DE9309932U1 - Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen - Google Patents
Drehklappe zum Einbau in RohrleitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/02—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
- F16K27/0209—Check valves or pivoted valves
- F16K27/0218—Butterfly valves
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen mit den Merkmalen im Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Eine solche Drehklappe ist aus der Praxis bekannt. Sie besteht aus einem Gehäuse mit einem drehbar darin
gelagerten Klappenteller und einer Konsole für einen Klappenantrieb. Das Gehäuse ist aus einem Stück und als
Gießteil ausgebildet, wobei auch die Konsole einstückig angegossen ist. Die Drehklappe wird mit den anschließenden
Rohrleitungen über Flansche und genormte Verschraubungen PN 6 oder PN 10 verbunden. Zur Führung und Justierung der
vorbekannten Drehklappe sind beidseits der Klappenachsen jeweils ein paar Augenflansche mit Aufnahmebohrungen für
die Verschraubungen PN 6 und/oder PN 10 vorgesehen. Auf der Antriebsseite umgeben die Augenflansche die dünne
rohrartige Konsole. Die übrigen Verschraubungen der genannten Art gruppieren sich rund um das Gehäuse. Die
bekannte Drehklappe hat den Nachteil, daß sie nur als Gießteil ausgeführt sein kann. Die Konsole braucht zur
Aufnahme der vom Klappenantrieb eingeleiteten Biege- und Torsionskräfte durch ihre schmale Bauform erhebliche
Wandstärken. Dies erhöht das Gewicht der Drehklappe und verteuert sie. Außerdem bietet die vorbekannte Drehklappe
nur beschränkte Möglichkeiten zur Aufnahme anderer Verschraubungen, z.B. nach Industrie- oder Werksnormen, von
denen aus Platzgründen nicht alle Schraubstellen besetzt sein können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
universellere Drehklappe aufzuzeigen.
universellere Drehklappe aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Hauptanspruch.
Hauptanspruch.
Bei der erfindungsgemäßen Drehklappe wird die Konsole an den antriebsseitigen Augenflanschen befestigt, wobei die
Augenflansche seitlich relativ weit von der Klappenachse distanziert sind. Mit dieser Anordnung kann die Konsole
brückenartig gestaltet sein, was einerseits ihre
Stützbreite und damit die Kräfteaufnahme verbessert und andererseits ausreichend Platz für alle Verschraubungen läßt. Die brückenartige Konsole hat den weiteren Vorteil, daß sie genügend Platz und eine freie Zugänglichkeit für die Befestigung des Klappenantriebs bietet.
Stützbreite und damit die Kräfteaufnahme verbessert und andererseits ausreichend Platz für alle Verschraubungen läßt. Die brückenartige Konsole hat den weiteren Vorteil, daß sie genügend Platz und eine freie Zugänglichkeit für die Befestigung des Klappenantriebs bietet.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung kann die Drehklappe mehrteilig ausgeführt sein, was eine wirtschaftlichere und
einfacher zu montierende Konstruktion ermöglicht. Die
erfindungsgemäße Drehklappe kann beliebig als
Doppelflanschklappe, Zwischenflanschklappe oder dgl.
montiert werden. Das bietet universelle
Einsatzmöglichkeiten.
erfindungsgemäße Drehklappe kann beliebig als
Doppelflanschklappe, Zwischenflanschklappe oder dgl.
montiert werden. Das bietet universelle
Einsatzmöglichkeiten.
Außer den genannten Verschraubungen PN 6 und PN 10 kann die erfindungsgemäße Drehklappe weitere Verschaubungen, z.B.
nach Industrie- oder Werksnorm, nach PN 16 oder dgl. mit voller Schraubenbesetzung aufnehmen. Zudem ist es möglich,
beim geteilten Klappengehäuse die Gehäuseverschraubung an die besonders belasteten und kritischen Verbindungsstellen
im Bereich der Klappenachsen zu legen. Die erfindungsgemäße Drehklappe bietet dadurch eine große Variationsbreite in
Verbindung mit einer maximalen Sicherheit. Die
brückenartige Konsole läßt auch auf der Antriebsseite im Achsbereich ausreichend Platz.
brückenartige Konsole läßt auch auf der Antriebsseite im Achsbereich ausreichend Platz.
Mit der erfindungsgemäßen Konsolenform können auch von den Biegekräften her kritische Antriebe, z.B. pneumatische
Zylinder mit Schwenkarm eingesetzt werden. Durch die Konsolenform und die freie Zugänglichkeit der
Anschlagplatte können über ein multikfunktionales Lochbild beliebige und völlig unterschiedliche
Antriebskonstruktionen eingesetzt und befestigt werden. Die erfindungsgemäße Drehklappe läßt sich dadurch besonders
einfach und wirtschaftlich an die jeweiligen Antriebserfordernisse anpassen und gegebenenfalls auch bei
einem Bedarfswechsel nach- oder umrüsten.
