterietank zur Lagerung von Heizöl für Haushalts-Heizungsanlagen - Google Patents
Batterietank zur Lagerung von Heizöl für Haushalts-HeizungsanlagenInfo
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Description
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Dipi.-Landw. P. Thlelmann
Patentingenieur
Biedenkopf, Am Eschenberg 14
Biedenkopf, Am Eschenberg 14
Manfred κοίή, 3561 mornshausen, Krs. Biedenkopf/Lahn
Batterietank zur Lagerung von Heizöl für Haushalts-H eizungsanlagen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Batterietank aus thermoplastischem Kunststoff mit mehreren Einzelbehältern,
die an eine gemeinsame Füllleitung und an eine gemeinsame Entlüftungsleitung angeschlossen sind.
Es sind Batterietanks aus thermoplastischem Kunststoff zur Lagerung von Heizöl bekannt, deren Einzelbehälter nahe dem
Boden Öffnungen aufweisen, die an eine gemeinsame Füllleitung angeschlossen sind.
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Um ein möglichst gleichmäßiges Füllen aller Einzelbehälfer
bftiin Auftanken zu erreichen, sind besondere Vorkehrungen ge=
troffen worden. Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Batterietanks weist die gemeinsame Fülleitung, die
hierbei aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt ist, faltenbalgartige Bereiche auf. Zusätzlich sind die einzelnen
Abschnitte in Längsrichtung geringfügig gegeneinander abgewinkelt.
Bei einer solchen Fülleitung ist es zwar möglich, die Einzelbehälter
nahezu gleichzeitig gleichmäßig zu füllen. Die unten angeordnete Fülleitung hat jedoch auch erhebliche Nachteile.
Ein Nachteil besteht darin, daß man außer den für die an den Einzelbehäiiern entlang führende Leitung benötigten L-eitungsabschnitte
noch zusätzlich ein senkrechtes Rohr mindestens bis über die Höhe der Einzelbehälter benötigt.
Ein weiterer, noch mehr ins Gewicht fallender Nachteil besteht darin, daß die Behälter nahe dem Boden eine Öffnung
mit einer Rohr-Anschlußeinrichtung haben müssen. Diese Rohr-Anschlußeinrichtung muß sehr präzise hergestellt sein, damit
ein absolut dichter Rohranschluß möglich ist. Sie besteht aus einem Metall-Flanschring, der zunächst teilweise mit Kunststoff
umspritzt und dann beim Herstellen des Behälters in die Form eingesetzt wird, wobei er sich mit der noch heißen und
plastischen Wand des Behälters fest verbindet. Ein solchermaßen geschaffener Rohranschluß nahe dem Behälterboden bedeutet
eine erhebliche Verteuerung des Behälters.
Wenn die Fülleitung entsprechend der Anzahl der zu einem Batteietank zusammengesetzten Einzelbehälter aus mehreren
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fit
Leitungsabschnitten besteht, so hat dies zwar den Vorteil, daß man ohne Rücksicht auf die Anzahl der Einzelbehälter
immer die gleichen Formteile verwenden kann. Da bei allen Rohranschlüssen und -verbindungen nahe dem Tankboden besondere
Sorgfalt für die absolute Dichtheit der Verbindungen aufgewendet werden muß, weil durch eine undichte Verbindung
der ganze Tankinhalt auslaufen kann, wird dieser Aufwand um so größer, je mehr Verbindungsstellen in dieser Fülleitung
sind.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man auch schon Batterietanks
geschaffen, bei denen die Fülleitung über den Behältern angeordnet ist. Bei einer bekannten Ausführung eines solchen
Batterietanks besteht jedoch die Fülleitung nebst Zubehör aus sehr vielen Einzelteilen. Es sind dies je Einzelbehälter ein an
jedem Ende mit Gewinde versehener Füllrohr-Abschnitt, ein mit drei Gewindestücken und zwei Dichtungsringen versehenes
Rohr-T-Stück, eine Überwurfmutter, ein Gewindeeinsatz mit einem Dichtungsflansch und schließlich ein Staurohr, welches
an einem Ende ein Gewinde und am anderen Ende einen Staueinsatz hat. Dazu kommt noch für den ganzen Tank ein
Einfüllstutzen und ein Endabschlußstück.
In gleicher Weise, das heißt aus den gleichen Formteilen mit Ausnahme des Staurohres, ist auch die ebenfalls über den Behältern
angeordnete Entlüftungsleitung zusammengesetzt. Es sind somit ausschließlich für die Fülleitung und die Entlüftungsleitung je Einzelbehälter schon neun Einzelteile in fünf verschiedenen
Formstücken und außerdem noch für den ganzen Tank insgesamt vier weitere Einzelteile in weiteren zwei verschiedenen
Formstücken erforderlich.
