DE4322218C1 - Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen - Google Patents
Drehklappe zum Einbau in RohrleitungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
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- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/02—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
- F16K27/0209—Check valves or pivoted valves
- F16K27/0218—Butterfly valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehklappe zum Einbau in
Rohrleitungen mit den Merkmalen im Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Eine solche Drehklappe ist aus AMRI, Gamma Valves, Data
Sheet A1 bekannt. Sie besteht aus einem Gehäuse mit einem
drehbar darin gelagerten Klappenteller und einer Konsole
für einen Klappenantrieb. Das Gehäuse ist aus einem Stück
und als Gießteil ausgebildet, wobei auch die Konsole
einstückig angegossen ist. Die Drehklappe wird mit den
anschließenden Rohrleitungen über Flansche und genormte
Verschraubungen PN10 oder PN16 verbunden. Zur Führung und
Justierung der vorbekannten Drehklappe sind beidseits der
Klappenachsen jeweils ein paar Augenflansche mit
Aufnahmebohrungen für die Verschraubungen PN10 und/oder PN
16 vorgesehen. Auf der Antriebsseite umgeben die
Augenflansche die dünne rohrartige Konsole. Die übrigen
Verschraubungen der genannten Art gruppieren sich rund um
das Gehäuse. Die bekannte Drehklappe hat den Nachteil, daß
sie nur als Gießteil ausgeführt sein kann. Die Konsole
braucht zur Aufnahme der vom Klappenantrieb eingeleiteten
Biege- und Torsionskräfte durch ihre schmale Bauform
erhebliche Wandstärken. Dies erhöht das Gewicht der
Drehklappe und verteuert sie. Außerdem bietet die
vorbekannte Drehklappe nur beschränkte Möglichkeiten zur
Aufnahme anderer Verschraubungen, z. B. nach Industrie- oder
Werksnormen, von denen aus Platzgründen nicht alle
Schraubstellen besetzt sein können.
Aus der DE-OS 26 58 671 ist eine andere Drehklappe bekannt,
die als Zwischenflanschklappe ausgebildet ist. Das
Klappengehäuse selbst weist keine Aufnahmebohrungen für die
Flanschverschraubungen auf. Vielmehr werden hier die
beidseits anschließenden Rohrflansche durch Schrauben
direkt miteinander verbunden, wobei das Drehklappengehäuse
zwischen den Rohrflanschen eingespannt wird. Auf der
Antriebsachse der Drehklappe sitzt eine Konsole, die
zwischen die Rohrflansche greift und Durchgangsbohrungen
für die Flanschverschraubungen aufweist. Es handelt sich
hierbei um die der Antriebsdrehachse unmittelbar
benachbarten Verschraubungen. Die Konsole ist ansonsten
zwischen den Rohrflanschen formschlüssig geführt. Die
Rohrflansche selbst sind nur für eine Verschraubungsart
ausgelegt.
Die EP A1 0 088 508 zeigt eine weitere Drehklappe, die
wiederum als Zwischenflanschklappe ausgebildet ist. Die
Konsole ist einstückig an das Drehklappengehäuse angeformt
und besitzt am Ende einen sich verbreiternden
Anschlußteller. Zur drehschlüssigen Fixierung der
Drehklappe zwischen den Rohrflanschen sind längs und über
der Klappendrehachse zwei Blechlaschen mit
Durchgangsbohrungen für die Flanschverschraubung befestigt,
die allerdings keinen Bezug auf die Antriebskonsole haben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
universellere Drehklappe aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Hauptanspruch.
Bei der erfindungsgemäßen Drehklappe wird die Konsole an
den antriebsseitigen Augenflanschen befestigt, wobei die
Augenflansche seitlich relativ weit von der Klappenachse
distanziert sind. Mit dieser Anordnung kann die Konsole
brückenartig gestaltet sein, was einerseits ihre
Stützbreite und damit die Kräfteaufnahme verbessert und
andererseits ausreichend Platz für alle Verschraubungen
läßt. Die brückenartige Konsole hat den weiteren Vorteil,
daß sie genügend Platz und eine freie Zugänglichkeit für
die Befestigung des Klappenantriebs bietet.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung kann die Drehklappe
mehrteilig ausgeführt sein, was eine wirtschaftlichere und
einfacher zu montierende Konstruktion ermöglicht. Die
erfindungsgemäße Drehklappe kann beliebig als
Doppelflanschklappe, Zwischenflanschklappe oder dgl.
montiert werden. Das bietet universelle
Einsatzmöglichkeiten.
