DE4323209C2 - Anschubplatte für Treibkäfiggeschosse, insbesondere für flügelstabilisierte Geschosse mit nach hinten überzogenen Flügeln - Google Patents

Anschubplatte für Treibkäfiggeschosse, insbesondere für flügelstabilisierte Geschosse mit nach hinten überzogenen Flügeln

Info

Publication number
DE4323209C2
DE4323209C2 DE19934323209 DE4323209A DE4323209C2 DE 4323209 C2 DE4323209 C2 DE 4323209C2 DE 19934323209 DE19934323209 DE 19934323209 DE 4323209 A DE4323209 A DE 4323209A DE 4323209 C2 DE4323209 C2 DE 4323209C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sabot
push plate
projectiles
floor
wing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934323209
Other languages
English (en)
Other versions
DE4323209A1 (de
Inventor
Peter Matysik
Heinz Wiechmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRENNEKE WILHELM KG
Original Assignee
BRENNEKE WILHELM KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRENNEKE WILHELM KG filed Critical BRENNEKE WILHELM KG
Priority to DE19934323209 priority Critical patent/DE4323209C2/de
Publication of DE4323209A1 publication Critical patent/DE4323209A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4323209C2 publication Critical patent/DE4323209C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/064Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aus Metall gefertigte Anschubplatte für Treibkäfiggeschosse, die insbesondere für flügelstabilisierte Geschosse mit nach hinten überzogenen Flü­ geln geeignet ist.
Beim Verschießen eines Geschosses mit einer Rohrwaffe soll diesem eine möglichst hohe Anfangsgeschwindigkeit erteilt und ein möglichst niedriger Luftwiderstandsbeiwert erzielt werden. Um das zu erreichen, werden neben anderen Maßnahmen zu­ nehmend unterkalibrige Geschosse eingesetzt, d. h. Geschosse, de­ ren Durchmesser kleiner als das Laufkaliber ist. Die Erhöhung der Anfangsgeschwindigkeit resultiert dabei aus der eventuell ge­ ringeren Geschoßmasse, die Verringerung des Luftwiderstandsbei­ wertes aus dem kleineren Geschoßdurchmesser.
Zum Verschießen eines unterkalibrigen Geschosses be­ dient man sich eines sogenannten Treibkäfigs. Dieser Treibkäfig ummantelt das Geschoß und soll für die Führung und Abdichtung im Lauf sowie für die Übertragung der Schubkraft der Treibladungs­ gase auf das Geschoß sorgen. Hinter der Laufmündung trennt sich der Treibkäfig vom Geschoß, welches dann seine Flugbahn allein fortsetzt, während der Treibkäfig, gebremst durch den Luftwider­ stand, nach kurzer Strecke zu Boden fällt.
Je nach Konstruktion unterscheidet man ziehende Treib­ käfige und schiebende Treibkäfige. Ein Beispiel für einen ziehen­ den Treibkäfig ist in US 37 50 578 zu finden. Schiebende Treibkä­ fige sind beispielsweise in CH 625 613, DE 24 07 220 A1 oder in FR 25 55 728 beschrieben. Das aus CH 625 613 bekannte Treibspie­ gelgeschoß besteht aus einem unterkalibrigen, flügelstabilisier­ ten Geschoß, welches von einer kalibergleichen Haube lösbar umge­ ben ist. Das Geschoß steht auf einem Treibspiegel aus Aluminium, der mittels einer Schnappverbindung mit der Haube verbunden ist. Das Heck des Geschosses ragt in eine zentrale Ausnehmung des Treibspiegels hinein, deren Boden die Standfläche für das Geschoß bildet. Im Bereich der die zentrale Standfläche des Geschosses umgebenden, ebenen Ringfläche, über der die Flügel des Geschosses liegen, ist der Treibspiegel stärker ausgebildet als in seinem zentralen Bereich. Dadurch ist der durch die Treibladungsgase ge­ fährdete Ringbereich zwischen dem heckseitigen Außendurchmesser des Geschosses und dem Durchmesser des Laufes geschützt. Aller­ dings wird dieser Schutz dadurch erkauft,- daß das Geschoß auf­ grund des kompakten Treibspiegels relativ schwer ist.
