DE2658671A1 - Absperrorgan fuer rohrleitungen, insbesondere drosselklappe - Google Patents

Absperrorgan fuer rohrleitungen, insbesondere drosselklappe

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DE2658671A1
DE2658671A1 DE19762658671 DE2658671A DE2658671A1 DE 2658671 A1 DE2658671 A1 DE 2658671A1 DE 19762658671 DE19762658671 DE 19762658671 DE 2658671 A DE2658671 A DE 2658671A DE 2658671 A1 DE2658671 A1 DE 2658671A1
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Description

Absperrorgan für Rohrleitungen, insbesondere Drossel klappe
Die Erfindung betrifft mit Klappen versehene Absperrorgane, so insbesondere Drosselklappen. Derartige Absperrorgane weisen im allgemeinen ein verhältnismäßig dünnes, zylindrisches Gehäuse auf, welches zwischen zwei Flanschanschlüssen oder -fittings in einer Rohrleitung eingeklemmt oder verspannt wird. Das Gehäuse ist von einem Strömungsdurchlass durchsetzt, wobei ein Absperrkörper, gewöhnlich von Scheiben- oder Plattenform, im Strömungsdurchlass aus einer das Absperrorgan schließenden Position in eine das Absperrorgan öffnende
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Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010)
Postscheck München Nr. 163397-802
Position drehbar ist. In der Verschlußlage erstreckt sich die Klappe quer zum Strömungsdurchlass, während die Klappe in geöffneter Position den Strömungsdurchlass freigibt. Die Bewegung der Klappe besteht im allgemeinen aus einer Drehbewegung um eine Achse, die quer zum Strömungsdurchlass verläuft. In der geöffneten Position liegt der Absperrkörper, also die Klappe, parallel zur Mittellinie des Strömungsdurchlasses und erstreckt sich über die axialen Enden oder Endflächen des Gehäuses hinaus.
Bei einigen Drosselklappen der in Rede stehenden und bekannten Art sind im Gehäuse des Absperrorgans Öffnungen vorgesehen, die zur Aufnahme von Bolzen- oder Zapfenkörpern dienen, so von Schraubbolzen, die sich auch zwischen den Flanschanschlüssen erstrecken, um letztere gegenseitig zu verschrauben oder zu verspannen. Die Bolzen erstrecken sich durch die im Gehäuse befindlichen Bohrungen, um die Drosselklappe in ihrer Position zu halten, bis die Flanschanschlüsse fest verspannt sind. Wenn das Absperrelement drehbar ausgelegt ist, dann ist eine derartige Zentrierung erforderlich, da der das Gehäuse durchsetzende Strömungskanal genau mit den Strömungskanälen der Fl anschansch Vüsse und der angrenzenden bzw. angeschlossenen Rohre fluchten muß, um zu verhindern, daß das Absperrelement bzw. die Klappe mit dem Flanschkörper in Eingriff gelangt, wenn das Absperrelement zwischen geschlossener und geöffneter Position bewegt wird. Die Zentrierung kann jedoch auch in Anordnungen von Absperrorganen erforderlich sein, welche nicht drehbare Klappen oder entsprechende Absperrelemente besitzen.
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Bei verschiedenen Flanschanschlüssen für bestimmte Absperrorgane bestehen Probleme insofern, als die Flanschanschlüsse bzw. -fittings nicht immer gleichförmig oder standardisiert sind. Insbesondere ändern sich die Größe, Anzahl und der Abstand der verwendeten Bolzen- oder Zapfenkörper. Es war bisher erforderlich, Absperrorgane einer bestimmten Art in einer Anzahl von Formen zu fertigen, um jeweiIs einem besonderen Bautyp eines Flanschanschlusses gerecht zu werden. Die Fertigung verschiedener Bauformen eines einzelnen Grundtyps von Absperrorganen stellt sich nicht nur als zu teuer dar, darüberhinaus kann nicht immer sichergestellt sein, daß alle Bautypen von Flanschanschlüssen tatsächlich genau angepasst werden können.
