DE4321417A1 - Ortungsverfahren zum Wiederauffinden gestohlener oder nicht auffindbarer Fahrzeuge und Anordnung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Ortungsverfahren zum Wiederauffinden gestohlener oder nicht auffindbarer Fahrzeuge und Anordnung zum Durchführen des Verfahrens

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DE4321417A1
DE4321417A1 DE19934321417 DE4321417A DE4321417A1 DE 4321417 A1 DE4321417 A1 DE 4321417A1 DE 19934321417 DE19934321417 DE 19934321417 DE 4321417 A DE4321417 A DE 4321417A DE 4321417 A1 DE4321417 A1 DE 4321417A1
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Juergen Dipl Ing Rimbach
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Airbus Defence and Space GmbH
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Deutsche Aerospace AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/102Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/02Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using radio waves
    • G01S5/04Position of source determined by a plurality of spaced direction-finders
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/3208Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the application wherein the antenna is used
    • H01Q1/3233Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the application wherein the antenna is used particular used as part of a sensor or in a security system, e.g. for automotive radar, navigation systems

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ortungsverfahren zum Wiederauf­ finden gestohlener oder nicht auffindbarer Fahrzeuge gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie eine Anordnung zum Durchführen des Verfahrens gemäß Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 6 bzw. Patentanspruchs 11.
Der Diebstahl von Fahrzeugen wird durch den Umstand begün­ stigt, daß optische und akustische Diebstahlswarnanlagen nach kurzer Zeit wieder abschalten müssen bzw. daß sie von versierten Autodieben schnell außer Betrieb genommen wer­ den. Damit ist ein gestohlenes Auto als solches nicht mehr erkennbar. Nachträgliche Änderungen an Nummernschild, Op­ tik oder gar Fahrgestellnummer und Kfz-Papieren machen eine Auffindung zum puren Zufall, wenn nicht mit hohem Aufwand gefahndet werden soll.
Da Diebstähle - egal mit welcher Alarmanlage ein Auto aus­ gerüstet ist - grundsätzlich nicht verhindert werden kön­ nen, sollte eine Möglichkeit geschaffen werden, die gestohlenen Fahrzeuge schnell wieder zu finden, zumal wenn sie ins Ausland geschafft werden sollen.
Von der Firma Ford wurde daher ein Satelliten-Ortungssy­ stem entwickelt, das auf dem an sich bekannten Globalen Positionssystem (GPS) beruht und mit dessen Hilfe Fahr­ zeuge sehr präzise (in Europa auf etwa 5 m genau) geortet werden können. Zur Fahndung bzw. zur Identifizierung ge­ stohlener Fahrzeuge werden bei diesen System u. a. die vom gestohlenen Fahrzeug per Funk ausgesendeten Daten über die Fahrgestellnummer und gegebenenfalls eines individuell für den Fahrzeugbesitzer festgelegten Codes verwendet (vgl. hierzu die in der Südwestpresse vom 16.01.93 und 25.03.93 erschienenen Berichte über dieses System).
Problematisch bei diesem System ist die Tatsache, daß beim Ausfall von Satelliten die Funktionsfähigkeit des Systems für große Ausleuchtungsbereiche insgesamt in Frage ge­ stellt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zum einen ein Or­ tungsverfahren und zum anderen eine Anordnung zum Durch­ führen des Verfahrens zu schaffen, die flächendeckend einen möglichst zuverlässigen und funktionssicheren Be­ trieb gewährleisten.
Die erfindungsgemäße Lösung in bezug auf das zu schaffende Verfahren ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 wiedergegeben und in bezug auf die zu schaffende Anordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 6 und des Patentanspruchs 11. Die üb­ rigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Aus- und Weiterbil­ dungen des erfindungsgemäßen Verfahrens (Ansprüche 2 bis 5) und der erfindungsgemäßen fahrzeugseitigen Anordnung zum Durchführen des Verfahrens (Ansprüche 7 bis 10).
Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann zwar ein Diebstahl nicht verhindert werden, eine Wiederbeschaffung bzw. Wie­ derauffinden ist jedoch relativ einfach möglich.
Die Erfindung kann u. a. für folgende Anwendungen vorteil­ haft eingesetzt werden:
  • 1. Auffinden gestohlener Fahrzeuge, vom einfachen Diebstahl bis zum Carjacking.