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Diese Leitungen sind einmal durch die Vielzahl der Einzelteile in der Herstellung sehr teuer. Zum andern erfordert
aber auch ihre Montage einen erheblichen Aufwand an manueller Arbeit. Man kann diese vielen Einzelteile meist nicht im Tankraum
an Ort und Stelle zusammensetzen. Daher werden die Fülleitung und die Entlüftungsleitung außerhalb des Tankraumes
zusammengebaut und dann auf die Behälter montiert. Aber auch das ist nicht immer möglich, weil man mit der mehr oder weniger
langen und nicht sehr stabilen Rohrleitung nicht in jeden Tankraum hinein kann. Unter Umständen müssen die Staurohre
schon vorher separat in die Behälter gesteckt und provisorisch in den Anschlußstutzen fixiert werden. Es werden daher hohe
Anforderungen auch an die Geschicklichkeit der Monteure gestellt.
Außerdem ist die Gleichmäßigkeit des Füllvorganges in den Einzelbehältern beim Auftanken unbefriedigend.
Es ist indessen auch bekannt, die Entlüftungsleitung aus einfachen
Rohrbogen zusammenzusetzen, die jeweils von einem Behälter zum anderen Behälter geführt und mittels Überwurfmuttern
auf den Anschlußstutzen der Behälter festgeschraubt sind. Dies hat jedoch wiederum den Nachteil, daß man zusätzlich
noch einen Rohr-Anschlußstutz en auf jeden der mittleren
Einzelbehälter benötigt. Das macht die ohnehin schon sehr teure Form der Einzelbehälter noch erheblich teurer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Batterietank
aus thermoplastischem Kunststoff insbesondere für die
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Lagerung von Heizöl mit einer in alle Behälter führenden gemeinsamen
Fülleitung sowie einer gemeinsamen Entlüftungsleitung zu schaffen, der die vorbeschriebenen Nachteile nicht
aufweist. Insbesondere soll bei Fortfall einer Öffnung nahe dem Boden der Einzelbehälter das die Behälter miteinander
verbindende Rohr-J ° ■'"ungssystem aus möglichst wenigen Einzelteilen
bestehen '· e Montage der Leitungen am Standort des Tanks auch in engen Räumen leicht möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Batterietank aus thermoplastischem Kunststoff mit mehreren
Einzelbehältern, die an ihrer Oberseite mehrere Rohr-Anschlußstutzen aufweisen und mit einer alle Behälter miteinander verbindenden,
über den Behältern angeordneten Entlüftungsleitung sowie einer ebenfalls über den Behältern angeordneten und
alle Behälter miteinander verbindenden Fülleitung, wobei die Entlüftungsleitung und die Fülleitung aus Einzelteilen zusammengesetzt
sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Fülleitung und die Entlüftungsleitung jeweils aus einer der Zahl der Einzelbehälter entsprechenden Anzahl von Rohr-T-Stücken
besteht, deren horizontale Länge der Breite eines Einzelbehälters entspricht und die an jedem Ende mit einer
Schraub-Verbindungseinrichtung versehen sind, mit der sie
untereinander bzw. mit dem Rohr-Anschlußstutzen des betreffenden Einzelbehälters verbunden sind, wobei zumindest bei
der Fülleitung jeweils in der Verbindung zwischen dem Rohr-Anschlußstutzen auf dem Einzelbehälter und dem senkrechten
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Es zeigen:
Teil des angeschlossenen Rohr-T-Stückes ein Flanschstück
mit einer Reduzierdüse angeordnet ist.
Die Erfindung ist anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
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Fig. 1 den oberen Teil eines Batterietanks mit drei Behältern
und den aufgesetzten Leitungenj
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den oberen Teil eines
Behälters mit sichtbar gemachten Einzelheiten des zugehörigen Teils der aufgesetzten Fülleitung,
Fig. 3 ein Flanschstück mit Reduzierdüse,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Rohr-T-Stückes und
Fig. 5 ein Dichtungsstück aus Weichplastik mit Reduzierdüse.
Der Batterietank besteht im wesentlichen aus den Einzelbehälterri la, Ib, Ic; der aus den Rohr-T-Stücken 2a, 2b, 2c
zusammengesetzten Fülleitung mit dem Füllrohr 3 sowie aus der in der Zeichnung nicht sichtbaren Entlüftungsleitung, die
f ebenfalls aus T-Rohrstücken zusammengesetzt ist. Jedes Rohr-
T-Stück 2 ist in seinem horizontalen Teil so lang, wie die
Behälter 1 breit sind.