Bei Drosselklappen anderer Konstruktion sind im Gehäusekörper keine 'Öffnungen oder Bohrungen vorgesehen. Anstelle dessen wird das Gehäuse entweder manuell oder mit Hilfe geeigneter Werkzeuge zwischen den Flanschanschlüssen zentriert ausgerichtet. Das Zentrieren des Absperrorgans erweist sich auf diese Weise äußerst schwierig, d.h. es kommt oft vor, daß der Strömungsdurchlass des Gehäuses nicht genau mit den Strömungskanälen der Flanschanschlüsse fluchtet. Ein drehbarer Drosselklappenkörper kann also an den Flanschanschlüssen klemmen, wenn er von geschlossener Position in geöffnete Position gedreht wird. Es können auch andere Probleme infolge der Fehl fluchtung auftreten.
Demgegenüber wurde eine Anordnung an einem Absperrorgan geschaffen, bei welcher der eigentliche Gehäusekörper keine zur Aufnahme von Schrauben oder Bolzen dienende öffnungen benötigt und dennoch leicht auf die Flanschanschlüsse aus-
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richtbar ist. Die Herstellung des Gehäusekörpers ist auf diese Weise weniger kompliziert und teuer als dies selbst bei Verwendung einer Ausführungsform einer öffnungen aufweisenden Gehäusekonstruktion der Fall wäre. Die Anordnung nach der Erfindung weist ferner einen Adapter oder Zusatzteil auf, welcher am Gehäusekörper befestigbar ist. Es sind zur Fluchtung dienende Mittel vorgesehen, welche zwischen dem Adapter und den Flanschen wirken, um die Strömungsdurchlässe der Flanschanschlüsse und den Strömungsdurchlass des Gehäusekörpers miteinander in Fluchtung zu bringen. Die auf diese Weise wirkende Einrichtung besteht vorzugsweise aus wenigstens zwei Bolzen- oder Zapfenkörpern, so aus Schraubbolzen, die sich zwischen den Flanschen erstrecken und mit dem Adapter in Eingriff sind. Der Adapter oder Zusatzteil kann Mittel aufweisen, welche Durchlässe zur Aufnahme der Bolzenkörper bilden. Es ist eine Anzahl verschiedener Ausführungsformen von Adaptern für einen bestimmten Typus eines Absperrorgans vorgesehen, wobei jeder Adapter oder Zusatzteil Durchlässe aufweist, welche in Formgebung und Abstand so ausgebildet sind, daß sie eine leichte Ausrichtung des Absperrorgans an einen jeweiligen Flanschanschluss ermöglichen. Die Adapterkonstruktionen können nicht nur mit neuen Absperrorganen oder Drosselklappen verwendet werden, welche insbesondere für derartige Adapter ausgelegt sind, sondern auch bei herkömmlichen Absperrorganen, welche entweder nur für einen Bautyp eines Flanschanschlusses ausgelegt sind oder welche keine zur fluchtenden Ausrichtung dienenden Mittel besitzen, somit sehr schwierig in ihrer Position einstellbar sind.
Wenn der Bautyp von Flanschanschluss, an welchem das Ab-
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sperrorgan zu verwenden ist, festgelegt ist, dann wird der entsprechende Adapter gemäß der Erfindung ausgewählt und am Gehäuse des Absperrorgans bzw. der Drosselklappe befestigt. Der Adapter oder Zusatzteil ist vorzugsweise abnehmbar ausgebildet, so daß er nach Wunsch durch einen anderen Adapter ersetzt werden kann. Die Adapter sind billig in der Herstellung; in einer bevorzugten Ausführungsform können sie aus Metal 1 platten-Material gefertigt werden, in gewissen Fällen sind Bolzen oder Bolzenstummel an ihnen aufgeschweißt. Dies stellt zusammen mit der Tatsache, daß das Gehäuse auch billiger gefertigt werden kann als bekannte, spezielle Bohrungen aufweisende Gehäusekonstruktionen, einen beträchtlichen wirtschaftlichen Vorteil dar. Die erfindungsgemäße Anordnung gewährleistet eine bestmögliche Verwendung bei Absperrorganen der in Rede stehenden Art, ohne daß es einer zeitaufwendigen Arbeit bedürfte, das ohne hierfür vorgesehene öffnungen aufweisende Gehäuse so zwischen den Flanschanschlüssen anzuordnen, daß die Strömungskanäle der Flanschanschlüsse und der Strömungsdurchlass des Gehäuses genau fluchten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Absperrorgan, insbesondere eine Drosselklappe zu schaffen, welche eine Einrichtung aufweist, um das Gehäuse in erleichterter Weise zwischen den Flanschanschlüssen der Rohrleitungen fluchtend anpassen zu können.