  • 2. Getarnte Verfolgung bei der Verbrechensbekämpfung.
  • 3. Gezieltes und schnelles Wiederfinden von Neufahr­ zeugen auf Halden.
  • 4. Zukünftig erweiterbar um automatische Mauterhe­ bung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Fahrzeug mit einer Alarmanlage und mit einem diebstahl- und manipuliersicher im oder am Fahrzeug angebrachten Sender/Empfänger (Trans­ ponder) ausgerüstet, wobei letzterer von der Alarmanlage angesteuert wird. Wird nun die Alarmanlage z. B. infolge eines Diebstahls aktiviert, wird von ihr ein Alarmsignal an den Transponder übertragen, der daraufhin mit Aussen­ dung von codierten Signalen beginnt.
Ein flächendeckendes Netz von Empfangsstellen leitet das empfangene Signal mit der Ortsangabe der Empfangsstelle an eine Zentrale weiter.
Mit der erhaltenen Bereichsmeldung und/oder einer über die Zeit daraus abzuleitenden Erfassung des zurückgelegten We­ ges des gestohlenen Fahrzeugs kann dann eine Feinortung, bzw. Verfolgung durch Fahrzeuge/Flugzeuge/Hubschrauber mittels Kleinpeilern (handheld) vorgenommen werden. Semi­ mobile oder stationäre Signaldetektoren können dabei den Fandungsbereich ergänzen.
Um auch Fahrzeuge zu orten, bei denen kein Alarm ausgelöst wurde - z. B. bei Carjacking oder bei Fluchtfahrzeugen - kann durch alle Empfangsstellen, Detektoren und Peiler (hand held) auch ein suchruf nach dem nichtauffindbaren Fahrzeug gestartet werden oder die Aussendung eines Peil­ tons durch das gesuchte Fahrzeug veranlaßt werden, der vorzugsweise fahrzeug- und/oder fahrzeughalterspezifische Informationen wie Fahrgestellnummer usw. enthält.
Der Transponder muß im Fahrzeug so angebracht sein, daß er nicht manipulierbar ist und daß er bei Entfernung aus dem Fahrzeug oder bei Stromunterbrechung dieses fahruntüchtig macht. Mit dem Einbau des Transponders in die Motorelek­ tronik ist der zweite Punkt erfüllt. In der Fahrzeugelek­ tronik kann für den Fall einer Stromunterbrechung zusätz­ lich eine Notbatterie eingebaut sein, die es erlaubt für eine befristete Zeit Notsignale zu senden. Diese Maßnahme ist vor allen für den Fall wichtig, daß das gestohlene Fahrzeug auf einem anderen Fahrzeug transportiert wird und nicht selbst fährt.
Die Manipulationssicherheit wird durch ein werksseitig co­ diertes Programmieren der Fahrgestellnummer (Kfz-Ident- Nr.) sichergestellt. Ein Austausch der Motorelektronik sollte nur in autorisierten Werkstätten mit entsprechen­ den Programmiergeräten möglich sein.
Um den Funkalarm auch bei unerlaubtem Tausch der Motor­ elektronik sicherzustellen, kann die Kfz-Ident-Nr. und der letzte Status des Transponders noch an einer zweiten Stelle im Fahrzeug - z. B. in der Alarmanlage - gespeichert werden, wodurch eine automatische Abfrage des neuen Trans­ ponders auf Übereinstimmung verglichen wird.
Um nicht eine neue Infrastruktur aufbauen zu müssen, sollte das Ortungssystem in bestehende Zellular-Mobil­ funknetze wie z. B. in das D-Netz integriert werden.
Auch eine Antenne für die Warnanlage sollte gegen mutwil­ lige Beschädigungen geschützt angebracht werden. Dazu bie­ tet sich die Front- bzw. Heckscheibe - besser noch beide - für eine integrierte Antenne an.
Dem Transponder können folgende Funktionen zugewiesen wer­ den:
  • 1. Impulsaussendung der Fahrgestell Nr. (Kfz-Ident- Nr.) nach Alarmimpuls zwecks Bereichserfassung.
  • 2. Über Funk Aktivierung eines Dauertons mit aufmodu­ lierter Kfz-Ident-Nr. zwecks Peilung, Verfolgung und Sicherstellung.
