DE9309932U1 - Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen - Google Patents

Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen

Info

Publication number
DE9309932U1
DE9309932U1 DE9309932U DE9309932U DE9309932U1 DE 9309932 U1 DE9309932 U1 DE 9309932U1 DE 9309932 U DE9309932 U DE 9309932U DE 9309932 U DE9309932 U DE 9309932U DE 9309932 U1 DE9309932 U1 DE 9309932U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
bracket
rotary
eye
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9309932U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAUDT DOSIERTECHNIK MASCHINENF
Original Assignee
JAUDT DOSIERTECHNIK MASCHINENF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JAUDT DOSIERTECHNIK MASCHINENF filed Critical JAUDT DOSIERTECHNIK MASCHINENF
Priority to DE9309932U priority Critical patent/DE9309932U1/de
Publication of DE9309932U1 publication Critical patent/DE9309932U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0209Check valves or pivoted valves
    • F16K27/0218Butterfly valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen
Die Erfindung betrifft eine Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Drehklappe ist aus der Praxis bekannt. Sie besteht aus einem Gehäuse mit einem drehbar darin gelagerten Klappenteller und einer Konsole für einen Klappenantrieb. Das Gehäuse ist aus einem Stück und als Gießteil ausgebildet, wobei auch die Konsole einstückig angegossen ist. Die Drehklappe wird mit den anschließenden Rohrleitungen über Flansche und genormte Verschraubungen PN 6 oder PN 10 verbunden. Zur Führung und Justierung der vorbekannten Drehklappe sind beidseits der Klappenachsen jeweils ein paar Augenflansche mit Aufnahmebohrungen für die Verschraubungen PN 6 und/oder PN 10 vorgesehen. Auf der Antriebsseite umgeben die Augenflansche die dünne rohrartige Konsole. Die übrigen Verschraubungen der genannten Art gruppieren sich rund um das Gehäuse. Die bekannte Drehklappe hat den Nachteil, daß sie nur als Gießteil ausgeführt sein kann. Die Konsole braucht zur Aufnahme der vom Klappenantrieb eingeleiteten Biege- und Torsionskräfte durch ihre schmale Bauform erhebliche Wandstärken. Dies erhöht das Gewicht der Drehklappe und verteuert sie. Außerdem bietet die vorbekannte Drehklappe nur beschränkte Möglichkeiten zur Aufnahme anderer Verschraubungen, z.B. nach Industrie- oder Werksnormen, von denen aus Platzgründen nicht alle Schraubstellen besetzt sein können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
universellere Drehklappe aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Hauptanspruch.
Bei der erfindungsgemäßen Drehklappe wird die Konsole an den antriebsseitigen Augenflanschen befestigt, wobei die Augenflansche seitlich relativ weit von der Klappenachse distanziert sind. Mit dieser Anordnung kann die Konsole brückenartig gestaltet sein, was einerseits ihre
Stützbreite und damit die Kräfteaufnahme verbessert und andererseits ausreichend Platz für alle Verschraubungen läßt. Die brückenartige Konsole hat den weiteren Vorteil, daß sie genügend Platz und eine freie Zugänglichkeit für die Befestigung des Klappenantriebs bietet.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung kann die Drehklappe mehrteilig ausgeführt sein, was eine wirtschaftlichere und einfacher zu montierende Konstruktion ermöglicht. Die
erfindungsgemäße Drehklappe kann beliebig als
Doppelflanschklappe, Zwischenflanschklappe oder dgl.
montiert werden. Das bietet universelle
Einsatzmöglichkeiten.
Außer den genannten Verschraubungen PN 6 und PN 10 kann die erfindungsgemäße Drehklappe weitere Verschaubungen, z.B. nach Industrie- oder Werksnorm, nach PN 16 oder dgl. mit voller Schraubenbesetzung aufnehmen. Zudem ist es möglich, beim geteilten Klappengehäuse die Gehäuseverschraubung an die besonders belasteten und kritischen Verbindungsstellen im Bereich der Klappenachsen zu legen. Die erfindungsgemäße Drehklappe bietet dadurch eine große Variationsbreite in Verbindung mit einer maximalen Sicherheit. Die
brückenartige Konsole läßt auch auf der Antriebsseite im Achsbereich ausreichend Platz.