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist mit einem Adapteroder Zusatzkörper versehen, welcher sich eignet, einen Strömungsdurchlass eines Gehäuses einer Drosselklappe genau auf die Strömungskanäle der angrenzenden Flanschanschlüsse auszurichten. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist billiger
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in der Herstellung als herkömmliche Konstruktionen, also Konstruktionen mit zur fluchtenden Ausrichtung dienenden, im Gehäuse vorgesehenen Bohrungen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosivdarstellung einer Drosselklappe nach der Erfindung in ihrer Lage zu den Flanschanschlüssen, zwischen welchen sie aufgenommen wird;
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung in zusammengebautem Zustand, wobei ein Betätigungsorgan in gestrichelten Linien wiedergegeben ist;
Fig. 3 ist eine Endansicht der Drosselklappe und eines Flanschanschlusses bzw. -fittings von Linie 3-3 in Figur 2;
Fig. 4 ist eine Draufsicht des Adapters von Linie 4-4 in Figur 3;
Fig. 5 ist eine der Figur 3 vergleichbare Ansicht unter Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Adapters;
Fig. 6 ist eine Plansichtsansicht der Drosselklappenanordnung von Linie 6-6 in Figur 5;
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Fig. 7 ist eine den Figuren 3 und 5 vergleichbare Ansicht unter Darstellung einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht von Linie 8-8 in Figur 7;
und
Fig. 9 ist eine Einzel ansicht einer Weiterbildung des Adapters nach Figuren 1-4.
In Figur 1-4 ist eine Drosselklappen-Anordnung 10 dargestellt. Die Drosselklappe 10 wird innerhalb einer Rohrleitung zwischen zwei Flanschen gehalten, so zwischen je einem radial sich erstreckenden ringförmigen Flansch 12, der in geeigneter Weise am Ende eines Rohrs 14 angebracht ist. Jeder der Flansche 12 und das mit ihm verbundene Rohr 14 weist einen entsprechenden Strömungskanal 16 auf. Die Drosselklappe 10 ist mit einem Gehäuse versehen, das durch einen zylindrischen Gehäusehauptteil 20 und obere und untere, am Umfang befindliche Ansätze 22 und 24 gebildet ist. Die Ansätze erstrecken sich vom Gehäusehauptteil 20 radial nach außen. Ein im wesentlichen zylindrischer Sitz 28 befindet sich im Gehäusehauptteil 20 und bildet einen das Gehäuse durchsetzenden Strömungskanal 26. Wenn die Drosselklappe 10 in geeigneter Weise zwischen den Flanschen 12 angebracht ist, dann fluchtet der Strömungskanal 26 mit den Strömungskanälen 16. Falls nicht besonders angegeben, beziehen sich die Ausdrücke "radial, längs, axial" etc. auf die Mittellinie des Strömungskanals 26. Die Flansche 12 sind in Längsrichtung durch mehrere Bohrungen 18 durchsetzt; die Bohrungen 18 sind unter Abstand am Umfang der Flansche 12 ausgebildet, wobei jede Bohrung an je einen der Flansche 12 mit einer entsprechenden Bohrung
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18 am anderen Flansch 12 fluchtet, das heißt auf diese Bohrung ausgerichtet ist. Eine Schraube 60 bzw. 62 erstreckt sich durch jedes derartige Paar fluchtender Bohrungen 18, wobei Muttern 64 an den Enden der Schrauben aufgebracht sind, um die Drosselklappen-Anordnung zwischen den Flanschen 12 zu verschrauben.