Außer den genannten Verschraubungen PN6 und PN10 kann die
erfindungsgemäße Drehklappe weitere Verschaubungen, z. B.
nach Industrie- oder Werksnorm, nach PN16 oder dgl. mit
voller Schraubenbesetzung aufnehmen. Zudem ist es möglich,
beim geteilten Klappengehäuse die Gehäuseverschraubung an
die besonders belasteten und kritischen Verbindungsstellen
im Bereich der Klappenachsen zu legen. Die erfindungsgemäße
Drehklappe bietet dadurch eine große Variationsbreite in
Verbindung mit einer maximalen Sicherheit. Die
brückenartige Konsole läßt auch auf der Antriebsseite im
Achsbereich ausreichend Platz.
Mit der erfindungsgemäßen Konsolenform können auch von den
Biegekräften her kritische Antriebe, z. B. pneumatische
Zylinder mit Schwenkarm eingesetzt werden. Durch die
Konsolenform und die freie Zugänglichkeit der
Anschlagplatte können über ein multifunktionales Lochbild
beliebige und völlig unterschiedliche
Antriebskonstruktionen eingesetzt und befestigt werden. Die
erfindungsgemäße Drehklappe läßt sich dadurch besonders
einfach und wirtschaftlich an die jeweiligen
Antriebserfordernisse anpassen und gegebenenfalls auch bei
einem Bedarfswechsel nach- oder umrüsten.
Insgesamt ergibt sich eine sehr universelle Bauform der
erfindungsgemäßen Drehklappe, die für unterschiedlichste
Einsatzzwecke geeignet ist. Durch die Universalität sind
große Stückzahlen mit entsprechenden wirtschaftlichen
Vorteilen möglich.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Drehklappe ohne Konsole und
Klappenantrieb in der Draufsicht,
Fig. 2 und 3 eine Drehklappe mit Verschraubungen, einer
Konsole und einem Handhebel in Draufsicht und
geklappter Seitenansicht und
Fig. 4 bis 6 die Drehklappe mit verschiedenen Antrieben.
Die Zeichnungen zeigen eine Drehklappe (1) mit einem
rohrförmigen Gehäuse (4), in dem ein kreisrunder,
scheibenförmiger Klappenteller (2) über zwei Klappenachsen
(3) mit entsprechenden Lagern drehbar gehalten ist. Auf der
Antriebsseite ist die Klappenachse (3) verlängert und
besitzt am Ende einen Vierkant (26) oder einen anderen
geeigneten Anschluß für einen Klappenantrieb (18).
Die Drehklappe (1) wird als Sperrklappe, Dosierklappe oder
dergleichen in Rohrleitungen (28) für fließfähige Güter
eingesetzt. Hierbei kann es sich um Flüssigkeiten,
Schüttgüter, Gase oder dergleichen handeln. Die Drehklappe
(1) hat hierzu entsprechende Dichtungen (nicht
dargestellt). Für die Befestigung an den Rohrleitungen (28)
sind Flanschverbindungen vorgesehen. Hierzu haben die
Rohrleitungen Ringflansche (29), die über Verschraubungen
PN6, PN10 (9, 10) oder anderer Art, z. B. Industrie- oder
Werksnorm (11) mit der Drehklappe (1) verbunden werden. Die
Drehklappe (1) kann dabei als Zwischenflanschklappe,
Doppelflanschklappe oder in anderer geeigneter Weise
angeordnet und befestigt sein.
Wie Fig. 1 bis 3 verdeutlichen, hat das rohrförmige Gehäuse
(4) einen schmalen oberen und unteren Gehäuserand (5), von
denen im Bereich der Klappenachsen (3) oben und unten
jeweils vier Augenflansche (6,7) seitlich vorstehen. Sie
sind jeweils paarweise deckungsgleich mit Abstand
übereinander angeordnet. Die Augenflansche (6,7) besitzen
Aufnahmebohrungen oder Zentrierbohrungen (8) für
Verschraubung PN6 und/oder PN10 (9, 10). Hierbei handelt
es sich um genormte Verschraubungen im Rohrleitungsbau, die
nach verschiedenen Betriebsdrücken etc. ausgerichtet sind.
Die Zentrierbohrungen sind oval ausgebildet und führen die
Verschraubungen (9, 10) seitlich.
Wie sich aus den Draufsichten von Fig. 1 und 2 ergibt, sind
die Augenflansche (6) auf der Antriebsseite seitlich von
der Klappenachse (3) distanziert und nehmen die
übernächsten Verschraubungen (9, 10) auf. Die
antriebsseitigen Augenflansche (6) sind damit weiter
voneinander distanziert als die auf der Gegenseite
befindlichen Augenflansche (7), die in unmittelbarer Nähe
der dortigen Klappenachse (3) angeordnet sind und die der
Klappenachse (3) benachbarten Verschraubungen (9, 10)
aufnehmen. Auf der Antriebsseite ist durch die
Distanzierung der Augenflansche (6) in unmittelbarer
Achsnähe Platz für die achsnahen Verschraubungen (9, 10).
