DE7126264U - Batterietank zur Lagerung von Heizöl für Haushalts-Heizungsanlagen - Google Patents

Batterietank zur Lagerung von Heizöl für Haushalts-Heizungsanlagen

Info

Publication number
DE7126264U
DE7126264U DE7126264U DE7126264DU DE7126264U DE 7126264 U DE7126264 U DE 7126264U DE 7126264 U DE7126264 U DE 7126264U DE 7126264D U DE7126264D U DE 7126264DU DE 7126264 U DE7126264 U DE 7126264U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
piece
pieces
flange
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7126264U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Publication of DE7126264U publication Critical patent/DE7126264U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

• * · ♦
I It»
t ■ ■ ■
»I * ι
Dipi.-Landw. P. Thlelmann
Patentingenieur
Biedenkopf, Am Eschenberg 14
Manfred κοίή, 3561 mornshausen, Krs. Biedenkopf/Lahn
Batterietank zur Lagerung von Heizöl für Haushalts-H eizungsanlagen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Batterietank aus thermoplastischem Kunststoff mit mehreren Einzelbehältern, die an eine gemeinsame Füllleitung und an eine gemeinsame Entlüftungsleitung angeschlossen sind.
Es sind Batterietanks aus thermoplastischem Kunststoff zur Lagerung von Heizöl bekannt, deren Einzelbehälter nahe dem Boden Öffnungen aufweisen, die an eine gemeinsame Füllleitung angeschlossen sind.
712626423.1271
Um ein möglichst gleichmäßiges Füllen aller Einzelbehälfer bftiin Auftanken zu erreichen, sind besondere Vorkehrungen ge= troffen worden. Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Batterietanks weist die gemeinsame Fülleitung, die hierbei aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt ist, faltenbalgartige Bereiche auf. Zusätzlich sind die einzelnen Abschnitte in Längsrichtung geringfügig gegeneinander abgewinkelt.
Bei einer solchen Fülleitung ist es zwar möglich, die Einzelbehälter nahezu gleichzeitig gleichmäßig zu füllen. Die unten angeordnete Fülleitung hat jedoch auch erhebliche Nachteile. Ein Nachteil besteht darin, daß man außer den für die an den Einzelbehäiiern entlang führende Leitung benötigten L-eitungsabschnitte noch zusätzlich ein senkrechtes Rohr mindestens bis über die Höhe der Einzelbehälter benötigt. Ein weiterer, noch mehr ins Gewicht fallender Nachteil besteht darin, daß die Behälter nahe dem Boden eine Öffnung mit einer Rohr-Anschlußeinrichtung haben müssen. Diese Rohr-Anschlußeinrichtung muß sehr präzise hergestellt sein, damit ein absolut dichter Rohranschluß möglich ist. Sie besteht aus einem Metall-Flanschring, der zunächst teilweise mit Kunststoff umspritzt und dann beim Herstellen des Behälters in die Form eingesetzt wird, wobei er sich mit der noch heißen und plastischen Wand des Behälters fest verbindet. Ein solchermaßen geschaffener Rohranschluß nahe dem Behälterboden bedeutet eine erhebliche Verteuerung des Behälters.
Wenn die Fülleitung entsprechend der Anzahl der zu einem Batteietank zusammengesetzten Einzelbehälter aus mehreren
712626423.12.71
fit
Leitungsabschnitten besteht, so hat dies zwar den Vorteil, daß man ohne Rücksicht auf die Anzahl der Einzelbehälter immer die gleichen Formteile verwenden kann. Da bei allen Rohranschlüssen und -verbindungen nahe dem Tankboden besondere Sorgfalt für die absolute Dichtheit der Verbindungen aufgewendet werden muß, weil durch eine undichte Verbindung der ganze Tankinhalt auslaufen kann, wird dieser Aufwand um so größer, je mehr Verbindungsstellen in dieser Fülleitung sind.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man auch schon Batterietanks geschaffen, bei denen die Fülleitung über den Behältern angeordnet ist. Bei einer bekannten Ausführung eines solchen Batterietanks besteht jedoch die Fülleitung nebst Zubehör aus sehr vielen Einzelteilen. Es sind dies je Einzelbehälter ein an jedem Ende mit Gewinde versehener Füllrohr-Abschnitt, ein mit drei Gewindestücken und zwei Dichtungsringen versehenes Rohr-T-Stück, eine Überwurfmutter, ein Gewindeeinsatz mit einem Dichtungsflansch und schließlich ein Staurohr, welches an einem Ende ein Gewinde und am anderen Ende einen Staueinsatz hat. Dazu kommt noch für den ganzen Tank ein Einfüllstutzen und ein Endabschlußstück.