Die Drosselklappen-Anordnung weist ferner ein scheiben- bzw. plattenförmiges Absperrelement 30 auf, welches innerhalb des Strömungskanals 26 um eine Achse drehbar ist, die sich diametral quer zum Strömungskanal erstreckt, insbesondere durch die Mittellinien der oberen und unteren Ansätze 22 und 24 des Gehäuses. Insbesondere weist das Absperrelement 30 obere und untere Zapfen (nicht dargestellt) auf, die sich radial in je einen der Ansätze 22 und 24 des Gehäuses erstrecken und darin drehbar gelagert sind. Die Drosselklappe 10 ist fernerhin mit einem Schaft 32 ausgestattet, welcher am Absperrelement 30 befestigt ist und sich durch den oberen Ansatz 22 erstreckt. Das Außenende des Schaftes 32 kann somit durch einen geeigneten Betätigungsmechanismus 33 oder durch einen manuell betätigbaren Handgriff oder dergleichen ergriffen werden, um das Absperrelement 30 bzw. die Klappe zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position zu drehen. In der geschlossenen Position erstreckt sich die Drosselklappe quer zum Strömungskanal 26, während sie sich in geöffneter Position im wesentlichen entlang der Achse des Strömungskanals erstreckt. In letzterer Position erstreckt sich das Absperrelement 30 axial über die Endflächen 20a und 20b des Gehäusehauptteils 20. So muß der Strömungskanal 26 im wesentlichen mit den Strömungskanälen 16 fluchten, um zu verhindern, daß das Absperrelement 30 an den Flanschen 12 klemmt, wenn es aus der geschlossenen Position in die
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geöffnete Position bewegt wird.
Der obere Ansatz -22 des Gehäuses besitzt an seinem äußeren Ende einen ringförmigen Flansch 34, der sich radial bezüglich der Drehachse der Klappe bzw. des Absperrelementes 30 erstreckt. Der Flansch 34 bildet eine flache äußere Endfläche 36; die Drosselklappenanordnung ist fernerhin mit einem Zusatzteil oder Adapter ausgestattet, welcher einen plattenförmigen Verbindungsteil 38 aufweist. Dieser liegt über der Fläche 36 und ist am Flansch 34 befestigt. Der Verbindungsteil 38 kann mittels Schrauben 40 am Flansch 34 befestigt werden,(Fig. 1), der Verbindungsteil 38 und ein darüber!legender Betätigungsmechanismus 33 können auch mittels gemeinsamer Schrauben 40 (Fig. 2 und 3) am Flansch 34 befestigt sein. Gemäß Figur 4 besitzt der Verbindungsteil 38 des Adapters oder Zusatzteils einen im wesentlichen kreisförmigen mittleren Bereich 38a, welcher dem Flansch angepasst ist und welcher einein der Mitte befindliche öffnung 42 aufweist. Durch diese öffnung erstreckt sich hinderungsfrei der drehbare Schaft 32. Der Verbindungsteil 38 ist fernerhin mit zwei Flügelteilen 38b und 38c ausgestattet, die sich an den entgegengesetzten Seiten des mittleren Teiles oder Bereiches 38a nach außen erstrecken.
Der Adapter ist auch mit zwei plattenförmigen, parallelen und in Längsrichtung unter Abstand angeordneten Lappen oder Ansätzen 44 und 46 versehen, die sich jeweils vom Flügel 38b in Richtung des Gehäusehauptteils 20 nach unten erstrecken. Entsprechend weist der Adapter zwei weitere, plattenförmige, parallele und in Längsrichtung unter Abstand befindliche Ansätze 48 udn 50 auf, die sich vom Flügelteil 38c nach unten erstrecken. Jeder der Lappen
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oder Ansätze 44, 46, 48 und 50 ist bezüglich der Mittellinie des Strömungskanals 26 im wesentlichen axial gerichtet und weist eine entsprechende Öffnung 52, 54, 56 oder 58 auf, die sich in Längsrichtung erstreckt. Die öffnungen 52 und 54 in Fluchtung befindliche Ansätze 44 und 46 sind genau so in Fluchtung wie die Öffnungen 56 und 58 der Ansätze 48 und 50.
Da der Längsabstand zwischen den Ansätzen oder Lappen 44 und 46 im wesentlichen dem Längsmaß des Gehäusehauptteils 20 (Fig. 2) entspricht, bilden die Öffnungen 52 und 54 zusammen im Adapter einen länglichen Durchlass, dessen effektive Länge etwa dem des Gehäusehauptteils 20 entspricht. Entsprechende öffnungen 56 und 58 bilden einen Durchlass, dessen effektive Länge im wesentlichen der Längserstreckung des Gehäusehauptteils 20 der Drosselklappe entspricht. Obwohl derartige gestreckte Durchlässe vorzugsweise zur Anwendung kommen, kann es in gewissen Fällen ausreichen, kürzere Durchlässe vorzusehen, indem ein einzelnes Paar von Ansätzen 44, 48 zur Anwendung kommt, derart, daß deren Öffnungen 52 und 56 die beiden Durchlässe darstellen.