Der Gehäuserand (5) ist in diesem Bereich so schmal
gehalten, daß er hinter die Verschraubungen (9,10) mit
ausreichendem Freiraum zurückspringt. Auch an den übrigen
Stellen des Gehäuseumfangs ist der Gehäuserand (5) im
Bereich der Verschraubungen PN6 und PN10 so schmal, daß
er sich innerhalb des Lochkreisdurchmessers dieser
Verschraubungen (9, 10) befindet.
Die antriebsseitigen Augenflansche (6) besitzen einen
lösbaren Anschluß (13), vorzugsweise in Form einer
Schraubverbindung, für eine Konsole (14), an der der
Klappenantrieb (18) befestigt werden kann. Die Konsole (14)
hat eine brückenartige Form und besteht aus trapezförmig
von den Anschlüssen (13) zur Achse (3) vorspringenden
Konsolenarmen (15), die endseitig durch eine querliegende
Anschlagplatte (16) miteinander verbunden sind. Die
Klappenachse (3) ragt mit ihrem Vierkant (26) durch die
Anschlagplatte (16). Die brückenartige Konsole (14)
übergreift mit ausreichendem Abstand die achsnahen
Verschraubungen (9, 10). Sie distanziert außerdem durch die
weit vorspringenden Konsolenarme (15) die Anschlagplatte
(16) soweit vom Rand des Gehäuses (4), daß die
Anschlagplatte (16) mit den Befestigungsmitteln für den
Klappenantrieb (18) von der Gehäuseseite her zugänglich
ist.
Wie Fig. 3 verdeutlicht, besitzt die Anschlagplatte (16)
ein multifunktionales Lochbild (17) für die
unterschiedlichen Klappenantriebe (18). In Fig. 2 und 3 ist
der Klappenantrieb (18) als Handhebel (19) ausgebildet, der
auf den Vierkant (26) aufgesteckt ist. Das Lochbild (17)
weist eine gebogene Kulissenführung für den Handhebel (19)
auf. In die Kulissenführung kann der Zapfen einer
Arretierung (20) eingreifen, mit der der Handhebel (19) in
verschiedenen Schwenkstellungen geklemmt werden kann.
Zusätzlich können am Handhebel (19) Durchgangslöcher
vorhanden sein, die mit anderen Öffnungen des Lochbilds
(17) korrespondieren und z. B. in den beiden Endlagen der
Schwenkbewegung eine Fixierung mittels Vorhängeschloß,
Sperrstift oder dergleichen ermöglichen. Auf die
Klappenachse (3) kann zudem noch eine pfeilförmige Anzeige
(21) aufgesteckt sein, die dem Bediener die Stellung des
Klappentellers (2) signalisiert.
Fig. 4 bis 6 zeigen Varianten des Klappenantriebs (18). In
Fig. 4 handelt es sich um einen pneumatischen Drehantrieb
(25), der an der Anschlagplatte (16) über das Lochbild (17)
vom Gehäuse (4) her angeschraubt ist. Der Drehantrieb (25)
wird auf den Vierkant (26) aufgesteckt. Er kann auf der
gegenüberliegenden Seite einen Wellenfortsatz zur Montage
eines Endlagenschalters oder dergleichen andere Anbauteile
aufweisen.
In Fig. 5 und 6 ist der Klappenantrieb (18) als
hydraulischer oder pneumatischer Zylinder (22) mit einem
auf die Klappenachse (3) einwirkenden Schwenkarm (23)
ausgebildet. Die Konsole (14) hat hier einen seitlich
vorspringenden Ausleger (24) anstelle der Anschlagplatte
(16). Der Ausleger (24) stützt am Ende drehbar das Ende des
Zylinders (22) ab. Die Konsole (14) kann in dieser
Ausführungsform im rechten Winkel vorspringende
Konsolenarme aufweisen.
Wie Fig. 3 verdeutlicht, kann das Gehäuse (4) in der Mitte
quer geteilt sein und aus zwei identischen Hälften
bestehen. Die Gehäusehälften werden durch eine
Gehäuseverschraubung (12) miteinander verbunden. Hierfür
sind z. B. sechs Schraubstellen vorgesehen, von denen je
zwei in unmittelbarer Nachbarschaft der Klappenachsen (3)
angeordnet sind und dort den Gehäusezusammenhalt gegen die
eingeleiteten Antriebskräfte sichern. Seitlich können etwa
in Mitte zwei weitere Gehäuseverschraubungen (12) mit
entsprechenden Gehäuseausbuchtungen vorhanden sein.