  • 3. Über Funk Abfrage der Kfz-Ident-Nr. für Überwa­ chungs- bzw. Kontrollaufgaben.
  • 4. Abfrage der Kfz-Ident-Nr. über Diagnosestecker.
  • 5. Abfrage der Serien-Nr. des Programmiergerätes, um Manipulationen mit etwaigen gestohlenen Program­ miergeräten zu erkennen.
Das geschilderte Ausführungsbeispiel weist folgende we­ sentliche Vorteile auf:
  • - gefälschte Nummernschilder oder Fahrgestell-Nr. spielen keine Rolle mehr;
  • - Fahrzeugtyp und etwaige Fahrzeugdaten sind sofort bekannt;
  • - nicht angemeldete Fahrzeuge sind erfaßbar (Händ­ lerfahrzeuge, Neuwagen);
  • - Haldenfahrzeuge bei Herstellern sind leichter auf­ findbar.
Die Erfindung ist nicht auf das geschilderte Ausführungs­ beispiel beschränkt, sondern vielmehr auf weitere über­ tragbar. So ist es z. B. möglich die Ortsbestimmung über das Mobilfunknetz mit der Ortsbestimmung über Satellit (GPS) zu kombinieren.

Claims (11)

1. Ortungsverfahren zum Wiederauffinden gestohlener oder nicht auffindbarer Fahrzeuge, gekennzeichnet durch fol­ gende Merkmale:
  • - durch einen von einer in oder am Fahrzeug angeord­ neten Alarmanlage oder durch ein per Funk übertra­ genes externes Abfragesignal ausgelösten Impuls startet ein diebstahl- und manipuliersicher im oder am Fahrzeug angebrachter Sender/Empfänger mit der Aussendung von codierten Funksignalen;
  • - ein flächendeckendes Netz von Empfangsstellen emp­ fängt die ausgesendeten Funksignale und leitet sie mit der Ortsangabe des Fahrzeugs und/oder der die Funksignale jeweils empfangenden Empfangsstelle an eine Zentrale weiter, in der die Funksignale zu­ sammen mit den Ortsangaben ausgewertet werden.
2. Ortungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mit den erhaltenen Ortsangaben und/oder einer über die Zeit daraus abzuleitenden Erfassung des zurückge­ legten Weges des gestohlenen Fahrzeugs eine Feinortung oder Ortsverfolgung mittels mobiler Peilstationen durchge­ führt wird.
3. Ortungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Ortsverfolgung des gestohlenen Fahrzeugs zu­ sätzliche semimobile und/oder stationäre Signaldetektoren mit einbezogen werden.
4. Ortungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die externen Abfragesi­ gnale von den Empfangsstellen und/oder mobilen Peilern und/oder zusätzlichen semimobilen und/oder zusätzlichen stationären Signaldetektoren ausgesendet werden.
5. Ortungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestellnummer des Fahrzeugs im Sender/Empfänger, vorzugsweise auch in der Alarmanlage in codierter Form manipuliersicher gespeichert ist und bei Diebstahl vom Sender/Empfänger mit ausgesendet wird.
6. Fahrzeugseitige Anordnung zur Durchführung des Or­ tungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender/Empfänger (Trans­ ponder) diebstahl- und manipuliersicher im oder am Fahr­ zeug angebracht ist, daß der Sender/Empfänger durch einen von einer in oder am Fahrzeug angeordnete Alarmanlage oder durch ein per Funk übertragenes externes Abfragesignal ausgelösten Impuls gestartet ist und codierte Funksignale aussendet.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender/Empfänger in der Motorelektronik des Fahrzeugs integriert ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall einer Unterbrechung der Stromversorgung des Sender/Empfängers im oder am Fahrzeug eine in diesem Fall die Stromversorgung übernehmende Zu­ satzbatterie vorgesehen ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne des Sender/Empfänger in die Heck- und/oder Frontscheibe des Fahrzeugs integriert ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender/Empfänger ein entsprechend modifiziertes Autofunktelefon ist.
11. Netzseitige Anordnung zum Durchführen des Ortungsver­ fahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ortsfesten Empfangsstellen die Basissta­ tionen eines zellular aufgebauten Mobilfunknetzes, vorzugsweise eines Mobilfunknetzes nach dem ETSI-GSM-Stan­ dard, insbesondere des D-Mobilfunknetzes sind.
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Date Code Title Description
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