In gleicher Weise, das heißt aus den gleichen Formteilen mit Ausnahme des Staurohres, ist auch die ebenfalls über den Behältern angeordnete Entlüftungsleitung zusammengesetzt. Es sind somit ausschließlich für die Fülleitung und die Entlüftungsleitung je Einzelbehälter schon neun Einzelteile in fünf verschiedenen Formstücken und außerdem noch für den ganzen Tank insgesamt vier weitere Einzelteile in weiteren zwei verschiedenen Formstücken erforderlich.
712626A23.1Z71
Diese Leitungen sind einmal durch die Vielzahl der Einzelteile in der Herstellung sehr teuer. Zum andern erfordert aber auch ihre Montage einen erheblichen Aufwand an manueller Arbeit. Man kann diese vielen Einzelteile meist nicht im Tankraum an Ort und Stelle zusammensetzen. Daher werden die Fülleitung und die Entlüftungsleitung außerhalb des Tankraumes zusammengebaut und dann auf die Behälter montiert. Aber auch das ist nicht immer möglich, weil man mit der mehr oder weniger langen und nicht sehr stabilen Rohrleitung nicht in jeden Tankraum hinein kann. Unter Umständen müssen die Staurohre schon vorher separat in die Behälter gesteckt und provisorisch in den Anschlußstutzen fixiert werden. Es werden daher hohe Anforderungen auch an die Geschicklichkeit der Monteure gestellt.
Außerdem ist die Gleichmäßigkeit des Füllvorganges in den Einzelbehältern beim Auftanken unbefriedigend.
Es ist indessen auch bekannt, die Entlüftungsleitung aus einfachen Rohrbogen zusammenzusetzen, die jeweils von einem Behälter zum anderen Behälter geführt und mittels Überwurfmuttern auf den Anschlußstutzen der Behälter festgeschraubt sind. Dies hat jedoch wiederum den Nachteil, daß man zusätzlich noch einen Rohr-Anschlußstutz en auf jeden der mittleren Einzelbehälter benötigt. Das macht die ohnehin schon sehr teure Form der Einzelbehälter noch erheblich teurer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Batterietank aus thermoplastischem Kunststoff insbesondere für die
712626423.1Z71
Lagerung von Heizöl mit einer in alle Behälter führenden gemeinsamen Fülleitung sowie einer gemeinsamen Entlüftungsleitung zu schaffen, der die vorbeschriebenen Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll bei Fortfall einer Öffnung nahe dem Boden der Einzelbehälter das die Behälter miteinander verbindende Rohr-J ° ■'"ungssystem aus möglichst wenigen Einzelteilen bestehen '· e Montage der Leitungen am Standort des Tanks auch in engen Räumen leicht möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Batterietank aus thermoplastischem Kunststoff mit mehreren Einzelbehältern, die an ihrer Oberseite mehrere Rohr-Anschlußstutzen aufweisen und mit einer alle Behälter miteinander verbindenden, über den Behältern angeordneten Entlüftungsleitung sowie einer ebenfalls über den Behältern angeordneten und alle Behälter miteinander verbindenden Fülleitung, wobei die Entlüftungsleitung und die Fülleitung aus Einzelteilen zusammengesetzt sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fülleitung und die Entlüftungsleitung jeweils aus einer der Zahl der Einzelbehälter entsprechenden Anzahl von Rohr-T-Stücken besteht, deren horizontale Länge der Breite eines Einzelbehälters entspricht und die an jedem Ende mit einer Schraub-Verbindungseinrichtung versehen sind, mit der sie untereinander bzw. mit dem Rohr-Anschlußstutzen des betreffenden Einzelbehälters verbunden sind, wobei zumindest bei der Fülleitung jeweils in der Verbindung zwischen dem Rohr-Anschlußstutzen auf dem Einzelbehälter und dem senkrechten
712626423.1Z71
Es zeigen:
Teil des angeschlossenen Rohr-T-Stückes ein Flanschstück mit einer Reduzierdüse angeordnet ist.