Mit der erfindungsgemäßen Konsolenform können auch von den Biegekräften her kritische Antriebe, z.B. pneumatische Zylinder mit Schwenkarm eingesetzt werden. Durch die Konsolenform und die freie Zugänglichkeit der Anschlagplatte können über ein multikfunktionales Lochbild beliebige und völlig unterschiedliche Antriebskonstruktionen eingesetzt und befestigt werden. Die erfindungsgemäße Drehklappe läßt sich dadurch besonders einfach und wirtschaftlich an die jeweiligen Antriebserfordernisse anpassen und gegebenenfalls auch bei einem Bedarfswechsel nach- oder umrüsten.
Insgesamt ergibt sich eine sehr universelle Bauform der erfindungsgemäßen Drehklappe, die für unterschiedlichste Einsatzzwecke geeignet ist. Durch die Universalität sind große Stückzahlen mit entsprechenden wirtschaftlichen Vorteilen möglich.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1: eine Drehklappe ohne Konsole und Klappenantrieb in der Draufsicht,
Fig. 2 und 3: eine Drehklappe mit Verschraubungen, einer
Konsole und einem Handhebel in Draufsicht und geklappter Seitenansicht und
Fig. 4 bis 6: die Drehklappe mit verschiedenen Antrieben.
Die Zeichnungen zeigen eine Drehklappe (1) mit einem rohrförmigen Gehäuse (4), in dem ein kreisrunder, scheibenförmiger Klappenteller (2) über zwei Klappenachsen (3) mit entsprechenden Lagern drehbar gehalten ist. Auf der Antriebsseite ist die Klappenachse (3) verlängert und besitzt am Ende einen Vierkant (26) oder einen anderen geeigneten Anschluß für einen Klappenantrieb (18).
Die Drehklappe (1) wird als Sperrklappe, Dosierklappe oder dergleichen in Rohrleitungen (28) für fließfähige Güter eingesetzt. Hierbei kann es sich um Flüssigkeiten, Schüttgüter, Gase oder dergleichen handeln. Die Drehklappe (1) hat hierzu entsprechende Dichtungen (nicht dargestellt). Für die Befestigung an den Rohrleitungen (28) sind Flanschverbindungen vorgesehen. Hierzu haben die Rohrleitungen Ringflansche (29), die über Verschraubungen PN 6, PN 10 (9,10) oder anderer Art, z.B. Industrie- oder Werksnorm (11) mit der Drehklappe (1) verbunden werden. Die Drehklappe (1) kann dabei als Zwischenflanschklappe, Doppelflanschklappe oder in anderer geeigneter Weise angeordnet und befestigt sein.
Wie Fig. 1 bis 3 verdeutlichen, hat das rohrförmige Gehäuse (4) einen schmalen oberen und unteren Gehäuserand (5), von denen im Bereich der Klappenachsen (3) oben und unten jeweils vier Augenflansche (6,7) seitlich vorstehen. Sie sind jeweils paarweise deckungsgleich mit Abstand übereinander angeordnet. Die Augenflansche (6,7) besitzen Aufnahmebohrungen oder Zentrierbohrungen (8) für Verschraubung PN 6 und/oder PN 10 (9,10). Hierbei handelt es sich um genormte Verschraubungen im Rohrleitungsbau, die nach verschiedenen Betriebsdrücken etc. ausgerichtet sind. Die Zentrierbohrungen sind oval ausgebildet und führen die Verschraubungen (9,10) seitlich.
Wie sich aus den Draufsichten von Fig. 1 und 2 ergibt, sind die Augenflansche (6) auf der Antriebsseite seitlich von der Klappenachse (3) distanziert und nehmen die übernächsten Verschraubungen (9,10) auf. Die antriebsseitigen Augenflansche (6) sind damit weiter voneinander distanziert als die auf der Gegenseite befindlichen Augenflansche (7), die in unmittelbarer Nähe der dortigen Klappenachse (3) angeordnet sind und die der Klappenachse (3) benachbarten Verschraubungen (9,10) aufnehmen. Auf der Antriebsseite ist durch die Distanzierung der Augenflansche (6) in unmittelbarer Achsnähe Platz für die achsnahen Verschraubungen (9,10). Der Gehäuserand (5) ist in diesem Bereich so schmal gehalten, daß er hinter die Verschraubungen (9,10) mit ausreichendem Freiraum zurückspringt. Auch an den übrigen Stellen des Gehäuseumfangs ist der Gehäuserand (5) im Bereich der Verschraubungen PN 6 und PN 10 so schmal, daß er sich innerhalb des Lochkreisdruchmessers dieser Verschraubungen (9,10) befindet.