Insgesamt ergibt sich eine sehr universelle Bauform der erfindungsgemäßen Drehklappe, die für unterschiedlichste
Einsatzzwecke geeignet ist. Durch die Universalität sind große Stückzahlen mit entsprechenden wirtschaftlichen
Vorteilen möglich.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1: eine Drehklappe ohne Konsole und Klappenantrieb in der Draufsicht,
Fig. 2 und 3: eine Drehklappe mit Verschraubungen, einer
Konsole und einem Handhebel in Draufsicht und geklappter Seitenansicht und
Fig. 4 bis 6: die Drehklappe mit verschiedenen Antrieben.
Die Zeichnungen zeigen eine Drehklappe (1) mit einem rohrförmigen Gehäuse (4), in dem ein kreisrunder,
scheibenförmiger Klappenteller (2) über zwei Klappenachsen (3) mit entsprechenden Lagern drehbar gehalten ist. Auf der
Antriebsseite ist die Klappenachse (3) verlängert und besitzt am Ende einen Vierkant (26) oder einen anderen
geeigneten Anschluß für einen Klappenantrieb (18).
Die Drehklappe (1) wird als Sperrklappe, Dosierklappe oder dergleichen in Rohrleitungen (28) für fließfähige Güter
eingesetzt. Hierbei kann es sich um Flüssigkeiten, Schüttgüter, Gase oder dergleichen handeln. Die Drehklappe
(1) hat hierzu entsprechende Dichtungen (nicht dargestellt). Für die Befestigung an den Rohrleitungen (28)
sind Flanschverbindungen vorgesehen. Hierzu haben die Rohrleitungen Ringflansche (29), die über Verschraubungen
PN 6, PN 10 (9,10) oder anderer Art, z.B. Industrie- oder Werksnorm (11) mit der Drehklappe (1) verbunden werden. Die
Drehklappe (1) kann dabei als Zwischenflanschklappe, Doppelflanschklappe oder in anderer geeigneter Weise
angeordnet und befestigt sein.
Wie Fig. 1 bis 3 verdeutlichen, hat das rohrförmige Gehäuse
(4) einen schmalen oberen und unteren Gehäuserand (5), von denen im Bereich der Klappenachsen (3) oben und unten
jeweils vier Augenflansche (6,7) seitlich vorstehen. Sie sind jeweils paarweise deckungsgleich mit Abstand
übereinander angeordnet. Die Augenflansche (6,7) besitzen Aufnahmebohrungen oder Zentrierbohrungen (8) für
Verschraubung PN 6 und/oder PN 10 (9,10). Hierbei handelt es sich um genormte Verschraubungen im Rohrleitungsbau, die
nach verschiedenen Betriebsdrücken etc. ausgerichtet sind. Die Zentrierbohrungen sind oval ausgebildet und führen die
Verschraubungen (9,10) seitlich.
Wie sich aus den Draufsichten von Fig. 1 und 2 ergibt, sind die Augenflansche (6) auf der Antriebsseite seitlich von
der Klappenachse (3) distanziert und nehmen die übernächsten Verschraubungen (9,10) auf. Die
antriebsseitigen Augenflansche (6) sind damit weiter voneinander distanziert als die auf der Gegenseite
befindlichen Augenflansche (7), die in unmittelbarer Nähe der dortigen Klappenachse (3) angeordnet sind und die der
Klappenachse (3) benachbarten Verschraubungen (9,10) aufnehmen. Auf der Antriebsseite ist durch die
Distanzierung der Augenflansche (6) in unmittelbarer Achsnähe Platz für die achsnahen Verschraubungen (9,10).
Der Gehäuserand (5) ist in diesem Bereich so schmal gehalten, daß er hinter die Verschraubungen (9,10) mit
ausreichendem Freiraum zurückspringt. Auch an den übrigen Stellen des Gehäuseumfangs ist der Gehäuserand (5) im
Bereich der Verschraubungen PN 6 und PN 10 so schmal, daß er sich innerhalb des Lochkreisdruchmessers dieser
Verschraubungen (9,10) befindet.
Die antriebsseitigen Augenflansche (6) besitzen einen lösbaren Anschluß (13), vorzugsweise in Form einer
Schraubverbindung, für eine Konsole (14), an der der Klappenantrieb (18) befestigt werden kann. Die Konsole (14)
hat eine brückenartige Form und besteht aus trapezförmig von den Anschlüssen (13) zur Achse (3) vorspringenden
Konsolenarmen (15), die endseitig durch eine querliegende Anschlagplatte (16) miteinander verbunden sind. Die
Klappenachse (3) ragt mit ihrem Vierkant (26) durch die Anschlagplatte (16). Die brückenartige Konsole (14)
übergreift mit ausreichendem Abstand die achsnahen Verschraubungen (9,10). Sie distanziert außerdem durch die
weit vorspringenden Konsolenarme (15) die Anschlagplatte
(16) soweit vom Rand des Gehäuses (4), daß die Anschlagplatte (16) mit den Befestigungsmitteln für den
Klappenantrieb (18) von der Gehäuseseite her zugänglich ist.