Die Erfindung ist anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
7126264 23. iz 71
Fig. 1 den oberen Teil eines Batterietanks mit drei Behältern und den aufgesetzten Leitungenj
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den oberen Teil eines Behälters mit sichtbar gemachten Einzelheiten des zugehörigen Teils der aufgesetzten Fülleitung,
Fig. 3 ein Flanschstück mit Reduzierdüse,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Rohr-T-Stückes und
Fig. 5 ein Dichtungsstück aus Weichplastik mit Reduzierdüse.
Der Batterietank besteht im wesentlichen aus den Einzelbehälterri la, Ib, Ic; der aus den Rohr-T-Stücken 2a, 2b, 2c zusammengesetzten Fülleitung mit dem Füllrohr 3 sowie aus der in der Zeichnung nicht sichtbaren Entlüftungsleitung, die
f ebenfalls aus T-Rohrstücken zusammengesetzt ist. Jedes Rohr-
T-Stück 2 ist in seinem horizontalen Teil so lang, wie die
Behälter 1 breit sind.
Bei der Ausführungsform gern» Fig. 1 bis 3 ist an «.i m einen Ende des horizontalen Teils eines jeden Rohr-T-Stückes 2 i
ein Verbindungsflansch mit Außengewinde 4 angeordnet, während sich an dem gegenüberliegenden Ende ein etwas kleinerer Ver- I
- I · *
I
I · ' f befindet, der einer
5 mit 7 - 6 al§
bindungsflansch CtUl UlCQCItI xivyiti tgu ν glattem Außenrand
^. ^s ^r f3 CT ;3 Vs =
Widerlager dient.
Der senkrechte Teil eines jeden Rohr-T-Stückes 2 hat an seinem unteren Ende ein Außengewinde 7. Auf dieses Außengewinde ist ein in den Rohr-Anschlußstutzen 8 des Behälters 1 passendes Flanschstück 9 geschraubt, welches an seinem unteren Ende eine Reduzierdüse und an seinem oberen Ende ein Innengewinde und einen auf dem Rand des Rohr-Anschlußstutzens 8 dicht sitzendien Flanschring 10 aufweist. Dieser Flanschring 10 wird von einer Überwurf mutter 11 auf dem Röhr—Ansehlußstutzen 8 festgehalten.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der an dem einen Ende des horizontalen Teils des Rohr-T-Stückes 2 befindliche, der Überwurfmutter 6 als Widerlager dienendo Verbindungsflansch 5 durch nachträgliches Aufstauchen des Rohrendes gebildet, nachdem die Überwurfmutter auf das Rohr gesteckt war. Dieser Verbindungsflansch kann jedoch ebenso wie das Flanschstück 9 am Ende des senkrechten Teils des Rohr-T-Stückes 2 sils aufs^hraubbares F.'anschstück mit Innengewinde ausgebildet sein, wobei das betreffende Ende des Rohr-T-Stückes 2 ein Außengewinde hat.
Das Ende des in der jeweiligen Leitung letzten Rohr-T-Stückes 2c ist durch eine einfache (in der Zeichnung nicht dargestellte) Dichtungsplatte verschlossen, die von der Überwurfmutter 6c gegen den Verbindungsflansch 4 gepreßt wird.
712626423. iz 71
Die Ausführungsform gem. Fig. 4 und 5 weist gegenüber der vorbeschriebenen Ausführungsform weitere Vereinfachungen auf. Die Rohr-T-Stücke 22 haben an jedem Ende ein Außengewinde 23, 24, 25, wobei die Rohrenden sauber abgesetzt sind, so daß sie bei normalem Schraubdruck gegeneinander abdichten.
Das Gewinde 23 am senkrechten Teil eines Rohr-T-Stückes 22 und das Gewinde 24 an dem einen Ende des horizontalen Teils sind als Linksgewinde ausgebildet, während das Gewinde 25 am anderen Ende des horizontalen Teils als Rechtsgewinde ausgebildet ist und die gleichen Maße aufweist, wie die Gewinde der Rohr-Änschlüßstürzen 8 auf den Behältern 1.