Bei der Ausführungsform gern» Fig. 1 bis 3 ist an «.i m einen
Ende des horizontalen Teils eines jeden Rohr-T-Stückes 2 i
ein Verbindungsflansch mit Außengewinde 4 angeordnet, während
sich an dem gegenüberliegenden Ende ein etwas kleinerer Ver- I
- | I · * I |
I · ' f | befindet, | der | einer | |
5 mit | 7 - | 6 al§ | ||||
bindungsflansch | CtUl UlCQCItI xivyiti tgu ν | glattem | Außenrand | |||
^. ^s ^r f3 CT ;3 Vs = | ||||||
Widerlager dient.
Der senkrechte Teil eines jeden Rohr-T-Stückes 2 hat an seinem unteren Ende ein Außengewinde 7. Auf dieses Außengewinde
ist ein in den Rohr-Anschlußstutzen 8 des Behälters 1 passendes Flanschstück 9 geschraubt, welches an seinem
unteren Ende eine Reduzierdüse und an seinem oberen Ende ein Innengewinde und einen auf dem Rand des Rohr-Anschlußstutzens
8 dicht sitzendien Flanschring 10 aufweist. Dieser Flanschring 10 wird von einer Überwurf mutter 11 auf dem
Röhr—Ansehlußstutzen 8 festgehalten.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der an dem einen Ende des horizontalen Teils des Rohr-T-Stückes
2 befindliche, der Überwurfmutter 6 als Widerlager dienendo Verbindungsflansch 5 durch nachträgliches
Aufstauchen des Rohrendes gebildet, nachdem die Überwurfmutter
auf das Rohr gesteckt war. Dieser Verbindungsflansch kann jedoch ebenso wie das Flanschstück 9 am Ende des
senkrechten Teils des Rohr-T-Stückes 2 sils aufs^hraubbares
F.'anschstück mit Innengewinde ausgebildet sein, wobei das betreffende Ende des Rohr-T-Stückes 2 ein Außengewinde hat.
Das Ende des in der jeweiligen Leitung letzten Rohr-T-Stückes 2c ist durch eine einfache (in der Zeichnung nicht dargestellte)
Dichtungsplatte verschlossen, die von der Überwurfmutter 6c
gegen den Verbindungsflansch 4 gepreßt wird.
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Die Ausführungsform gem. Fig. 4 und 5 weist gegenüber
der vorbeschriebenen Ausführungsform weitere Vereinfachungen auf. Die Rohr-T-Stücke 22 haben an jedem Ende ein
Außengewinde 23, 24, 25, wobei die Rohrenden sauber abgesetzt
sind, so daß sie bei normalem Schraubdruck gegeneinander abdichten.
Das Gewinde 23 am senkrechten Teil eines Rohr-T-Stückes 22 und das Gewinde 24 an dem einen Ende des horizontalen
Teils sind als Linksgewinde ausgebildet, während das Gewinde 25 am anderen Ende des horizontalen Teils als Rechtsgewinde
ausgebildet ist und die gleichen Maße aufweist, wie die Gewinde der Rohr-Änschlüßstürzen 8 auf den Behältern 1.
Als Verbindungselemente der Rohr-T-Stücke 22 untereinander bzw. der Rohr-T-Stücke auf den Behälternl dienen Gewindemuffen
26, 27, mit Innengewinde, wobei das Gewinde auf der einen Muffenseite als Rechtsgewinde ausgebildet ist, welches
auf das Gewinde der Rohr-Anschlußstutz en 8 und auf das Rechtsgesinde 25 auf dem einen horizontalen Ende der Rohr-T-Stücke
22 paßt, während das Gewinde am andern Muffenende als Linksgewinde ausgebildet ist, welches auf das
Linksgewinde 2=3 am senkrechten Teil und auf das Linksgewinde 24 an dem andern Ende des waagerechten Teils der
Rohr-T-Stücke 23 paßt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Flanschstück 28 als Einlegeteil ohne Gewinde vorzugsweise aus Weichplastik hergestellt.
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Die im Boden 28a dieses Einlegeteils vorgesehene Reduzierdüse 29 ist von konzentrischen Ringnuten umgeben. Diese
ermöglichen es, ohne Mühe mit einem Messer die uüsenöffnung erforderlichenfalls zu vergrößern, indem man einfach
mit der Messerspitze die der gewünschten Öffnungsgröße entsprechende Ringnut nachschneidet, bis die zu beseitigende
Fläche des Bodens 28a herausfällt. Das Flanschstück 28 paßt mit seinem zylindrischen Teil in die Rohr-Anschlußstutzen
8 auf den Behältern 1. Dabei bildat der Flanschring eine Dichtung zwischen dem Rohr-Anschlußstutzen
8 und dem aufgesetzten Rohr-T-Stück 2.