Wie Fig. 3 verdeutlicht, besitzt die Anschlagplatte (16) ein multifunktionales Lochbild (17) für die
unterschiedlichen Klappenantriebe (18). In Fig. 2 und 3 ist der Klappenantrieb (18) als Handhebel (19) ausgebildet, der
auf den Vierkant (26) aufgesteckt ist. Das Lochbild (17) weist eine gebogene Kulissenführung für den Handhebel (19)
auf. In die Kulissenführung kann der Zapfen einer Arretierung (20) eingreifen, mit der der Handhebel (19) in
verschiedenen Schwenkstellungen geklemmt werden kann. Zusätzlich können am Handhebel (19) Durchgangslöcher
vorhanden sein, die mit anderen öffnungen des Lochbilds
(17) korrespondieren und z.B. in den beiden Endlagen der Schwenkbewegung eine Fixierung mittels Vorhängeschloß,
Sperrstift oder dergleichen ermöglichen. Auf die Klappenachse (3) kann zudem noch eine pfeilförmige Anzeige
(21) aufgesteckt sein, die dem Bediener die Stellung des Klappentellers (2) signalisiert.
Fig. 4 bis 6 zeigen Varianten des Klappenantriebs (18). In Fig. 4 handelt es sich um einen pneumatischen Drehantrieb
(25), der an der Anschlagplatte (16) über das Lochbild (17) vom Gehäuse (4) her angeschraubt ist. Der Drehantrieb (25)
wird auf den Vierkant (26) aufgesteckt. Er kann auf der gegenüberliegenden Seite einen Wellenfortsatz zur Montage
eines Endlagenschalters oder dergleichen andere Anbauteile aufweisen.
In Fig. 5 und 6 ist der Klappenantrieb (18) als hydraulischer oder pneumatischer Zylinder (22) mit einem
auf die Klappenachse (3) einwirkenden Schwenkarm (23) ausgebildet. Die Konsole (14) hat hier einen seitlich
vorspringenden Ausleger (24) anstelle der Anschlagplatte (16). Der Ausleger (24) stützt am Ende drehbar das Ende des
Zylinders (22) ab. Die Konsole (14) kann in dieser Ausführungsform im rechten Winkel vorspringende
Konsolenarme aufweisen.
Wie Fig. 3 verdeutlicht, kann das Gehäuse (4) in der Mitte quer geteilt sein und aus zwei identischen Hälften
bestehen. Die Gehäusehälften werden durch eine Gehäuseverschraubung (12) miteinander verbunden. Hierfür
sind z.B. sechs Schraubstellen vorgesehen, von denen je zwei in unmittelbarer Nachbarschaft der Klappenachsen (3)
angeordnet sind und dort den Gehäusezusammenhalt gegen die eingeleiteten Antriebskräfte sichern. Seitlich können etwa
in Mitte zwei weitere Gehäuseverschraubungen (12) mit
entsprechenden Gehäuseausbuchtungen vorhanden sein.
Das Gehäuse (4) kann die genannten Verschraubungen PN 6 und/oder PN 10 (9,10) aufnehmen, über zusätzliche
wulstartige Augenflansche (27) können ein oder mehrere weitere Verschraubungen (11), z.B. nach einer Industrie-
oder Werksnorm, aufgenommen werden. Die Augenflansche (27)
gehen deckungsgleich vom oberen und unteren Gehäuserand (5) aus und sind so schmal und derart plaziert, daß sie die
anderen Verschraubungen (9,10,12) nicht stören. Für die zusätzliche Verschraubung (11) weisen auch die in den
Achsbereichen angeordneten eingangs erwähnten Augenflansche (6,7) entsprechende Durchgangsöffnungen auf. Die
antriebsseitigen Augenflansche (6) haben eine entsprechend große Breite und springen von der Achse (3) aus
flügeiförmig zur Seite hin vor.
Für die genannten Verschraubungen (9,10,11,12) sind
zumindest an einigen Stellen gezielt Ausbuchtungen, Augenflansche (6,7,27) oder dgl. zur Führung vorgesehen.
Die Ausbuchtungen, Augenflansche (6,7,27) oder dgl. stehen vom Gehäusemantel vor und springen dann wieder zum schmalen
Gehäuserand (5) zurück, um Platz für benachbarte Verschraubungen zu lassen.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsbeispiele sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen können verschiedene
Nenngrößen der Drehklappe mit anderen Schraubverteilungen und entsprechend angepaßten Augenflanschen vorhanden sein.