Schiebende Treibkäfige haben meist die Form von zylin­ drischen Bechern. Sie müssen, wie auch die ziehenden Treibkäfige, leicht ausgeführt werden, d. h. möglichst dünnwandig und aus einem Werkstoff mit einem geringen spezifischen Gewicht, meist aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, um die zu beschleunigende Masse gering zu halten. Andererseits kann Kunststoff als relativ weiches Material der zerstörenden Wirkung der Treibladungsgase nicht widerstehen. Um dies zu erreichen, wird nach dem Stand der Technik häufig auf den Innenboden des Treibkäfigs, gewissermaßen als Bodenverstärkung, eine Anschubplatte aus Metall aufgelegt. Auf dieser Anschubplatte steht das unterkalibrige Geschoß, wel­ ches von auf den Umfang verteilten, vom Treibkäfigboden nach oben ragenden Führungssegmenten umhüllt ist.
Die Anschubplatte soll verhindern, daß die hochge­ spannten Treibladungsgase den Boden des Treibkäfigs deformieren, bzw., daß der Treibkäfigboden in seinem über die projizierte Grundfläche des unterkalibrigen Geschosses hinausgehenden Bereich (Ringfläche zwischen Außendurchmesser der Geschoßstandfläche und Innendurchmesser des Laufes) aufgrund der Masseträgheit des Ge­ schosses an diesem "vorbeigeschossen" wird. Kompakte Bodengestal­ tungen des Treibkäfigs, wie sie aus der oben angeführten CH 625 613 bekannt sind, können so vermieden werden.
Am einfachsten ließen sich die eben umrissenen Anfor­ derungen an die Anschubplatte durch eine entsprechende Bemes­ sung ihrer Stärke erfüllen, nur liefe dieser Weg aufgrund der damit verbundenen Massenerhöhung der gewünschten Erhöhung der Mündungsgeschwindigkeit zuwider. Zudem würde dadurch das mögliche Treibladungsvolumen bzw. die mögliche Geschoßlänge verringert werden. Man muß also aus diesen Gründen möglichst dünnwandige und leichte Anschubplatten einsetzen. Derartige aus dem Stand der Technik bekannte Konstruktionen erfüllen aber die in sie ge­ setzten Erwartungen nicht. Sie werden durch die expandierenden Treibladungsgase in ihrer Randzone verformt und zum Teil zer­ stört, d. h. ein Teil der Schubkraft dieser Gase geht durch Form­ änderungsarbeit bzw. ungewollte Entspannung verloren, und/oder das Geschoß wird beschädigt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine An­ schubplatte aus Metall zur Verfügung zu stellen, insbesondere für flügelstabilisierte Geschosse mit nach hinten überzogenen Flü­ geln, die trotz geringer Wandstärke eine einwandfreie Übertra­ gung der Kraft der Treibladungsgase auf das Geschoß gewähr­ leistet, ohne dieses zu beschädigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels einer An­ schubplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bisher wurde verkannt, daß die nach Zündung des Pulvers auf die zwischen dem heckseitigen Außendurchmesser des Geschos­ ses und dem Durchmesser des Laufes gebildete Ringfläche einwir­ kende Kraft je nach Durchmesserverhältnissen wesentlich größer ist, als die auf die Standfläche des Geschosses einwirkende. Dieser Effekt ist einfach darauf zurückzuführen, daß die besagte Ringfläche aufgrund der ins Quadrat eingehenden Durchmesser in der Regel wesentlich größer ist als die Standfläche des Geschos­ ses. Ausgehend von dieser Erkenntnis sieht die Erfindung in dem besonders stark beanspruchten Ringbereich eine gewellte Aus­ führung der Anschubplatte vor, wodurch trotz einer relativ geringen Materialstärke eine große Steifigkeit erreicht wird. Dieser Effekt ist vom Wellblech oder von der Sickentechnik her hinlänglich bekannt.