Der in Figur 1-4 dargestellte Zusatzteil oder Adapter ist so ausgebildet, daß er mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Flanschanschlüssen bzw. -fittings verwendbar ist. Wenn die Öffnungen 52 und 54 mit einer der Bohrungen 18 an jedem der Flansche 12 fluchten, dann können die beiden anderen Öffnungen 56 und 58 mit den zwei anderen Bohrungen 18, je eine an einem der Flansche 12, fluchten. Der Strömungskanal 26 ist auf diese Weise auf die Strömungskanäle 16
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ausgerichtet bzw. mit diesen in Deckung gebracht. Die Schrauben 60 werden nachfolgend durch jeden Satz fluchtender Adapteröffnungen und Bohrungen 18 hindurchgeschoben, um die Drosselklappenanordnung mit den Flanschanschlüssen genau in Fluchtung zu bringen, und um die Drosselklappenanordnung in ihrer Position zu halten, während andere bzw. weitere Schrauben 62 durch die verbleibenden und in Fluchtung befindlichen Bohrungen 18 der Flansche 12 hindurchgeführt werden. Nachfolgend werden die Flansche 12 fest miteinander verschraubt, wobei sich die Drosselklappenanordnung 10 zwischen ihnen befindet, indem eine Mutter 64 jeweils auf das Ende jeder Schraube 60 oder 62 aufgebracht und festgezogen werden.
In Figur 5 und 6 wird eine zweite Ausführungsform einer Drosselklappen-Anordnung 66 nach der Erfindung dargestellt. Mit Ausnahme des Adapters 68 sind die Anordnung 66 und die befestigten Flanschanschlüsse, Schrauben etc. im wesentlichen identisch mit den'Bauteilen gemäß Ausführungsform nach Figur 1-4. Entsprechende Bauteile der beiden Ausführungsformen besitzen infolgedessen gleiche Bezugszeichen.
Die Vorrichtung nach Figur 5 und 6 bildet eine Drosselklappen-Anordnung mit einem Gehäuse, welches einen Gehäusehauptteil 20 und obere und untere, am Umfang befindliche Ansätze 22 und 24 aufweist. Die Anordnung umfasst ferner ein Absperrelement 30, welches drehbar im Strömungskanal 26 gelagert ist, als auch einen im wesentlichen zylindrischen Sitz 28 und einen drehbaren Schaft 32, der mit dem Absperrelement bzw. der Klappe 30 verbunden ist.
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Die Drosselklappen-Anordnung 66 ist zwischen zwei Flanschen verspannt, von welchen einer bei 12 dargestellt ist. Die Flansche besitzen fluchtende Bohrungen 18 und sind mittels Schrauben bzw. Schraubbolzen 60 und 22 verschraubbar, die sich jeweils durch Paare der Bohrungen 18 der beiden Flansche 12 erstrecken.
Der Adapter 68 ist aus einem flachen, plattenförmigen Verbindungsteil 68a gebildet, welcher an der Außenfläche des unteren Ansatzes 24 des Gehäuses anliegt. Der Adapter 68 erstreckt sich auf den entgegengesetzten Seiten seitlich über den Ansatz 24 hinaus. Die beiden Seiten des Adapters sind bogenförmig geformt, derart, daß Augen 68b und 68c gebildet sind. Die Augen 68b und 68c bilden längliche Durchlässe, deren Längsabmessung im wesentlichen der Längserstreckung des Gehäusehauptteils 20 entspricht. Eine Schraube 60 erstreckt sich durch jeweils jeden der Durchlässe als auch gleichzeitig durch eine fluchtende Bohrung 18 in jedem der Flansche 12.