Das Flanschstück 28 kann auch in gleicher Weise als Dichtung zwischen z-wei aneinanderstoßenden Rohr-T-Stücken angeordnet
sein. Dabei wirkt der Bodeii 2ios mit der Reduzierdüse 29
als Siauelement mit dem Zweck., ein gleichmäßiges Befallen
der Einzelbehälter beim Auftanken zu gewährleisten.
Die eir*zelnen Rohr-T-Stücke 2 sind so aufgesetzt, daß am
Ende der Leitung sich ein Rechtsgewinde befindet, auf welches eine Verschlußkappe 30 gleich denjenigen aufgeschraubt
ist, mit denen auch die nicht benötigten Rohr-Anschlußstutzen der Behälter 1 in an sich bekannter Weise verschlossen ist.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die beiden hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können
beispielsweise in Anlehnung an die Ausführungsform gem.
Fig. 4 und 5 alle Gewinde an den Rohr-T-Stücken 2 wie auch
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j - ίο -
in den Gewindemuffen 26, 27 als Rechtsgewinde ausgebildet sein. Dadurch wird die Herstellung dieser Teile etwas einfacher.
Es wird jedoch andererseits dann mehr Raum für
die Montage der Leitungen benötigt.
Es können auch Merkmale der beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele
in einer weiteren Ausführungsform vereinigt sein in der Weise, daß die Verbindung der Rohr-T-Stücke
2 auf den Behältern 1 in der Art gem. Fig. 1 bis 3 erfolgt, während für die Verbindung der Rohr-T-Stücke
2 bzw. 22 untereinander die Ausführungsform gem. Fig. 4 und 5 verwendet wird.
c ■ '
£ In Anlehnung an die Ausführtsngsform gem. Fig^ 1 bis 3
können auch die beiden Verbindungsflansche 4 und 5 an dem horizontalen Teil der Rohr-T-Stücke 2 gleich groß
und mit glattem Rand ausgebildet sein, wobei in jedem Flansch gleichmäßig auf den Umfang verteilt Bohrungen
zur Aufnahme von Verbindungsschrauben vorgesehen sind.
Die Erfindung bietet gegenüber dem Stand der Technik den Ϊ besonderen Fortschritt, daß bei einfachster Montage des ^
Leitungssystems die Füllleitung wie auch die EnÜüftungsleitung
aus einer Anzahl völlig gleichförmiger Rohrteile bestehen, wobei als Verbindungsmittel wiederum eine
Mehrzahl nur eines Formstückes benötigt wird. Das als Dichtungs- wie auch als Stauelement dienende Flanschstück
findet ebenfalls sowohl in der Fülleitung als auch in der Entlüftungsleitung Verwendung»
- 11 -
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Claims (1)
- - 11 SCHUTZANSPRÜCHE1. Batterietank aus thermoplastischem Kunststoff mit mehreren Einzelbehältern, die an ihrer Oberseite mehrere Rohr-Anschlußstutsen aufweisen und mit einer alle Behälter miteinander verbinden ^en, über den Behältern angeordneten EntlüftungsleitU]., · t± einer ebenfalls über den Behältern angeordneten und alle Behälter miteinander verbindenden Fülleitung, wobei die Entlüftungsleitung und die Fülleitung im wesentlichen aus gleichen Bauteilen zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleitung und die Entlüftungsleitung jeweils aus einer der Zahl der Einzelbehälter (1) entsprechenden Anzahl von Rohr-T-Stücken (2) bzw. (22) besteht, deren horizontale Länge der Breite eines Einzelbehälters (1) entspricht und die an jedem Ende mit einer Schraub-Verbindungseinrichtung versehen sind, mit der sie untereinander b^w. mit den Rohr-Anschlußstutzen (8) der Einzelbehälter (1) verbunden sind, wobei zumindest bei der Fülleitung jeweils in der Verbindung zwischen dem Rohr-Anschlußstutzen (8) auf dem Einzelbehälter (1) und dem senkrechten Teil des angeschlossenen Rohr-T-Stückes (2 bzw. 22) ein Flanschstück (12 bzw. 28) mit einer Reduzierdüse angeordnet ist.2. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die Schraub-Verbindungseinrichtungen an den Rohr-T-Stücken (2) zum Verbinden derselben untereinander- 12 -712626423.1171i darin bestehen, daß an den beiden Enden des horizontalen jTeils je ein Verbindungsflansch (4, 5) vorgesehen ist, wobei der eine Verbindungsflanßch (5) etwas kleiner ist und einer Überwurfmutter (6) als Widerlager dient, die ihrerseits auf das Gewinde des Verbindungsflansches eines benachbarten Rohr-T-Stückes geschraubt ist.3. Batterietaniv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraub-Verbindungseinrichtungen an den Rohr-T-Stücken zum Verbinden derselben untereinander darin bestehen, daß an den beiden Enden des horizontalen Teils der Rohr-T-Stücke gleichgroße Verbinduiigsflansche vorgesehen sind, die auf ihr^n Umfang gleichmäßig verteilt aufeinander passende Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben aufweisen.4. Batterietank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraub-V erbindungseinrichtung zum Verbinden eines Rohr-T-Stückes? (2) mit dem Anschlußstutzen (8) eines Einzelbehalters (1) darin besteht, daßam Ende des senkrechten Teils eines jeden Rohr-T-Stückes (2) ein Außengewinde (7) angeordnet ist, auf das ein Flanschstück (9') geschraubt ist, welches am unteren Ende einen Boden mit einer Reduzier düse und auf seinem Umfang einen Flanschring (10) aufweist, der auf dem Rohr-Anschluß- ! stutzen (8) dichtend sitzt und einer Überwurfmutter (11), diejg auf den Rohr-Anschlußstutz en (8) geschraubt ist, als Wider-ff lager dient.§
"t - 13 -712626423. IZ 71- 13 -§.· Bsttsristank nach Anspruc- 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Schraub-Verbindungseinrichtungen an den Rohr-T-Stücken (22) zum Verbinden derselben untereinander sowie auch zu ihrer Befestigung auf den Behältern (1) darin bestehen, daß an jedem Ende der Rohr-T-Stücke (22) ein Außengewinde vorgesehen ist, wobei die aneinanderstoßenden Enden zweier benachbarter Rohr-T-Stücke (22) von einer aufgeschraubten Gewindemuffe (26) und jeweils das Ende des senkrechten Teils eines Rohr-T-Stückes mit dem betreffenden Rohr-Anschlußstutzen (8) eines Behälters (1) von einer weiteren aufgeschraubten Gewindemuffe (27) zusammengehalten sind.6. Battexietank nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des waagerechten Teils eines jeden Rohr-T-Stückes (22) ein Rechts-Gewinde vorgesehen ist, welches in seinen Abmessungen mit dem Gewinde auf den Rohr-Anschluß stutz en (8) der Behälter (1) übereinstimmt, während an dem Ende des senkrechten 171CiIs sowie an dem andern Ende des waagerechten Teils der Rohr-T-Stücke (22) sich je ein Linksgewinde befindet, wobei die Gewindemuffen (26, 27) jeweils in der einen Hälfte ein Linksgewinde und in der andern Hälfte ein Rechtsgewinde haben.7. Batterietank nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohr-Ansehlußstutzen (8) eines Behälters (1) und dem senkrechten Teil eines- 14 -712626423. IZ 71ι :: : · · ; • •
• ·• 4 aus [t \ •
•• I - 14 - Rohr-T-Stückes (22) ein vorzugsweise I
$daraufgesetzten Weichpiastik bestehendes Flanschstück (23)^ angeordnet lsi, welches am unteren Ende seines zylindrischen, in den Rohr-Anschlußstutzen (8) passenden Teils einen Boden (28a) mit einer Reduzierdüse (29) besitzt und auf seinem Umfang einen zwischen dem oberen Rand des Rohr-Anschlußstutzens (8) und dem unteren Rand des senkrechten Teils des aufgesetzten Rohr-T-Stückes (22) liegenden Flanschring aufweist.8. Batterietank nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Boden d3s Flanschstückes (9) bzw. (28) mehrere die Reduzierdüse (29) konzentrisch umgebende Ringnuten aufweist.9. Batterietank nach Anspruch 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden zweier benachbarter Rohr-T-Stücke (22) je ein Flanschstück (28) als Dichtungs- und Stauelement angeordnet ist.10. Batterietank nach Anspruch 1 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der FüUeitung und das Ende der Entlüftungsleitung jeweils durch eine Schraubkappe verschlossen sind, wie sie in gleicher Form auch zum Verschluß der nicht benötigten Rohr-Anschlußstutzen (8) der Behälter (1) vorgesehen sind.712626423.1171
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