Das Gehäuse (4) kann die genannten Verschraubungen PN6
und/oder PN10 (9, 10) aufnehmen. Über zusätzliche
wulstartige Augenflansche (27) können ein oder mehrere
weitere Verschraubungen (11), z. B. nach einer Industrie-
oder Werksnorm, aufgenommen werden. Die Augenflansche (27)
gehen deckungsgleich vom oberen und unteren Gehäuserand (5)
aus und sind so schmal und derart plaziert, daß sie die
anderen Verschraubungen (9, 10, 12) nicht stören. Für die
zusätzliche Verschraubung (11) weisen auch die in den
Achsbereichen angeordneten eingangs erwähnten Augenflansche
(6, 7) entsprechende Durchgangsöffnungen auf. Die
antriebsseitigen Augenflansche (6) haben eine entsprechend
große Breite und springen von der Achse (3) aus
flügelförmig zur Seite hin vor.
Für die genannten Verschraubungen (9, 10, 11, 12) sind
zumindest an einigen Stellen gezielt Ausbuchtungen,
Augenflansche (6, 7, 27) oder dgl. zur Führung vorgesehen.
Die Ausbuchtungen, Augenflansche (6, 7, 27) oder dgl. stehen
vom Gehäusemantel vor und springen dann wieder zum schmalen
Gehäuserand (5) zurück, um Platz für benachbarte
Verschraubungen zu lassen.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsbeispiele sind in
verschiedener Weise möglich. Zum einen können verschiedene
Nenngrößen der Drehklappe mit anderen Schraubverteilungen
und entsprechend angepaßten Augenflanschen vorhanden sein.
Ferner können die Klappenantriebe (18) über die gezeigten
Beispiele hinaus variieren. Auch kann das Gehäuse (4)
einteilig sein. Es kann statt der gezeigten drei
Verschraubungen (9, 10, 11) nur eine oder zwei dieser
Verschraubungen aufnehmen. Auf dem der Antriebsseite
gegenüberliegenden Achsstummel können Endlagenschalter,
Weggeber und sonstige Zusatzgeräte angeordnet sein.
Claims (9)
1. Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen für fließfähige
Güter, bestehend aus einem Gehäuse mit einem drehbar
gelagerten Klappenteller und einer zumindest im Bereich
der Klappenachsen befindlichen Flanschanordnung mit
vorstehenden Augenflanschen, die Aufnahmebohrungen für
Verschraubungen PN6 und/oder PN10 aufweisen und einer
Konsole für einen Klappenantrieb, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf der
Antriebsseite befindlichen Augenflansche (6)
Anschlußbohrungen (13) für den Anschluß einer
brückenartigen Konsole (14) für den Klappenantrieb (18)
aufweisen, wobei diese Augenflansche (6) soweit
seitlich von der Klappenachse (3) distanziert sind, daß
die brückenartige Konsole (14) die der Klappenachse (3)
direkt benachbarte Verschraubungspaarung (9, 10) der
PN-Verschraubung mit Abstand übergreift.
2. Drehklappe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die antriebsseitigen
Augenflansche (6) die zur Klappenachse (3) übernächste
Verschraubungspaarung (9, 10) aufnehmen.
3. Drehklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die antriebsseitigen
und die diesen gegenüberliegenden Augenflansche (6, 7)
mit Höhenabstand radial vom jeweiligen Gehäuserand (5) ausgehen.
4. Drehklappe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) vier
vorstehende Augenflanschpaare (6, 7) und ansonsten einen
hinter die übrigen Verschraubungen PN6 und/oder PN10
radial zurückspringenden Gehäuserand (5) aufweist.
5. Drehklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehäuserand (5) zwischen den Verschraubungen PN6
und/oder PN10 zusätzliche Augenflansche (27) für eine
weitere Verschraubung (11) aufweist.
6. Drehklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(4) geteilt und mit einer Gehäuseverschraubung (12)
versehen ist.
7. Drehklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
brückenartige Konsole (14) an den Anschlußbohrungen
(13) lösbar befestigt ist.
8. Drehklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
brückenartige Konsole (14) eine vom Gehäuse (4) in
Richtung der Klappenachse (3) distanzierte
Anschlagplatte (16) zur Befestigung des Klappenantriebs
(18) aufweist, von der trapezförmig vorspringende
Konsolenarme (15) ausgehen, die an den
Anschlußbohrungen (13) befestigt sind.
9. Drehklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagplatte (16) ein multifunktionales Lochbild (17)
für unterschiedliche Klappenantriebe (18) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322218 DE4322218C1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322218 DE4322218C1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322218C1 true DE4322218C1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6491911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934322218 Expired - Fee Related DE4322218C1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322218C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004049216A1 (de) * | 2004-10-08 | 2006-04-27 | Warex Valve Gmbh | Steuerungsvorrichtung für eine Doppelklappe innerhalb einer Rohrleitung für Schüttgüter |
Citations (2)
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-
1993
- 1993-07-03 DE DE19934322218 patent/DE4322218C1/de not_active Expired - Fee Related
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