In Figur 7 und 8 ist eine Drosselklappen-Anordnung 80 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt.' Die anordnung umfest ein Gehäuse mit einem Gehäusehauptteil 20 und unteren und oberen, am Umfang angesetzten Ansätzen 22 und 24. Ein Absperrelement 30 ist drehbar im Strömungskanal 26 des Gehäuses gelagert, wobei der Strömungskanal durch einen im wesentlichen zylindrischen Sitz 28 begrenzt ist. Ein am AbsperreTement 30 befestiger Schaft 32 erstreckt sich durch den oberen Ansatz 22 nach oben. Die Drosselklappen anordnung 80 ist zwischen aei Flanschen 12 verspannt, welche Bohrungen 18 aufweisen und mittels Schrauben oder Schraub-
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bolzen 60 und 62 miteinander in Verbindung stehen. Die Bolzen oder Schraubbolzen erstrecken sich dabei durch Paare der Bohrungen 18 und sind mittels Muttern 64 gesichert. Die Anordnung 80 weist einen Adapter 82 auf, welcher einen flachen, plattenförmigen Verbindungsteil 84 bildet. Dieser liegt über der äußeren Endfläche des Ansatzes 22. Eine Anschlagplatte 86 ist ihrerseits über dem Verbindungsteil 84 angeordnet, wobei Schrauben 88 die Platte 86 und den Verbindungsteil miteinander verbinden. Das Ende des Schaftes 32 des Absperrelementes erstreckt sich durch den Ansatz 22, den Verbindungsteil 84 und die Anschlagplatte 86 nach außen und ist mit einem Handgriff 90 in Verbindung, welcher mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Der Handgriff 90 weist einen Dreh-Regelungskörper 92 auf, welcher in einen eine Anzahl von Schlitze (nicht dargestellt) in der Platte 86 eingreift, um das Absperrelement 30 in einer erwünschten Position zu verriegeln.
Der Adapter 82 ist fernerhin mit einem plattenförmigen Flügelkörper 94 ausgestattet, der sich von einer Seite des Verbindungsteils 84 seitlich nach außen und nach unten erstreckt. Vom Flügelteil 94 erstreckt sich ein Paar paralleler plattenförmiger Lappen 96 und 98 in Richtung des Gehäusehauptteils 20 nach innen. Jeder der Ansätze oder Lappen ist axial gerichtet und weist ein entsprechendes Paar von in Längsrichtung verlaufenden öffnungen 100, 102 und 104, 106 auf.
Die öffnungen 100 und 104 fluchten sowohl miteinander als auch mit je einer der fluchtenden Bohrungen 18. Die öffnungen 102 und 106 fluchten gleichfalls miteinander als auch mit einerc weiteren Paar der Bohrungen 18. So bilden die öffnungen 100 und 104 einen ersten Durchlass, während die
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fluchtenden öffnungen 102 und 106 einen zweiten Durchlass bilden. Die effektive Längserstreckung dieser Durchlässe entspricht im wesentlichen der Längserstreckung des Gehäusehauptteils 20 der Drosselklappenanordnuna. Wenn ein Schraubbolzen 60 durch entsprechende Durchlässe und fluchtende Paare von Bohrungen 18 hindurchgeführt werden, dann ist der Strömungskanal 26 im wesentlichen mit den Strömungskanälen in den Flanschen 12 in Fluchtung. Nunmehr können die weiteren Schraubbolzen 62 durch die verbleibenden Bohrungen 18 hindurchgeführt werden, wonach alle Schrauben mittels Muttern 64 verschraubt und gesichert werden.
Bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden der Strömungsdurchlass des Gehäuses und die Strömungskanäle der Flanschanschlüsse mit wenigstens zwei Bolzenkörpern in Form von Schraubbolzen in Fluchtung gebracht. Diese Schraubbolzen erstrecken sich durch Durchlässe im Adapter oder Zusatzteil und durch fluchtende Bohrungen in den Flanschfittings bzw. -anschlüssen .