Als Verbindungselemente der Rohr-T-Stücke 22 untereinander bzw. der Rohr-T-Stücke auf den Behälternl dienen Gewindemuffen 26, 27, mit Innengewinde, wobei das Gewinde auf der einen Muffenseite als Rechtsgewinde ausgebildet ist, welches auf das Gewinde der Rohr-Anschlußstutz en 8 und auf das Rechtsgesinde 25 auf dem einen horizontalen Ende der Rohr-T-Stücke 22 paßt, während das Gewinde am andern Muffenende als Linksgewinde ausgebildet ist, welches auf das Linksgewinde 2=3 am senkrechten Teil und auf das Linksgewinde 24 an dem andern Ende des waagerechten Teils der Rohr-T-Stücke 23 paßt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Flanschstück 28 als Einlegeteil ohne Gewinde vorzugsweise aus Weichplastik hergestellt.
712626423.1171
Die im Boden 28a dieses Einlegeteils vorgesehene Reduzierdüse 29 ist von konzentrischen Ringnuten umgeben. Diese ermöglichen es, ohne Mühe mit einem Messer die uüsenöffnung erforderlichenfalls zu vergrößern, indem man einfach mit der Messerspitze die der gewünschten Öffnungsgröße entsprechende Ringnut nachschneidet, bis die zu beseitigende Fläche des Bodens 28a herausfällt. Das Flanschstück 28 paßt mit seinem zylindrischen Teil in die Rohr-Anschlußstutzen 8 auf den Behältern 1. Dabei bildat der Flanschring eine Dichtung zwischen dem Rohr-Anschlußstutzen 8 und dem aufgesetzten Rohr-T-Stück 2.
Das Flanschstück 28 kann auch in gleicher Weise als Dichtung zwischen z-wei aneinanderstoßenden Rohr-T-Stücken angeordnet sein. Dabei wirkt der Bodeii 2ios mit der Reduzierdüse 29 als Siauelement mit dem Zweck., ein gleichmäßiges Befallen der Einzelbehälter beim Auftanken zu gewährleisten.
Die eir*zelnen Rohr-T-Stücke 2 sind so aufgesetzt, daß am Ende der Leitung sich ein Rechtsgewinde befindet, auf welches eine Verschlußkappe 30 gleich denjenigen aufgeschraubt ist, mit denen auch die nicht benötigten Rohr-Anschlußstutzen der Behälter 1 in an sich bekannter Weise verschlossen ist.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die beiden hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können beispielsweise in Anlehnung an die Ausführungsform gem. Fig. 4 und 5 alle Gewinde an den Rohr-T-Stücken 2 wie auch
- 10 -
712626^23.12.71
j - ίο -
in den Gewindemuffen 26, 27 als Rechtsgewinde ausgebildet sein. Dadurch wird die Herstellung dieser Teile etwas einfacher. Es wird jedoch andererseits dann mehr Raum für die Montage der Leitungen benötigt.
Es können auch Merkmale der beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele in einer weiteren Ausführungsform vereinigt sein in der Weise, daß die Verbindung der Rohr-T-Stücke 2 auf den Behältern 1 in der Art gem. Fig. 1 bis 3 erfolgt, während für die Verbindung der Rohr-T-Stücke 2 bzw. 22 untereinander die Ausführungsform gem. Fig. 4 und 5 verwendet wird.
c ■ '
£ In Anlehnung an die Ausführtsngsform gem. Fig^ 1 bis 3
können auch die beiden Verbindungsflansche 4 und 5 an dem horizontalen Teil der Rohr-T-Stücke 2 gleich groß und mit glattem Rand ausgebildet sein, wobei in jedem Flansch gleichmäßig auf den Umfang verteilt Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben vorgesehen sind.
Die Erfindung bietet gegenüber dem Stand der Technik den Ϊ besonderen Fortschritt, daß bei einfachster Montage des ^
Leitungssystems die Füllleitung wie auch die EnÜüftungsleitung aus einer Anzahl völlig gleichförmiger Rohrteile bestehen, wobei als Verbindungsmittel wiederum eine Mehrzahl nur eines Formstückes benötigt wird. Das als Dichtungs- wie auch als Stauelement dienende Flanschstück findet ebenfalls sowohl in der Fülleitung als auch in der Entlüftungsleitung Verwendung»
- 11 -
712626423.1Z71

Claims (1)

  1. - 11 SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Batterietank aus thermoplastischem Kunststoff mit mehreren Einzelbehältern, die an ihrer Oberseite mehrere Rohr-Anschlußstutsen aufweisen und mit einer alle Behälter miteinander verbinden ^en, über den Behältern angeordneten EntlüftungsleitU]., · t± einer ebenfalls über den Behältern angeordneten und alle Behälter miteinander verbindenden Fülleitung, wobei die Entlüftungsleitung und die Fülleitung im wesentlichen aus gleichen Bauteilen zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleitung und die Entlüftungsleitung jeweils aus einer der Zahl der Einzelbehälter (1) entsprechenden Anzahl von Rohr-T-Stücken (2) bzw. (22) besteht, deren horizontale Länge der Breite eines Einzelbehälters (1) entspricht und die an jedem Ende mit einer Schraub-Verbindungseinrichtung versehen sind, mit der sie untereinander b^w. mit den Rohr-Anschlußstutzen (8) der Einzelbehälter (1) verbunden sind, wobei zumindest bei der Fülleitung jeweils in der Verbindung zwischen dem Rohr-Anschlußstutzen (8) auf dem Einzelbehälter (1) und dem senkrechten Teil des angeschlossenen Rohr-T-Stückes (2 bzw. 22) ein Flanschstück (12 bzw. 28) mit einer Reduzierdüse angeordnet ist.