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Anschubplatte ist besonders vorteilhaft bei flügelstabilisierten Geschossen, deren Leitflügel nach hinten überzogen sind, da die "Talräume" der An­ schubplatte sinnvoll für die Aufnahme der über das Geschoßheck hinausragenden Flügelteile genutzt werden können. In diesen "Tal­ räumen" sind die Flügel vor schädlichen Einwirkungen während der Beschleunigungsphase geschützt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die An­ schubplatte in ihrem Mittelpunkt eine Durchgangsbohrung auf. Die­ se Durchgangsbohrung nimmt einen vom Treibkäfigboden nach oben ragenden Zapfen auf, der etwas länger als die Durchgangsbohrung ist. Bei der Montage des Treibkäfigs wird der Zapfen an seinem über die Durchgangsbohrung hinausragenden Ende so verformt, daß die Anschubplatte mit dem Treibkäfig formschlüssig verbunden ist. Damit soll erreicht werden, daß die Anschubplatte nach kurzer Flugstrecke zusammen mit dem Treibkäfig zu Boden fällt, und nicht als zusätzliches "Geschoß" weiterfliegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsge­ mäßen Anschubplatte in einer Seitenansicht und vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Patronenhülse mit laboriertem Treibkäfig und Geschoß.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt die An­ schubplatte 1 eine Zentralfläche 2, deren Abmessungen etwa dem heckseitigen Durchmesser des aus Fig. 3 ersichtlichen unter­ kalibrigen Geschosses 5 entsprechen. Von dieser, in der Mitte mit einer Durchgangsbohrung 6 versehenen Zentralfläche 2 verlaufen im Wechsel Tal 4- und Kammlinien 3 radial nach außen. Dabei bleiben die Kammlinien 3 auf dem Niveau der Zentralfläche 2, während die Tallinien 4 nach außen abfallen. Dadurch ergibt sich eine nach außen hin zunehmende Wellenhöhe. Die den Tal 4- und Kammlinien 3 auf der Unterseite der Anschubplatte 1 entsprechenden Linien ver­ laufen parallel zu diesen, so daß die Wellen auf der Ober- und Unterseite der Anschubplatte 1 gewissermaßen mit gleicher Periode verlaufen. Die Unterseite der Anschubplatte 1 hat dadurch die Form einer umgedrehten Schüssel mit gewelltem Rand. Aufgrund der beschriebenen Konfiguration besitzt die Anschubplatte 1 im Be­ reich der oben beschriebenen hoch beanspruchten Ringfläche trotz relativ geringer Wandstärke eine hohe Steifigkeit.
Die Anschubplatte 1 ist aus Stahlblech durch Kaltver­ formung, z. B. Fließpressen hergestellt. Diese Art der Herstel­ lung ist von Vorteil, da die dabei auftretende Kaltverfestigung ein weiteres zur Stabilität der Anschubplatte 1 beiträgt.
Fig. 3 zeigt eine Patronenhülse 7 mit laboriertem Treibkäfig 8 und Geschoß 5. Der Treibkäfig 8 ist aus Kunststoff gefertigt. Von seinem Boden 9 ragen auf dem Umfang des Geschos­ ses 5 verteilt Führungssegmente 10 nach oben, die sich seitlich gegen die Wandung der Hülse 7 und nach oben gegen eine Bördel­ kante 11 der Hülsenwandung abstützen. Das Geschoß 5 ist auf diese Weise in der Hülse 7 zentriert und festgelegt.
Auf dem Boden 9 des Treibkäfigs 8 liegt die Anschub­ platte 1 auf. Durch ihre Durchgangsbohrung 6 ragt ein Zapfen 12 des Bodens 9 hindurch, dessen oberes Ende zum Festlegen der An­ schubplatte 1 mit dieser formschlüssig verschmolzen ist.
Die Oberseite des Bodens 9 ist der Schüsselform der Un­ terseite der Anschubplatte 1 genau angepaßt, so daß sich die den Tallinien 4 der Oberseite gegenüberliegenden Linien der Unter­ seite auf dem Boden 9 abstützen, ebenso, wie die der Zentralflä­ che 2 der Oberseite gegenüberliegenden Zentralfläche der Unter­ seite. Der Boden 9 des Treibkäfigs 8 kann aufgrund der Festig­ keit der Anschubplatte 1 sehr dünnwandig aufgeführt werden. Da­ durch geht kein Volumen für die Treibladung 14 verloren.
Das Geschoß 5 besitzt sechs Leitflügel 13, die in die sechs "Täler" der Anschubplatte 1 mit ihren über das Heck des Geschosses 5 hinausragenden Enden eintauchen. Auf diese Weise wird die aus Festigkeitsgründen vorgesehene Wellung der Anschub­ platte 1 sinnvoll für die geschützte Aufnahme der Leitflügel 13 ausgenutzt.