In Figur 9 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Bolzen materialeinheitlich mit dem Adapter oder Zusatzteil ausgebildet sind. Der Adapter 110 nach Figur 9 entspricht im wesentlichen dem Adapter nach Figuren 1-4 und weist einen plattenförmigen Verbindungsteil 112 auf, dessen Mittelteil 112a über den oberen Ansatz 22 des Gehäuses der Drosselklappe liegt, während sich ein Paar Flügel teile 112b und 112c seitlich von den entgegengesetzten Seiten des Mittelteils 112a erstrecken. Jeder der Flügelteile 112b, 112c ist mit einem Paar axial unter Abstand angeordneter Ansätze oder Lappen versehen, die sich vom Flügelcörper nach unten erstrecken. Die Ansätze oder Lappen 116 und 118 er-
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strecken sich gemäß Darstellung vom Flügelkörper 112b. Ein Bolzenkörper 170 ist an den Ansätzen befestigt und erstreckt sich von beiden Ansätzen in Längsrichtung nach außen, um in ein Paar fluchtender Bohrungen 18 der Flansche 12 eingeführt zu werden. Der Zapfen- oder Bolzenkörper 120 ist an den Ansätzen aufgeschweißt und weist mit Gewinde versehene Außenenden auf, die zur Aufnahme geeigneter Muttern dienen. Der Flügelkörper 112c besitzt entsprechende Ansätze 122 und 124, die sich von diesem nach unten erstrecken. Ein dem Bolzenkörper 120 im wesentlichen entsprechender Bolzenkörper 126 ist an den Ansätzen 122 und 124 befestigt. Die Bolzenkörper können kontinuierlich verlaufen, das heißt sich durch die zwei fluchtenden Ansätze erstrecken, sie können jedoch auch unterbrochen ausgebildet sein, das heißt, daß jeder Bolzenkörper aus zwei Bolzenstummeln besteht, die sich von den entsprechenden zwei Ansätzen in nach außen gerichtete Längsrichtung erstrecken. Bei den beiden ersten zwei Ausführungsformen nach der Erfindung kann der Adapter leicht aus einer Metallplatte gefertigt werden, während der Adapter gemäß dritter Ausführungsform aus Metal 1plattenmaterial gefertigt wird, an welchem die Stummel aufgeschweißt werden. In jedem Fall stellt die Herstellung der Adapter- oder Zusatzteile keine kostenaufwendige Maßnahme dar. Jeder der Adapter kann durch einen anderen ersetzt werden, das heißt, durch einen Adapter, dessen Durchlässe oder Bolzenkörper unterschiedliche Größe und/oder Abstand besitzen, um verschiedenen Flanschanschlüssen gerecht zu werden. Ferner ist das Gehäuse 20, 22, 24 weniger teuer in der Fertigung als insbesondere Gehäusekonstruktionen von Drosselklappen bekannter Art, da kein Erfordernis besteht, zur Bolzenaufnahme dienende öffnungen im Gehäuse vor-
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zusehen. Die Adapter nach der Erfindung können an herkömmlichen Gehäusekonstruktionen angebracht werden, so daß diese vielseitigem verwendbar bzw. leichter in Position bringbar sind.
Im Rahmen der Erfindung sind eine Vielzahl weiterer Ausführungen und Ausgestaltungen eingeschlossen. So können beispielsweise mehr als zwei Durchlässe oder mehr als zwei Bolzenkörper im Adapter vorgesehen sein. Obwohl die Adapter gemäß bevorzugter Ausführungsform einstückig dargestellt sind, können sie auch mehrteilig am Gehäuse des Absperrorgans angebracht werden, wobei jeder Adapterteil einen oder mehrere Durchlässe bildet oder einen oder mehrere Zapfen aufweist. Die Formgebung der Adapter ist auch vielfältig, das heißt, nicht exakt auf die dargestellte Formgebung festgelegt.
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Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    -Absperrorgan für Rohrleitungen, insbesondere Drossel-Tlappe, mit einer Anordung zur Befestigung des Absperrorgans zwischen zwei Flanschanschlüssen, von welchen jeder einen Strömungskanal aufweist und mit einem ringförmigen, radial vom Strömungskanal abstehenden Flansch ausgestattet ist, mit einem Gehäusekörper, welcher einen Strömungsdurchlass aufweist, derart, daß ein Absperrelement innerhalb des Strömungsdurchlasses des Gehäusekörpers zwischen einer ersten, den Strömungsdurchlass schließenden und einer zweiten, den Strömungsdurchlass öffnenden Position verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusekörper (20, 22) eine Adaptereinrichtung (38, 38b, 38c...) befestigt ist, und daß zur fluchtenden Ausrichtung dienende Mittel (60, 62) zwischen der Adaptereinrichtung und den Flanschen (12) wirken, um die Strömungskanäle innerhalb der Flansche und den Strömungsdurchlass gegenseitig auszurichten.