    2. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die Schraub-Verbindungseinrichtungen an den Rohr-T-Stücken (2) zum Verbinden derselben untereinander
    - 12 -
    712626423.1171
    i darin bestehen, daß an den beiden Enden des horizontalen j
    Teils je ein Verbindungsflansch (4, 5) vorgesehen ist, wobei der eine Verbindungsflanßch (5) etwas kleiner ist und einer Überwurfmutter (6) als Widerlager dient, die ihrerseits auf das Gewinde des Verbindungsflansches eines benachbarten Rohr-T-Stückes geschraubt ist.
    3. Batterietaniv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraub-Verbindungseinrichtungen an den Rohr-T-Stücken zum Verbinden derselben untereinander darin bestehen, daß an den beiden Enden des horizontalen Teils der Rohr-T-Stücke gleichgroße Verbinduiigsflansche vorgesehen sind, die auf ihr^n Umfang gleichmäßig verteilt aufeinander passende Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben aufweisen.
    4. Batterietank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraub-V erbindungseinrichtung zum Verbinden eines Rohr-T-Stückes? (2) mit dem Anschlußstutzen (8) eines Einzelbehalters (1) darin besteht, daß
    am Ende des senkrechten Teils eines jeden Rohr-T-Stückes (2) ein Außengewinde (7) angeordnet ist, auf das ein Flanschstück (9') geschraubt ist, welches am unteren Ende einen Boden mit einer Reduzier düse und auf seinem Umfang einen Flanschring (10) aufweist, der auf dem Rohr-Anschluß- ! stutzen (8) dichtend sitzt und einer Überwurfmutter (11), die
    jg auf den Rohr-Anschlußstutz en (8) geschraubt ist, als Wider-
    ff lager dient.
    §
    "t - 13 -
    712626423. IZ 71
    - 13 -
    §.· Bsttsristank nach Anspruc- 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Schraub-Verbindungseinrichtungen an den Rohr-T-Stücken (22) zum Verbinden derselben untereinander sowie auch zu ihrer Befestigung auf den Behältern (1) darin bestehen, daß an jedem Ende der Rohr-T-Stücke (22) ein Außengewinde vorgesehen ist, wobei die aneinanderstoßenden Enden zweier benachbarter Rohr-T-Stücke (22) von einer aufgeschraubten Gewindemuffe (26) und jeweils das Ende des senkrechten Teils eines Rohr-T-Stückes mit dem betreffenden Rohr-Anschlußstutzen (8) eines Behälters (1) von einer weiteren aufgeschraubten Gewindemuffe (27) zusammengehalten sind.
    6. Battexietank nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des waagerechten Teils eines jeden Rohr-T-Stückes (22) ein Rechts-Gewinde vorgesehen ist, welches in seinen Abmessungen mit dem Gewinde auf den Rohr-Anschluß stutz en (8) der Behälter (1) übereinstimmt, während an dem Ende des senkrechten 171CiIs sowie an dem andern Ende des waagerechten Teils der Rohr-T-Stücke (22) sich je ein Linksgewinde befindet, wobei die Gewindemuffen (26, 27) jeweils in der einen Hälfte ein Linksgewinde und in der andern Hälfte ein Rechtsgewinde haben.