Die antriebsseitigen Augenflansche (6) besitzen einen lösbaren Anschluß (13), vorzugsweise in Form einer Schraubverbindung, für eine Konsole (14), an der der Klappenantrieb (18) befestigt werden kann. Die Konsole (14) hat eine brückenartige Form und besteht aus trapezförmig von den Anschlüssen (13) zur Achse (3) vorspringenden Konsolenarmen (15), die endseitig durch eine querliegende Anschlagplatte (16) miteinander verbunden sind. Die Klappenachse (3) ragt mit ihrem Vierkant (26) durch die Anschlagplatte (16). Die brückenartige Konsole (14) übergreift mit ausreichendem Abstand die achsnahen Verschraubungen (9,10). Sie distanziert außerdem durch die weit vorspringenden Konsolenarme (15) die Anschlagplatte
(16) soweit vom Rand des Gehäuses (4), daß die Anschlagplatte (16) mit den Befestigungsmitteln für den Klappenantrieb (18) von der Gehäuseseite her zugänglich ist.
Wie Fig. 3 verdeutlicht, besitzt die Anschlagplatte (16) ein multifunktionales Lochbild (17) für die unterschiedlichen Klappenantriebe (18). In Fig. 2 und 3 ist der Klappenantrieb (18) als Handhebel (19) ausgebildet, der auf den Vierkant (26) aufgesteckt ist. Das Lochbild (17) weist eine gebogene Kulissenführung für den Handhebel (19) auf. In die Kulissenführung kann der Zapfen einer Arretierung (20) eingreifen, mit der der Handhebel (19) in verschiedenen Schwenkstellungen geklemmt werden kann. Zusätzlich können am Handhebel (19) Durchgangslöcher vorhanden sein, die mit anderen öffnungen des Lochbilds
(17) korrespondieren und z.B. in den beiden Endlagen der Schwenkbewegung eine Fixierung mittels Vorhängeschloß, Sperrstift oder dergleichen ermöglichen. Auf die Klappenachse (3) kann zudem noch eine pfeilförmige Anzeige (21) aufgesteckt sein, die dem Bediener die Stellung des Klappentellers (2) signalisiert.
Fig. 4 bis 6 zeigen Varianten des Klappenantriebs (18). In Fig. 4 handelt es sich um einen pneumatischen Drehantrieb (25), der an der Anschlagplatte (16) über das Lochbild (17) vom Gehäuse (4) her angeschraubt ist. Der Drehantrieb (25) wird auf den Vierkant (26) aufgesteckt. Er kann auf der gegenüberliegenden Seite einen Wellenfortsatz zur Montage eines Endlagenschalters oder dergleichen andere Anbauteile aufweisen.
In Fig. 5 und 6 ist der Klappenantrieb (18) als hydraulischer oder pneumatischer Zylinder (22) mit einem auf die Klappenachse (3) einwirkenden Schwenkarm (23) ausgebildet. Die Konsole (14) hat hier einen seitlich vorspringenden Ausleger (24) anstelle der Anschlagplatte (16). Der Ausleger (24) stützt am Ende drehbar das Ende des Zylinders (22) ab. Die Konsole (14) kann in dieser Ausführungsform im rechten Winkel vorspringende Konsolenarme aufweisen.
Wie Fig. 3 verdeutlicht, kann das Gehäuse (4) in der Mitte quer geteilt sein und aus zwei identischen Hälften bestehen. Die Gehäusehälften werden durch eine Gehäuseverschraubung (12) miteinander verbunden. Hierfür sind z.B. sechs Schraubstellen vorgesehen, von denen je zwei in unmittelbarer Nachbarschaft der Klappenachsen (3) angeordnet sind und dort den Gehäusezusammenhalt gegen die eingeleiteten Antriebskräfte sichern. Seitlich können etwa in Mitte zwei weitere Gehäuseverschraubungen (12) mit entsprechenden Gehäuseausbuchtungen vorhanden sein.
Das Gehäuse (4) kann die genannten Verschraubungen PN 6 und/oder PN 10 (9,10) aufnehmen, über zusätzliche wulstartige Augenflansche (27) können ein oder mehrere weitere Verschraubungen (11), z.B. nach einer Industrie-
oder Werksnorm, aufgenommen werden. Die Augenflansche (27) gehen deckungsgleich vom oberen und unteren Gehäuserand (5) aus und sind so schmal und derart plaziert, daß sie die anderen Verschraubungen (9,10,12) nicht stören. Für die zusätzliche Verschraubung (11) weisen auch die in den Achsbereichen angeordneten eingangs erwähnten Augenflansche (6,7) entsprechende Durchgangsöffnungen auf. Die antriebsseitigen Augenflansche (6) haben eine entsprechend große Breite und springen von der Achse (3) aus flügeiförmig zur Seite hin vor.
Für die genannten Verschraubungen (9,10,11,12) sind zumindest an einigen Stellen gezielt Ausbuchtungen, Augenflansche (6,7,27) oder dgl. zur Führung vorgesehen. Die Ausbuchtungen, Augenflansche (6,7,27) oder dgl. stehen vom Gehäusemantel vor und springen dann wieder zum schmalen Gehäuserand (5) zurück, um Platz für benachbarte Verschraubungen zu lassen.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsbeispiele sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen können verschiedene Nenngrößen der Drehklappe mit anderen Schraubverteilungen und entsprechend angepaßten Augenflanschen vorhanden sein. Ferner können die Klappenantriebe (18) über die gezeigten Beispiele hinaus variieren. Auch kann das Gehäuse (4) einteilig sein. Es kann statt der gezeigten drei Verschraubungen (9,10,11) nur eine oder zwei dieser Verschraubungen aufnehmen. Auf dem der Antriebsseite gegenüberliegenden Achsstummel können Endlagenschalter, Weggeber und sonstige Zusatzgeräte angeordnet sein.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Drehklappe
2 Klappenteller
3 Klappenachse
4 Gehäuse
5 Gehäuserand
6 Augenflansch, Antriebseite
7 Augenflansch, Gegenseite
8 Aufnahmebohrung, Zentrierbohrung
9 Verschraubung PN
10 Verschraubung PN
11 Verschraubung Industrie- oder Werksnorm
12 Gehäuseverschraubung
13 Anschluß
14 Konsole
15 Konsolenarm
16 Anschlagplatte
17 multifunktionales Lochbild
18 Klappenantrieb
19 Handhebel
20 Arretierung
21 Anzeige
22 Zylinder
23 Schwenkarm
24 Ausleger
25 Drehantrieb
26 Vierkant
27 Augenflansch
28 Rohrleitung
29 Rohrflansch, Ringflansch
10

Claims (9)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen für fließfähige Güter, bestehend aus einem Gehäuse mit einem drehbar gelagerten Klappenteller und einer zumindest im Bereich der Klappenachsen befindlichen Flanschanordnung mit vorstehenden Augenflanschen und Aufnahmebohrungen für Verschraubungen PN 6 und/oder PN 10 und einer Konsole für einen Klappenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Antriebsseite befindlichen Augenflansche (6) einen Anschluß (13) für die Konsole (14) aufweisen, wobei die Augenflansche (6) soweit seitlich von der Klappenachse (3) distanziert sind, daß die brückenartige Konsole (14) die der Klappenachse (3) benachbarte Verschraubungspaarung (9,10) mit Abstand übergreift.
2.) Drehklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebsseitigen Augenflansche (6) die zur Klappenachse (3) übernächste Verschraubungspaarung (9,10) aufnehmen.
3.) Drehklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Augenflansche (6,7) paarweise mit Höhenabstand vom unteren und oberen Gehäuserand (5) ausgehen.