  2. 2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adaptereinrichtung vom Gehäusekörper (20, 22) abnehmbar ist.
  3. 3. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur fluchtenden Ausrichtung dienenden Mittel aus wenigstens zwei Bolzen (60, 62) bestehen, die sich zwischen den Flanschen (12) im wesentlichen parallel zur Mittellinie des Strömungsdurchlasses erstrecken, und daß die Adaptereinrichtung Mittel aufweist, welche wenigstens zwei zur Aufnahme je eines der Bolzen dienende Durchlässe (52, 54; 56, 58) bilden.
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  4. 4. Absperrorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper einen den Strömungsdurchlass (26) bildenden Gehäusehauptteil und einen am Umfang befindlichen, radial nach außen sich erstreckenden Teil (22) aufweist, und daß die Adaptereinrichtung an dem am Unrföig sich erstreckenden Teil (22) befestigt ist.
  5. 5. Absperrorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement (30) um eine Achse drehbar ist, die sich quer zum Strömungsdurchlass (26) erstreckt, und daß sich der Umfangsteil des Gehäusekörpers entlang der Drehachse des Absperrelements erstreckt.
  6. 6. Absperrorgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsteil des Gehäusekörpers eine äußere Endfläche besitzt, daß die Adaptereinrichtung einen Verbindungsteil aufweist, welcher die Endfläche überlagert, und daß vom Verbindungsteil eine Verlängerung absteht, welche die Durchlässe bildet.
  7. 7. Absperrorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil aus einem plattenförmigen Körper besteht, welcher sich quer zur äußeren Endfläche des Umfangsteils des Gehäusekörpers erstreckt.
  8. 8. Absperrorgan nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Absperrelement ein Schaft befestigt ist, dessen Endteil sich durch den Umfangsteil des Gehäusekörpers nach außen erstreckt, und daß der plattenförmige Körper der Adaptereinrichtung mit einer öffnung versehen ist, derart, daß der Schaft ohne Eingriff hindurchführbar ist.
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  9. 9. Absperrorgan nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung aus einem plattenförmigen Ansatz besteht, der sich in Richtung des Hauptteils des Gehäusekörpers im wesentlichen nach innen gerichtet erstreckt und zwei 'Öffnungen besitzt, die ihn durchsetzen, und daß jede der öffnungen wenigstens teilweise einen der Durchlässe bildet.
  10. 10. Absperrorgan nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung ferner einen zweiten, plattenförmigen Ansatz aufweist, welcher auf den ersten Ansatz ausgerichtet ist und in Längsrichtung unter Abstand von diesem besteht, daß der zweite Ansatz gleichfalls zwei öffnungen aufweist, welche jeweils mit einer der öffnungen des ersten Ansatzes fluchten, so daß jeweils zwei fluchtende öffnungen einen der Durchlässe bilden.
  11. 11. Absperrorgan nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung ein erstes Paar von plattenförmigen Ansätzen aufweist, die sich an entgegengesetzten Seiten des Verbindungsteil befinden, daß sich die Ansätze in Richtung des Hauptteils des Gehäusekörpers nach innen gerichtet erstrecken und je eine öffnung aufweisen, die sie durchsetzt, und daß jede öffnung wenigstens teilweise einen der Durchlässe bildet.
  12. 12. Absperrorgan nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar plattenförmiger Ansätze je auf das erste Paar ausgerichtet und in Längsrichtung unter Abstand von diesem vorgesehen ist, wobei jeder der Ansätze des zweiten Paars eine ihn durchsetzende öffnung aufweist und die öffnungen jeweils zweier fluchtender Ansätze gleichfalls
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    miteinander fluchten und jeweils einen der Durchlässe bilden.
  13. 13. Absperrorgan nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen aus entsprechenden Seitenteilen des plattenförmigen Körpers bestehen und je in Form eines Auges gebogen sind, derart, daß durch das Auge jeweils einer der Durchlässe gebildet ist.
  14. 14. Absperrorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Längserstreckung jedes der Durchlässe im wesentlichen der Längserstreckung des Hauptteils des Gehäusekörpers entlang der Mittellinie des Strömungsdurchlasses entspricht.
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