    7. Batterietank nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohr-Ansehlußstutzen (8) eines Behälters (1) und dem senkrechten Teil eines
    - 14 -
    712626423. IZ 71
    ι :: : · · ;
    • ·
    4 aus [t \

    I
    - 14 - Rohr-T-Stückes (22) ein vorzugsweise I
    $
    daraufgesetzten
    Weichpiastik bestehendes Flanschstück (23)^ angeordnet lsi, welches am unteren Ende seines zylindrischen, in den Rohr-Anschlußstutzen (8) passenden Teils einen Boden (28a) mit einer Reduzierdüse (29) besitzt und auf seinem Umfang einen zwischen dem oberen Rand des Rohr-Anschlußstutzens (8) und dem unteren Rand des senkrechten Teils des aufgesetzten Rohr-T-Stückes (22) liegenden Flanschring aufweist.
    8. Batterietank nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Boden d3s Flanschstückes (9) bzw. (28) mehrere die Reduzierdüse (29) konzentrisch umgebende Ringnuten aufweist.
    9. Batterietank nach Anspruch 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden zweier benachbarter Rohr-T-Stücke (22) je ein Flanschstück (28) als Dichtungs- und Stauelement angeordnet ist.
    10. Batterietank nach Anspruch 1 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der FüUeitung und das Ende der Entlüftungsleitung jeweils durch eine Schraubkappe verschlossen sind, wie sie in gleicher Form auch zum Verschluß der nicht benötigten Rohr-Anschlußstutzen (8) der Behälter (1) vorgesehen sind.
    712626423.1171
DE7126264U Batterietank zur Lagerung von Heizöl für Haushalts-Heizungsanlagen Expired DE7126264U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7126264U true DE7126264U (de) 1971-12-23

Family

ID=1269880

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7126264U Expired DE7126264U (de) Batterietank zur Lagerung von Heizöl für Haushalts-Heizungsanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7126264U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2431516C3 (de) Vorrichtung zur Abgabe von Fluiden
DE2330999C3 (de) Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Heizkörpers mit der Vor- und Rücklaufleitung einer Heizungsanlage
DE2659718A1 (de) Einstellvorrichtung fuer die wasserabgabe einer automatischen traenkeinrichtung
CH434411A (de) Elektrischer Installationskasten, insbesondere Unterputz-Einlasskasten
DE7126264U (de) Batterietank zur Lagerung von Heizöl für Haushalts-Heizungsanlagen
DE2133798A1 (de) Batterietank zur lagerung von heizoel fuer haushalts-heizungsanlagen
DE2514278B2 (de) Der einfuellung einer fluessigkeit, vorzugsweise kraftstoff, in einen mit einem fuellstutzen versehenen behaelter, vorzugsweise einen kraftwagenkanister, dienendes, an dem kanister befestigbares giessrohr aus kunststoff
AT390661B (de) Anschlusseinrichtung fuer das anschliessen von heizkoerpern
DE1756046A1 (de) Batterietank fuer Fluessigkeiten,insbesondere fuer Heizoel
DE202018006350U1 (de) Vorrichtung zum abgedichteten Durchführen von Kabeln und/oder Leitungen durch eine Bodenplatte in ein Gebäude
CH482597A (de) Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl
CH426625A (de) Behälter aus elastischem Werkstoff mit selbstschliessender Austrittsöffnung
DE7439368U (de) Entlüfungsleitung für einen Batterietank zur Lagerung von Heizöl
DE7220707U (de) Batterietank zur Lagerung von Heizöl
DE7344119U (de) Batterietank
DE840710C (de) Einrichtung zur Begrenzung des oberen Fluessigkeitsstandes beim Fuellen von Behaeltern, insbesondere fuer Sammlerbatterien
DE2654760B2 (de) Baukastensatz zum Herstellen von Rohrverbindungen zwischen den Einzelbehältern von Batterietanks
DE9102762U1 (de) Verteilerarmatur, insbesondere für Heizkessel
DE2355829A1 (de) Rohrregister-heizkoerper
DE1877701U (de) Dichtungs- und abstandselement fuer betonformen.
DE643602C (de) Leicht loesbarer Abschlussflansch fuer glaeserne Extraktionsroehren
DE1887554U (de) Anschlußbzw. Verbindungs-Armatur für Kunststoff- und Weichmetallrohre
DE1781355A1 (de) Aus mehreren miteinander verbundenen Einzelbehaeltern bestehender Batterietank fuer Fluessigkeiten,insbesondere fuer Heizoel aus thermoplastischem Kunststoff
DE8520591U1 (de) Inspektionsrohr
DE7723043U (de) Rohrleitung für einen Batterietank