Ferner können die Klappenantriebe (18) über die gezeigten Beispiele hinaus variieren. Auch kann das Gehäuse (4)
einteilig sein. Es kann statt der gezeigten drei Verschraubungen (9,10,11) nur eine oder zwei dieser
Verschraubungen aufnehmen. Auf dem der Antriebsseite gegenüberliegenden Achsstummel können Endlagenschalter,
Weggeber und sonstige Zusatzgeräte angeordnet sein.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Drehklappe
2 Klappenteller
3 Klappenachse
4 Gehäuse
5 Gehäuserand
6 Augenflansch, Antriebseite
7 Augenflansch, Gegenseite
8 Aufnahmebohrung, Zentrierbohrung
9 Verschraubung PN
10 Verschraubung PN
11 Verschraubung Industrie- oder Werksnorm
12 Gehäuseverschraubung
13 Anschluß
14 Konsole
15 Konsolenarm
16 Anschlagplatte
17 multifunktionales Lochbild
18 Klappenantrieb
19 Handhebel
20 Arretierung
21 Anzeige
22 Zylinder
23 Schwenkarm
24 Ausleger
25 Drehantrieb
26 Vierkant
27 Augenflansch
28 Rohrleitung
29 Rohrflansch, Ringflansch
10
Claims (9)
1.) Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen für
fließfähige Güter, bestehend aus einem Gehäuse mit einem drehbar gelagerten Klappenteller und einer
zumindest im Bereich der Klappenachsen befindlichen Flanschanordnung mit vorstehenden Augenflanschen und
Aufnahmebohrungen für Verschraubungen PN 6 und/oder PN 10 und einer Konsole für einen Klappenantrieb,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Antriebsseite befindlichen Augenflansche (6) einen
Anschluß (13) für die Konsole (14) aufweisen, wobei die Augenflansche (6) soweit seitlich von der
Klappenachse (3) distanziert sind, daß die brückenartige Konsole (14) die der Klappenachse (3)
benachbarte Verschraubungspaarung (9,10) mit Abstand übergreift.
2.) Drehklappe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die antriebsseitigen Augenflansche (6) die zur Klappenachse (3)
übernächste Verschraubungspaarung (9,10) aufnehmen.
3.) Drehklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Augenflansche (6,7) paarweise mit Höhenabstand vom unteren und
oberen Gehäuserand (5) ausgehen.
4.) Drehklappe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) vier vorstehende Augenflanschpaare (6,7) und ansonsten
einen hinter die übrigen Verschraubungen PN 6 und/oder PN 10 zurückspringenden Gehäuserand (5)
aufweist.
5.) Drehklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehäuserand (5) zwischen den Verschraubungen PN 6
und/oder PN 10 zusätzliche Augenflansche (27) für
eine weitere Verschraubung (11) aufweist.
Gehäuserand (5) zwischen den Verschraubungen PN 6
und/oder PN 10 zusätzliche Augenflansche (27) für
eine weitere Verschraubung (11) aufweist.
6.) Drehklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) geteilt und mit einer Gehäuseverschraubung (12)
versehen ist.
versehen ist.
7.) Drehklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole
(14) am Anschluß (13) lösbar befestigt ist.
8.) Drehklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole
(14) trapezförmig vorspringende Konsolenarme (15) und eine vom Gehäuse (4) distanzierte Anschlagplatte (16)
zur Befestigung des Klappenantriebs (18) aufweist.
9.) Drehklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagplatte (16) ein multifunktionales Lochbild
(17) für unterschiedliche Klappenantriebe (18)
aufweist.
Anschlagplatte (16) ein multifunktionales Lochbild
(17) für unterschiedliche Klappenantriebe (18)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309932U DE9309932U1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309932U DE9309932U1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9309932U1 true DE9309932U1 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6895169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9309932U Expired - Lifetime DE9309932U1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Drehklappe zum Einbau in Rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9309932U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19733544A1 (de) * | 1996-09-12 | 1998-03-19 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Hubventil kurzer Bauart |
US6293518B1 (en) | 1996-09-12 | 2001-09-25 | Rsb Aktiengesellschaft | Short lift valve |
DE20111721U1 (de) * | 2001-07-14 | 2002-11-21 | ARI-Armaturen Albert Richter GmbH & Co KG, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock | Hubventil |
-
1993
- 1993-07-03 DE DE9309932U patent/DE9309932U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19733544A1 (de) * | 1996-09-12 | 1998-03-19 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Hubventil kurzer Bauart |
US6293518B1 (en) | 1996-09-12 | 2001-09-25 | Rsb Aktiengesellschaft | Short lift valve |
DE20111721U1 (de) * | 2001-07-14 | 2002-11-21 | ARI-Armaturen Albert Richter GmbH & Co KG, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock | Hubventil |
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