4.) Drehklappe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) vier vorstehende Augenflanschpaare (6,7) und ansonsten einen hinter die übrigen Verschraubungen PN 6 und/oder PN 10 zurückspringenden Gehäuserand (5) aufweist.
5.) Drehklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehäuserand (5) zwischen den Verschraubungen PN 6
und/oder PN 10 zusätzliche Augenflansche (27) für
eine weitere Verschraubung (11) aufweist.
6.) Drehklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) geteilt und mit einer Gehäuseverschraubung (12)
versehen ist.
7.) Drehklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (14) am Anschluß (13) lösbar befestigt ist.
8.) Drehklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (14) trapezförmig vorspringende Konsolenarme (15) und eine vom Gehäuse (4) distanzierte Anschlagplatte (16) zur Befestigung des Klappenantriebs (18) aufweist.
9.) Drehklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagplatte (16) ein multifunktionales Lochbild
(17) für unterschiedliche Klappenantriebe (18)
aufweist.
DE9309932U 1993-07-03 1993-07-03 Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen Expired - Lifetime DE9309932U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9309932U DE9309932U1 (de) 1993-07-03 1993-07-03 Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9309932U DE9309932U1 (de) 1993-07-03 1993-07-03 Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9309932U1 true DE9309932U1 (de) 1993-08-19

Family

ID=6895169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9309932U Expired - Lifetime DE9309932U1 (de) 1993-07-03 1993-07-03 Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9309932U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19733544A1 (de) * 1996-09-12 1998-03-19 Klein Schanzlin & Becker Ag Hubventil kurzer Bauart
US6293518B1 (en) 1996-09-12 2001-09-25 Rsb Aktiengesellschaft Short lift valve
DE20111721U1 (de) * 2001-07-14 2002-11-21 ARI-Armaturen Albert Richter GmbH & Co KG, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock Hubventil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19733544A1 (de) * 1996-09-12 1998-03-19 Klein Schanzlin & Becker Ag Hubventil kurzer Bauart
US6293518B1 (en) 1996-09-12 2001-09-25 Rsb Aktiengesellschaft Short lift valve
DE20111721U1 (de) * 2001-07-14 2002-11-21 ARI-Armaturen Albert Richter GmbH & Co KG, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock Hubventil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0421058B1 (de) Halteelement aus Kunststoff
DE602004000685T2 (de) Aufhängung eines Triebwerks unter einer Flugzeugtragfläche
DE7738352U1 (de) Rotorblattanschluß
EP2570379B1 (de) Drehgelenkanordnung
DE2447454A1 (de) Bifilare vibrationsdaempfer
DE1285820B (de) Auf verschiedene Betriebsarten umstellbares Regelventil
EP0710620B1 (de) Traggestell für Hebebrücke mit Tragplatte
WO2000013937A1 (de) Anschlussvorrichtung
DE102006009602A1 (de) Traganordnung eines Behälters an einem tragenden Bauteil eines Lastkraftwagens
DE9309932U1 (de) Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen
EP1978259A2 (de) Schalldämpfer zur Verwendung an einem Kompressor
DE4322218C1 (de) Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen
DE3338633C1 (de) Gehaeuse fuer waermeisolierte Armaturen und/oder Flanschverbindungen
EP0381941B1 (de) Ständer für einen Bandförderer
DE2952450A1 (de) Tragarm, insbesondere ausleger fuer bagger o.dgl.
DE202017007410U1 (de) Vorrichtung zur kraft- und/oder formschlüssigen Befestigung eines Bauteils an einem Fahrzeugrahmen
DE3151556C2 (de) Vorrichtung mit wenigstens zwei Aggregaten
DE2745045C2 (de)
EP0611711B1 (de) Transporteur sowie Verbindungsstück zur Verwendung bei einem derartigen Transporteur
DE841646C (de) Waage mit seitlich vom Hebelwerk liegender Wiegebrücke
DE8530361U1 (de) Kontrolleinrichtung zur Überlastkontrolle von Ketten
DE3321419C2 (de)
EP1122206B1 (de) Hubgerüst mit Anschlag
DE3313739C2 (de) Kippbares Tor mit Schutzvorrichtung
DE10120496B4 (de) Gehäuse mit einer Trage- und Stützvorrichtung