Claims (2)

1. Anschubplatte für Treibkäfiggeschosse, insbesondere für flügelstabilisierte Geschosse mit nach hinten überzogenen Flügeln, wobei die Anschubplatte aus Metall gefertigt ist und eine im wesentlichen ebene, als Standfläche für das Geschoß aus­ gebildete Zentralfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die Zentralfläche (2) anschließende Ringfläche radial sich nach außen erstreckende Wellenkämme (3) und Wellentäler (4) aufweist, deren Wellenhöhe nach außen hin zunimmt.
2. Anschubplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sie im Mittelpunkt eine Durchgangsbohrung (6) aufweist.
DE19934323209 1993-07-12 1993-07-12 Anschubplatte für Treibkäfiggeschosse, insbesondere für flügelstabilisierte Geschosse mit nach hinten überzogenen Flügeln Expired - Fee Related DE4323209C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934323209 DE4323209C2 (de) 1993-07-12 1993-07-12 Anschubplatte für Treibkäfiggeschosse, insbesondere für flügelstabilisierte Geschosse mit nach hinten überzogenen Flügeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934323209 DE4323209C2 (de) 1993-07-12 1993-07-12 Anschubplatte für Treibkäfiggeschosse, insbesondere für flügelstabilisierte Geschosse mit nach hinten überzogenen Flügeln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4323209A1 DE4323209A1 (de) 1995-01-26
DE4323209C2 true DE4323209C2 (de) 1997-07-31

Family

ID=6492546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934323209 Expired - Fee Related DE4323209C2 (de) 1993-07-12 1993-07-12 Anschubplatte für Treibkäfiggeschosse, insbesondere für flügelstabilisierte Geschosse mit nach hinten überzogenen Flügeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4323209C2 (de)

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1470655A (en) * 1920-07-21 1923-10-16 Everett M Sweeley Cartridge
US3191534A (en) * 1962-01-20 1965-06-29 Vecchiotti Ado Adjustable wad device for hunting and shooting cartridges
US3750578A (en) * 1972-01-04 1973-08-07 Us Army Expellable cartridge case
DE2407220A1 (de) * 1974-02-15 1980-09-04 Rheinmetall Gmbh Unterkalibergeschoss
DE2630830A1 (de) * 1976-07-09 1978-01-19 Dynamit Nobel Ag Treibspiegelgeschoss
FR2555728B1 (fr) * 1983-11-29 1987-03-20 Sauvestre Jean Claude Munition pour arme de chasse

Also Published As

Publication number Publication date
DE4323209A1 (de) 1995-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69026714T2 (de) Kollabierbarer bodenpfropfen
DE2437535C3 (de) Ausstoßbarer Nebeltopf für hochbeanspruchte Geschosse
DE3638721A1 (de) Doppelkammer-geschoss
DE3039880A1 (de) Geschoss fuer eine glattrohrwaffe
DE3151525C1 (de) Munitionseinheit
DE3708927C1 (de) Panzerung zum Schutz gegen Hohlladungsgeschosse
CH628977A5 (de) Flossenstabilisierter flugkoerper mit aufweitbaren steuerflossen.
DE2634518A1 (de) Geschoss mit wenigstens einem pyrotechnischen satz, insbesondere einem leuchtspursatz
DE2229443A1 (de) Rohrfoermiges geschoss
DE4323209C2 (de) Anschubplatte für Treibkäfiggeschosse, insbesondere für flügelstabilisierte Geschosse mit nach hinten überzogenen Flügeln
DE4032177C2 (de) Unterkalibrige Patrone für rückstoßfreie Übungswaffen
DE2329665A1 (de) Nichttoedliches geschoss
DE19754330C1 (de) Unterkalibriges Flintenlaufgeschoß, insbesondere für Flinten mit teilweise oder ganz gezogenem Lauf
DE68904572T2 (de) Verfahren zum hervorrufen eines mit stabilisierungsflossen versehenen stachels und seine anwendung in einem gefechtskopf.
DE3116175A1 (de) Nichttoedliches wuchtgeschoss
DE19711344C2 (de) Hochgeschwindigkeits-Hohlzylindergeschoß mit integriertem Treibspiegel für Feuerwaffen
DE3618958C1 (de) Leitwerk mit entfaltbaren Fluegeln
EP0123266B1 (de) Treibkäfiggeschoss
DE2164825C3 (de) Einstückiger Einsatz für Patronen insbesondere Schrotpatronen
DE1165457B (de) Scheibenstand-Patrone
DE3245540C2 (de) Treibspiegel-Geschoßführung
DE4330418A1 (de) Unterkalibriges Pfeilgeschoß
DE2506776C2 (de) Geschoß
DE3930255C2 (de)
DE19738937A1 (de) Patronierte Munition

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee